WO SPORT SPASS MACHT AN DIE GERÄTE MIT SPANNUNG UND SPASS AN DIE GERÄTE WO SPORT SPASS MACHT. Jürgen Schmidt-Sinns (Hrsg.)

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1 WO SPORT SPASS MACHT DAS BUCH DIE An die Geräte Mit Spannung und Spaß! Diese Aufforderung an alle Lernenden und Lehrenden in Verein, Schule und Hochschule wird durch ein praxisorientiertes Fundament für ein attraktives und zukunftweisendes Turnen an Geräten unterstützt. Dabei setzen die Autoren die Ergebnisse der in den letzten Jahren stattgefundenen Diskussion zu den Sinnperspektiven bzw. zu den pädagogischen Perspektiven sportlicher Bewegung für das Gerätturnen um. So finden sich viele Beispiele, die das Turnen an Geräten, Gerätekombinationen, Gerätebahnen und an weiteren Gerätearrangements für alle zugänglich und mehrperspektivisch aufbereiten und für den Interessierten einen schnellen Zugriff auf erlebnisreiche Bewegungsinhalte für Kinder und Jugendliche aller Altersstufen im Schul- und Vereinsturnen ermöglichen: ein buntes Turnkaleidoskop mit bewährten und alternativen Vorgehensweisen. AUTOREN Jürgen Schmidt-Sinns (Hrsg.) ist Diplomsportlehrer an einem Gymnasium mit Leistungsfach Sport in Wiehl. Daneben arbeitet er als Beauftragter für den Schulsport als Koordinator für Gerätturnen beim Regierungspräsidenten Köln und als DTB-Referent national und international in der Aus- und Fortbildung. Rüdiger Bockhorst, mit abgeschlossenem Biologie- und Sportstudium für das Lehramt, ist als Referent für Sicherheits- und Gesundheitsförderung beim Gemeindeunfallversicherungsverband Westfalen-Lippe tätig. Er ist Mitglied in Ausschüssen zur Sicherheits- und Gesundheitsförderung auf Landes- und Bundesebene. Darüber hinaus ist er in der Lehrer- und Übungsleiterfortbildung Gerätturnen tätig. Marita Bruckmann ist akademische Oberrätin am Institut für Bewegungswissenschaften der Universität Münster. Mariette Mahkorn ist Diplomsportlehrerin und Lehrbeauftragte an der Universität Gesamthochschule Kassel für Gerätturnen, Gymnastik, Körperund Bewegungsbildung. Sie sammelte langjährige Erfahrungen in der Vereinsund Schularbeit sowie als Referentin bei nationalen und internationalen Ausund Fortbildungen von Übungsleitern, Lehrern und Studenten. AN DIE GERÄTE WO SPORT SPASS MACHT Jürgen Schmidt-Sinns (Hrsg.) MIT SPANNUNG UND SPASS AN DIE GERÄTE Wo Sport S p a ß m a c h t D T B Jürgen Schmidt-Sinns (Hrsg.)

2 An die Geräte Mit Spannung und Spaß

3 Im Folgenden wird der Einfachheit halber einheitlich die männliche Anrede gewählt. Natürlich werden beide Geschlechter damit angesprochen.

4 Wo Sport Spaß macht Jürgen Schmidt-Sinns (Hrsg.) An die Geräte Mit Spannung und Spaß Meyer & Meyer Verlag

5 Die Deutsche Bibliothek CIP Einheitsaufnahme An die Geräte Mit Spannung und Spaß Jürgen Schmidt-Sinns (Hrsg.). Aachen : Meyer und Meyer, 2001 (Wo Sport Spass macht) ISBN Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie das Recht der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, gespeichert, vervielfältigt oder verbreitet werden by Meyer & Meyer Verlag, Aachen Olten (CH), Wien, Oxford, Québec, Lansing/Michigan, Findon/Adelaide, Auckland, Johannesburg, Budapest Member of the World Sport Publishers Association (WSPA) Fotos Innenteil: Minkus Foto Design Agentur, Isernhagen Titelfoto: Minkus Foto Design Agentur, Isernhagen Umschlaggestaltung: Birgit Engelen, Stolberg Lithos, Umschlag- u. Satzbelichtung: frw, Reiner Wahlen, Aachen Lektorat: Dr. Irmgard Jaeger, Aachen Druck: Druckpunkt Offset GmbH, Bergheim Printed in Germany ISBN verlag@meyer-meyer-sports.com

