Modul Moderation und Change Management Zertifikatskurs "Strategien städtebaulicher Innenentwicklung"

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1 Modul Moderation und Change Management Zertifikatskurs "Strategien städtebaulicher Innenentwicklung" Kontinuum Moderation und Change Management Dipl.-Soz. Katja Kaminski

2 Moderation und Changemanagement Einbettung des Moduls: Das Modul Moderation und Changemanagement ist in den Zertifikatskurs Städtebauliche Innenentwicklung eingebettet. Zielgruppe: - Mitarbeiter(innen) in Verwaltungen von kleineren Städten und Gemeinden - Personen aus dem Bereich der Architektur, des Bauingenieurwesens sowie der Stadtplanung - Berufspraktiker(innen) aus dem Feld der Projektentwicklung sowie institutionelle Immobilienverwalter(innen) Kontinuum Moderation und Change Management Dipl.-Soz. Katja Kaminski 2

3 Moderation und Changemanagement Ziel: Ohne konkrete Ansprache und Einbindung von Bürgern und Immobilieneigentümern in den Prozess der Innenentwicklung, lässt sich dieser nicht erfolgreich umsetzen. Die hierfür erforderlichen Techniken zur Eigentümeransprache und zur Verhandlungsführung, in kleinen und auch in größeren Gruppen, werden in diesem Modul vermittelt. Nach Abschluss des Moduls sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Lage, fortgeschrittene und anspruchsvolle Lösungen für die im folgenden genannten Themen selbstständig zu erarbeiten und durchzuführen Kontinuum Moderation und Change Management Dipl.-Soz. Katja Kaminski 3

4 Themeninhalte - Ansprache und Einbindung von Bürgern und Immobilieneigentümern - Techniken zur Verhandlungsführung - Moderation - Change Prozesse verstehen und begleiten - Konfliktlösungsgespräche führen - Argumentationsstrategien erkennen und Gegenstrategien erproben - GIS Verzahnung an einem Beispiel der Innenentwicklung Umgang mit Leerstandsprognosen Kontinuum Moderation und Change Management Dipl.-Soz. Katja Kaminski 4

5 Didaktisches Konzept Das Modul besteht aus zwei Teilen. - Die Hälfte des Moduls ist als Präsenzveranstaltung geplant. - Die zweite Hälfte des Moduls ist in Selbstlernphasen gegliedert, teils als Selbststudium und teils als selbstorganisiertes Lernen in Kleingruppen. Die erforderlichen Schlüsselqualifikationen werden in fünf zwei Tages Blöcken durchgeführt. Nach den zwei Tagesblöcken (Fr/Sa) werden die Teilnehmer gebeten, schriftlich einen Rückblick aufzuschreiben. Der zeitliche Horizont des Moduls sollte mind. 6 Monate oder innerhalb eines Jahres durchgeführt werden Kontinuum Moderation und Change Management Dipl.-Soz. Katja Kaminski 5

6 Didaktisches Konzept - Jeder inhaltliche Abschnitt enthält einen Reflexionsteil, in dem über gemeinsame Erfahrungen prüfend nachgedacht wird. - Im dazugehörigen Theorieteil werden über Leittexte der jeweilige theoretische Inhalt erarbeitet. - Der eigentliche Kompetenzerwerb findet über die zeitlich breit angelegten Trainingselemente statt. - Während der Präsenztage wird angemessen mit Zwischenfragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer umgangen. - Die Kleingruppenphasen sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzen zum austauschen und reflektieren Kontinuum Moderation und Change Management Dipl.-Soz. Katja Kaminski 6

