Paradigmen einer erfolgreichen Arbeit mit Notebooks

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1 Veröffentlichung in Schulverwaltung Bayern Dezember 2004 E-Learning und Notebookklassen: Ziele, Paradigmen und erste Ergebnisse am Michaeli-Gymnasium München Im Schuljahr 2003/2004 waren in Bayern insgesamt 15 Notebookklassen eingerichtet, im Schuljahr 2004/20005 werden sich die Zahlen vermutlich auf 25 bis 30 erhöhen. Damit nehmen Notebookklassen in Bayern noch eine Randposition im Rahmen innovativer Schulentwicklungsprojekte ein, deren Zahl aber langsam zunimmt. Das Michaeli-Gymnasium München war die erste Schule in Deutschland, die 1997 eine erste Notebookklasse einrichtete. Seit dem Schuljahr 2003/2004 bietet die Schule Notebookklassen als reguläres Angebot von Jahrgangsstufe 7 bis Jahrgangsstufe 10 an: Zusätzlich zur Wahl der Fremdsprachen und der Ausbildungsrichtungen haben die Eltern die Wahl, ob ihr Kind eine Notebookklasse besuchen soll oder nicht. Ca. 44 Prozent der Eltern am Michaeli-Gymnasium entscheiden sich derzeit für den Besuch einer solchen Notebookklasse. Ziele von e-learning und Notebookklassen Jede Schule hat ihre Schüler auf eine Welt vorzubereiten, die zum Zeitpunkt, wenn die Schüler die Schule besuchen, noch nicht existiert. Die Welt von morgen ist insbesondere eine Informations- und Wissensgesellschaft: schon heute prägt die Informationstechnologie Arbeit und Lernen an Hochschulen und in Unternehmen; diese dürfte weiter zunehmen. Die Arbeit mit Notebooks ist für das Michaeli-Gymnasium ein zentrales Element, um die Schüler auf diese Welt vorzubereiten. Das Notebook erscheint dabei insgesamt als eine zusätzliche Möglichkeit im Unterricht, es tritt neben den bisher bekannten Formen des Unterrichts, ergänzt diese aber in den Bereichen, wo der Einsatz des Notebooks für das Lernen der Schüler vorteilhafter ist. Dabei gilt es die Bereiche zu identifizieren, wo die Notebookarbeit im Schulunterricht unter fachlichen und didaktischen Gesichtspunkten sinnvoll ist, aber auch festzuhalten, wo dieser keinen Sinn macht. Das Michaeli-Gymnasium setzt die Notebooks daher in bestimmten Notebookwochen ein, während in anderen Wochen normaler Unterricht stattfindet. Der Schule geht es nicht primär um die Beherrschung von Rechner und Software; das ist eher eine notwendige Begleiterscheinung. Die zentralen Einsatzfelder liegen stattdessen auf drei Gebieten: Notebook als Lernwerkzeug: Kinder lernen den Computer insbesondere als Gerät kennen, mit dem diese ihre Freizeitaktivitäten gestalten können. Als Arbeits- und Lerngerät bleibt er ihnen auch in der Schule weitgehend fremd: Der Computer wird außer im Informatikunterricht nur punktuell und abhängig vom Engagement des einzelnen Lehrers eingesetzt. Damit fehlt den Schülern eine alle Fächer einbeziehende Erfahrung, wie ihnen der Computer beim Lernen hilfreich sein kann. Notebookklassen eröffnen hier andere Möglichkeiten: Sie können den Schülern eine solche kontinuierliche und systematische Erfahrung im Schulunterricht und beim häuslichen Lernen vermitteln. Voraussetzung dafür ist, dass sie ein sinnvolles Arbeiten mit Notebooks an der Schule erfahren. Erwerb von Schlüsselqualifikationen: In der Wissensgesellschaft von heute ist ein substantieller Grad an Selbststeuerung der Lernenden besonders wichtig und kann durch den Einsatz von Informationstechnologien besonders gefördert werden. Deshalb geht es beim Einsatz der Notebooks auch darum, einen selbstgesteuerten, nicht nur von der Person des Lehrenden abhängigen Wissens- und Kompetenzerwerb zu fördern. Die Schüler können z.b. aktiv recherchieren und sich mit Informationen verschiedenster Art auseinandersetzen. Damit

