Wirkungsstudien der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit (NA DAAD)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wirkungsstudien der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit (NA DAAD)"

Transkript

1 Integrierte Auslandsmobilität strukturierte Wirkung, Berlin, , Dr. Marco Brückner Wirkungsstudien der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit (NA DAAD)

2 Die NA DAAD im Überblick Informiert und berät die deutschen Hochschulen zu den zentralen und dezentralen Maßnahmen von Erasmus+ Vergibt die dezentral verwalteten europäischen Fördermittel (2016: 93 Mio. Euro) und führt Audits und Monitoring an deutschen Hochschulen durch; Koordiniert mit finanzieller Unterstützung des BMBF das Projekt Europa macht Schule Begleitet die deutschen Hochschulen bei der Umsetzung des Bologna-Prozesses; Koordiniert und verwaltet die ASEM-Bildungsaktivitäten mit deutscher Beteiligung; Führt Studien zur Wirkung von Erasmus+ durch. 2

3 NA DAAD IW Studie 2015/16 Hochschulabsolventen mit Auslandserfahrung auf dem deutschen Arbeitsmarkt (in Kooperation mit dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln)

4 NA DAAD IW Studie 2015 Themen Zentrale Fragestellungen und Vorgehensweisen Bedeutung auslandsbezogener Tätigkeiten für die Unternehmen Stellenwert der Auslandserfahrungen und der auslandsbezogenen Kompetenzen im Rekrutierungsprozess Relevanz von studienbezogenen Auslandsaufenthalten für die Kompetenzen und für die berufliche Entwicklung aus der Sicht der Unternehmen Fazit 4

5 NA DAAD IW Studie 2015 Zentrale Fragestellungen und Vorgehensweise Welchen Stellenwert haben studienbezogene Auslandserfahrungen von Absolventen deutscher Hochschulen für den Übergang in den Arbeitsmarkt? Welchen Beitrag leisten diese Erfahrungen zur Employability der Absolventen im Sinne einer langfristigen Beschäftigungsfähigkeit? Auswertung der Forschungsliteratur Explorative Interviews mit Personalverantwortlichen Online-Befragung von Personalverantwortlichen Befragungszeitraum: Juli/August 2015 Hochrechnung der Ergebnisse nach Branche und Größe Differenzierte Auswertung nach Auslandsaktivität der Unternehmen: etwa jedes zweite befragte Unternehmen ist im Ausland aktiv (z.b. Export oder Import); etwa jedes fünfte hat Mitarbeiter im Ausland 5

6 NA DAAD IW Studie 2015 Auslandsbezogene Tätigkeiten in den Unternehmen (Angaben in Prozent der Unternehmen) 6

7 NA DAAD IW Studie 2015 Stellenwert der auslandsbezogenen Tätigkeiten für den Unternehmenserfolg (Summe der Angaben für Sehr wichtig und Eher wichtig in Prozent der Unternehmen; Rest zu 100 Prozent: Summe aus Eher unwichtig und Unwichtig ) 7

8 NA DAAD IW Studie 2015 Bedeutung der auslandsbezogenen Tätigkeiten im Unternehmen in den nächsten fünf Jahren (Summe der Angaben für Deutlich steigen und Etwas steigen in Prozent der Unternehmen; Rest zu 100 Prozent: Summe aus Gleich bleiben, Etwas sinken und Deutlich sinken ) 8

9 NA DAAD IW Studie 2015 Stellenwert der Auslandserfahrung im Rekrutierungsprozess (Angabe von Mittelwerten auf einer Skala von 1 = absolut wichtig bis 6 = absolut unwichtig) 9

10 10 NA DAAD IW Studie 2015 Stellenwert der auslandsbezogenen Kompetenzen im Rekrutierungsprozess (Angabe von Mittelwerten auf einer Skala von 1 = absolut wichtig bis 6 = absolut unwichtig)! " # # # $ % & ' ' & ( # # % ) & %

11 NA DAAD IW Studie 2015 Einstellungschancen im Vergleich zu Absolventen ohne Auslandserfahrung bei gleicher Qualifikation (Angaben in Prozent der Unternehmen) Rest zu 100 Prozent: Summe aus Gleich, Etwas schlechter und Deutlich schlechter 11

12 NA DAAD IW Studie 2015 Einstellungschancen im Vergleich zu Absolventen ohne Auslandserfahrung bei gleicher Qualifikation (Summe der Angaben für Deutlich besser und Etwas besser in Prozent der Unternehmen) 12

13 NA DAAD IW Studie 2015 Entscheidung zwischen Auslandsaufenthalt oder Einhaltung der Regelstudienzeit (Angaben in Prozent der Unternehmen) 13

14 14 NA DAAD IW Studie 2015 Förderung der Kompetenzen durch studienbezogene Auslandsaufenthalte (Angabe von Mittelwerten auf einer Skala von 1 = In sehr hohem Maße bis 6 = In sehr geringem Maße) & ' ' ) & % % & ( # # % " # # # $ %

15 NA DAAD IW Studie 2015 Voraussetzung zur Übernahme auslandsbezogener Tätigkeiten durch auslandserfahrene Absolventen (Summe der Antworten Ja, deutlich bessere Voraussetzungen und Ja, etwas bessere Voraussetzungen in Prozent der Unternehmen) 15

16 NA DAAD IW Studie 2015 Bewältigung beruflicher Aufgaben: Absolventen mit und ohne Auslandserfahrung im Vergleich (Angaben in Prozent der Unternehmen) 16

17 NA DAAD IW Studie 2015 FAZIT: Auslandserfahrungen fördern die langfristige Beschäftigungsfähigkeit, werden aber im Rekrutierungsprozess noch zu wenig beachtet. Die Unternehmen haben eine grundsätzlich positive Sicht auf studienbezogene Auslandserfahrungen. Bei gleicher Qualifikation wird der auslandserfahrene Bewerber vorgezogen. Eine eventuelle Studienzeitverlängerung wird toleriert. Aus der Sicht der Unternehmen verbessern Auslandserfahrungen zentrale Kompetenzen, fördern die Übernahme auslandsbezogener Tätigkeiten und tragen dazu bei, berufliche Aufgaben im Allgemeinen besser zu bewältigen. Auslandserfahrungen stärken somit die Employability im Sinne einer langfristigen Beschäftigungsfähigkeit. Absolventen müssen in ihrer Bewerbung aufzeigen, welche positiven Wirkungen ihr Auslandsaufenthalt für ihre Kompetenzen mit sich gebracht hat. Unternehmen müssen mit Blick auf wachsende Bedeutung auslandsbezogener Tätigkeiten der Auslandserfahrung bei der Rekrutierung mehr Aufmerksamkeit widmen. 17

