Aktionärsbrief. Private Banking. Capital Markets. Walser Raiffeisenbank. Finanzbericht. Ausblick

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1 Geschäftsbericht 2013

2 Aktionärsbrief Private Banking Capital Markets Walser Raiffeisenbank Finanzbericht Ausblick

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5 Geschäftsbericht

6 Sehr geehrte Aktionäre, Geschäftspartner und Freunde des Hauses Im vergangenen Jahr kehrte endlich wieder Zuversicht an die Finanzmärkte zurück. Alle Vorzeichen deuteten auf ein Ende der Euround Staatsschuldenkrise hin. Die Sorgenländer der Euro-Zone stabilisierten sich zusehends und die globale Konjunktur hat an Dynamik gewonnen. Diese Entwicklung wurde gefördert von einer expansiven Geldpolitik der Notenbanken, die wiederum zu historisch niedrigen Zinsen führte. Vor diesem Hintergrund verloren festverzinsliche Wertpapiere und Rohstoffe an Bedeutung, während Aktien eine Renaissance erlebten. Viele Anleger, vor allem institutionelle Investoren, kehrten aus Mangel an Alternativen an die Aktienmärkte zurück und bescherten den wichtigen Indizes Rekordstände. Der DAX übersprang zum ersten Mal die Marke von Punkten und glänzte im zweiten Jahr hintereinander mit einer zweistelligen Performance. Ob Dow Jones, Nikkei oder FTSE in London fast alle Weltbörsen waren den Anlegern 2013 wohlgesonnen und die Kurse kannten nur eine Richtung: nach oben. Die Einsicht, dass sich ohne Aktien kaum attraktive Renditen erwirtschaften lassen, setzte sich auf breiter Basis durch auch bei unserer Klientel, den vermögenden Privatanlegern. Dennoch bleibt die Vorsicht spürbar. Sicherheitsorientierte Anlageformen sind nach wie vor gefragt. Dies bescherte zum Beispiel unserem Mischfonds WALSER Portfolio German Select ein Rekordjahr. Der Fonds erzielte eine Performance von knapp 15 Prozent und erhöhte sein Volumen auf 250 Mio. Euro. Am Erfolg dieses Produkts zeigt sich beispielhaft, dass die Ausrichtung unserer Bank Zukunftspotenzial hat. Verständliche Produkte, transparente Konditionen und intensive Beratung dieser Dreiklang stößt bei Anlegern auf großes Interesse. Dem freundlichen Marktumfeld stand auf der anderen Seite eine emotional geführte öffentliche Debatte über Geldanlagen im Ausland gegenüber. Auch wir als österreichische Bank bekamen die Unsicherheit vieler Kunden zu spüren und hatten einen entsprechend hohen Beratungsaufwand. In Summe lagen die Abflüsse von Kundengeldern im Jahr 2013 immer noch höher als die Zuflüsse. Allerdings konnten wir erheblich mehr neue Kundengelder akquirieren als So erreichte das konsolidierte Konzern-Geschäftsvolumen mit knapp 3,1 Mrd. Euro in etwa das Niveau des Vorjahres ein respektables Ergebnis. Im operativen Geschäft konnten wir in fast allen Bereichen die geplanten Ziele erreichen. Vor allem unsere deutschen Niederlassungen in Düsseldorf und Stuttgart scheinen sich end gültig etabliert zu haben. Bedingt 6

