Nordrheinischer Praxisbörsentag

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1 Nordrheinischer Praxisbörsentag Betriebswirtschaftliche und steuerliche Grundlagen für die Arztpraxis RA/StB Richard Blume Stürcke & Blume Wirtschaftsprüfer/Steuerberater/Rechtsanwalt Heerdter Sandberg Düsseldorf Telefon 0211 /

2 Praxisübernahme / Praxiseinstieg Am Anfang steht die persönliche Entscheidung: Ich will in eigener Praxis tätig sein! Notwendige Entscheidungsvoraussetzungen 1. Perspektiven der Niederlassung 2. Einzelpraxis / Berufsausübungsgemeinschaft 3. Verfahren bei der Praxisübergabe 4. Praxiswertermittlung 5. Vertragsverhandlungen Antwort noch immer: Ja! 2

3 Besteuerung der Praxisübernahme Grunderwerbsteuer (eventuell) Umsatzsteuer (mögliche Fehler) Finanzierung Zinsen (abzugsfähig/nicht abzugsfähig), Tilgung Überleitende Tätigkeit des Praxisabgebers Behandlung des Kaufpreises (materielle Werte, immaterielle Werte) 3

4 Definitionen: Gewinn Gewinn (Einnahmen-Überschussrechnung) Betriebseinnahmen./. Betriebsausgaben Einnahmen-Überschuss/Verlust Betriebsausgaben sind Aufwendungen, die durch den Betrieb veranlasst sind. z.b. Praxismiete -> betrieblich Ärzteversorgung ->privat 4

5 Definitionen: Abschreibung Mit der Abschreibung werden planmäßige oder außerplanmäßige Wertminderungen von Vermögensgegenständen erfasst. Beispiel: PC/Laptop, Abschreibungsdauer 3 Jahre Abschreibung 5

6 Definitionen: Liquidität Die Liquidität beschreibt die Fähigkeit, seinen Zahlungsverpflichtungen termingerecht nachkommen zu können. 1. Jahr Folgende Jahre Liquidität Gewinn Liquidität Gewinn Einnahme 100 T 100 T 100 T 100 T Anschaffung/ Abschreibung - 40 T -10 T +/- 0 T -10 T 60 T 90 T 100 T 90 T 6

7 Planungsrechnungen Zwecks Praxisübernahme: 1. Gewinnplanung (Einnahmen/Ausgaben der ersten Jahre) 2. Investitionsplanung (Praxiskaufpreis, zusätzliche Ausstattung) 3. Finanzierungsplanung 4. Liquiditätsplanung (betriebliche und private Liquidität) 5. Steuerbelastungsplanung (Achtung: Abschreibungsknick) Nach der Praxisübernahme: 1. Zeitnahe laufende Buchführung 2. Laufende Liquiditätsplanung» Abgleich mit geplanten Zielen» Berücksichtigung von Vorsorgeleistungen, Tilgungen, Investitionen 3. Kalkulation der Steuerreserve! 7

8 Planungsrechnungen Grundlage aller Planungsrechnungen: laufende Buchführung (hier BWA Dez.) Bezeichnung Dez 10 % Betr.-Einnahm. % Betr.-Ausgaben Jan/ Dez/2010 % Betr.-Einnahm. Betriebseinnahmen Kassenabrechnung 6.700,00 59,62% ,26 52,18% Einn. Praxisgebühr 630,00 5,61% ,00 6,50% Privatliquidationen 2.221,61 19,77% ,48 30,57% Sonst. Praxiseinn. 78,93 0,70% 206,33 0,09% USt-pfl. Erlöse Vereinnahmte USt *Summe Praxiseinn ,54 85,69% ,07 89,33% Unentg. Wertabgaben 433,00 3,85% 5.196,00 2,16% Sonstige Einnahmen 1.174,62 10,45% ,67 8,51% *Summe Betriebseinn ,16 100,00% 158,13% ,74 100,00% Betriebsausgaben Personalausgaben 3.290,95 29,28% 46,31% ,52 17,75% -Verbindl. Personal - 98,43-0,88% -1,38%- 327,65-0,14% Ko. Praxiseinrichtg Finanzierungskosten 14,05 0,13% 0,20% 229,96 0,10% Raumkosten 718,34 6,39% 10,11% ,73 5,57% Praxis-/Laborbedarf 57,58 0,51% 0,81% 5.118,14 2,12% Fremdleistungen 248,88 2,21% 3,50% 2.657,58 1,10% Praxissteuern Abziehbare Vorst. Beiträge/Versich. 414,84 3,69% 5,84% 6.457,53 2,68% Fahrzeugkosten 564,33 5,02% 7,94% 8.650,27 3,59% Reise-/Fortb.kosten 678,30 6,04% 9,54% 3.141,93 1,30% Abschreibungen 512,51 4,56% 7,21% 4.153,55 1,72% Weitere Ausgaben 705,68 6,28% 9,93% ,49 8,07% *Summe Betriebsausg ,03 63,24% 100,00% ,78 43,87% 8 *Vorl.betr.wirt.Erg. Einn.-Ausgaben-BWA 4.131,13 36,76% ,96 55,25%