18 NA DAAD Studie 2017/18 18

19 NA DAAD Studie 2017/18 Hintergrund: Paris-Deklaration der EU-Bildungsminister vom 17. März 2015: Erklärung zur Förderung von Politischer Bildung und der gemeinsamen Werte von Freiheit, Toleranz und Nichtdiskriminierung Arbeitstitel: Weltoffen durch Erasmus+? Wirkungen von Erasmus-Aufenthalten auf gesellschaftliche Einstellungen und die Nutzung von Erasmus+ Projekten zur Stärkung der Hochschulen in diesem Bereich 19

20 NA DAAD Studie 2017/18 Teilstudie 1: Außercurriculare Bildungseffekte von Auslandsaufenthalten (Kooperationspartner: FernUniversität in Hagen) Entwicklung eines Online-Fragebogens Operationalisierung der Kernthemen der Pariser Erklärung anhand etablierter psychologischer Konstrukte (z.b. kulturelle Intelligenz, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Intergruppenangst, kulturelle Perspektivübernahme). Drei Befragungsgruppen: - Studierende, die zum Wintersemester 2017/2018 ins Ausland gehen (AUSLANDSGRUPPE) - Studierende, die zum Sommersemester 2018 ins Ausland gehen (WARTEGRUPPE) - Studierende, die keinen Auslandsaufenthalt planen (NICHT-MOBILE KONTROLLGRUPPE) 20

21 NA DAAD Studie 2017/18 Teilstudie 2: Nutzung der Partnerschaften und Kooperationsprojekte in Erasmus+ durch die deutschen Hochschulen (Kooperationspartner: CAP der LMU München) Entwicklung eines Online-Fragebogens Der Fokus der Befragung liegt auf den Besonderheiten der Projekte und der grundsätzlichen Ausrichtung der Hochschulen im Hinblick auf die Pariser Erklärung Stakeholder-Ansatz: - Einbeziehung relevanter Akteure aus dem Hochschulbereich - Zwei Stakeholder-Workshops: 1. Diskussion des Fragenkatalogs 2. Diskussion der Befragungsergebnisse 21

22

23 , Erasmus+ Jahrestagung, Universität Bremen Ergänzungsfolien Seite 23

24 , Erasmus+ Jahrestagung, Universität Bremen Gewünschte Gestaltung der Auslandsaufenthalte Keine eindeutigen Empfehlungen zur formalen Gestaltung Leichte Präferenz für ein Auslandspraktikum gegenüber einem Auslandsstudium Bevorzugte Dauer: Mindestens drei bis sechs Monate Zielregion: Jeder Zweite bleibt neutral, ein gutes Drittel präferiert kulturell nahe stehende Länder (z.b. Westeuropa, Nordamerika) gegenüber kulturell ferneren Ländern (z.b. Asien, Lateinamerika) Eindeutige Empfehlung der Interviewpartner: Intensiven Kontakt mit den Einheimischen und der jeweiligen Landeskultur ermöglichen Seite 24

25 Auslandsbezogene Tätigkeiten in den Unternehmen nach Internationalisierungsgrad Angaben in Prozent der Unternehmen Mitarbeiter im Ausland Auslandsaktiv Nicht auslandsaktiv , Erasmus+ Jahrestagung, Universität Bremen Häufiger Gebrauch von Fremdsprachen Auslandskontakte im Rahmen der täglichen Arbeit (z. B. Einkauf, 21,1 15,5 76,9 79,6 96,2 99,3 Dienstreisen ins Ausland Zusammenarbeit in internationalen Teams Entsendung ins Ausland, die zeitlich über eine klassische 14,7 14,5 10,8 2,3 44,3 35,3 70,7 76,1 98,9 Quelle: IW-Personalpanel 2015 Seite 25

26 Stellenwert der Auslandserfahrung im Rekrutierungsprozess Angabe von Mittelwerten auf einer Skala von 1 = absolut wichtig bis 6 = absolut unwichtig , Erasmus+ Jahrestagung, Universität Bremen Mitarbeiter im Ausland Gesamt Praxiserfahrungen während des Studiums (z. B. Praktika, Auslandsaufenthalt während des Studiums Relative Note (individuelle Note im Vergleich zum Jahresdurchschnitt) Relative Studiendauer (individuelle Studiendauer im Vergleich zur Auslandsbezogene Fachkompetenzen 2,19 2,04 2,96 3,73 3,03 3,25 3,19 3,30 3,46 3, Seite 26 Quelle: IW-Personalpanel 2015

27 Stellenwert der auslandsbezogenen Kompetenzen im Rekrutierungsprozess Angabe von Mittelwerten auf einer Skala von 1 = absolut wichtig bis 6 = absolut unwichtig , Erasmus+ Jahrestagung, Universität Bremen Mitarbeiter im Ausland Gesamt Kognitive Fähigkeiten (z. B. Analytische Fähigkeiten, Fähigkeit, sich in neue Soziale und persönliche Kompetenzen (z. B. Kommunikationsfähigkeit, Im Studium erworbenes Fachwissen Fremdsprachenkenntnisse Interkulturelle Kompetenz (z. B. Offenheit für andere Kulturen und Mentalitäten, Auslandsbezogene Fachkompetenzen (z. B. Kenntnisse ausländischer Märkte, 1,41 1,58 1,66 1,64 1,83 2,1 1,92 2,82 2,45 2,88 3,33 4, Seite 27 Quelle: IW-Personalpanel 2015

28 Der Auslandsaufenthalt ist wichtiger als das Studium in der Regelstudienzeit Angaben in Prozent der Unternehmen , Erasmus+ Jahrestagung, Universität Bremen 56,3 46,4 38,1 30,6 Mitarbeiter im Ausland Gesamt Auslandsaktiv Nicht auslandsaktiv Quelle: IW-Personalpanel 2015; Rest zu 100 Prozent: Summe aus keine Präferenz, und Regelstudienzeit ist wichtiger. Seite 28

29 Bewältigung beruflicher Aufgaben: Absolventen mit und ohne Auslandserfahrung im Vergleich Summe der Angaben für Deutlich besser und Etwas besser in Prozent der Unternehmen , Erasmus+ Jahrestagung, Universität Bremen 63,7 71,2 58,9 46,6 Mitarbeiter im Ausland Gesamt Auslandsaktiv Nicht auslandsaktiv Seite 29 Quelle: IW-Personalpanel 2015; Rest zu 100 Prozent: Summe aus Gleich, Etwas schlechter und Deutlich schlechter