7 durch die Niedrigzinspolitik der Notenbanken mussten wir lediglich beim Zinsergebnis einen Rückgang verkraften. Bei wenig veränderten Personal- und Verwaltungsaufwendungen fiel das Betriebsergebnis mit 3,8 Mio. Euro überaus positiv aus. Dazu hat unsere Tochterbank in Liechtenstein ebenso beigetragen wie die Walser Raiffeisenbank im Tal. Unser Stammhaus bleibt die größte Bank vor Ort und war 2013 vor allem im Kreditgeschäft erfolgreich. Alles in allem zeigt sich nun überdeutlich, dass die Neuausrichtung unserer Bank in den vergangenen Jahren der richtige Schritt war. Mit einer starken Präsenz im deutschen Markt werden wir bewusster wahrgenommen und können das Prinzip Nähe mit Leben füllen. Unser Wertesystem hat sich dabei als wesentliche Konstante erwiesen. Gerade in einer Zeit, in der weite Teile der Finanzbranche unter einem negativen Image leiden, haben Privatanleger das Bedürfnis nach einem verlässlichen Partner. Auch die Erwartungshaltung an die Betreuungsqualität ist in diesem Zusammenhang nochmals spürbar gestiegen. Portfolioqualität nahmen wir im deutschsprachigen Raum sogar die Spitzenstellung ein. In der sogenannten Ewigen Bestenliste belegen wir den fünften Rang diese Wertung zeichnet Banken aus, deren Leistungen sich konstant auf höchstem Niveau bewegen. Wie geht es 2014 weiter? Alle Vorzeichen deuten darauf hin, dass auch wir von der wirtschaftlichen Erholung profitieren werden. Dennoch wissen wir, dass noch ein hartes Stück Arbeit vor uns liegt. Insbesondere die verschärften Regularien im internationalen Bankenwesen und das anhaltende Zinstief stellen uns vor Herausforderungen. Mit all unserer Erfahrung werden wir auch diese Hürden überwinden unterstützt von unseren hervorragenden Mitarbeitern. Ihnen gebührt unser Dank für eine außergewöhnliche Leistung im Jahr Dir. Dr. Günther Dapunt, Vorsitzender Dass wir in diesem Bereich keinen Vergleich zu scheuen brauchen, zeigte das Ergebnis des renommierten Bankentests Fuchs- Report Zum wiederholten Mal belegten wir vordere Plätze unter den über 100 getesteten Vermögensmanagern. In der Kategorie Dir. MMag. Erhard Tschmelitsch Dir. Dipl.-Volkswirt Florian Widmer, MBA 7

8 Die Ansprüche an hochwertige Private-Banking-Lösungen sind in den letzten Jahren gestiegen Private Banking Die überraschend gute Entwicklung der Aktien märkte hat das Interesse an Kapitalanlagen weiter erhöht. Aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre sollte in der Vermögensplanung und -beratung aber besonderes Augenmerk auf den Sicherheitsaspekt gelegt werden. Anleger sind nach wie vor hochsensibel für eventuelle Risiken, die mit der Kapitalanlage einhergehen. Unser Beratungsansatz mit Schwerpunkt auf einer kundenspezifischen Chancen- Risiken-Verteilung kommt dem individuellen Sicherheitsbedürfnis jedes Anlegers entgegen. Die positive Resonanz war im Jahr 2013 deutlich zu spüren vor allem in unseren Niederlassungen in Düsseldorf und Stuttgart hat sich die Zahl der Anfragen und Beratungsgespräche erhöht. Beide Standorte leisteten einen erfreulichen Beitrag zum Konzernergebnis. Unsere Strategie, näher an die Kunden in Deutschland heranzurücken, ist damit voll und ganz aufgegangen. Im Bereich Portfolioqualität sind wir im deutschen Sprachraum führend Schon lange, bevor es allgemeiner Konsens wurde, hat sich die Walser Privatbank mit dem optimalen Verhältnis von Absicherungsund Renditefaktoren beschäftigt. Das ist für uns der Kern jedes langfristig ausgerichteten Vermögenskonzeptes. Dieser Erfahrungsvorsprung wurde jetzt auch von unabhängigen Bankentestern gewürdigt. Die Jury des Fuchs- Report 2014 zeichnete uns mit dem ersten Platz in der Kategorie Portfolioqualität aus. In dieser Bewertungskategorie ging es um die Frage, wie in einer Niedrigzinsphase dennoch akzeptable Renditen erwirtschaftet werden können. Für ihre Lösung erhielten unsere Vermögensmanager die Bestnote. Auch in der Gesamtwertung des Fuchs-Report 2014 schnitt die Walser Privatbank hervorragend ab. Unter allen getesteten Vermögensmanagern im deutschsprachigen Europa belegten 8

