Studienordnung. für den. berufsbegleitenden Bachelor Fernstudiengang. Elektrotechnik / Elektrische Energietechnik. an der. Hochschule Zittau/Görlitz

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1 Studienordnung für den berufsbegleitenden Bachelor Fernstudiengang Elektrotechnik / Elektrische Energietechnik an der Hochschule Zittau/Görlitz vom 04. Februar 2009

2 Gemäß 36 i.v.m. 13 Abs. 4 des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen (Sächsisches Hochschulgesetz SächsHSG) vom 10. Dezember 2008 (SächsGVBl. S. 900), hat die Hochschule Zittau/Görlitz die folgende Studienordnung für den berufsbegleitenden Bachelor Studiengang Elektrotechnik/Elektrische Energietechnik als Satzung erlassen: Vorbemerkung zum Sprachgebrauch: Nach Art. 3 Absatz 2 Satz 1 des Grundgesetzes sind Frauen und Männer gleichberechtigt. Alle Personen und Funktionsbezeichnungen in dieser Satzung gelten daher für Frauen und Männer in gleicher Weise.

3 Inhaltsübersicht Seite I. Abschnitt: Allgemeine Bestimmungen Geltungsbereich Studienvoraussetzungen und Anerkennungsprüfung Module und Leistungspunkte (ECTS Punkte) Beginn und Dauer des Studiums... 5 II. Abschnitt: Ziel, Ablauf und Inhalt des Studiums Ziel des Studiums und Einsatzgebiete der Absolventen Ablauf und Inhalt des Studiums Modulhandbuch...7 III. Abschnitt: Durchführung des Studiums Zuständigkeiten Veranstaltungsarten Studienberatung...9 IV. Schlussbestimmungen Inkrafttreten... 9 Anlagen Anlage 1: Anlage 2: Studienablaufplan Modulhandbuch und Modulbeschreibungen

4 4 I. Abschnitt: Allgemeine Bestimmungen 1 Geltungsbereich Diese Studienordnung regelt auf der Grundlage der Bachelor Prüfungsordnung für den Studiengang Elektrotechnik/Elektrische Energietechnik Ziele, Inhalte, Aufbau und Gestaltung des Studienganges an der Hochschule Zittau/ Görlitz. 2 Studienvoraussetzungen und Anerkennungsprüfung (1) Für die Zulassung zum Studium an der Hochschule Zittau/Görlitz müssen die Studienvoraussetzungen gemäß 17 SächsHSG und gemäß der Immatrikulationsordnung der Hochschule Zittau/Görlitz vorliegen. Der Zugang setzt in der Regel die allgemeine Hochschulreife, eine einschlägige fachgebundene Hochschulreife oder die Fachhochschulreife oder die Meisterprüfung voraus. (2) Zugelassen im Sinne von 17 Abs. 3 SächsHSG ist darüber hinaus, wer einen einschlägigen Abschluss als staatlich geprüfter Techniker der Industrie und Handelskammer (IHK) oder Handwerkskammer (HWK), mehrjährige Berufserfahrung sowie einen erfolgreich bestandenen Zugangstest nachweist. (3) Das Studium im berufsbegleitenden Bachelor Fernstudiengang Elektrotechnik/Elektrische Energietechnik richtet sich insbesondere an Meister und Techniker aus dem Gebiet der Elektrotechnik sowie angrenzender Bereiche. Studienbewerber nehmen an einer Anerkennungsprüfung teil und weisen so nach, dass sie über eine fachspezifische Grundlagenausbildung auf dem Gebiet der Elektrotechnik verfügen. Die Anerkennungsprüfung besteht aus einer zweistündigen Klausur sowie einem Aufnahmegespräch. Mit dem Bestehen der Anerkennungsprüfung werden folgende Module als Pflichtbestandteile des Studiums im Umfang von 30 ECTS Punkten anerkannt und angerechnet: EE6 Grundlagen der Informatik EE13 Messtechnik EE14 Technische Mechanik EE16 Betriebswirtschaftslehre EE21 Softwaretechnologie EEA/E22 Elektrische Maschinen EEA (4) Weitere 30 ECTS Punkte werden für eine mindestens dreijährige Berufspraxis im Gebiet der Elektrotechnik/Elektrischen Energietechnik auf das Modul EE 53 Ingenieurpraktikum anerkannt und angerechnet. (5) Ist eine Anerkennung von Leistungen entsprechend der Absätze 3 und/oder 4 nicht möglich, können im Verlaufe des Studiums die fehlenden Qualifikationen erworben bzw. die entsprechenden Module und ECTS Punkte absolviert werden. In diesem Fall sind die in Absatz 3 und 4 aufgeführten Module am Hochschulstandort Zittau bzw. das Ingenieurpraktikum in einem geeigneten Praktikumsbetrieb zu absolvieren und Voraussetzung zur Zulassung zum Abschlussmodul. Die Durchführung des Ingenieurpraktikums ist in der Praxisordnung der