9 Planungsrechnungen Grundlage aller Planungsrechnungen: laufende Buchführung (hier Zeitreihe) Bezeichnung Jan 10 Feb 10 Mrz 10 Apr 10 Mai 10 Jun 10 Jul 10 Aug 10 Sep 10 Okt 10 Nov 10 Dez 10 Betriebseinnahmen Kassenabrechnung , , , , , , , , , , , , ,26 Einn. Praxisgebühr 2.570, ,00 980, ,00 931,00 530, ,00 440,00 780, ,00 880,00 630, ,00 Privatliquidationen , , , , , , , , , , , , ,48 Sonst. Praxiseinn. - 11, ,07-66,45 78,93 206,33 USt-pfl. Erlöse Vereinnahmte USt *Summe Praxiseinn , , , , , , , , , , , , ,07 Unentg. Wertabgaben 433,00 433,00 433,00 433,00 433,00 433,00 433,00 433,00 433,00 433,00 433,00 433, ,00 Sonstige Einnahmen 417,35 124,00 7, , ,18 542, , ,33 835, ,21 879, , ,67 *Summe Betriebseinn , , , , , , , , , , , , ,74 Betriebsausgaben Personalausgaben 3.276, , , , , , , , , , , , ,52 -Verbindl. Personal - 127,33 324,71-127,33-127,33-127,33 254,66 254,66-577,33 322,67 183,13-482,40-98,43-327,65 Ko. Praxiseinrichtg - 23,40 468,98-158,05 448, ,56 83,42 51,26 599,27-23, ,73 Finanzierungskosten 24,09 23,17 25,96 21,32 20,38 21,92 18,52 17,60 12,39 15,75 14,81 14,05 229,96 Raumkosten 1.052, , ,83-53, ,59 413, ,00 909, ,33 909, ,00 718, ,73 Praxis-/Laborbedarf 579,54 137,71 316,88 664,38 885,73 198, ,08 42,84-822,26 392,41 57, ,14 Fremdleistungen 229,99 286,43 196,95 289,71 261,71 119,76 231,83 240,44 59,09 269,70 223,09 248, ,58 Praxissteuern Abziehbare Vorst. Beiträge/Versich. 961,73 22,57 142, ,82 353, ,87 31,11 12, ,56 31,11 414, ,53 Fahrzeugkosten 1.178,35 571,11 780,28 637,92 555,97 478, ,24 586, ,44 509,26 523,74 564, ,27 Reise-/Fortb.kosten 681,45 151,93 29,80-350,00 405,00 545, ,00 678, ,93 Abschreibungen 113,67 113,67 113,67 113,67 229, ,71 265,03 264,98 279,40 272,65 272,59 512, ,55 Weitere Ausgaben 1.093, , , ,79 953, , ,39 443, , , ,32 705, ,49 *Summe Betriebsausg , , , , , , , , , , , , ,78 *Vorl.betr.wirt.Erg. Einn.-Ausgaben-BWA , , , , , , , , , , , , ,96 9

10 Liquiditätsplanung - Beispiel (stark vereinfacht) 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Praxiseinnahmen Praxiskosten Einn.-Überschuss Abschreibung Investitionen Steuern Tilgung Versorgungswerk Krankenvers Freie Liquidität

11 Steuerreserve:!Achtung Falle! Bei zu niedrig angesetzten Steuervorauszahlungen muss man sich auf die zukünftigen Steuerzahlungen vorbereiten! Bemessungsgrundlage für Vorauszahlungsfestsetzung tatsächliche Gewinnermittlung Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 11

12 Typische Fehler der ersten Jahre Fehlende Steuerplanung und Steuerreserve Investitionen unüberlegt Privatkonsum zu hoch Steuerung nach Kassenlage -> Problem z.b.: Beginn der Tilgung erst nach 1. Jahr 12

13 Typische Fehler in den ersten Jahren Empfehlungen Betriebswirtschaftliche Auswertungen (BWA) lesen Liquiditätsplanung Steuerreserve Cash Reserve Versierte Berater 13

14 Was verdienen die Kollegen? Benchmarking Interner Praxisvergleich -> Zeitreihe Externer Praxisvergleich -> Kollegen/Datenbanken 14

15 Personalabrechnung Einmalig - Anmeldung Arbeitsamt - Anmeldung Berufsgenossenschaft Jährlich - Berufsgenossenschaft - Krankenkassen Monatlich - Gehaltsabrechnungen - Krankenkassen-Meldung und Einbehalt und Zahlung SV-Beiträge an die Krankenkassen - Lohnsteuer-Anmeldung und Einbehalt und Zahlung ans Finanzamt 15

16 Personalabrechnung Bruttogehalt 1.583,97 Lohnsteuer - 86,01 AN SozialVers. -290,05 Nettogehalt 1.207,91 AG SozialVers. 274,07 Umlage 1 / 2 28,21 Arbeitgeberbelastung 1.886,25 (Berufsgenossenschaft nicht berücksichtigt) 16

17 Ehegattenarbeitsvertrag Rechtlich Steuerlich Inhalt: Drittvergleich Schriftform Dokumentation der Zahlung (Bankbelege) Tatsächliche Durchführung Angemessenheit des Gehalts 17

18 Steuern sparen vor Praxiskauf Einnahmen: Gehalt Abzugsfähige Werbungskosten: Fahrten zur Bank, Steuerberater, Rechtsanwalt, Seminar Parkgebühren, Fachliteratur etc. Gebühren für Steuerberater, Rechtsanwalt Verpflegungsmehraufwendungen Abzugsfähigkeit auch bei Scheitern des Vorhabens 18

19 Exkurs: Seminare/Fortbildung km km * 0,30 EUR VerpflegMehraufwand Fahrt nach Berlin ,80 24,00 Fahrt nach Duisburg ,60 6,00 Fahrt nach Düsseldorf ,40 6,00 445,80 36,00 19

20 Nordrheinischer Praxisbörsentag Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Stürcke & Blume Wirtschaftsprüfer/Steuerberater/Rechtsanwalt Heerdter Sandberg Düsseldorf Telefon 0211 / Fax 0211 / Kanzlei@Der-Aerzte-Steuerberater.de

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