2 verbunden ist, dass die Wissensvermittlung durch Aufgabenstellungen, die kooperative Lösungen erfordern, ergänzt wird. Im Bereich Teamlernen heißt dies, dass die Schüler selbstständig in Teams nach vorstrukturierten Arbeitsplänen arbeiten, eine entsprechende Internet-Kommunikationsplattform nutzen und sich über das Internet mit Mitschülern, Lehrern und anderen Beteiligten austauschen können. Informationsmanagement: Computer konnten sich insbesondere auch deswegen durchsetzen, weil sie Lern- und Arbeitswerkzeuge sind, die schnell, effektiv und nachhaltig eine unglaublich große Menge an Informationen verarbeiten können. Es geht darum, die Schüler kompetent zu machen, damit diese mit Informationen angemessen und professionell umzugehen lernen. Die über die verschiedenen Jahrgangsstufen aufzubauenden Kompetenzen erfassen das Recherchieren, Erfassen, Bewerten, Strukturieren, Verarbeiten, Präsentieren, Austauschen und Sichern von Informationen In dieses Informationsmanagement sind alle Fächer eingebunden, die im Zusammenwirken miteinander gemeinsam eine Medien bzw. Informationskompetenz entwickeln sollen. Insgesamt bieten e-learning und Notebookklassen die Chance, eine neue Lernkultur zu etablieren. Interaktive Medien können der Anlass sein, die bisherige Lernkultur zu überdenken, denn es stellt besondere Anforderungen an die Lernenden, die sehr viel mehr durch eigenverantwortliches und kooperatives Lernen gefordert sind. Paradigmen einer erfolgreichen Arbeit mit Notebooks Die Einrichtung von Notebookklassen bedeutet in vielerlei Hinsicht, sich für eine andere Schule zu entscheiden. Notebookklassen verändern kurz- und mittelfristig das Verhältnis zwischen Eltern und Schule sowie Lehrer und Schüler, die Rolle des Lehrers und des Schülers, die Organisation der Schule und das Lernen selbst. E-learning und die Bildung von Notebookklassen müssen daher in den Schulentwicklungsprozess eingebunden sein, soll die Einrichtung von Notebookklassen erfolgreich verlaufen. Finanzierung der Notebooks durch die Eltern Eine tief greifende Veränderung des Verhältnisses zwischen Eltern und Schule besteht allein darin, dass die Notebooks von den Eltern der Schüler gekauft werden müssen. Zwar gibt es wenige Notebookschulen, bei denen ein teilweises oder volles Sponsoring der Notebooks durch einen großen Hardwarehersteller erfolgt, diese stellen jedoch die Ausnahme dar. In der Regel sind die Schulen auf die Eigenfinanzierung durch die Eltern angewiesen. Eine Investition von 1000 Euro für ein Notebook durch die Eltern bedingt aber, dass diese die Qualität des Notebookunterrichts und die Konzeption des Projekts kritisch und mit sehr viel mehr Engagement begleiten als das kostenlose Gut des normalen Schulunterrichts. Angesichts der von den Eltern aufzubringenden Kosten von ca Euro haben Schulen die Möglichkeit eine Sammelbestellung von Notebooks über die Initiative i lern der Stiftung Bildungspakt Bayern abzuwickeln, wo Hardwarehersteller den Schulen gegenüber dem Marktpreis günstige Notebooks anbieten ( Die Finanzierung von Notebooks durch die Eltern birgt die Gefahr, dass an den Schulen eine Zweiklassengesellschaft entsteht: Eltern, die sich eine solche Finanzierung leisten können, und Eltern, die sich diese nicht leisten können. Aus diesem Grund ist es erforderlich, dass Schülern aus weniger finanzkräftigen Elternhäusern eine Teilnahme an Notebookklassen über Zuschüsse für den Kauf eines Notebooks ermöglicht wird. Auf Antrag der Schulen vergibt die Stiftung Bildungspakt Bayern Zuschüsse.

