Regionalkonferenz zur festen Fehmarnbelt-Querung am in Lübeck

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1 Regionalkonferenz zur festen Fehmarnbelt-Querung am in Lübeck Gleich zwei wichtige Gutachten zur festen FBQ wurden am in Lübeck der Öffentlichkeit vorgestellt. Im Rahmen dieser Regionalkonferenz, zu der neben dem Minister für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr Jost de Jager und dem Bürgermeister der Hansestadt Lübeck Bernd Saxe, der stellvertretende Landrat Ulrich Rüder und ca. 250 geladene Gäste kamen, erhielten die Teilnehmer der Veranstaltung Einblick in das Regionale Entwicklungskonzept (REK) entlang der Entwicklungsachse A 1 und das Gutachten Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur auf der Entwicklungsachse A 1 im Zuge einer festen Fehmarnbelt- Querung. In einer anschließenden Podiumsdiskussion bekamen alle Teilnehmer die Möglichkeit mit Experten, u.a. aus den Bereichen Wirtschaft, Tourismus, Wissenschaft und dem Innenministerium Schleswig-Holsteins, zu diskutieren, wie die Chancen für die Region an der Entwicklungsachse A 1 genutzt werden können. Die Resonanz war groß und insbesondere die große Beteiligung der Unternehmen und Akteure aus der gesamten Region zwischen Fehmarn und Stormarn sowie aus Mecklenburg-Vorpommern und sogar aus Dänemark wurde von den Veranstaltern als Erfolg gewertet. Nach der Eröffnung der Konferenz durch Herrn Saxe, erläuterte Minister de Jager in seinem Impulsreferat die europäische Dimension des Projektes. Eine letzte Lücke im Transeuropäischen Verkehrsnetz Nordeuropas werde geschlossen, so dass mit dem Ausbau der Hinterlandanbindung die Vogelfluglinie zur schnellsten Verbindung von und nach Skandinavien wird. Es entstehe eine neue dynamische Region zwischen Skandinavien und dem Kontinent, Schleswig-Holstein wird zur Drehscheibe des Nordens. Gesamtwirtschaftliche Untersuchungen zeigten, dass die gesamte Region zwischen den Metropolen Kopenhagen und Hamburg und darüber hinaus von der festen Querung wirtschaftlich profitieren könne. Chancen für Schleswig-Holstein sieht Minister de Jager in zusätzlichen Arbeitsplätzen und damit zusätzlicher Wertschöpfung: Die Querung schafft Arbeitsplätze und Wachstum durch eine Verbesserung der Standortqualität und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen, sagte er. Chancen böte die Verkürzung der Fahrzeit zwischen dem Öresund und Schleswig-Holstein vor allem den Export orientierten Unternehmen. Auch die Ansiedlung von Unternehmen der Logistik- 1

2 und Transportbranche erwartet der Minister. Es wird auf jeden Fall eine zusätzliche Wertschöpfung geben, denn die skandinavischen Länder sind die mit Abstand wichtigsten Handelspartner Schleswig-Holsteins, betonte Minister de Jager. Er rief die Gemeinden entlang der Autobahn A 1, der Achse Hamburg-Lübeck-Öresund, auf, große Gewerbeflächen auszuweisen und ansiedlungswilligen Unternehmen anzubieten. Zur Hinterlandanbindung sagte Minister de Jager, dass Bund und Deutsche Bahn AG eine raumverträgliche Trasse für die Eisenbahn anstreben würden und diese möglicherweise auch außerhalb der Badeorte entlangführen könne. Nachfolgend stellten die Gutachter Achim Georg, Volker Ottenströer (Georg & Ottenströer) und Dr. Michael Göbel (Regionomica GmbH) das Anfang 2009 durch die Kreise Ostholstein, Stormarn, Segeberg und Herzogtum Lauenburg, die Stadt Lübeck und die IHK zu Lübeck gemeinsame in Auftrag gegebene Regionale Entwicklungskonzept vor. Damit verbunden war die Zielsetzung, die Chancen und Risiken entlang der Entwicklungsachse A1 durch den Bau einer festen Querung über den Fehmarnbelt zu untersuchen. Dr. Göbel empfahl u.a. die mögliche Schaffung eines differenzierten und zielgruppenspezifischen Gewerbeflächenangebotes. Daraufhin erörterte Dr. Thomas Rössler (Hanseatic Transport Consultancy) das von der IHK zu Lübeck in Auftrag gegebene Verkehrsgutachten, welches sich vorwiegend mit den verkehrlichen Folgen einer festen Verbindung beschäftigt. Ergebnisse dieser Studie sind u.a. die Vorschläge, die Schieneninfrastrukturkapazitäten zwischen Ahrensburg und Hamburg im Zuge einer Weiterführung der Hamburger S-Bahn-Linie 4 durch zwei zusätzliche Gleise zu erweitern und Engpässe in den Eisenbahnknoten Lübeck, Hamburg und Hannover zu beseitigen. Als weiteres Ergebnis stellten die Gutachter beider Studien fest, dass nur durch ein gemeinsames, abgestimmtes und aktives Handeln die möglichen Chancen einer festen FBQ für die Region genutzt werden können. Dies gilt besonders für die Handlungsfelder Wirtschaft und Verkehr, insbesondere hinsichtlich einer weiteren Entwicklung und Positionierung von überregionalen Gewerbegebieten. HINWEIS: Die Präsentationen der Gutachter können Sie auf der Homepage des Kreises Ostholstein separat downloaden. Nach der Vorstellung der Gutachten erläuterte Horst Weppler vom Kreis Ostholstein die Frage der weiteren Zusammenarbeit. Aus der Erkenntnis, dass eine feste FBQ die Entwick- 2