5 5 Hochschule geregelt. Der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums empfohlene Ablauf ist in Anlage 1 dieser Studienordnung dargestellt. (6) Die Bereitschaft zur Erbringung der Studienleistungen einschließlich von Präsenzzeiten auch an Wochenenden, wird für das berufsbegleitende Studium im Bachelor Studiengang "Elektrotechnik/Elektrische Energietechnik" vorausgesetzt. (7) Der Studiengang ist gebührenpflichtig. Das Studium von Modulen nach Absatz 3 und 4 ist für Studierende dieses Studiengangs kostenfrei. 3 Modul und Leistungspunkte (ECTS Punkte) (1) Ein Modul stellt eine zeitlich begrenzte, in sich abgeschlossene und abprüfbare, methodisch und inhaltlich zusammenhängende und mit Leistungspunkten (nachfolgend als ECTS Punkte bezeichnet) versehene Einheit dar. Dabei wird die Einheit durch Lernziele, beschrieben als Kompetenzen, Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, definiert. Das Modul soll sich über ein, höchstens zwei Semester erstrecken und wird durch eine Modulprüfung abgeschlossen. Modulprüfungen führen zum Hochschulabschluss. Näheres regelt die Prüfungsordnung. (2) Jedem Modul sind ECTS Punkte zugeordnet. Die Anzahl der ECTS Punkte richtet sich nach dem durchschnittlichen Arbeitsaufwand, der durch die Studierenden für das jeweilige Modul zu erbringen ist. Zu dem Arbeitsaufwand zählen sowohl die Teilnahme an Lehrveranstaltungen, als auch die Vor und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen, Prüfungsvorbereitungen, Prüfungszeiten einschließlich Praktika und alle Arten des Selbststudiums. Ein Leistungspunkt entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden. (3) Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls werden die entsprechenden ECTS Punkte erfasst und dem Studierenden gut geschrieben. Voraussetzung für die Gutschrift ist, dass der Studierende die Modulprüfung mit mindestens ausreichend (Note 4) bestanden hat. Die Gutschrift der ECTS Punkte als quantitatives Maß erfolgt unabhängig von der relativen und der absoluten Note in vollem Umfang. 4 Beginn und Dauer des Studiums (1)Der berufsbegleitende Bachelor Fernstudiengang Elektrotechnik / Elektrische Energietechnik beginnt jährlich im Sommersemester und ist als Teilzeitstudiengang konzipiert. (2) Die Regelstudienzeit einschließlich der Bachelor Arbeit beträgt sieben Teilzeitsemester.