9 wir in der Langfristbetrachtung, der sogenann ten Ewigen Bestenliste, den fünften Platz. Die Jury begründete die Auszeichnung mit dem hohen Beratungsniveau und reihte die Walser Privatbank in die Spitzengruppe der österreichischen Finanzinstitute ein. Die Regulierung der Finanzmärkte in Europa erfordert aufwendige Anpassungsprozesse Dies alles führte zu erheblichen Mehrbelastungen bei der Walser Privatbank und unserer Tochterbank in Liechtenstein. Umso erfreulicher war es, dass die Raiffeisen Privatbank Liechtenstein AG im Jahr 2013 erneut ein leicht positives Ergebnis erzielen konnte. Obwohl die Rahmenbedingungen im Schweizer- Franken-Raum (auch aufgrund des ungünstigen Wechselkurses) nicht so positiv waren wie in der Eurozone, erhöhten sich die betreuten Vermögenswerte um sieben Prozent. Ein Aufwärtstrend, der sich 2014 fortsetzen dürfte. Die Vereinheitlichung des Zahlungsverkehrs und die (steuer-)politische Annäherung der internationalen Finanzmärkte brachte 2013 einen enormen administrativen Aufwand mit sich. Ein Beispiel ist das Fatca-Abkommen (Foreign Account Tax Compliance Act), mit dem die ausländischen Anlagen steuerpflichtiger US-Bürger von europäischen Banken besser erfasst werden sollen. 9

10 Mit unseren Fondskonzepten kommen wir den Bedürfnissen vieler Anleger entgegen Capital Markets Im zweiten Jahr des Bestehens hat unsere Tochtergesellschaft Walser Privatbank Invest S. A. ihren Erfolgsweg fortgesetzt. Ihre Fonds, die am Standort Luxemburg aufgelegt werden, erfreuten sich großer Nachfrage. Denn unsere Investmentspezialisten haben 2013 erneut den Beweis erbracht, dass sicherheitsorientierte Kapitalanlagen auch eindrucksvolle Renditen erwirtschaften können. Trotz hoher Schwankungen an den Finanzmärkten verzeichneten alle unsere Vermögensverwaltungs-Strategien positive Ergebnisse. Allen voran die erst 2012 eingeführte WALSER Vermögensverwaltung Select Plus und die WALSER Vermögensverwaltung Dynamik. An der Spitze des Produktportfolios stand wiederum der Mischfonds WALSER Portfolio German Select. Er entwickelt sich zusehends zu unserem Leuchtturmprodukt und trägt einen erheblichen Teil zum steigenden Bekanntheitsgrad der Walser Privatbank bei. Im Jahr 2012 also noch mitten in der Finanzkrise überzeugte er mit einem Wertzuwachs von über 16 Prozent. Ähnlich verhielt es sich im Jahr 2013, in dem die Performance bei knapp 15 Prozent lag. Hochgerechnet auf die zehn Jahre seit Erstauflage beträgt die durchschnittliche Rendite p. a. fast acht Prozent. Für die Anleger der ersten Stunde bedeutet das eine Verdoppelung ihrer Einlagen. Eine Performance, die selbst Produkte globaler Fondsgesellschaften kaum erreichen. Auch in schwankenden Märkten erzielen unsere Produktlösungen ausgezeichnete Ergebnisse Entsprechend hoch war die Aufmerksamkeit für den WALSER Portfolio German Select. Zum fünften Mal in Folge erhielt er 2013 den renommierten Lipper Fund Award in der Kategorie Mixed Asset Flexible Eurozone über eine Laufzeit von drei und fünf Jahren. Eine weitere Auszeichnung war der uro- Fund Award 2013 in der Kategorie Mischfonds Aktien und Anleihen. Auch in der Bewertung der US-Ratingagentur Morningstar erhält der Fonds seit Jahren die Top-Bewertung vier oder fünf Sterne. Bei aller Freude über dieses Lob professioneller Beobachter viel wichtiger ist für uns die Akzeptanz beim Kunden. Sie zeigte sich darin, dass der WALSER Portfolio German Select im zehnten Jahr seines Bestehens mehr als 250 Mio. Euro Fondsvolumen erreichte. 10

