Internationale Standards einer erfolgreichen Tabakpräventionspolitik

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1 Internationale Standards einer erfolgreichen Tabakpräventionspolitik Dr. Martina Pötschke-Langer Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg WHO - Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle m.poetschke-langer@dkfz.de

2 Überblick 1) Warum Tabakprävention? 2) Zielsetzung von Tabakprävention 3) Erfolgreiche Tabakpräventions-Strategien 4) Wo steht Österreich? 5) Nationale Lösungsvorschläge 6) Lösungsvorschläge für Länder und Kommunen

3 Warum Tabakprävention? Rauchen und Lebenserwartung years Non-smokers Nieraucher 81% % survival from age % Zigaretten Cigarette Raucher smokers 10 years Age Quelle: Doll R, Peto R et al. (2004) Mortality in relation to smoking: 50 year s observation on male British doctors. BMJ 328:

4 Tabakepidemie und Morbidität Atemwegserkrankungen Chronische Bronchitis Lungenentzündung Atemwegserkrankungen Reduzierte Lungenfunktionswerte Krebserkrankungen Lungenkrebs Mundhöhlenkrebs Kehlkopfkrebs Speiseröhrenkrebs Nierenkrebs Magenkrebs Bauchspeicheldrüsenkrebs Harnleiterkrebs Blasenkrebs Gebärmutterhalskrebs Leukämie Foto: WHO

5 Tabakepidemie und Morbidität Herz- und Gefäßerkrankungen Koronare Herzerkrankungen (Herzinfarkt) Zerebrovaskuläre Erkrankungen (Schlaganfall) Bauchaortenaneurysma Arteriosklerose Entwicklungsstörungen Entwicklungsstörungen beim Fötus Geburtskomplikationen Außerdem Impotenz beim Mann Unfruchtbarkeit bei der Frau Schwangerschaftskomplikationen Grauer Star (bei Frauen) Magen- und Zwölffingerdarmgeschwür Foto: WHO

6 Warum Tabakprävention? Auswirkungen des Rauchstopps mit 40 Jahren auf die Lebenserwartung Zigaretten Cigarette Raucher smokers Exraucher: Rauchstopp im Ex-smokers Alter von stopped Jahre at and Gewinn gained von about über neun 9 years Jahren an Lebenserwartung Non-smokers Nieraucher Age Quelle: Doll R, Peto R et al. (2004) Mortality in relation to smoking: 50 year s observation on male British doctors. BMJ 328:

7 Warum Tabakprävention? Lungenkrebsrisiko 15 Continued smoking: 16% dead from lung cancer 10 % dead from lung cancer Stopped age 50: 6% 5 Stopped age 30: 2% Never smoked: <1% Age Quelle: Peto R, Darby S et al. (2000) Smoking cessation, and lung cancer in the UK since 1950: combination of national statistics with two case-control studies. BMJ (321):

8 Warum Tabakprävention? Passivrauchen Quelle: Deutsches Krebsforschungszentrum (2005): Passivrauchen - ein unterschätztes Gesundheitsrisiko. Rote Reihe Tabakprävention und Tabakkontrolle, Band 5, 2. Auflage. DKFZ, Heidelberg

9 Gesundheitsgefahren durch Passivrauchen Schädigung der Blutgefäße (durch Kohlenmonoxid, Stickstoffoxide, Wasserstoffcyanide, Kadmium, Kohlenwasserstoffe (PAKs) Verklumpung der Blutplättchen Verringerte Sauerstoffaufnahmekapazität Verringerte Elastizität der Blutgefäße Entzündungsreaktionen in Blutgefäßen Risikoerhöhung für Herzinfarkte und Schlaganfälle

10 Gesundheitsgefahren durch Passivrauchen Schädigung der Atemwege (durch Formaldehyd, Acrolein, Phenol, Stickstoffoxide u.a) Nasenschwellungen und Nasenbluten Reizung und Entzündung der Atemwege Lungenentzündung Bronchospasmus vermehrter Auswurf vermehrter Husten vermehrte Heiserkeit vermehrte Erkältungskrankheiten

11 Gesundheitsgefahren durch Passivrauchen Beeinflussung des Allgemeinbefindens (durch alle Substanzen) Kopfschmerzen Schwindelanfälle Übelkeit Abgeschlagenheit Erschöpfungssyndrom

12 Gesundheitsgefahren durch Passivrauchen Verschlechterung bereits bestehender chronischer Krankheiten wie Asthma und Allergien chronisch-obstruktive Lungenerkrankungen Mukoviszidose koronare Herzerkrankungen Blutgefäßerkrankungen seltene chronische Krankheiten

13 Gesundheitsgefahren durch Passivrauchen Wirkung auf Feten während der Schwangerschaft Fehlgeburten Mangelgeburten verringertes Geburtsgewicht Entwicklungsprobleme: Verhaltensauffälligkeiten Lernschwierigkeiten