6 6 II. Abschnitt: Ziel, Ablauf und Inhalt des Studiums 5 Ziel des Studiums und Einsatzgebiete der Absolventen (1) Das berufsbegleitende Studium Elektrotechnik/Elektrische Energietechnik orientiert auf die Probleme der Erzeugung, Übertragung und Verteilung sowie die Anwendung der elektrischen Energie mit den Aufgabenfeldern der Projektierung, Montage und Betriebsführung von Kraftwerken, Netzen und Abnehmeranlagen ebenso wie Entwicklung, Konstruktion, Fertigung und Vertrieb elektrotechnischer Betriebsmittel. Die Systeme und Komponenten der elektrischen Energietechnik beinhalten neben dem energetischen ebenso den informationstechnischen Teil wie Schutz, Steuerungs, Mess, Diagnose und sonstige Automatisierungseinrichtungen. Als Einsatzbereiche eröffnen sich dem Absolventen: Örtliche, regionale und überregionale Energieversorgungsunternehmen, Elektroindustrie und Anlagenbaubetriebe, Elektroenergieanwendende Industrie und Wirtschaftszweige. (2) Das Studium im berufsbegleitenden Bachelor Studiengang Elektrotechnik/Elektrische Energietechnik ist durch eine interdisziplinäre Form des Kompetenzerwerbs und der Stoffvermittlung gekennzeichnet. Das Ziel besteht darin, ein ausgeprägtes Verständnis für die Einheit von technischen, wirtschaftlichen und ökologischen Zusammenhängen zu entwickeln. (3) Neben den genannten fachspezifischen Zielen soll das Studium zu verantwortungsbewusstem Handeln und zu wissenschaftlichem Denken befähigen. Der Studierende soll Fähigkeiten kultivieren, die für jedes wissenschaftliche Arbeiten wesentlich sind, wie fachliche Fähigkeiten, Abstraktionsvermögen und Lösungsorientierung, Flexibilität, Kreativität, Engagement, selbstständiges Arbeiten und Erschließen von Fachliteratur, Kommunikations und Kooperationsvermögen, Vertreten eigenständiger Positionen. 6 Ablauf und Inhalt des Studiums (1) Der Studienablauf wird durch das Angebot von Modulen organisiert. Der Studienablaufplan mit der Benennung der Module, ihres Lehrumfanges in Semesterwochenstunden, dem zeitlichen Arbeitsaufwand für den Studierenden in Form der ECTS Punkte sowie der chronologischen Anordnung der Module dieser Ordnung ist in Anlage 1 angefügt. Die dabei zu absolvierenden Modulprüfungen, Prüfungsleistungen und Prüfungsvorleistungen sind in der Prüfungsordnung des berufsbegleitenden Studienganges Elektrotechnik/Elektrische Energietechnik an der Hochschule Zittau/Görlitz aufgeführt. (2) Der berufsbegleitende Charakter des Studiums wird durch die Organisation in Teilzeitsemestern mit wöchentlichen Präsenzzeiten an maximal drei Tagen gewährleistet.

7 7 (3) Das Abschlussmodul am Ende des 7. berufsbegleitenden Semesters beinhaltet die Bachelor Arbeit. Diese entspricht einem Aufwand von 20 ECTS Punkten, wird studienbegleitend erarbeitet und schließt mit einer Verteidigung ab. Die Bachelor Arbeit beinhaltet die selbstständige Bearbeitung einer berufspraktischen Aufgabenstellung sowie die Erarbeitung eines Beleges. (4) Dem Ziel der Herausbildung praxisrelevanter Kenntnisse und Fähigkeiten dienen insbesondere die ab dem ersten Semester studienbegleitend zu absolvierenden Laborpraktika. 7 Modulhandbuch (1) Die Module des berufsbegleitenden Bachelor Studiengangs Elektrotechnik/Elektrische Energietechnik sind in dem Modulhandbuch dieser Ordnung als Anlage 2 enthalten. Dieses Handbuch enthält alle angebotenen Module inklusive ihrer jeweiligen Beschreibung. Die Beschreibung beinhaltet insbesondere Informationen über: 1. die Inhalte und Qualifikationsziele, 2. die Lehrformen, 3. die Voraussetzungen für die Teilnahme, 4. die Verwendbarkeit des Moduls, 5. die Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS Punkten, 6. die ECTS Punkte und Noten, 7. die Häufigkeit des Angebotes des Moduls, 8. den Arbeitsaufwand und 9. die Dauer des Moduls. (2) Das Modulhandbuch wird von der Hochschule verwaltet und in geeigneter Form öffentlich bekannt gemacht. Für die Module des berufsbegleitenden Bachelor Studiengangs Elektrotechnik/Elektrische Energietechnik und deren Beschreibungen ist der Studiendekan des betreffenden Fachbereiches zuständig. 8 Zuständigkeiten III. Abschnitt: Durchführung des Studiums (1) Der Fachbereich Elektro und Informationstechnik ist für den berufsbegleitenden Bachelor Studiengang Elektrotechnik/Elektrische Energietechnik gesamtverantwortlich und stellt gemeinsam mit der Handwerkskammer Dresden (HWK) und dem Elektrobildungs und Technologiezentrum Dresden (EBZ) als Kooperationspartner das Lehrangebot sicher. (2) Als integrativ multidisziplinär ausgerichteter Studiengang lädt er zu einer Kooperation mit anderen Fachbereichen der betreffenden Hochschulen ein. Module, die nicht in die Kompetenz dieses Fachbereiches fallen, können von dem dafür fachlich zuständigen Fachbereich angeboten werden. Die Fachbereiche Maschinenwesen, Mathematik/ Naturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Informatik können Dienstleistungen in Form der