Internationale Doppelabschlüsse

Internationale Doppelabschlüsse Internationale Doppelabschlüsse Eine Umfrage der IW Consult im Auftrag des Deutschen Akademischen Austauschdienstes Dr. Mathias Winde Stichprobe: Unternehmen ab 250 Mitarbeiter Methodik Zufallsstichprobe

Mehr

Bachelor und Master auf dem Arbeitsmarkt Die Sicht deutscher Unternehmen auf Absolventen mit Auslandserfahrung

Bachelor und Master auf dem Arbeitsmarkt Die Sicht deutscher Unternehmen auf Absolventen mit Auslandserfahrung Bachelor und Master auf dem Arbeitsmarkt Die Sicht deutscher Unternehmen auf Absolventen mit Auslandserfahrung Dr. Irene Seling Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Bildung, Berufliche Bildung

Mehr

Praktika im Ausland Student und Arbeitsmarkt

Praktika im Ausland Student und Arbeitsmarkt Student und Arbeitsmarkt Career Service der Ludwig-Maximilians-Universität München www.s-a.lmu.de Student und Arbeitsmarkt Was machen wir? Hilfe beim rechtzeitigen Einstieg in den Beruf durch Kontaktvermittlung

Mehr

PROMOS. Das Förderprogramm des DAAD an der HS Bremen

PROMOS. Das Förderprogramm des DAAD an der HS Bremen PROMOS Das Förderprogramm des DAAD an der HS Bremen Wer kann sich bewerben? - alle Studierenden, die in einem Bachelor- oder Masterstudiengang eingeschrieben sind mit dem Ziel, einen Abschluss an der Hochschule

Mehr

Die Ergebnisse der Studie können beim Deutsch-Französischen Institut bezogen werden

Die Ergebnisse der Studie können beim Deutsch-Französischen Institut bezogen werden Die Ergebnisse der Studie können beim Deutsch-Französischen Institut bezogen werden Deutsch-Französisches Institut (dfi) Asperger Str. 34 D-71634 Ludwigsburg seidendorf@dfi.de Eine Studie im Auftrag des

Mehr

Duales System für Flüchtlinge - Hemmnisse und Chancen bei der Integration in ein Ausbildungsverhältnis

Duales System für Flüchtlinge - Hemmnisse und Chancen bei der Integration in ein Ausbildungsverhältnis Duales System für Flüchtlinge - Hemmnisse und Chancen bei der Integration in ein Ausbildungsverhältnis Till Mischler Dr. Heike Schiener Folie 1 Agenda 1) Relevanz 2) Forschungsfrage 3) Methodisches Vorgehen

Mehr

ESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4:

ESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4: Dialogrunde 4: Bildung nach der Schule: Förderung des lebenslangen Lernens ESF-Jahrestagung 2013 ESF 2014-2020: Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten 11. November 2013, Cottbus Bildung nach der Schule:

Mehr

Seite. Vorwort Executive Summary (Deutsch) Executive Summary (Englisch) Inhaltsverzeichnis. 1. Einführung in die Fragestellung 1

Seite. Vorwort Executive Summary (Deutsch) Executive Summary (Englisch) Inhaltsverzeichnis. 1. Einführung in die Fragestellung 1 Vorwort Executive Summary (Deutsch) Executive Summary (Englisch) Seite I V VII Inhaltsverzeichnis IX 1. Einführung in die Fragestellung 1 2. Zum Kepler-Internationalisierungsprogramm (KIP) und dessen Zielsetzungen

Mehr

Qualitative und quantitative Grundlagen der Anerkennung Was gibt den Ausschlag?

Qualitative und quantitative Grundlagen der Anerkennung Was gibt den Ausschlag? Qualitative und quantitative Grundlagen der Anerkennung Was gibt den Ausschlag? Dr. Irene Seling Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Abteilung Bildung, Berufliche Bildung Bologna-Expertin

Mehr

Auslandsstudium warum?

Auslandsstudium warum? Auslandsstudium warum? Die beste Entscheidung, die ich jemals getroffen habe. Das beste Jahr meines Lebens. Auslandsstudium warum? Kennenlernen anderer akademischer Traditionen und wissenschaftlicher Methoden

Mehr

Internationalisierung im dualen Studium

Internationalisierung im dualen Studium Internationalisierung im dualen Studium Berlin, 1. Dezember 2015 Prof. Dr. Silke Bustamante (Hochschule für Wirtschaft und Recht) Leitung des Projektes Internationalisierung am Fachbereich Duales Studium

Mehr

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13 Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13 1. Einleitung 15 1.1 Hauptschüler und ihre Vorstellungen von Arbeit und Arbeitslosigkeit I 18 1.2 Leitende Thesen der Untersuchung

Mehr

Vorstellung der WIWI Fachrichtung

Vorstellung der WIWI Fachrichtung Vorstellung der WIWI Fachrichtung 1 die Versorgung der Menschen mit gewünschten Gütern und Dienstleistungen vor dem Hintergrund knapper Ressourcen, die Organisation von Arbeit, die Gestaltung der sozialen

Mehr

ERASMUS+ EU-Mobilitätsförderung ab 2014

ERASMUS+ EU-Mobilitätsförderung ab 2014 ERASMUS+ EU-Mobilitätsförderung ab 2014 Ein Überblick Martin Schifferings Nationale Kontaktstelle für EU-Drittlandprogramme in der Hochschulbildung im DAAD ISAP-Fachtagung, Berlin, 24. September 2013 Vergangenheit

Mehr

HRK. Erfahrungen der Studierenden mit Mobilität und Anerkennungsverfahren. Gliederung. Dr. Peter A. Zervakis

HRK. Erfahrungen der Studierenden mit Mobilität und Anerkennungsverfahren. Gliederung. Dr. Peter A. Zervakis HRK Erfahrungen der Studierenden mit Mobilität und Anerkennungsverfahren Dr. Peter A. Zervakis Projektleiter des Bologna-Zentrums der HRK 1 Gliederung 1. Einleitung: HISBUS Online-Panel 2. Ergebnisse der

Mehr

Auswahlverfahren der Medizinischen Fakultät ab WS 05/06

Auswahlverfahren der Medizinischen Fakultät ab WS 05/06 Auswahlverfahren der Medizinischen Fakultät ab WS 05/06 Auswahlgespräche 1 Vorauswahl durch die ZVS aufgrund der Kriterien Präferenz für den Studienort Duisburg-Essen mit der Präferenz 1-3 (Ausschlusskriterium)

Mehr

Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A.

Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A. Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A. ein Angebot des » Praxiserfahrung + persönliche, intensive Betreuung = erstklassige

Mehr

Der europass - berufliche Qualifikationen transparent gemacht. Referat Grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Europa

Der europass - berufliche Qualifikationen transparent gemacht. Referat Grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Europa Der europass - berufliche Qualifikationen transparent gemacht Referat Grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Europa 1 E U R O P A S S Rahmenkonzept Entscheidung... des EU Parlaments und des Rates vom

Mehr

Pre-Employment Screening

Pre-Employment Screening Pre-Employment Screening Ihre Mitarbeiter Ihre Mitarbeiter sind Ihr Kapital Seit der Firmengründung 1998 unterstützen wir mit Pre-Employment Screening unsere Kunden bei der Einstellung von nationalem

Mehr

für 2014 PROMOS Das Förderprogramm des DAAD an der HS Bremen

für 2014 PROMOS Das Förderprogramm des DAAD an der HS Bremen PROMOS Das Förderprogramm des DAAD an der HS Bremen Wer kann sich bewerben? - alle besonders qualifizierten deutschen Studierenden bzw. alle Studierenden der HSB, die Deutschen gemäß 8 Absatz 1 Ziffer

Mehr

Mobilität im Studium. Julia Ebert und Ulrich Heublein. Studienbezogene Aufenthalte deutscher Studierender im Ausland

Mobilität im Studium. Julia Ebert und Ulrich Heublein. Studienbezogene Aufenthalte deutscher Studierender im Ausland Aktuelle Studie: Mobilität im Studium management 27 Julia Ebert und Ulrich Heublein Mobilität im Studium Studienbezogene Aufenthalte deutscher Studierender im Ausland Studienbezogene Auslandserfahrungen

Mehr

Reha-Pilot: Beratung durch Betroffene

Reha-Pilot: Beratung durch Betroffene Reha-Pilot: Beratung durch Betroffene Ein Umsetzungsprojekt des Reha-Futur Prozesses Barbara Gellrich Deutsche Rentenversicherung Bund Gliederung 1. Das Projekt RehaFutur Die Entstehung des Reha-Piloten

Mehr

STUDIUM, PRAKTIKUM UND AUSBILDUNG IM AUSLAND

STUDIUM, PRAKTIKUM UND AUSBILDUNG IM AUSLAND STUDIUM, PRAKTIKUM UND AUSBILDUNG IM AUSLAND Hochschule Trier, Umwelt-Campus Birkenfeld Akademisches Auslandsamt Daniela Haubrich Geb. 9924, Zimmer 037 Tel.: (06782) 17 1843 Fax: (06782) 17 1691 E-Mail:

Mehr

Ergebnisse Uni-Ranking 2009

Ergebnisse Uni-Ranking 2009 access-uni-ranking in Zusammenarbeit mit Universum Communications und der Handelsblatt GmbH. Alle Angaben in Prozent. 1. Wie beurteilen Sie derzeit die generellen Aussichten für Absolventen, einen ihrem

Mehr

Homo Faber D/2006/PL/

Homo Faber D/2006/PL/ Homo Faber D/2006/PL/4304400266 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Homo Faber D/2006/PL/4304400266 Jahr: 2006 Projekttyp: Bewerbung Einzelpersonen: Status: Marketing Text: Zusammenfassung: Mobilität

Mehr

TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf. 21. Februar 2013 IHK-Akademie München

TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf. 21. Februar 2013 IHK-Akademie München TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf 21. Februar 2013 IHK-Akademie München In Deutschland gibt es rund 350 Ausbildungsberufe und mit ihnen eine breite Variation von Inhalten und Anforderungen.

Mehr

Duales Studium nach dem Ulmer Modell 2015

Duales Studium nach dem Ulmer Modell 2015 Duales Studium nach dem Ulmer Modell 2015 Studienanfänger in dualen Studiengängen 120 100 80 Energiesystemtechnik Mechatronik / Medizintechnik Wirtschaftsingenieurwesen 60 Fahrzeugtechnik 40 Produktionstechnik

Mehr

Finanzierung von studienbezogenen Auslandspraktika

Finanzierung von studienbezogenen Auslandspraktika Finanzierung von studienbezogenen Auslandspraktika Es lacht das Herz im Reisekittel vorausgesetzt man hat die Mittel (W. Busch) 1 Übersicht 1. Fördermöglichkeiten über die Hochschule Ansbach LLP/ERASMUS

Mehr

Talent trifft Förderung.

Talent trifft Förderung. Das Deutschlandstipendium Bilanz 2014 Talent trifft Förderung. Andy Küchenmeister DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BILANZ 2014 2 Auf dem Weg zu einer neuen Stipendienkultur Seit dem Sommersemester 2011 fördern

Mehr

Interkulturelle Herausforderungen: ein Physiotherapie Praktikum im Ausland Brigitte Fiechter Lienert

Interkulturelle Herausforderungen: ein Physiotherapie Praktikum im Ausland Brigitte Fiechter Lienert Interkulturelle Herausforderungen: ein Physiotherapie Praktikum im Ausland Verantwortliche Internationales BSc Physiotherapie Zielsetzungen 1. Diese Präsentation soll aufzeigen, wie interessierte Studierende

Mehr

Finanzierung von Studienaufenthalten im Ausland

Finanzierung von Studienaufenthalten im Ausland Finanzierung von Studienaufenthalten im Ausland Es lacht das Herz im Reisekittel vorausgesetzt man hat die Mittel (W. Busch) 1 Übersicht 1. Vorteile eines Auslandsaufenthalts 2. Fördermöglichkeiten über

Mehr

Mobil in Europa. Das EU-Programm Lebenslanges Lernen Programm für lebenslanges Lernen Oktober/November 2012

Mobil in Europa. Das EU-Programm Lebenslanges Lernen Programm für lebenslanges Lernen Oktober/November 2012 Mobil in Europa 1 Das EU-Programm Lebenslanges Lernen 2007-2013 www.lebenslanges-lernen.at Programm für lebenslanges Lernen Oktober/November 2012 Aufgabenstellungen Ein größeres Europa eine EU mit neuen

Mehr

DAAD Stipendien Die erfolgreiche Finanzierung Ihres Auslandsaufenthalts

DAAD Stipendien Die erfolgreiche Finanzierung Ihres Auslandsaufenthalts DAAD Stipendien Die erfolgreiche Finanzierung Ihres Auslandsaufenthalts Inhalte: Ein Vorwort Vorstellung des DAAD und seiner Stipendien Bewerbungstermine Was macht einen erfolgreichen Antrag aus? Tipps

Mehr

Befragung von Personalverantwortlichen zur Thematik: Internationale Doppelabschlüsse Doppeldiplome

Befragung von Personalverantwortlichen zur Thematik: Internationale Doppelabschlüsse Doppeldiplome Endbericht Befragung von Personalverantwortlichen zur Thematik: Internationale Doppelabschlüsse Doppeldiplome Umfrage der IW Consult für den Deutschen Akademischen Austauschdienst Köln, 29. Juni 2003 Geschäftsführer:

Mehr

Bachelor-Studium + Auslandsaufenthalt = Das geht!