14 Gesundheitsgefahren durch Passivrauchen Wirkung auf Säuglinge und Kleinkinder Plötzlicher Kindstod Mittelohrentzündungen Bronchitis Lungenentzündungen Asthma verringerte Lungenfunktionswerte

15 Zielsetzung von Tabakprävention Den Einstieg verhindern Den Ausstieg erleichtern Vor Passivrauchen schützen

16 Tabakprävention: Den Einstieg verhindern Bedingungsfaktoren für den Raucheinstieg Elternhaus: Akzeptanz des Rauchens Soziale Schichtzugehörigkeit Schule, Freizeiteinrichtungen: Akzeptanz des Rauchens Gesellschaftliche Rahmenbedingungen: Akzeptanz der Tabakwerbung, umfassender Vertrieb

17 Tabakprävention: Den Einstieg verhindern Bedingungsfaktoren für den Raucheinstieg Niedrige Zigarettenpreise Produktbeschaffenheit: leicht zu konsumieren, psychotrope Wirkungen, schnelle Abhängigkeitsentwicklung Tabakprävention besteht nur aus Jugendschutzmaßnahmen

18 Tabakprävention: Den Ausstieg erleichtern Fördernde Faktoren für den Ausstieg Preiserhöhungen Rauchfreie Umwelt Keine Aufforderung zum Rauchen durch Tabakwerbung Drastische Warnhinweise Einschränkung des Vertriebes Produktveränderungen

19 Tabakprävention: Den Ausstieg erleichtern Angebote für den individuellen Ausstieg Internet-Programme Suchttherapeutische Angebote Rauchertelefone Massenmediale Kampagnen Rauchfrei-Kampagnen Aggressive Kampagnen gegen Produkte und gegen Tabakindustrie

20 Tabakprävention: Vor Passivrauchen schützen Rauchfreie Schulen und Ausbildungsstätten Rauchfreie öffentliche Einrichtungen Rauchfreie Arbeitsplätze Rauchfreie Gastronomie

21 Tabakpräventionsmaßnahmen auf dem Prüfstand: Die erfolgreichen Interventionen Preiserhöhungen Rauchfreie Einrichtungen (Arbeitsplätze, Restaurants) Ausreichende Finanzierung eines Nationalen Tabakkontrollprogrammes 30 Punkte 22 Punkte 15 Punkte Quelle:

22 Tabakpräventionsmaßnahmen auf dem Prüfstand: Die erfolgreichen Interventionen Umfassendes Tabakwerbeverbot Tabakentwöhnungsmaßnahmen (Rauchertelefon, Beratungen in Kliniken und Praxen), Kostenerstattungen Drastische Warnhinweise 13 Punkte 10 Punkte 10 Punkte Quelle:

23 Wo steht Österreich? Irland Vereinig. Königreich Norwegen Island Malta Schweden Finnland Italien Frankreich Niederlande Zypern Polen Belgien Slowakei Ungarn Quelle: Joossens L, Raw, M. Tobacco Control Scale. A new scale to measure country activity, Tobacco Control, 2006; 15, issue 3. Bearbeitung: Deutsches Krebsforschungszentrum, Stabsstelle Krebsprävention, 2006

24 Wo steht Österreich? Bulgarien Estland Dänemark Portugal Griechenland Tschech. Rep. Deutschland Slowenien Schweiz Litauen Spanien Österreich Lettland Romänien Luxemburg Quelle: Joossens L, Raw, M. Tobacco Control Scale. A new scale to measure country activity, Tobacco Control, 2006; 15, issue 3. Bearbeitung: Deutsches Krebsforschungszentrum, Stabsstelle Krebsprävention, 2006

25 Wo steht Österreich? Ermutigung zum Rauchen Außenwerbung Foto: Projektleitung Tabakpräventionsstrategie, Graz 2006

26 Wo steht Österreich? Ermutigung zum Rauchen Außenwerbung Foto: Projektleitung Tabakpräventionsstrategie, Graz 2006

27 Wo steht Österreich? Ermutigung zum Rauchen Außenwerbung Foto: Projektleitung Tabakpräventionsstrategie, Graz 2006

28 Wo steht Österreich? Ermutigung zum Rauchen Außenwerbung Foto: Projektleitung Tabakpräventionsstrategie, Graz 2006

29 Wo steht Österreich? Ermutigung zum Rauchen Tabakverkaufsstelle Foto: Projektleitung Tabakpräventionsstrategie, Graz 2006

30 Wo steht Österreich? Ermutigung zum Rauchen Tabakwerbung und Zigarettenautomat Foto: Projektleitung Tabakpräventionsstrategie, Graz 2006