8 8 Übernahme von Modulen nach dem Dienstleistungsprinzip der Hochschule Zittau/Görlitz erbringen bzw. haben die fachliche Verantwortung für die sie betreffenden Module, soweit sie nicht über die Handwerkskammer Dresden (HWK) und das Elektrobildungs und Technologiezentrum Dresden (EBZ) sichergestellt werden. (3) Der Fachbereichsrat des Fachbereiches Elektro und Informationstechnik bestellt gemeinsam mit dem Kooperationspartner, der Handwerkskammer Dresden (HWK) und dem Elektrobildungs und Technologiezentrum Dresden (EBZ) einen wissenschaftlichen Beirat. Dieser setzt sich aus Professoren und Dozenten des Studiengangs zusammen. Professoren anderer Fachbereiche können auch berufen werden. Die Aufgabe des wissenschaftlichen Beirats besteht in der Koordination, der inhaltlichen Gestaltung des Studiums und in der Erarbeitung verbindlicher Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Studiengangs für den Fachbereichsrat des Fachbereiches Elektro und Informationstechnik. 9 Veranstaltungsarten (1) Der Kompetenzerwerb in den Modulen vollzieht sich in den Präsenzphasen in verschiedenen Vermittlungsformen wie Vorlesungen (V), Seminare und Übungen (S/Ü), Laborpraktika (P). Zusätzlich zum Kompetenzerwerb in den Modulen werden praxisrelevante Kenntnisse in einer fachstudienspezifischen Exkursion vermittelt. (2) Die Zuordnung der Vermittlungsformen in den Präsenzphasen zu den Modulen ist den Modulbeschreibungen (Anlage 2) zu entnehmen. (3) Vorlesung Vorlesungen sind Lehrvorträge, in denen durch Hochschullehrer oder vertraglich bestellte Lehrbeauftragte eine zusammenhängende Darstellung des Lehrstoffes sowie Fakten und Methoden vermittelt werden. (4) Übungen und Seminare Übungen dienen dem Bearbeiten vorgegebener Aufgabenstellungen. Sie haben das Ziel, den Lernstoff exemplarisch und gezielt anzuwenden und damit das Wissen und insbesondere das Verständnis zu verbessern. Seminare beinhalten verbale Diskussionen und studentische Referate zu komplexen Problemstellungen. Sie dienen der Vertiefung und Festigung des Wissens, der Entwicklung der Rhetorik und des persönlichen Auftretens. Übungen und Seminare werden von Hochschullehrern, wissenschaftlichen Mitarbeitern sowie vertraglich bestellten Lehrbeauftragten durchgeführt. (5) Laborpraktika Laborpraktika dienen dem Ziel, den Lernstoff an praktischen Beispielen und Anwendungen zu verdeutlichen und praktische Fertigkeiten auszuprägen. Die Laborpraktika finden unter Anleitung von Hochschullehrern, wissenschaftlichen Mitarbeitern und vertraglich bestellten Lehrbeauftragten statt. (6) Neben den Veranstaltungsarten (Absätze 1 5) ist das wissenschaftliche Selbststudium integraler Bestandteil und zentrale Voraussetzung des Studiums. Ihm kommt in allen Phasen der Ausbildung eine besondere Bedeutung im Sinne der Entwicklung und Erweiterung eines

