Mein Kind kommt in die Schule

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1 Mein Kind kommt in die Schule Elternabend am Referentin: Anja Pschirrer, Staatliche Schulpsychologin

2 Wann ist mein Kind schulfähig? Was können Sie als Eltern tun?

3 Wann ist mein Kind schulfähig? 1+ 1 = Anforderungen der Schule Lehrer Mitschüler Voraussetzungen auf Seiten der Schule Lehrer Mitschüler Individuelle Voraussetzungen Körperliche Entwicklung Soziale Entwicklung Emotionale Entwicklung Intellektuelle Entwicklung Stützfaktoren 3

4 Kognitive Voraussetzungen Sprache und Sprechverhalten Zahl- und Mengenbegriff Denkfähigkeit und Kenntnisse Gedächtnis und Merkfähigkeit

5 Motorische Voraussetzungen Grobmotorik: balancieren, Ball fangen, hüpfen, springen Feinmotorik: ausschneiden, malen, Linien einhalten Selbständigkeit: sich an- und ausziehen können Körperliche Belastbarkeit

6 Wahrnehmung Sehvermögen Hörvermögen

7 Wann ist mein Kind bereit für die Schule? Motivationale Voraussetzungen Arbeitsverhalten und Konzentration Soziale Voraussetzungen Emotionale Voraussetzungen

8 Motivationale Voraussetzungen Arbeitsverhalten und Konzentration Interesse für Lernangebote haben Arbeiten zu Ende bringen können Zielstrebiges Arbeiten Durchhaltevermögen Eigenständig arbeiten können

9 Soziale Voraussetzungen Kontaktfähigkeit Kooperationsbereitschaft Konfliktverhalten Gesprächsverhalten Höflichkeit Achtsamkeit

10 Emotionale Voraussetzungen Selbststeuerung / Selbstkontrolle Emotionale Stabilität Wertebewusstsein Einfühlungsvermögen Regelbewusstsein

11 Kettenmodell der Schulfähigkeit K Motorik K Körperliche Belastbarkeit soziale Voraussetzungen S K Wahrnehmung Körperliche Intellektuelle Entwicklung Entwicklung Soziale Entwicklung Emotionale Entwicklung Stützfaktoren emotionale Voraussetzungen E Leistungsmotivation I Denkfähigkeit St Gedächtnis Umgang mit Mengen Arbeitsverh./ Konzentration I Sprache St I I

12 Was können Sie als Eltern tun? Ausreichender und regelmäßiger Schlaf Gesunde Ernährung Aufgeräumter gleichbleibender Arbeitsplatz Schulweg mehrmals üben Ausreichend Zeit zum Spielen und Toben mit Freunden lassen

13 Was können Sie als Eltern tun? Körperliche Entwicklung Differenzierte, feinmotorische Fertigkeiten Intellektuelle Entwicklung Sprachliche Entwicklung Emotion. Entwicklung Stützfaktoren Soziale Entwicklung Gesunde Ernährung, Möglichkeiten zur Bewegung geben; ggf. Ergotherapie Basteln, malen, ausschneiden, mit Knete arbeiten, Papier reißen, Spielsachen reparieren, Perlen fädeln, div. Spiele aus dem Handel Zum Fragen und Entdecken anregen, Dinge des Alltags erforschen, selbst nach Lösungen suchen lassen, Vorbild beim Problemlösen sein Vorbild sein mit der eigenen Sprache, gemeinsam Bilderbücher anschauen und darüber sprechen, deutlich sprechen, ggf. Logopäde Gefühle zulassen, konsequente und verlässliche Reaktionen, über Gefühle sprechen, loben Arbeiten zu Ende bringen lassen, kleine Schritte und Endergebnis aufrichtig würdigen, Fortschritte loben, Stolz auf die eigene Leistung vermitteln Kontakt mit anderen Kindern fördern, Vereine, Konfliktlösungen vorleben, Regeln vermitteln

14 Was können Sie tun, wenn die Schule begonnen hat? Engen Kontakt zu Schule halten Dem Kind Anerkennung und Rückhalt geben Leistungsdruck vermeiden Mit dem Kind über die Schule reden Ausgleich zur Schule schaffen Hausaufgaben kontrollieren Einen festen Arbeitsplatz einrichten

15 Wenn Zweifel bestehen Kontakt zum Kindergarten aufnehmen Kontakt zur Schule aufnehmen Gesundheit überprüfen Beratungsmöglichkeiten nutzen: Frühförderstelle Beratungslehrer, Schulpsychologen

16 Alles Gute für den Schulstart! Lassen Sie den ersten Schultag zu einem Festtag werden und jeden weiteren zu einem Schritt in ein glückliches Leben!

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