31 Zigarettenautomaten Neuer Zigarettenautomat mit Werbung Foto: Projektleitung Tabakpräventionsstrategie, Graz 2006

32 Zigarettenautomaten Neuer Zigarettenautomat mit Werbung Foto: Projektleitung Tabakpräventionsstrategie, Graz 2006

33 Zigarettenautomaten Neuer Zigarettenautomat mit Werbung Foto: Projektleitung Tabakpräventionsstrategie, Graz 2006

34 Wo steht Österreich? Akzeptanz des Rauchens Quelle: Moshammer H et al., International Journal of Hygiene and Environmental Health, 2004

35 Wo steht Österreich? Akzeptanz des Rauchens Quelle: Moshammer H et al., International Journal of Hygiene and Environmental Health, 2004

36 Politik ist die Kunst, möglich zu machen, was erforderlich ist -Vaclav Havel - Es ist Zeit, zu handeln!

37 Nationale Lösungsvorschläge 1 Spürbare Tabaksteuererhöhungen Zigaretten Konsum (in Mio Engl. Pfund zu den Preisen von 1994) Konsum Preis ,05 2,85 2,65 2,45 2,25 2,05 1,85 1,65 1,45 1,25 Preis(in Engl. Pfund; zu den Preisen von1994) Quelle: Townsend (1998)

38 Nationale Lösungsvorschläge 2 Wirkungsvolle Maßnahmen zur Bekämpfung des Zigarettenschmuggels

39 Nationale Lösungsvorschläge 3 Schaffung einer rauchfreien Umgebung

40 Nationale Lösungsvorschläge 4 Ausreichende Finanzierung Beispiel: Jährliches Budget Irland - Kampagne zu den Gefahren des Passivrauchens 6 Mio. - Tabakentwöhnung 6,5 Mio. - Maßnahmen zur Gesetzeskontrolle 3,5 Mio. - Regionale Fortbildungen 2,6 Mio. - Nationales Büro u. internationale Arbeit 1,0 Mio ,6 Mio.

41 Nationale Lösungsvorschläge 5 Umfassendes Tabakwerbeverbot Konsum p ro Kop f Staaten ohne umfassendem Tabakwerbeverbot Staaten mit umfassendem Tabakwerbeverbot Jahr Quelle: Saffer & Chaloupka (2000)

42 Nationale Lösungsvorschläge 6 Drastische visuelle Warnhinweise auf Zigarettenschachteln

43 Nationale Lösungsvorschläge 7 Verbot von Zigarettenautomaten

44 Nationale Lösungsvorschläge 8 Lizensierung des Vertriebs von Tabakwaren

45 Nationale Lösungsvorschläge 9 Offenlegung aller Inhaltsstoffe des Zigarettenrauchs sowie deren Wirkungen und Nebenwirkungen durch die Zigarettenindustrie

46 Nationale Lösungsvorschläge 10 Verbot aller gesundheitsschädigenden Zusatzstoffe

47 Nationale Lösungsvorschläge 11 Aufklärungskampagnen: Ansprache von Jugendlichen und Erwachsenen mit drastischen Informationskampagnen

48 Nationale Lösungsvorschläge 12 Tabakentwöhnungs- /Motivationskampagnen (Quit and Win) Telefonische Beratung (Rauchertelefone)

49 Lösungsvorschläge für Länder und Kommunen 1 Schaffung rauchfreier Kindergärten, Kinderspielplätze, Schulen, Hochschulen, aller Ausbildungszentren und Sporteinrichtungen

50 Lösungsvorschläge für Länder und Kommunen 2 Rauchfreie Begegnungsstätten und rauchfreie Gastronomie

51 Lösungsvorschläge für Länder und Kommunen 3 Fortbildungen von Hebammen, Krankenschwestern, Pflegern, Suchttherapeuten und Ärzten in der Tabakentwöhnung

52 Lösungsvorschläge für Länder und Kommunen 4 Fortbildungen von Erzieherinnen

53 Lösungsvorschläge für Länder und Kommunen 5 Unterstützung und Hilfen zur Tabakentwöhnung für Kinder und Erwachsene in Bildungszentren (Josefshof)

54 Lösungsvorschläge für Länder und Kommunen 6 Sonderprogramm für rauchende Schwangere und rauchende Mütter und Väter

55 Lösungsvorschläge für Länder und Kommunen 7 Hotline zur Tabakentwöhnung Wir sind von Montag bis Freitag von bis Uhr österreichweit zum Ortstarif unter telefonisch erreichbar.

56 Lösungsvorschläge für Länder und Kommunen 8 Keine Zusammenarbeit mit der Tabakindustrie oder ihrer Auftragnehmer

57 Lösungsvorschläge für Länder und Kommunen 9 Verbot von Tabakwerbung und Zigarettenautomaten auf öffentlichem Grund

58 Lösungsvorschläge für Länder und Kommunen 10 Prioritäten setzen: Rauchfreie Einrichtungen zuerst, parallel Tabakentwöhnungsmaßnahmen Sonderprogramme (rauchende Schwangere, rauchende junge Eltern)

59 Es ist möglich!

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