6 INHALT Inhalt Vorwort Wie ist das Buch zu nutzen? Zur theoretischen Einführung mit allen Sinnen sinnvoll turnen!..13 (Jürgen Schmidt-Sinns) 1.1 Warum mehr Bewegung fordern? Warum gerade mehr Bewegung an Geräten fordern? Der Ursprung Die Entwicklung Aktuelle Strömungen Aufgaben und Ziele Zur praktischen Durchführung an die Geräte! Hier könnt ihr was erfahren Körper- und Bewegungserfahrungen..31 (Mariette Mahkorn) 2.1 Erfahrbares im Gerätturnen Wie wir etwas erfahren können Kopfüber-Erfahrungen im Gerätturnen Bewegungsaufgaben,Hals über Kopf Munter-Kopfunter-Zirkel Kopfüber, Fertig(keit), los! Kopfüber-Gruppengestaltung Beim Balancieren nicht das Gleichgewicht verlieren Sichere Balance durch Sensibilisierung unserer Sinne Der Weg zum Gleichgewicht Nicht den Boden unter den Füßen verlieren Nicht auf die lange Bank geschoben Hier wird Bewegung auf den Weg gebracht Lernen und Üben..65 (Marita Bruckmann) 3.1 Grundlegendes Lernen mit Lerngelegenheiten das Abrollen aus dem Handstand Einen Zugang zum Bewegungsproblem des Übenden finden Bewegungsaktionen durchschauen und positive Effekte erzielen Die Hüftbeugung im Handstand wie kann dieses Bewegungsproblem gelöst werden?

7 AN DIE GERÄTE MIT SPANNUNG UND SPASS Von der Bewegungsabsicht zur Formung der Bewegung Zwei kurze Beispiele Vom Überwinden des Holms zur Kehre am Parallelbarren Lernen nach vorgegebenen Lernschritten der Überschlag vorwärts vom Trapez Zur Aufgabenstellung Lernschritte und Lernziele Bewegungen variieren das Rad am Boden Probleme beim Erlernen des Rads Das Rad gezielt üben Variationen zum Rad Systematisch üben auch im Schulturnen und im Breitensport? Grundlegendes Beispiel: Die Bewegungsqualität verbessern Weitere Themenvorschläge zum systematischen Üben im Turnen Schlussbetrachtung Hier könnt ihr was erleben Spannung und Wagnis (Jürgen Schmidt-Sinns) 4.1 Warum wir etwas wagen wollen Wann wir etwas wagen können Wobei wir etwas wagen müssen Mit allen Sinnen sinnvoll wagen Was und wie wird hier gewagt? Höhenflüge (k)ein Wagnis der besonderen Art Der freie Fall auf keinen Fall ein Reinfall Springlebendig, mutig hoch hinaus (Minitramps) Schaukeln, schwingen, fliegen in (Un-)Sicherheit wiegen (Taue/Ringe/Trapeze) Rotation als Attraktion gestützte und freie Überschläge Mein Schwergewicht im Gleichgewicht Balanceakte Brücken schlagen über Höhen und Tiefen Seiltänzer unterwegs Balancierrundgang Hier ist Gesundheit Trumpf Fitness und Gesundheit (Rüdiger Bockhorst) 5.1 Zum Gesundheitsverständnis Zur Gesundheitsförderung Die Idee einer wirksamen Gesundheitsförderung Welches Gerätturnen ist gemeint?