3 lungsachse A 1 beeinflusst, entstünde die Aufgabe, Chancen und Risiken dieser zu erkennen und zu reagieren, um den weiteren Prozess zu beeinflussen. Mittel hierzu sind u.a. die Verbesserung der gegenseitigen Information, die Fortsetzung der Lenkungsgruppe (Kreise, Stadt HL, IHK, Wirtschaftsförderer) sowie das Projekt Zusammenarbeit an der Entwicklungsachse A 1 und die Umsetzung von konkreten Maßnahmen. Die Akteure in den Kreisen und der IHK seien entschlossen, den Prozess voranzubringen und aktiv mitzugestalten. Wichtig sei es, stärker über das Projekt und seine Vorteile zu kommunizieren und gemeinsam Aktivitäten zu starten, die sich aus dem REK ableiten. An der anschließenden Podiumsdiskussion zu den Chancen und Risiken einer festen FBQ nahmen Birgit Hesse (Landrätin des Kreises Nordwest-Mecklenburg), Dr. Iris Klaßen (Wissenschaftsmanagerin der Hansestadt Lübeck), Ernst Hansen (Innenministerium, Abteilung Landesplanung), Matthias Schulz-Kleinfeldt (Hauptgeschäftsführer der IHK zu Lübeck), Joachim Nitz (Tourismusdirektor Scharbeutz) und Dirk Gerdes (Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Lübeck GmbH) teil. Herr Schulz-Kleinfeldt forderte das Zusammenwachsen der Region zu einem leistungsstarken Wirtschaftsraum. Er betonte: Wir müssen viel mehr in Wirtschaftsräumen denken und handeln. Ein gutes Beispiel dafür ist die Öresund-Region, die mit dem Bau der Öresund- Brücke entstanden ist. Auch der Kreis Mecklenburg wolle sich in den Prozess einbringen, versicherte Landrätin Hesse. Herr Nitz sagte, dass in der Tourismusbranche noch keine Aufbruchstimmung zu spüren sei. Die wird es erst geben, sobald die Frage der Hinterlandanbindung geklärt ist. Dann gibt es sicherlich auch Unterstützung aus den Orten. Er ist entschlossen, die Chancen der Beltquerung zu nutzen und appellierte an die Tourismusbranche, sich an dem Prozess zu beteiligen und Angebote speziell für Skandinavier zu schaffen. Wir müssen prüfen, was sie wollen und in welche Hotels sie gehen, sagte er. Wenn wir ein entsprechendes Angebot schaffen, kommen die Gäste auch zu uns. Ulrich Rüder, 1. Stellvertretender des Landrates des Kreises Ostholstein, kam in seiner Zusammenfassung zu dem Schluss: Die Fehmarnbelt-Querung kommt das ist sicher. Entscheidend für den Erfolg des größten Infrastrukturprojektes in Nordeuropa sei es, alle Kräfte in der Region zu bündeln und gemeinsam die sich bietenden Chancen zu nutzen, betonte Rüder. Anschließend nutzten viele Teilnehmer der Konferenz die Gelegenheit, sich bei einem kleinem Imbiss weiter über die Ergebnisse der Konferenz auszutauschen und Kontakt zu knüpfen. 3

4 Bernd Saxe, Bürgermeister der Hansestadt Lübeck Jost de Jager, Minister für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes S.-H. Dr. Michael Göbel, Regionomica GmbH 4

5 Volker Ottenströer, Georg & Ottenströer Dr. Thomas Rössler, Hanseatic Transport Consultancy Moderator Bernd Straßburger (links), Horst Weppler (rechts) 5

6 Podiumsteilnehmer Herr Nitz, Herr Gerdes, Frau Hesse, Herr Schulz-Kleinfeldt, Frau Dr. Klaßen und Herr Hansen (v.l.n.r.) Auditorium Ulrich Rüder, 1. Stellvertretender des Landrates des Kreises Ostholstein 6

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