11 Durch ständige Verbesserung der Abläufe und Prozesse sichern wir unsere Qualität Zentrales Thema im vergangenen Jahr war der Wechsel unserer Depotbank, bei der die Fonds verwaltet werden. Der neue Partner, die DZ Bank, passt mit ihren genossenschaftlichen Wurzeln sehr gut zur Walser Privatbank. Darüber hinaus haben uns die wesentlichen Verbesserungen in der Qualität der Abläufe und im Risikomanagement zu dieser Maßnahme bewogen. Eine weitere wichtige Aufgabe bestand 2013 in der Gewinnung neuer Mitarbeiter, sowohl in der Administration als auch im Vertrieb. Ein neues Vertriebsteam wird sich in Zukunft speziell mit der Ansprache institutioneller Kunden beschäftigen, die unserem Wachstum wichtige Impulse geben können. 11

12 Für die Menschen im Kleinwalsertal bleiben wir ein verlässlicher Partner Walser Raiffeisenbank In einer Region, die nachhaltig vom Tourismus geprägt wird, ist es wichtig, einen stabilen Finanzpartner an der Seite zu haben. Hotellerie, Handel und Gewerbe sind in besonderem Maße auf faire Kredite, unkomplizierte Beratung und langfristige Finanzierungskonzepte angewiesen. Das gilt in weniger guten Jahren ebenso wie in der sehr guten Saison 2012/2013. Das Kleinwalsertal verzeichnete in diesem Zeitraum die besten Nächtigungszahlen seit Mehr noch: Mit fast 43 Prozent bewegte sich die Auslastung auf dem höchsten Stand seit Entsprechend hoch war die Nachfrage nach Krediten bei unserer Walser Raiffeisenbank. Das neu genehmigte Kreditvolumen belief sich auf 21 Mio. Euro. Vor allem die Hotellerie nutzte die Zeichen der Zeit und investierte weiter in qualitätssteigernde Maßnahmen. Um den positiven Gästetrend zu fördern, unterstützte unsere Bank zusammen mit der Walser Raiffeisen Holding und der Tourismusgenossenschaft die neu gegründete Tourismus-Akademie im Tal. Die Akademie veranstaltete 2013 verschiedene Firmenkunden-Events, unter anderem zum Thema Online-Vermarktung. Ziel ist es, die Tourismusbetriebe im Tal auf den neuesten Stand der digitalen Welt zu bringen und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Neue Technologien erleichtern die Bankgeschäfte unserer Kunden Moderne Technik prägte auch die weiteren Aktivitäten der Walser Raiffeisenbank. So wurde die Umstellung des Zahlungsverkehrs auf das europaweite SEPA-Verfahren (Single Euro Payments Area) abgeschlossen und in diesem Zusammenhang auch das bisherige Direct Banking durch das ELBA Internet- Banking ersetzt. Diese Lösung haben wir von der österreichischen Raiffeisen Bankengruppe übernommen und bieten sie für Privat- und Firmenkunden an, Letzteres unter den Namen ELBA-Professional oder ELBA-Business. Besonders für Firmenkunden ergeben sich durch die Nutzung des Online-Zahlungsverkehrs deutliche Kostenvorteile bei der Kontoführung. 12

13 Indem wir Veränderungen zulassen, bleiben wir seit 119 Jahren zeitgemäß Die zunehmende Nutzung des Internet- Banking hat das Besucheraufkommen in unseren Geschäftsstellen spürbar gesenkt. Darauf müssen wir reagieren und haben im vergangenen Jahr beschlossen, den klassischen Schalterbetrieb in Hirschegg ab Mai 2014 einzustellen. In Mittelberg haben wir unseren Schalter weiterhin vormittags von Dienstag bis Donnerstag geöffnet. Die 24-Stunden-Selbstbedienungszonen bleiben selbstverständlich erhalten. Diese Maßnahmen bedeuten jedoch keinesfalls, dass unsere Kunden auf persönliche Nähe verzichten müssen. In Riezlern stehen unsere Mitarbeiter nach wie vor ganztägig für die Abwicklung von Bankgeschäften zur Verfügung. Denn eines wird sich trotz notwendiger und sinnvoller Modernisierungen nicht ändern: unser Bekenntnis, die Bank für jeden Kleinwalsertaler zu sein. 13