8 INHALT 5.2 An die Geräte Praxis ist gesund! Wir lassen uns (nicht) hängen! Stützen und Hangeln mit Kindern Mit Kraft zu Spannung Damit die Landung nicht zur Bruchlandung wird Die Turnhalle als Fitnesscenter Hier könnt ihr euch vergleichen Leistung, Wettbewerbe und Wettkämpfe (Marita Bruckmann) 6.1 Grundlegendes Was man im Turnen leisten und vergleichen kann Wettkämpfe und Wettbewerbe im Turnen ein Aufriss Vergleichen mit wem? Auf einen Wettkampf vorbereiten Beispiele für ein Wettkampfangebot Wettkampfaufgaben aus dem traditionellen Gerätturnen Spezielle Bemerkungen zum Bewerten im Schulsport Wettbewerbs-/Wettkampfaufgaben beim Turnen von Fertigkeiten Wettkampf- und Wettbewerbsaufgaben aus dem Bereich der konditionellen und koordinativen Grundlagen des Gerätturnens Wettbewerbs- und Wettkampfaufgaben für Gruppen Hier nimmt Turnen Gestalt an Gestaltung und Vorführung (Mahkorn/Schmidt-Sinns) 7.1 Hinter den Kulissen Vor den Kulissen Rollenspiele Ministierkampf Durch Geräte beflügelt Ein kunterbunter Kopfunter-Abschied Regie- und Aufbauplan Stichwortregister von A wie Abenteuer bis Z wie Zirkus Literatur- und Bildnachweis

9 8 AN DIE GERÄTE MIT SPANNUNG UND SPASS

10 VORWORT Vorwort Die Turnkunst als Pflegerin der Selbstthätigkeit, führt auf geradem Weg zur Selbständigkeit. Sie fördert die leibliche Gesamtausbildung des Menschen durch gesellige Regsamkeit in lebensfroher Gemeinschaft. (Friedrich Ludwig JAHN, 1816) An die Geräte mit Spannung und Spaß, diese prinzipielle Forderung ist mit der Hoffnung verbunden, dass das vorliegende Buch für den Leser hierzu genügend anschauliche und interessante Anregungen bietet. Es stützt sich dabei auf ein Fundament von attraktiven, sinn- und wertvollen Bewegungsinhalten an Geräten in vielfältigen Ausführungsmöglichkeiten, das den spielerischen und erfolgreichen Zugang zur turnerischen Erlebniswelt erleichtern und ein interessantes, zukunftsweisendes und offen gestaltetes Gerätturnen für die Vereine und Schulen bieten soll. Die Autoren sind davon überzeugt, dass Rollen, Balancieren, Springen, Schwingen, Fliegen und Überschlagen auf, über und um die Turngeräte von Kindern und Jugendlichen nicht nur sinnvoll gemeinsam und mit Freude erlebt werden kann, sondern dass diese Bewegungen auch bedeutend für ihre Entwicklung, Bildung, Gesundheit und Vitalität sind. Mit diesem Buch schließt sich für mich ein Kreis. Er begann mit meiner Forderung nach Entwicklung und Verbreitung eines breitensportgemäßen und zugänglichen Gerätturnens für alle, fand seine Fortsetzung in der Erarbeitung von entsprechenden Konzeptionen durch einen Arbeitskreis unter meiner Leitung im Deutschen Turner-Bund Mitte der 80er Jahre und mündete letztendlich in einem großen Schwerpunktprogramm, dem DTB-Projekt Forum Gerätturnen, Durch die entstandene strukturelle Eigenständigkeit des breitensportlichen Gerätturnens konnte sich nicht nur ein erneuertes breitensportliches Wettkampfprogramm für viele entwickeln, sondern auch das Freie Turnen an Geräten für alle, das neben neuen Ansätzen vieles aus den didaktischen Diskussionen und praktischen Erfahrungen der letzten Jahre aufgriff und zusammenfassend umzusetzen versuchte. Ein Turnen, das als aktuell und zukunftorientiert gelten will, darf sich nicht nur auf traditionelles Überzeugungs- und Bewegungsgut stützen, sondern muss sich gleichzeitig gegenüber Neuem öffnen und sich notwendigen Veränderungen freiwillig und bewusst unterziehen. 9