7 Didaktisches Konzept - Als Visualisierung werden zum Großteil Metaplan, Flipchart und Leittexte angewandt. - Weitere Elemente sind das Rollenspiel, der Lehrfilm und das Erlernen konstruktiver Kritik. - Zum Abschluss des Moduls hat jeder Teilnehmer als Modulleistung einen eigenen, adressatengerechten Methodenkoffer erstellt, der auf die beruflichen Bedürfnisse der Teilnehmer angepasst ist. - Der Methodenkoffer besteht aus eigenen Moderations-, Argumentations- und Change-Management-Vorlagen, sowie Notizen zum Umgang mit schwierigen Situationen und weiteren didaktischen Arbeitstechniken, die sie im Berufsalltag anwenden wollen Kontinuum Moderation und Change Management Dipl.-Soz. Katja Kaminski 7

8 Kursübersicht Block 1 (30 Std) Kennenlernen Moderation Ansprache von Bürgern Strukturierungshilfen Abfrage relevante Themenbereiche der Teilnehmer/innen Leittexte Block 1: 2 Tage Fr/Sa 15 Std. + Selbstlernphase 15 Std. 1. Kennenlernen und Warm Up Einführung in die Themen, Umgang mit Literatur und Selbstlernphasen 2. Moderation Rolle des Moderators 3. Vorbereiten einer Moderation. 4. Durchführen einer Moderation. 5. Nachbereiten einer Moderation. 6. Tipps für die Praxis Ansprache von Bürgern 7. Strukturierungshilfen (W-Fragen) 8. Abfrage relevante Themenbereiche erläutern. Aufgabenblätter bearbeiten. In Kleingruppen treffen Kontinuum Moderation und Change Management Dipl.-Soz. Katja Kaminski 8

9 Kursübersicht Block 2 (30 Std) Reflexion Block 1 Ergebnis relevante Themenbereiche der Teilnehmer/innen Fragen aus Block 1 klären Feedback Regeln Beispiel Anschreiben besprechen Konfliktlösungsgespräche führen Leittexte Block 2: 2 Tage Fr/Sa 15 Std. + Selbstlernphase 15 Std. 1. Warm Up: Anschreiben Best Practice Beispiel besprechen 2. Feedback Regeln üben anhand Feedback zum selbsterstellten Best Practice Beispiel Anschreiben 3. Konflikte Allgemeine psychologische Hintergründe verstehen lernen 4. Konfliktlösungsgespräche moderieren lernen und Gesprächsregeln anwenden Aufgabenblätter bearbeiten. In Kleingruppen treffen Kontinuum Moderation und Change Management Dipl.-Soz. Katja Kaminski 9

10 Kursübersicht Block 3 (30 Std) Reflexion Block 2 Fallstudien besprechen Fragen aus Block besprechen Change Prozesse I Argumentationsstrategien Leittexte Block 3: 2 Tage Fr/Sa 15 Std. + Selbstlernphase 15 Std. 1. Warm Up: Grundlagen der Konflikte wiederholen und Fallstudien besprechen 2. Change begleiten lernen Modell: Gefühle während eines Umbruchs 3. Reaktion auf Changeprozesse: Persönlichkeiten und Werte 4. Argumentationssätze kennen und unterscheiden lernen 5. Kennzeichen von Stammtischparolen und sinnvolles Verhalten bei Stammtischparolen Aufgabenblätter bearbeiten. In Kleingruppen treffen Kontinuum Moderation und Change Management Dipl.-Soz. Katja Kaminski 10

11 Kursübersicht Block 4 (30 Std) Reflexion Block 3 Fragen besprechen Block 4: 2 Tage Fr/Sa 15 Std. 1. Warm Up: Eigene Argumentationssätze reflektieren 2. Perspektivenübernahme üben und Reaktionen auf Change Prozesse reflektieren 3. Harvard Konzept Verhandlungsmethode kennen lernen Change Prozesse II Verhandlungen führen Leittexte + Selbstlernphase 15 Std. Aufgabenblätter bearbeiten. In Kleingruppen treffen Kontinuum Moderation und Change Management Dipl.-Soz. Katja Kaminski 11