14

15 Finanzbericht

16 Kennzahlen Forderungen an Kreditinstitute Die Guthaben bei anderen Banken beliefen sich auf 100,2 Mio. EUR (2012: 185,7 Mio. EUR). Davon entfallen 55,8 Mio. EUR auf gesetzlich vorgeschriebene Liquiditätsreserven bei der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg. Der Restbetrag ist größtenteils kurzfristig angelegt. Forderungen an Kunden Die Ausleihungen verringerten sich leicht von 214,1 Mio. EUR auf 199,1 Mio. EUR (-7,0 %). Der Anteil an Fremdwährungskrediten ging von 17,7 Mio. EUR auf 11,0 Mio. EUR zurück. Wertpapiere Anteile an verbundenen Unternehmen Hier ist die Beteiligung an der Raiffeisen Privatbank Liechtenstein AG ausgewiesen. Die Bilanzsumme unserer Tochterbank stieg von 382,4 Mio. CHF auf 401,3 Mio. CHF. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verbesserte sich von -0,7 Mio. CHF auf 0,3 Mio. CHF. Das verwaltete Kundenvermögen stabilisierte sich bei annähernd 1,1 Mrd. CHF. Der an dieser Stelle ausgewiesene Betrag enthält darüber hinaus unsere Beteiligung an der Kapitalanlagegesellschaft in Luxemburg, der Walser Privatbank Invest S. A. (0,5 Mio. EUR), sowie die Beteiligung an der Walser Wertemanufaktur GmbH in Hirschegg (2,8 Mio. EUR). Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Die Bankverbindlichkeiten reduzierten sich um 53,4 % auf 126,0 Mio. EUR. Diese Gelder, die der Liquiditätssteuerung dienen, werden teilweise auch in Wertpapieren angelegt. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Spar-, Giro- und Festgeldeinlagen sowie hauseigene Inhaberschuldverschreibungen sind um 21,6 % auf 336,4 Mio. EUR gesunken. Der Bestand an Kunden-Wertpapieren (in der Bilanz nicht ersichtlich) lag mit rund 1,5 Mrd. EUR nur geringfügig unter dem Vorjahreswert (1,6 Mrd. EUR). Der Eigenbestand reduzierte sich um 35,2 % von 367,2 Mio. EUR auf 237,8 Mio. EUR. Das Gros ist in mittel- bis langfristigen Anleihen veranlagt. Sonstige Vermögensgegenstände Dazu zählen in erster Linie Konzernverrechnungen und sonstige Forderungen. Die Position hat sich um 1,2 Mio. EUR auf 2,6 Mio. EUR verringert. Rückstellungen Die Rückstellungen stiegen um 0,3 Mio. EUR auf 7,1 Mio. EUR. Neben Abfertigungs- und Pensionsrückstellungen werden hier sonstige Rückstellungen verbucht. Bilanzsumme Die Bilanzsumme sank 2013 um 236,4 Mio. EUR auf 589,4 Mio. EUR.