Bachelor-Studium + Auslandsaufenthalt = Das geht! Bachelor-Studium + Auslandsaufenthalt = Das geht! Informationen der Abteilung Internationales, Johannes Gutenberg Universität Mainz Stand Oktober 2009 GEHT DAS ÜBERHAUPT? Ein Auslandsstudium oder ein Auslandspraktikum

Mehr

Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin

Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Dr. Susanne Bergann Arbeitsstelle Lehr- und Studienqualität Fachbereich

Mehr

LEBENSLAUF UND MOTIVATIONSSCHREIBEN RICHTIG FORMULIEREN

LEBENSLAUF UND MOTIVATIONSSCHREIBEN RICHTIG FORMULIEREN LEBENSLAUF UND MOTIVATIONSSCHREIBEN RICHTIG LEBENSLAUF UND MOTIVATIONSSCHREIBEN RICHTIG Gliederung: 1. E-Mail richtig schreiben 2. Lebenslauf verfassen 3. Motivationsschreiben planen und formulieren 4.

Mehr

STUDIUM & PRAKTIKUM IM AUSLAND. Abteilung Internationales Johannes Gutenberg Universität

STUDIUM & PRAKTIKUM IM AUSLAND. Abteilung Internationales Johannes Gutenberg Universität STUDIUM & PRAKTIKUM IM AUSLAND Abteilung Internationales Johannes Gutenberg Universität ABTEILUNG INTERNATIONALES INT Information und Beratung zu Auslandsaufenthalten weltweit: Studium / Praktikum / Sprachkurse

Mehr

Befragung des Absolventenjahrgangs 2009/2010. Bericht für die Hochschule Coburg

Befragung des Absolventenjahrgangs 2009/2010. Bericht für die Hochschule Coburg Befragung des Absolventenjahrgangs 2009/200 Bericht für die Hochschule Coburg erstellt von: Ursula Ubl, Susanne Falk, Maike Reimer, Christina Müller, Judith Klink, und Fabian Kratz unter der Mitarbeit

Mehr

Rijksuniversiteit Groningen

Rijksuniversiteit Groningen Rijksuniversiteit Groningen Kooperationsvertrag zwischen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, der Universität Bremen und der Rijksuniversiteit Groningen Auf der Grundlage des Kooperationsvertrages

Mehr

Aufruf zur Antragstellung auf Projektförderung. des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren

Aufruf zur Antragstellung auf Projektförderung. des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren MINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALORDNUNG, FAMILIE, FRAUEN UND SENIOREN Aufruf zur Antragstellung auf Projektförderung des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren für die

Mehr

Herzlich willkommen zur AG 3

Herzlich willkommen zur AG 3 Bologna macht mobil Auslandsmobilität im Fokus Herzlich willkommen zur AG 3 Von ISAP über Doppelabschlüsse zu Strategischen Partnerschaften? Entwicklungsmöglichkeiten mit DAAD-Programmen Birgit Siebe-Herbig,

Mehr

B.A. European Studies (Major) Prof. Dr. Daniela Wawra Studieninfotag am 11.03.2016

B.A. European Studies (Major) Prof. Dr. Daniela Wawra Studieninfotag am 11.03.2016 B.A. European Studies (Major) Prof. Dr. Daniela Wawra Studieninfotag am 11.03.2016 B.A. European Studies (Major) Europakompetenz, Interdisziplinarität und Internationalität Individuelle Gestaltbarkeit

Mehr

Fachkräftepotenziale von internationalen Studierenden

Fachkräftepotenziale von internationalen Studierenden Workshop zur neuen Initiative Study and Work Fachkräftepotenziale von internationalen Studierenden 14.01.2015 Barbara Heß Wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschungsfeld III: Wirtschaftswissenschaftliche

Mehr

Internationale Studiengänge im Zeitalter des Bologna-Prozesses

Internationale Studiengänge im Zeitalter des Bologna-Prozesses Internationale Studiengänge im Zeitalter des Bologna-Prozesses Marina Steinmann DAAD Der DAAD steht für... Deutscher Akademischer Austausch Dienst Der DAAD ist... eine Selbstverwaltungsorganisation der

Mehr

Europa für Bürgerinnen und Bürger

Europa für Bürgerinnen und Bürger Nur zum internen Gebrauch Überblick Nachfolger des EU-Programms 2007 2013 Projektzuschüsse und Betriebskostenzuschüsse Eines der kleinsten EU-Förderprogramme Fokussierung auf Bürgerschaft, Partizipation

Mehr

Erasmus+ Erasmus Mundus Joint Master Degree.

Erasmus+ Erasmus Mundus Joint Master Degree. Erasmus+ Erasmus Mundus Joint Master Degree www.bildung.erasmusplus.at Ziele 2 Förderung des qualitativen Fortschritts, der Innovation, Exzellenz und Internationalisierung in den Hochschulen Erhöhung der

Mehr

Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung

Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Umstellung auf die neuen Abschlüsse hat in der Vielzahl der Fälle nicht zu einer Verbesserung von Studium

Mehr

Sprach- und Literaturwissenschaftler im Beruf - Berufseinstieg, Anforderungen und Trends

Sprach- und Literaturwissenschaftler im Beruf - Berufseinstieg, Anforderungen und Trends Sprach- und Literaturwissenschaftler im Beruf - Berufseinstieg, Anforderungen und Trends Dr. Susanne Falk Ludwig-Maximilians Universität München, 30.6.2015 Relevante Fragen Welche Stärken und Schwächen

Mehr

Master und Auslandsstudium: Perspektiven und MöglichkeitenM. Akademisches Auslandsamt der Universität Mannheim www.uni-mannheim.