3 Technik Notebookklassen und e-learning setzt eine relativ aufwändige technische Infrastruktur an den Schulen voraus. Zwar gibt es Notebookschulen, in denen der Systembetreuer die zeitintensive technische Wartung der Notebooks übernommen hat, doch stößt eine solche Lösung zwingend mit der Zahl der Geräte an ihre Grenzen. Am Michaeli-Gymnasium führte diese Problematik beinahme zu Scheitern des gesamten Projekts. Daher ist es erforderlich, den Support der Geräte auszulagern. Das Michaeli-Gymnasium legt daher bei der Beschaffung Wert darauf, dass die Schülernotebooks eine vierjährige Garantiezeit und eine vergleichsweise kurze Reaktionszeit des Herstellers (48 Stunden) aufweisen. Dies erscheint wichtiger als eine hohe Rechnerleistung und umfassende Multimediaausstattung. Zudem übernehmen Schüleradministratoren den größten Teil des Softwaresupports. Die Notebooks sollten in das Netzwerk der Schule eingebunden werden können und über einen Zugang zum Internet verfügen. Letzteres ist Voraussetzung dafür, dass im Unterricht schnell auf abgelegtes Lernmaterial zugegriffen werden kann. Nur so können die für das Lernen zentralen Internetplattformen genutzt werden. Internetplattformen Die Einrichtung virtueller Klassenzimmer, z.b. die von der Lehrerakademie Dillingen betreute Plattform eröffnet vielfältige Möglichkeiten für das Lernen: Informationen und Dateien können von Schülern und Lehrern auch von zu Hause aus eingesehen, abgerufen und eingestellt werden. Schüler erhalten so Zugang zu vielfältigen Arbeitsmaterialien, Übungsaufgaben und Präsentationen, aber auch Grafiken, Tabellen oder kleinen Lernprogrammen. Ein großer Vorteil dieser Plattformen ist es, dass sie von jedem Ort und jeder Zeit aus erreichbar ist, so dass Informationen schneller und mit weniger Aufwand die Empfänger erreichen. Die zielgerichtete (und erfolgreiche!) Suche nach relevanten Inhalten auf der Teamlearnplattform kann zeitaufwändige und häufig wenig gewinnbringende Internetrecherchen reduzieren, wenn die Schüler ihre Informationen direkt von der Fachschaft, der Klasse oder dem aktuellen Lehrer erhalten können. Zugleich erleichtert die Plattform die Teamarbeit, da alle angemeldeten Nutzer auf die Plattform Zugriff haben, diese gemeinsam Materialien einstellen, bearbeiten und diskutieren können. Damit kann Lernen und Teamarbeit zu jedem Zeitpunkt und von jedem Ort aus stattfinden. Über ihre Kinder erhalten die Eltern so einen unmittelbaren Einblick in das virtuelle Schulleben. Die Arbeit von Lehrern und Schülern mit dieser Plattform im Schuljahr 2003/2004 am Michaeli-Gymnasium ist dokumentiert unter:

4 Ihre vollen Möglichkeiten erreichen solche Plattformen aber erst, wenn die Schüler damit interaktive Übungen im Internet absolvieren. Vorbildlich ist hier für Deutschland zum einen die Plattform zum anderen die vom österreichischen Bildungsministerium eingerichtete Plattform Auf dem Education Highway Österreich werden alle Informationen in Österreich zum Thema e-learning und Notebookarbeit konzentriert. Alle Fächer sind dort mit einem großen Angebot an Material vertreten, auf das die Lehrer zugreifen können. Hier werden für die verschiedenen Fächer verschiedene interaktive Übungen angeboten. Zugleich hat Österreich mit der Plattform eine gemeinsame Lernplattform für alle Verlage eingerichtet. SbX steht für SchulbuchExtra, einem Online-Lernangebot für Schüler. Mit diesen Internet-Ergänzungen zu Schulbüchern soll die Vermittlung von Lerninhalten im Sinne des digitalen Lernens erweitert werden. Die Inhalte werden von den österreichischen Schulbuchverlagen entwickelt. Im Schuljahr 2004/2005 wurden bereits 190 Schulbücher mit SbX-Ergänzungen zur Verfügung gestellt. Die SbX-Ergänzungen werden staatlich zugelassen, sind daher genau für das von den Verlagen konzipierte Schulbuch passend und mit dem Lehrplan abgestimmt. Vorläufig ist die Nutzung dieser Plattform und der Einsatz der Lernmaterialien auch für bayerische Schulen kostenlos möglich. Im Trainingsbereich sind interaktive Übungen aus dem Internet dem traditionellen Üben im Unterricht über ausgeteilte Arbeitsblätter deutlich überlegen, da diese dem Schüler fortgesetzt Rückmeldung über seine Fehler geben (Auswertung der Fehler), ihm Hilfen zum Lösen der Aufgaben geben, ihn bei Fehlern darauf hinweisen, welche Regel er bei welchem Fehler missachtet hat. Eine solche Form des individualisierten Lernens ist beim Üben im Präsenzunterricht bei hohen Klassenstärken über Arbeitsblätter nur mit sehr hohem Zeitaufwand möglich. Diese Zeit können die Schüler sehr viel sinnvoller dafür verwenden, um weitere interaktive Übungen zu bewältigen.