9 9 diskursiven, kritischen, methodischen und kreativen Denkens zu. Durch ein entsprechendes individuelles Selbststudium sind über die Präsenzphasen hinaus die vermittelten Kenntnisse und Kompetenzen zu festigen. Das schließt die Nutzung und Erprobung von Möglichkeiten neuer Medien, insbesondere der Infrastrukturen des Internets, ein. 10 Studienberatung (1) Die Studienfachberatung liegt in der Verantwortung des Fachbereiches Elektro und Informationstechnik der Hochschule Zittau/Görlitz. Der Vorsitzende der Studienkommission des Bachelor Studienganges Elektrotechnik/Elektrische Energietechnik steht den Studierenden in allen Fragen des Studiums beratend zur Verfügung. Zu speziellen Problemen berät die Studierenden außerdem der Professor, der die jeweilige Studienrichtung in der Studienkommission des Studienganges vertritt. (2) Die Studienberatung wendet sich an alle Studieninteressierte und Studierenden. Sie bietet zu Beginn und während des Studiums Hilfen bei Fragen zur Studienentscheidung an. Zu Beginn des Studiums informiert sie über Inhalte, Aufbau und Ablauf des Bachelor Studiengangs Elektrotechnik/Elektrische Energietechnik. Während des Studiums orientiert sie bei allen offenen organisatorischen und inhaltlichen Fragen. (3) Studierende, die bis zum Beginn des dritten Studiensemesters noch keine Prüfungsleistung erbracht haben, müssen im dritten Studiensemester an einer Studienberatung teilnehmen. IV. Schlussbestimmungen 11 Inkrafttreten Diese Studienordnung tritt am Tag nach der Veröffentlichung an der Hochschule in Kraft und gilt für alle Studierenden, die ihr Studium im berufsbegleitenden Bachelor Fernstudiengang Elektrotechnik/Elektrische Energietechnik an der Hochschule Zittau/Görlitz ab dem Sommersemester 2009 aufnehmen. Ausgefertigt aufgrund des Beschlusses des Fachbereichs Elektro und Informationstechnik der Hochschule Zittau/Görlitz vom und der Genehmigung durch das Rektoratskollegium der Hochschule Zittau/Görlitz vom Zittau/Görlitz am Der Rektor Prof. Dr. Ing. habil. Rainer Hampel

10 Anlage 1a: Studienablaufplan Grundlagenstudium berufsbegleitende Semester 1 4 (Module, Modulbestandteile, Durchführungszeitpunkt, Semesterwochenstunden/Präsenzzeit, Arbeitsaufwand und ECTS Punkte) Grundlagenstudium Elektrische Energietechnik Fernstudien-Semester Modul Kode Modul SWS ECTS AAA LVS LVS (p) VuN/ MB SeSt Nr. SWS ECTS SWS ECTS SWS ECTS SWS ECTS 60min 45 min 45 min 60min 60min 1 EE 1 Mathematik I ,5 29,0 7,3 10,0 5,0 2 EE 2 Mathematik II ,5 29,0 7,3 10,0 5,0 3 EE 3 Mathematik III ,5 41,0 10,3 10,0 5,0 4 EE 4 Physik I ,0 38,0 9,5 10,0 5,0 5 EE 5 Physik II ,0 38,0 9,5 10,0 5,0 7 EE 7 Objektorientierte ,0 38,0 9,5 10,0 5,0 Programmierung 8 EE 8 Grundlagen Elektrotechnik I ,8 18,5 4,6 10,0 5,0 9 EE 9 Grundlagen Elektrotechnik ,5 41,0 10,3 10,0 5,0 II 10 EE 10 Grundlagen Elektrotechnik ,5 41,0 10,3 10,0 5,0 III 11 EE 11 Elektronik ,5 29,0 7,3 10,0 5,0 12 EE 12 Werkstofftechnik für ,5 23,0 5,8 10,0 5,0 Elektrotechniker 15 EE 15 Digitaltechnik ,0 38,0 9,5 10,0 5,0 Grundlagenstudium gesamt ,3 403,5 100,9 120,0 60,0 anerkennungsfähige Module entsprechend 23 (2) der zugehörigen Prüfungsordnung (Fernstudiensemester 1-4) SeSt (p) 60 min VuD/ PR 60 min VuD/PR (p) 60min Nr. Kode Modul SWS ECTS 6 EE 6 Grundlagen der Informatik EE 13 Messtechnik EE 14 Technische Mechanik EE 16 etriebswirtschaftslehre 4 5