Master und Auslandsstudium: Perspektiven und MöglichkeitenM. Akademisches Auslandsamt der Universität Mannheim www.uni-mannheim. Master und Auslandsstudium: Perspektiven und MöglichkeitenM Akademisches Auslandsamt der Universität Mannheim www.uni-mannheim.de/aaa Ausland warum? Studieren im Ausland Vertiefung der Sprachkenntnisse

Mehr

Fördermittelsalon für Unternehmen

Fördermittelsalon für Unternehmen Fördermittelsalon für Unternehmen Mit dem Schwerpunkt Vereinbarkeit von Familie und Beruf Berlin 24. Februar 2015 Fördermittelsalon für Unternehmen Gliederung Vorstellung emcra Europa aktiv nutzen EU-Fördermittel

Mehr

Interkulturelle Aspekte der MIND-Studie

Interkulturelle Aspekte der MIND-Studie Interkulturelle Aspekte der MIND-Studie WORKSHOP 1: WAS ERWARTEN INTERNATIONALE NACHWUCHSWISSENSCHAFTLER_INNEN VON DEUTSCHEN HOCHSCHULEN? Thorsten Parchent HRK Vernetzungstagung und Fachkonferenz Internationalisierung

Mehr

International Office Tag der Offenen Tür 2015. Auslandsaufenthalte während des Studiums Planung, Bewerbung, Finanzierung

International Office Tag der Offenen Tür 2015. Auslandsaufenthalte während des Studiums Planung, Bewerbung, Finanzierung International Office Tag der Offenen Tür 2015 Auslandsaufenthalte während des Studiums Planung, Bewerbung, Finanzierung 16.11.2015 2 Auslandsaufenthalt: muss das sein? 16.11.2015 3 Auslandsaufenthalt:

Mehr

Praktikum außerhalb Europas. Informationen für Studierende

Praktikum außerhalb Europas. Informationen für Studierende Praktikum außerhalb Europas Informationen für Studierende Liebe Studentin, lieber Student, Sie wollen im Laufe Ihres Studiums internationale Erfahrungen sammeln und interkulturelle Kompetenzen erlangen?

Mehr

PROMOS - Programm zur Steigerung der Mobilität von deutschen Studierenden

PROMOS - Programm zur Steigerung der Mobilität von deutschen Studierenden PROMOS - Programm zur Steigerung der Mobilität von deutschen Studierenden Hinweise für die PROMOS-Stipendienbewerbung Der FernUniversität in Hagen stehen im Rahmen des BMBF / DAAD-geförderten PROMOS- Stipendienprogramms

Mehr

Internationalisierung in der Verwaltung: Die Herausforderung

Internationalisierung in der Verwaltung: Die Herausforderung Internationalisierung in der Verwaltung: Die Herausforderung Internationalisierung ist nicht nur Sache des International Office Internationalisierung einer Universität kann nur funktionieren, wenn auch

Mehr

AG 6 Partnerschaften und Kooperationsprojekte - Unterstützung strategischer Internationalisierung mit Hilfe der neuen EU-Förderlinien in Erasmus+

AG 6 Partnerschaften und Kooperationsprojekte - Unterstützung strategischer Internationalisierung mit Hilfe der neuen EU-Förderlinien in Erasmus+ AG 6 Partnerschaften und Kooperationsprojekte - Unterstützung strategischer Internationalisierung mit Hilfe der neuen EU-Förderlinien in Erasmus+ Beispiel Hochschule Osnabrück Eckdaten Hochschule Osnabrück

Mehr

Kooperations-und Internationalisierungsstrategie im Bereich der Forschung

Kooperations-und Internationalisierungsstrategie im Bereich der Forschung 23. OeAD-Hochschultagung Kooperations-und Internationalisierungsstrategie im Bereich der Forschung Umsetzung von Vorhaben aus der LV 2013-15 Univ.-Prof. Dr. Friederike Wall Vizerektorin für Forschung Übersicht

Mehr

AutismusZentrum Bruchsal. Ausbildung & Beruf. BerufsVorbereitendeBildungsMaßnahme. Begleitung in Ausbildung und Beruf. Coaching im Studium

AutismusZentrum Bruchsal. Ausbildung & Beruf. BerufsVorbereitendeBildungsMaßnahme. Begleitung in Ausbildung und Beruf. Coaching im Studium AutismusZentrum Bruchsal Ausbildung & Beruf BerufsVorbereitendeBildungsMaßnahme Begleitung in Ausbildung und Beruf Coaching im Studium BVBM verbessert die Chancen auf eine Ausbildung durch: Unterstützung

Mehr

EU-Xperience. Bewerbungshinweise: Berufliches Praktikum in der EU. Informationen für Auszubildende

EU-Xperience. Bewerbungshinweise: Berufliches Praktikum in der EU. Informationen für Auszubildende EU-Xperience Bewerbungshinweise: Berufliches Praktikum in der EU Informationen für Auszubildende Projektnummer neu: 2016-1-DE02-KA102-003196 Projektnummer alt: 2015-1-DE02-KA102-002175 Inhalt 1. Bewerbungshinweise...

Mehr

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ 1 2 DER ANSATZ Der DAAD hat sich zum Ziel gesetzt, noch mehr junge Menschen für einen Auslandsaufenthalt während ihres Studiums zu begeistern: Bis zum Jahr 2020 soll die Hälfte aller Absolventen deutscher

Mehr

Checkliste Auslandsstudium

Checkliste Auslandsstudium Checkliste Auslandsstudium Vor dem Aufenthalt Was muss ich erledigen? Wohin soll es gehen? Was sind meine Prioritäten und Rahmenbedingungen? Welche Sprachvorrausetzungen bringe ich mit? Welche Chancen

Mehr

Studieren mit Kendrion. Technik war schon immer mein Ding!