5 Teambildung Eine erfolgreiche Arbeit in Notebookklassen ist mit der traditionellen Lehrerrolle Lehrer als Einzelkämpfer- nicht mehr zu leisten. Diese stößt in den Bereichen Infrastruktur, Unterrichtsmaterial und IT-Handhabung bei der Notebookarbeit an Grenzen, die schnell zur Desillusionierung und zum Scheitern des Projekts führen würden: - im Bereich der Infrastruktur müsste sich der Lehrer selbst um die technischen Voraussetzungen des Unterrichts kümmern: Netzwerk, Wartung, Lernplattform - im Bereich der Unterrichtsmaterialien müsste sich jeder Lehrer seine Unterrichtseinheiten selbst zusammenstellen - beim Umgang mit den Notebooks müsste sich der Lehrer immer wieder Tipps und Hilfestellung holen, um seine IT-Kompetenz zu erweitern. All diese Aufgaben, die in der Summe jeden einzelnen Lehrer überfordern würden, lassen sich sinnvoll nur im Lehrerteam und in einer Projektstruktur erfüllen, in der auch Zuständigkeiten klar geregelt sind. Teambildung ist Voraussetzung dafür, dass der einzelne Lehrer nicht durch die Arbeit überlastet wird, aber auch, dass die Notebookarbeit erfolgreich ist. Auch hier bietet die Internetplattform Möglichkeiten für die Lehrkräfte, sich die Arbeit durch eingestellte und jederzeit abrufbare Materialien wesentlich zu erleichtern und z.b. Koordinierungssitzungen von Teams deutlich zu reduzieren (vgl. z.b. für das Michaeli- Gymnasium ) Standardisierung von Curricula, Projekten und Bewertungskriterien Jede Schule benötigt für die Arbeit in den Notebookklassen eine klare Zielsetzung, die ein Team erarbeiten und diskutieren sollte. Ob diese Ziele tatsächlich erreicht werden, daran muss sich die Schule letztendlich messen lassen. Als zwingend erscheint auch ein gemeinsames Mediencurriculum, das festlegt, in welcher Jahrgangsstufe welche Computerprogramme mit welcher Zielsetzung eingesetzt werden.