11 AN DIE GERÄTE MIT SPANNUNG UND SPASS Mit der bundesweiten DTB-Initiative soll folgerichtig auch kein Abschluss einer Entwicklung gesucht, sondern der Anstoß zur Weiterentwicklung gelegt werden. Und so will auch dieses Buch als ein kleiner Baustein zur notwendigen Weiterentwicklung beitragen. Dabei kann allein eine vermehrte, lebendige Turnpraxis in den Schulen und Vereinen, in lebensfroher Gemeinschaft, wie sich F. L. JAHN vor fast 200 Jahren ausdrückte, unsere Arbeit weiterführen. Allen, die zum Entstehen des Buches beigetragen haben, gilt mein Dank. Wiehl, im Herbst 2000 Jürgen Schmidt-Sinns 10

12 WIE IST DAS BUCH ZU NUTZEN? Wie ist das Buch zu nutzen? An wen richtet sich das Buch? Zunächst richtet sich das Buch an alle Lehrenden der Schulen, Vereine und Hochschulen, die das Turnen an Geräten breitensportgemäß, vielfältig und zugänglich für alle aufbereiten und anbieten wollen. Dazu werden auf der Grundlage sportpädagogischer und fachdidaktischer Diskussionen der letzten Jahre, worin überwiegend ein mehrperspektivischer, offenerer Unterricht gefordert wird, um den unterschiedlichen Sinngebungen bzw. pädagogischen Perspektiven von Sport gerecht werden zu können, in diesem Buch praxisnah vielfältige Beispiele für das freizeit- und breitensportliche Turnen an Geräten gegeben. Die anschauliche, verständliche Praxis wendet sich aber auch an die Turnenden selbst, die Ideen und Möglichkeiten suchen, der pädagogisch gewünschten Handlungsfähigkeit entsprechend, mit interessanten, spannenden Alternativen im Turnen den Unterricht mitbestimmen und mitgestalten zu können. Es sind dabei immer beide Geschlechter angesprochen, auch wenn zur besseren Lesbarkeit das männliche Geschlecht genannt wird. Wie ist das Buch strukturiert? Nach einer grundsätzlichen Einführung in die Welt des Turnens bieten die einzelnen Kapitel den praktischen Zugriff auf ein vielfältiges Spektrum von Inhalten, die den Zugang zum Bewegungslernen betreffen und, ausgehend von den Sinnperspektiven Körper- und Bewegungserfahrungen, Spannung und Wagnis, Fitness und Gesundheit, Wetteifer und Wettbewerb, Gestaltung und Vorführung, unterschiedliche Zugangsweisen, Ziele und Deutungen turnerischer Bewegungen zulassen. Weitere, in der Fachliteratur benannte Sinnperspektiven, wie Leistung und Miteinander, sind in der breitensportlichen gerätturnerischen Praxis mit den anderen so eng und prinzipiell verbunden wie es auch aus den Beispielen eindeutig hervorgeht dass auf eine eigene thematische Behandlung verzichtet wurde. Wie ist das Buch zu nutzen? Die hier vorgestellten Bewegungsaufgaben, -tätigkeiten, -aktionen und -gestaltungen an Geräten sind freie Angebote und können als Bausteine für den auf die jeweilige Gruppe/Klasse abgestimmten Unterricht genutzt werden. Hier werden keine rezeptartigen Stundenbilder geliefert, da die Vorgehensweisen von so vielen Faktoren abhängig sind, dass ein genaues Beschreiben oder Vor- 11

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