Studieren mit Kendrion. Technik war schon immer mein Ding! Studieren mit Kendrion Technik war schon immer mein Ding! Kendrion We magnetise the world 2 Aus Leidenschaft zu Qualität und Innovation Kendrion entwickelt, fertigt und vertreibt hochwertige elektromagnetische

Mehr

Fragebogen Outgoing Studienjahr 201 /201

Fragebogen Outgoing Studienjahr 201 /201 Fragebogen Outgoing Studienjahr 201 /201 Die Befüllung dieses Fragebogens ist von der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (AAU) vorgegeben. Der Fragebogen dient zur Verbesserung des Service. Persönliche

Mehr

Mit BAföG ins Ausland

Mit BAföG ins Ausland Mit BAföG ins Ausland Ich will ein Auslandssemester / Auslandsjahr absolvieren. Steht mir mein BAföG-Anspruch auch im Ausland zu? Grundsätzlich ja, wenn einige (wenige) Bedingungen erfüllt sind. Ich bekomme

Mehr

Nachhaltige Personalentwicklung

Nachhaltige Personalentwicklung Maren Lay Nachhaltige Personalentwicklung an Universitäten Konzeptionelle Grundlagen und empirische Untersuchungen vor dem Hintergrund befristeter Beschäftigungsverhältnisse von Wissenschaftlerinnen und

Mehr

Deutsche Bildung AG: Studienfinanzierung

Deutsche Bildung AG: Studienfinanzierung Deutsche Bildung AG: Studienfinanzierung Die Studienförderung der Deutschen Bildung unterscheidet sich von Stipendien, Studienkrediten und BAföG. Sie kombiniert eine flexible finanzielle Unterstützung

Mehr

Zertifikat Studium International. - Informationen -

Zertifikat Studium International. - Informationen - Zertifikat Studium International - Informationen - Was ist das Zertifikat Studium International? Das Zertifikat Studium International ist ein Angebot der TU Dortmund, mit dem Engagement im internationalen

Mehr

ERASMUS Fragebogen Auslandsstudium

ERASMUS Fragebogen Auslandsstudium ERASMUS Fragebogen Auslandsstudium Angaben zur Person der/des Studierenden Vorname, Name: m w Studienfach: Gastuniversität, Gastland: ERASMUS-Code der Gastuniversität: EUC-Nummer der Gastuniversität: Aufenthalt

Mehr

Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin?

Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin? Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin? PD Dr. Michael Knipper Institut für Geschichte der Medizin, JLU Gießen Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin?

Mehr

Referat Internationale Beziehungen&Mobilität

Referat Internationale Beziehungen&Mobilität Referat Internationale Beziehungen&Mobilität Referat Internationale Beziehungen & Mobilität Leitung & Sekretariat Strategische Partnerschaften Dr. Jana Freihöfer Leiterin Corinna Caspar-Terizakis, M.A.

Mehr

7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen

7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen 7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen Robert Johnen 21.02.14 Seite 1/13 Leitfragen Welche Personen haben außer

Mehr

Studienbedingungen, Kompetenzerwerb und Berufserfolg - welche Bedeutung hat die besuchte Hochschule?

Studienbedingungen, Kompetenzerwerb und Berufserfolg - welche Bedeutung hat die besuchte Hochschule? Studienbedingungen, Kompetenzerwerb und Berufserfolg - welche Bedeutung hat die besuchte Hochschule? Lehre und Studium professionell evaluieren: Wie viel Wissenschaft braucht die Evaluation? Universität

Mehr

STUDIENFÜHRER. Anglistik MASTER OF ARTS. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Anglistik MASTER OF ARTS. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS Anglistik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. ANGLISTIK 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:

Mehr

Detailauswertung Uni-Ranking 2009

Detailauswertung Uni-Ranking 2009 Das Uni-Ranking wird von Universum Communications und access im Auftrag der Handelsblatt GmbH durchgeführt. Alle Angaben in Prozent. 1. Wie beurteilen Sie derzeit die generellen Aussichten für Absolventen,

Mehr

Praxiserfahrung in vorschulischer Bildung im Rahmen sozialpädagogischer Ausbildungsberufe in Europa

Praxiserfahrung in vorschulischer Bildung im Rahmen sozialpädagogischer Ausbildungsberufe in Europa Ausbildungsberufe in Europa DE/09/LLP-LdV/IVT/281103 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Projekttyp: Praxiserfahrung in vorschulischer Bildung im Rahmen sozialpädagogischer Ausbildungsberufe in

Mehr

Wege in die berufliche Zukunft Alternative Tätigkeitsfelder. Dr. Thomas Welter, Bundesarchitektenkammer e.v.

Wege in die berufliche Zukunft Alternative Tätigkeitsfelder. Dr. Thomas Welter, Bundesarchitektenkammer e.v. Wege in die berufliche Zukunft Alternative Tätigkeitsfelder Dr. Thomas Welter, Bundesarchitektenkammer e.v. Schrumpfende Nachfrage nach klassischen Architektenleistungen Anzahl und Umsatz der steuerpflichtigen

Mehr

Biologie! - Und dann? Ein Projekt von Leonie Herrmann und Yvonne Märtens Projektbetreuung: Dr. Katja Farhat

Biologie! - Und dann? Ein Projekt von Leonie Herrmann und Yvonne Märtens Projektbetreuung: Dr. Katja Farhat Biologie! - Und dann? Ein Projekt von Leonie Herrmann und Yvonne Märtens Projektbetreuung: Dr. Katja Farhat Worum geht`s hier? Jährliche Absolventen-Befragung an der WWU durch das INCHER Kassel 1 Themen:

Mehr

Redebeitrag MinDirig Peter Greisler Bundesministerium für Bildung und Forschung. Auf dem Weg zu einem Europäischen Hochschulraum

Redebeitrag MinDirig Peter Greisler Bundesministerium für Bildung und Forschung. Auf dem Weg zu einem Europäischen Hochschulraum BMBF-A-27/01 Redebeitrag MinDirig Peter Greisler Bundesministerium für Bildung und Forschung Auf dem Weg zu einem Europäischen Hochschulraum anlässlich des Fachbereichstags Soziale Arbeit Hamburg, 11.

Mehr

Bewerbungsbogen. Mitarbeiterin/Mitarbeiter

Bewerbungsbogen. Mitarbeiterin/Mitarbeiter 1 / 11 Bewerbungsbogen Mitarbeiterin/Mitarbeiter für eine befristete Beschäftigung in der Funktionsebene des gehobenen Dienstes im Referat VM II 9 beim Bundesverwaltungsamt am Standort Köln Kennziffer:

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 1 Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen in Deutschland eine Umfrage zum Thema «Personalentwicklung»

Mehr

Eine Einführungsveranstaltung des Akademischen Auslandsamts

Eine Einführungsveranstaltung des Akademischen Auslandsamts Auslandsstudium während w des Mannheimer Masters? Eine Einführungsveranstaltung des Akademischen Auslandsamts Inhalte: Grundsätzliche Überlegungen Optionen und Alternativen Bewerbungstermine Finanzierungsmöglichkeiten