6 Überlässt man dies den einzelnen Lehrern, führt dies dazu, dass aufgrund fehlender Absprachen die Schüler ständig mit neuen Programmen konfrontiert werden, die ein vertieftes Lernen verhindern. Eine Standardisierung erscheint auch in der Frage eines Lehrplanes für die einzelnen Jahrgangsstufen notwendig. In diesen sollten die Themen schriftlich fixiert sein, wo der Einsatz von Notebooks mit den damit verbundenen Möglichkeiten sinnvoll ist, ggf. sollte auch auf die entsprechenden Arbeitsmaterialien per Link verwiesen werden. Teamarbeit lässt sich vor allem durch Projekte einüben. Neben Fachprojekten in den einzelnen Fächern ist ein fachübergreifendes Notebookprojekt von einer Woche Dauer mit abschließender Präsentation der Ergebnisse vor den Eltern eine Möglichkeit die von der Schule genannten Ziele zu realisieren. Die Aufgabenstellung für die Projektgruppe orientiert sich an der Altersstufe der Schüler. Diese entwickelt sich von eher kleinschrittigen Formen in der Jahrgangsstufe 7 zu mehr offenen Formen in den höheren Jahrgangsstufen. Die Projektwoche hat insbesondere das Ziel fachübergreifende Methoden einzuüben. Dazu gehört, dass die Schüler angeleitet werden mit Arbeitsplänen und Evaluationsbogen zu arbeiten. Weitere im Fachunterricht eingeführte Verfahren sollten hier vertieft werden: Fünf-Schritt- Lesemethode, Mindmapping, Recherche, Gesprächsführung, Präsentation. Projekte diesen Umfangs brauchen Standards, was den Ablauf, die Organisation und die Bewertung betrifft: - Ablauf: Die Schüler arbeiten mit Arbeitsplänen, in denen diese die zu erledigende Arbeit organisieren. Die Woche unterteilt sich z.b. in der Jgst. 7 in die Bereiche Recherche nach Informationen (erster Tag), Strukturierung der Informationen (zweiter Tag), Ausarbeitung von Texten (dritter Tag), Formulierung von Abstracts und Überführung in eine Präsentation (vierter Tag) sowie Abschlusspräsentation mit Nachbesprechung in der Klasse und Evaluation des gesamten Projekts (fünfter Tag). - Organisation der Schülergruppen: Die Klasse wird in der Regel in Vierergruppen eingeteilt. Die Einzelgruppe legt folgende Funktionen innerhalb der Gruppe fest: Gruppenleiter, stellvertretender Gruppenleiter, Berichterstatter und Medienbeauftragter. Die Schüler sollen dadurch lernen für die ihnen zugewiesenen Aufgaben Verantwortung zu übernehmen. Grundsätzlich sind alle Gruppenmitglieder für das erstellte Produkt gemeinsam verantwortlich, die dargestellten Funktionen sind zusätzliche Aufgaben, die die einzelnen Mitglieder übernommen haben. - Die Bewertung von Projekten erfolgt nach einem standardisierten Raster, in dem zentrale Schlüsselqualifikationen in die Bewertung eingehen. Bei der Bewertung der Projektarbeit in der einwöchigen Projektwoche werden nicht nur die fachlichen Kenntnisse, sondern auch die praktischen Fähigkeiten der Schüler und ihre Zusammenarbeit im Team bewertet. Dabei sollte jeder Schüler einen besonderen individuellen Beitrag leisten. Die Schüler erhalten dazu einen Bewertungsbogen ausgeteilt. Projekt-Bearbeiter und der Lehrer als Projekt-Bewerter füllen unabhängig voneinander den Projektbewertungsbogen aus. Ergänzend beschreibt jeder Schüler auf dem Bewertungsbogen kurz seinen besonderen persönlichen Beitrag. Er kann auch auf Schwierigkeiten und besondere Erfolge hinweisen, welche dem Bewerter evtl. nicht bekannt sind. Der Lehrer vergleicht dann sein Ergebnis mit dem Ergebnis des Schülers. Falls sich wesentliche Abweichungen ergeben, werden diese vor der endgültigen Notenfestsetzung mit ihm besprochen. - Für die Methodik dieser Projekte haben sich die international verbreiteten Webquests bewährt, die aufgrund fester Standards zeitsparend sind und den

7 von den Schülern zu erledigenden Arbeitsaufträgen eine feste Struktur geben (vgl. Evaluation der Ergebnisse der Notebookarbeit Die Notebookarbeit kann nur dann erfolgreich sein, wenn sich die Schule selbstkritisch mit den erzielten Ergebnissen der eigenen Arbeit auseinandersetzt. Dies bedeutet, dass die Befragung von Schülern, Lehrern und Eltern zu einer erfolgreichen Arbeit gehört, die Auswertung der Befragungen wiederum Rückwirkung auf das Gesamtprojekt hat. Externe Partner Die Notebookarbeit stellt auch dahingehend einen Paradigmenwechsel dar, dass diese ohne die Unterstützung durch externe Partner nicht erfolgreich sein kann. Die Notebookarbeit erfordert erhöhte finanzielle Aufwendungen, da Software und technische Ausrüstung für den Notebookbereich teuer ist und schnell veraltet. Daher hängt die Weiterentwicklung der Notebookarbeit an den Schulen auch davon ab, inwieweit es den Schule erfolgreich gelingt, preisgünstige Notebooks an die Schüler zu vermitteln und geeignete Software im Unterricht zum Einsatz zu bringen. Dies ist den Schulen ohne die Unterstützung durch externe Partner nur bedingt möglich. Neben dem Förderverein der Schule findet das Michaeli-Gymnasium Unterstützung bei der Stiftung Bildungspakt Bayern, den Unternehmen Allianz, Siemens und Sun in den Bereichen Hardware, Software und Fortbildung der Lehrer. Ergebnisse von e-learning und Notebookarbeit Im Schuljahr 2003/2004 war die Notebookarbeit am Michaeli-Gymnasium Thema einer dazu erstellten Magisterarbeit von Stefan Schaller. Dazu wurden im Schuljahr 2002/2003 insgesamt 85 Schüler aktueller und ehemaliger Notebookklassen befragt. Die der Arbeit von Herrn Schaller zugrunde liegende wissenschaftliche Fragebogen bildete die Grundlage für die weitere Evaluation der neuen Notebookklassen der Jahrgangsstufe 7 im Juli 2004 mit insgesamt 65 Schülern. Die Evaluationsergebnisse zeigen deutlich, dass die Zielsetzung zentrale Schlüsselqualifikationen zu fördern erreicht wird. Mehr als zwei Drittel der Schüler sind der Meinung, sie hätten gelernt, selbstständig ohne Lehrer und in Gruppen zu arbeiten.