11 Anlage 1b: Studienablaufplan Fachstudium berufsbegleitende Semester 5 7 (Module, Modulbestandteile, Durchführungszeitpunkt, Semesterwochenstunden/Präsenzzeit, Arbeitsaufwand und ECTS Punkte) Fachstudium Studienrichtung Elektrische Energietechnik Fernstudien-Semester Lfd. Kode Modul SWS ECTS AAA LVS LVS(p) VuN/ 45 min MB Nr. SWS ECTS SWS ECTS SWS ECTS 17 EEA/E19 Regelungstechnik I ,0 14,0 3,5 10,0 5,0 18 EE20 Mikrorechentechnik ,0 38,0 9,5 10,0 5,0 21 EEE33 Elektroenergetische Geräte ,0 38,0 9,5 10,0 5,0 22 EEA/E24 Leistungselektronik/ ,0 14,0 3,5 10,0 5,0 Elektrische Antriebe 23 EEE35 Elektroenergieanlagen II ,0 38,0 9,5 10,0 5,0 24 EEE36 Berechnung elektrischer ,0 38,0 9,5 10,0 5,0 Netze 25 BGm05 Elektrische ,3 33,5 8,4 10,0 5,0 Gebäudeausrüstung 26 EEE38 Hochspannungstechnik ,3 33,5 8,4 10,0 5,0 27 EEE57 Regenerative ,0 38,0 9,5 10,0 5,0 Stromerzeugung 29 EE54 Abschlussmodul Bachelor Elektrotechnik/Elektrische Energietechnik Fachstudium gesamt ,5 285,0 71,3 90,0 45,0 SeSt SeSt (p) 60 min VuD/ PR VuD/PR (p) 60min Gesamt: ,5 172, anerkennungsfähige Module entsprechend 23 (2) der zugehörigen Prüfungsordnung (Fernstudiensemester 5-7) Nr. Kode Modul SWS ECTS 19 EE21 Softwaretechnologie EEA/E22 Elektrische Maschinen EEA EE53 Ingenieurpraktikum 30

12 Legende SWS Semesterwochenstunden AAA absoluter Arbeitsaufwand (a 60 min.) LVS Lehrveranstaltungsstunden gesamt (a 45 min) LVS(p) Lehrveranstaltungsstunden anteilig - Präsenzzeit (a 45 min) VuNMB Vor- und Nachbereitung der Modulbestandteile gesamt (a 60 min) SeST Selbststudium gesamt (a 60 min) SeSt(p) anteilige Konsultationen zum Selbsstudium - Präsenzzeit (a 60 min) VuDPR Stundenumfang Vorbereitung und Durchführung Modulprüfung gesamt (a 60 min.) VuDPR(p) anteilige Konsultation zur Vorbereitung und Durchführung Modulprüfung - Präsenzzeit (a 60 min.)

13 Anlage 2: Modulhandbuch und Modulbeschreibungen Siehe zigr.de/modulkatalog