Mehr

Aktuelle Neuigkeiten Erasmus + für Mexiko

Aktuelle Neuigkeiten Erasmus + für Mexiko Aktuelle Neuigkeiten Erasmus + für Mexiko Studienaufenthalt an der Universidad de las Américas, Puebla (Mexiko) 2016-2017. Im Rahmen des EU-Förderprogramms Erasmus + mit Partnerländern kooperiert die FH

Mehr

Studieren im Ausland. Fakultät IV, Abteilung Informatik Studieren im Ausland Stand: Wintersemester 2012/13 1

Studieren im Ausland. Fakultät IV, Abteilung Informatik Studieren im Ausland Stand: Wintersemester 2012/13 1 Studieren im Ausland Prof. Dr. Volker Ahlers International Coordinator der Abteilung Informatik Team International Programmes (TIP) der Fakultät IV Robert Westendorf Internationales Büro (IB) der Hochschule

Mehr

Quick Survey: Jobzufriedenheit April 2014

Quick Survey: Jobzufriedenheit April 2014 Quick Survey: Jobzufriedenheit 2014 April 2014 Untersuchungsansatz Inhalt der Studie: Online-Kurzbefragung zum Thema Jobzufriedenheit 2014 Untersuchungsdesign: Internet-Befragung im Rahmen des Toluna-Online-Panels

Mehr

Lebensphasenorientierte Führung

Lebensphasenorientierte Führung S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lebensphasenorientierte Führung Dresden, den 12. März 2013 S2 Gliederung 1. Warum Lebensphasenorientierung?

Mehr

Berufsorientierung an der Gemeinschaftsschule Oberhausen Themenorientiertes Projekt (TOP BORS) Schuljahre 2016/ /2020

Berufsorientierung an der Gemeinschaftsschule Oberhausen Themenorientiertes Projekt (TOP BORS) Schuljahre 2016/ /2020 Berufsorientierung an der Gemeinschaftsschule Oberhausen Themenorientiertes Projekt (TOP BORS) Schuljahre 2016/2017 2019/2020 Themenorientiertes Projekt (TOP) BORS Anspruchsveränderungen Die sich ständig

Mehr

Nationaler Qualifikationsrahmen (NQR)

Nationaler Qualifikationsrahmen (NQR) Nationaler Qualifikationsrahmen (NQR) Kurzüberblick Mag. Thomas Weldschek Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Email: Thomas.Weldschek@bmwf.gv.at Tel: +43.1.531.20.6056 Vorarbeiten Februar

Mehr

STUDIUM, PRAKTIKUM UND AUSBILDUNG IM AUSLAND

STUDIUM, PRAKTIKUM UND AUSBILDUNG IM AUSLAND STUDIUM, PRAKTIKUM UND AUSBILDUNG IM AUSLAND Hochschule Trier, Schneidershof Akademisches Auslandsamt: C. Lex und G. Zimmermann Geb. J, Zimmer 4 Sprechzeiten: Mo.-Do. 13:30-15:00 / Fr. 11:00-13:00 / und

Mehr

Soziale Arbeit im Gesundheitswesen

Soziale Arbeit im Gesundheitswesen Qualifizierungsbereich im Gesundheitswesen Intention der ist es, (1) die Potentiale der Sozialen Arbeit wie auch das damit verbundene soziale Mandat für das Gesundheitssystem nutzbar zu machen; (2) für

Mehr

Master of Arts Europäisches Verwaltungsmanagement

Master of Arts Europäisches Verwaltungsmanagement Fernstudieninstitut Master of Arts Europäisches Verwaltungsmanagement Berufsbegleitendes Fernstudium In Kooperation mit: TFH Wildau, FH Bund, FHSV Saarland, AMU Poznan, LSBU London Europäisches Verwaltungsmanagement

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Lebenslanges Lernen und Employability

Lebenslanges Lernen und Employability Lebenslanges Lernen und Employability fzs-seminar, Dortmund, April 2008 Sonja Staack, BdWi-Bundesvorstand Gliederung Europäische Bildungspolitik Bildungspolitik der EU Bolognaprozess Lebenslanges Lernen

Mehr

Berufsorientierung: Was? Wo? Wie? Warum? - Berufswahl - Studienwahl - Ausbildungsberufe - Zusatzqualifikationen - Duale Studiengänge - Infoquellen

Berufsorientierung: Was? Wo? Wie? Warum? - Berufswahl - Studienwahl - Ausbildungsberufe - Zusatzqualifikationen - Duale Studiengänge - Infoquellen Berufsorientierung: Was? Wo? Wie? Warum? - Berufswahl - Studienwahl - Ausbildungsberufe - Zusatzqualifikationen - Duale Studiengänge - Infoquellen Nach der Schule Die Entscheidung, ob Studium oder Ausbildung,

Mehr

Stipendien und Fördermöglichkeiten. für ausländische Studierende

Stipendien und Fördermöglichkeiten. für ausländische Studierende Stipendien und Fördermöglichkeiten Ein Vortrag von Maria Maar 21. April 2016 für ausländische Studierende Fördermöglichkeiten für ausländische Studierende 1. Studienabschlussbeihilfe 2. DAAD-Preis für

Mehr

Qualitätsrahmen für Berufliche Ausbildung

Qualitätsrahmen für Berufliche Ausbildung Qualitätsrahmen für Berufliche Ausbildung eine europäische Gewerkschaftsperspektive Jeff Bridgford, King s College London 9. November 2015 Qualitätsrahmen für Berufliche Ausbildung Ausgangspunkt Initiativen

Mehr

Das Jura Studium im kritischen Rückblick der Absolventinnen und Absolventen

Das Jura Studium im kritischen Rückblick der Absolventinnen und Absolventen Das Jura Studium im kritischen Rückblick der Absolventinnen und Absolventen Auswertung der INCHER-Absolventenbefragungen Harald Schomburg, INCHER-Kassel Juristenausbildung heute: Impulse für Studium und

Mehr

Mitglieder Interview

Mitglieder Interview E-Interview mit Jan-Hinnerk Maxl Name: Funktion/Bereich: Organisation: Jan-Hinnerk Maxl 1. Wachoffizier HL-Boot HAMELN 5. Minensuchgeschwader Sehr geehrter Herr Maxl, Frage 1: Was waren bisher in Ihrem

Mehr

ERASMUS Personalmobilität STT

ERASMUS Personalmobilität STT ERASMUS Personalmobilität STT Personalmobilität Steigerung der Qualität, Erhöhung der Quantität 1. Bekanntmachung und Implementierung der Programms an der Universität 2. Auswahl des Formats und Verwirklichung

Mehr