8 Wir haben gelernt 86% 85% 84% 82% 80% 78% 77% 78% 76% 73% B efragung Schaller Klasse 7a 7c 74% 72% 70% 68% 66% selbstständig ohne Lehrer zu arbeiten wie man in Gruppen arbeitet Auch die Zielsetzung, die Informationskompetenz der Schüler zu fördern, kann als weitestgehend erreicht angesehen werden. Die Schüler sind mit Zustimmungsraten zwischen 63% und 97% der Meinung, sie hätten aufgrund der Arbeit in den Notebooklassen zentrale Informationskompetenzen erworben. Dazu gehört die Recherche nach Informationen, der Umgang mit Informationen, die Präsentation von Informationen und das Beherrschen bestimmter Computerprogramme. Dabei ist die Zustimmung für den Bereich Präsentation von Informationen mit fast 100 Prozent am größten. Wir haben gelernt 120% 100% 95% 97% 80% 60% 64% 81% 70% 63% 74% 82% B efragung Schaller Klasse 7a 7c 40% 20% 0% wie man Informationen findet wie man mit Informationen umgeht gelernt zu präsentieren bestimte Programme beherrschen gelernt Inwieweit die Schüler Notebooks als Lernwerkzeug ansehen, hängt maßgeblich davon ab, ob sie der Meinung sind, dass diese ihnen beim täglichen Lernen hilfreich sind. Hierzu wurden die Schüler der Notebookklasse der Jahrgangsstufe 7 befragt (in der Magisterarbeit fehlte eine solche Frage). Fast die Hälfte der Schüler spricht von einem Zeitersparnis gegenüber dem

9 normalen Heft, fast zwei Drittel bzw. über zwei Drittel sind der Meinung, dass das Notebook ihre eigene Kreativität fördert und Arbeitsaufträge schneller erledigt werden können. Bezieht man die Tatsache ein, dass es sich hier um Schüler am Ende des ersten Jahres der Notebookarbeit handelt, die erst im Laufe der Jahrgangsstufe 7 einen Schreibmaschinenkurs absolvierten, so sind die Ergebnisse auch hier erstaunlich positiv. 80% 71% 70% 62% 60% 50% 48% 40% 30% 7a 7c 20% 10% 0% Zeitersparnis im Vergleich zum herkömmlichen Heft fördert die eigene Kreativität Arbeitsaufträge können schneller erledigt w erden Von besonderer Bedeutung für die Beurteilung von e-learning ist die Frage, wie motivierend und interessant der Notebookunterricht von den Schülern empfunden wird. Auch hier finden sich Zustimmungsraten von im Durchschnitt zwei Drittel der Schüler, die im Vergleich zum normalen Unterricht den Unterricht in den Notebookklassen als anschaulicher und interessanter erleben und behaupten, der Unterricht mit Notebooks mache mehr Spaß.