12 Kursübersicht Block 5 (30 Std.) Reflexion Block 4 Fragen besprechen Wunschthemen aus Abfrage zu Beginn bearbeiten Wiederholung von Themen Modulleistung erklären GIS Verzahnung Block 5 2 Tage Fr/ Sa 15 Std. + Selbstlern -phase 15 Std Wunschthemen aus der Gruppe (Abfrage zu Beginn) Wiederholung von Themen Modulleistung erklären GIS Verzahnung mit Christian Hickel (4 Std.) Innenentwicklung Leerstandsprognosen Umgang mit Leerstandsprognosen und deren Reflektion anhand von soziologischen Kriterien Erstellung eines eigenen Methodenkoffers Kontinuum Moderation und Change Management Dipl.-Soz. Katja Kaminski 12

13 Modulleistung Einen eigenen Methodenkoffer erstellen mit (1) Beispiel-Anschreiben an Bürger oder Immobilieneigentümer (2) Checkliste zu einer eigenen Moderation (3) Liste mit Argumentationssätzen bei Diskussionen (4) Checkliste zum Ablauf eines Konfliktlösungsgesprächs (5) Emotionale Reaktionen auf Change Prozesse und deren Lösungsansätze (6) Beschreibung einer didaktischen Methode freier Wahl Kontinuum Moderation und Change Management Dipl.-Soz. Katja Kaminski 13

14 Auswahl Arbeitsblätter ARBEITSBLATT 1 zum Thema Umgang mit Literatur Aufgabe 1. Bitte lesen Sie den Text Franck Norbert (2000): Schlüsselqualifikationen vermitteln S und 33. Beschreiben Sie kurz den Inhalt. Aufgabe 2. Welche sieben W-Fragen geben Orientierung? Aufgabe 3. Reflektieren Sie kurz, in welchen Situationen in ihrem beruflichen Alltag die sieben W-Fragen Ihnen selbst Orientierung geben könnten? Aufgabe 4. Beschreiben Sie kurz, in welchen Situationen die sieben W-Fragen anderen Personen in ihrem beruflichen Alltag mehr Orientierung geben könnten? Kontinuum Moderation und Change Management Dipl.-Soz. Katja Kaminski 14

15 Auswahl Arbeitsblätter ARBEITSBLATT 2 zum Thema Moderation Aufgabe 1. Bitte lesen Sie den Text Seifert Josef (2006):Visualisieren, Präsentieren Moderieren. S Beschreiben Sie kurz die Rolle eines Moderators. Aufgabe 2. Bitte beschreiben Sie in eigenen Worten, warum zu einer gelungenen Moderation immer eine Vorbereitungsphase und eine Nachbereitungsphase gehören? Aufgabe 3. Bitte suchen Sie sich aus den Seiten (Methodenkatalog) drei Methoden heraus, die Sie für ihren beruflichen Alltag nutzen möchten und erläutern Sie warum bzw. wozu? Kontinuum Moderation und Change Management Dipl.-Soz. Katja Kaminski 15

16 Auswahl Arbeitsblätter ARBEITSBLATT 3 zum Thema Abfrage Relevante Themenbereiche der Teilnehmer/innen Aufgabe 1. Bitte nennen Sie drei Themenbereiche, die Sie gerne in der Schulung lernen möchten bezüglich der Umsetzung von städtebaulichen Strategien in der Innenentwicklung? Aufgabe 2. Bitte beschreiben Sie kurz in eigenen Worten, welche Hürden Sie in ihrem beruflichen Alltag bei der Umsetzung von Strategien in der Innenentwicklung begegnen? Aufgabe 3. Besprechen Sie sich in Ihrer Gruppe und tauschen Sie sich darüber aus, was sie alle einzeln geschrieben haben. Sammeln Sie am Ende eventuelle Gemeinsamkeiten und auch die verschiedenen Themen bzw. Sichtweisen in der Gruppe und notieren sie sich diese. Gemeinsamkeiten Unterschiede Kontinuum Moderation und Change Management Dipl.-Soz. Katja Kaminski 16