10 0,9 0,8 73% 79% 0,7 68% 64% 61% 0,6 56% 0,5 0,4 Befragung S challer 7a 7c 0,3 0,2 0,1 0 Beim Unterricht mit Laptops wird der Unterricht anschaulicher Beim Unterricht mit Laptops wird der Unterricht interessanter B eim Unterricht mit Laptops macht das Lernen mehr S paß Geht man der Frage nach möglichen negativen Aspekten des Notebookunterrichts nach, so stimmt nur eine Minderheit von 21% der Schüler der Frage zu, dass der Unterricht mit Notebooks mehr Zeit koste als der herkömmliche Unterricht. Was die Intensität des Lernens mit Notebooks betrifft, so sind nur 8% der Schüler der Meinung, sie könnten sich Sachen, die im Notebookunterricht durchgenommen worden sind, schlechter merken, lediglich 5% der Schüler vertreten die Meinung, dass ihre Schulnoten bedingt durch den Notebookunterricht schlechter geworden seien. Die Beurteilung der Lehrer weicht hier von der Meinung der Schüler teilweise ab: Festzuhalten bleibt, dass der Umstellungsprozess von stark direktiven Lehrformen (Frontalunterricht) zu größerer Eigenverantwortung und Selbstständigkeit der Schüler beim Lernen denjenigen Lehrern leichter gelingt, die schon bisher häufig moderne schülerzentrierte Unterrichtsformen einsetzen,dagegen Lehrern Probleme bereitet, bei denen direktive Unterrichtsformen dominieren.

11 25% 21% 20% 15% 10% 8% 5% 5% 0% Mit Laptops zu lernen kostet mehr Zeit Beim Unterricht mit Laptops kann ich mir B eim Unterricht mit Laptops wurden meine S achen, die wir durchnehmen, schlechter S chulnoten schlechter merken Globalisierung von e-learning und Notebookklassen E-Learning und Notebookklassen sind ein zentrales europäisches Thema. So sollen nach dem e-learning-programm 2004 bis 2006 der Europäischen Kommission in den nächsten drei Jahren Schulen in virtuellen Schulpartnerschaften miteinander verbunden werden. Wie weit die Entwicklung in anderen Ländern bereits fortgeschritten ist, sieht man an Österreich: Dort ergriff das österreichische Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur im Schuljahr 2000/2001 die Initiative zur Einrichtung von Notebookklassen. An damals 35 Standorten in Österreich wurden in 59 Klassen mit 1600 Schülern elearning-konzepte mit Hilfe von Schülernotebooks realisiert. In der Folgezeit wurde der im Schulgesetz festgeschriebene Schulversuch weiter ausgebaut, so dass im Schuljahr 2003/ Notebookklassen eingerichtet waren, für das Schuljahr 2004/2005 werden 460 Klassen erwartet. Zugleich soll in der Oberstufe 25% des Lehrstoffes über e-learning-materialien abgedeckt werden. Bayerische Notebookschulen nutzen bereits heute die österreichischen Plattformen: Notebooklehrer versorgen sich mit Unterrichtsmaterial und besuchen Online- Kurse; Schüler arbeiten verschiedene interaktive Übungen durch, um so z.b. ihre Rechtschreibung und Zeichensetzung zu verbessern. Hier zeig sich, wie globalisiert die Themen e-learning und Notebookklassen sind. Literatur Das Notebookkonzept des Michaeli-Gymnasiums kann zusammen mit weiteren Veröffentlichungen (Evaluationsergebnisse, Magisterarbeit Schaller, Durchführung von Notebookprojekten, Erfahrungsberichte) von der Homepage des Michaeli-Gymnasiums heruntergeladen werden: Ein am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung eingerichteter Arbeitskreis Das Notebook als Lernwerkzeug bietet über eine Plattform Materialien und Hilfen für Notebookschulen und Schulen, die in die Notebookarbeit einsteigen wollen (befindet sich im Aufbau): Für die Unterrichtsvorbereitung im Notebookunterricht und für die eigene Weiterbildung über Online-Kurse sehr hilfreich:

12 Die von der Akademie Dillingen betreute Internetplattform ist zu erreichen unter Die Stiftung Bildungspakt Bayern koordiniert die Notebookaktivitäten in Bayern über die Initiative i lern: Für die österreichische Notebookinitiative sind folgende Internetadressen zentral: Für die europäischen Initiativen im Bereich von elearning: StD Achim Lebert Michaeli-Gymnasium München Projektkoordinator Notebookarbeit

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