17 Auswahl Arbeitsblätter ARBEITSBLATT 4 zum Thema Feedback geben Aufgabe 1. Bitte tauschen Sie sich in ihrer Gruppe über die Ihnen bereits bekannten Feedback Regeln aus. Notieren Sie diese hier kurz. Aufgabe 2. Besprechen Sie kurz in der Gruppe die vier Felder des Johari-Fensters (siehe Fengler (2004): Feedback- Geben. S.17.) Welcher Bereich von A-D wird durch das Feedback erreicht? Warum? Aufgabe 3. Beschreiben Sie die acht Kriterien eines erfolgreichen Feedbacks in Stichpunkten nach Anton. (siehe Fengler S.22) Aufgabe 4. Warum ist es besser, im Feedback beschreibend, also nahe und konkret am Verhalten zu bleiben und Bewertungen und Interpretationen wegzulassen? Aufgabe 5. Warum ist echtes gegenseitiges Interesse eine wichtige Voraussetzung beim Feedback-Geben? Kontinuum Moderation und Change Management Dipl.-Soz. Katja Kaminski 17

18 Auswahl Arbeitsblätter ARBEITSBLATT 5 zum Thema Anschreiben Best Practice Aufgabe 1. Bitte tauschen Sie sich in ihrer Gruppe über bisherige Anschreiben aus, die in ihrem beruflichen Alltag an die Bürgerinnen und Bürger von ihrer Abteilung versendet wurden. Schauen Sie sich die Struktur der Anschreiben an und achten sie darauf, ob die sieben W- Fragen vorhanden sind. Wenn es keine gibt, erstellen sie bitte selbst eines. Aufgabe 2. Besprechen Sie kurz in der Gruppe, an welchen Stellen die Anschreiben gelungen sind und notieren Sie hier kurz die Stichpunkte. Aufgabe 3. Besprechen Sie in Ihrer Gruppe, was ihrer Meinung in den Anschreiben fehlt, damit die Bürgerinnen und Bürger besser informiert sind. Notieren Sie das Ergebnis kurz in Stichpunkten. Machen Sie Verbesserungsvorschläge. Wenden Sie dabei die Regeln des konstruktiven Feedbacks an Kontinuum Moderation und Change Management Dipl.-Soz. Katja Kaminski 18

19 Literatur Modul 1 Pfnör,Manfred (2011): Mini-Max-Interventionen, 9. Auflage. Seifert, Josef (2006): Visualisieren, Präsentieren, Moderieren. 23. Auflage , Franck, Norbert (2000): Schlüsselqualifikationen vermitteln. S.11-15, 33. Modul 2 Fengler, Jörg (2004): Feedback geben. Strategien und Übungen. S Hirsh, Elizabeth et al (2003): Introduction to Type and Teams, 2. Auflage. S Kaminski, Katja: Ablauf Konfliktlösungsgespräch. Engl, Joachim (2007): Gelungene Komunikation (DVD) Begleitheft S. 52, Mahlmann, Regina (2001): Konflikte managen. Psychologische Grundlagen, Modelle und Fallstudien. S. 9-14, 24 30, 76-83, 97-99, Modul 3 Psychologie heute (2017): S. 11 Modell Gefühlsverläufe bei einem Change. Kaminski, Katja: Change und das Tal der Tränen. Hirsh, Elizabeth et al (2003): Introduction to Type and Teams. S. 8, 12-13, Hufer, Klaus Peter (2001): Argumentationstraining gegen Stammtischparolen. 2. Auflage, S Kontinuum Moderation und Change Management Dipl.-Soz. Katja Kaminski 19

20 Literatur Modul 4 Kaminski, Katja: Change und das Tal der Tränen. Hirsh, Elizabeth et al (2003): Introduction to Type and Teams. S. 8, 12-13, Kaminski, Katja: Argumentationsätze. Fischer et al (2002): Das Harvard-Konzept Sachgerecht verhandeln -erfolgreich verhandeln. 21. Auflage. (eigene Notiz: pdfs im Ordner Kontinuum Literatur) Modul 5 Daten CD Christian Hickel Kontinuum Moderation und Change Management Dipl.-Soz. Katja Kaminski 20

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