17 Eigenmittel Die Eigenmittel unserer Bank konnten durch Zu weisung von Rücklagen um 4,8 Mio. EUR auf 111,5 Mio. EUR angehoben werden. Darin enthalten sind Grundkapital (12,9 Mio. EUR), Kapitalrücklagen (4,5 Mio. EUR), Gewinnrücklagen (71,8 Mio. EUR), Haftrücklage (13,3 Mio. EUR), unversteuerte Rücklagen (2,2 Mio. EUR) und ergänzende Eigenmittel (6,8 Mio. EUR). Mit einer Eigenkapitalquote von 31,0 % übertreffen wir die gesetzliche Vorgabe (8,0 %) um fast das Vierfache. Gewinn- und Verlustrechnung Nettozins- und Wertpapiererträge legten um 0,5 Mio. EUR auf 12,1 Mio. EUR zu. Die Nettoprovisionen stiegen auf 15,8 Mio. EUR (+8,2 %). Beim Ergebnis aus Finanzgeschäften wurde ein Gewinn von 0,3 Mio. EUR erzielt (2012: 0,6 Mio. EUR). Die sonstigen betrieblichen Erträge reduzierten sich von 0,6 Mio. EUR auf 0,5 Mio. EUR. Alles in allem führte dies zu einer Steigerung der Betriebserträge auf 28,6 Mio. EUR (+4,8 %). Der Personalaufwand erhöhte sich infolge ergebnisbezogener Komponenten um 16,4 % auf 16,1 Mio. EUR. Der Sachaufwand verringerte sich dank eines nachhaltigen Kostenmanagements um 0,1 Mio. EUR auf 7,1 Mio. EUR. Während sich die Abschreibungen auf Vorjahresniveau bewegten (1,5 Mio. EUR), sanken die sonstigen betrieblichen Aufwendungen um 0,1 Mio. EUR auf 0,2 Mio. EUR. Insgesamt betrachtet, resultieren daraus Betriebsaufwendungen von 24,9 Mio. EUR (+2,1 Mio. EUR). Entsprechend fiel das Betriebsergebnis auf 3,8 Mio. EUR (-16,9 %). In die Risikovorsorge bei den Ausleihungen konnten 4,4 Mio. EUR eingestellt werden. Im bankeigenen Wertpapierbestand und bei den Beteiligungen ergab sich unter dem Strich ein Bewertungsgewinn von 3,7 Mio. EUR. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit kletterte auf 3,0 Mio. EUR. Nach Abzug von Steuern (0,5 Mio. EUR) und Auflösung von Rücklagen bleibt ein Bilanzgewinn auf Vorjahreshöhe von 3,3 Mio. EUR.

18 Bilanz zum 31. Dezember 2013 Aktiva TEUR TEUR Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind Schuldtitel öffentlicher Stellen und ähnliche Wertpapiere zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassene Wechsel Forderungen an Kreditinstitute täglich fällig sonstige Forderungen Forderungen an Kunden Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere von öffentlichen Emittenten von anderen Emittenten eigene Schuldverschreibungen Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Beteiligungen an Kreditinstituten Anteile an verbundenen Unternehmen an Kreditinstituten Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens Sachanlagen Grundstücke und Bauten, die vom Kreditinstitut im Rahmen seiner eigenen Tätigkeit genutzt werden Eigene Aktien oder Anteile sowie Anteile an einer herrschenden oder an einer mit Mehrheit beteiligten Gesellschaft Nennwert Sonstige Vermögensgegenstände Gezeichnetes Kapital, das eingefordert aber noch nicht eingezahlt ist Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Aktiva Posten unter der Bilanz Auslandsaktiva

19 Passiva TEUR TEUR Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten täglich fällig mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Spareinlagen täglich fällig mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist sonstige Verbindlichkeiten täglich fällig mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Verbriefte Verbindlichkeiten begebene Schuldverschreibungen andere verbriefte Verbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten 4 22 Rückstellungen Rückstellungen für Abfertigungen Rückstellungen für Pensionen Steuerrückstellungen sonstige Fonds für allgemeine Bankrisiken Nachrangige Verbindlichkeiten Ergänzungskapital Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklagen gebundene nicht gebundene Gewinnrücklagen gesetzliche Rücklage satzungsmäßige Rücklagen andere Rücklagen gebundene Rücklagen gem. 103 Z. 12 BWG Haftrücklage gem. 23 Abs. 6 BWG Bilanzgewinn/Bilanzverlust Unversteuerte Rücklagen Bewertungsreserve aufgrund von Sonderabschreibungen sonstige unversteuerte Rücklagen Investitionsfreibetrag gem. 10 EStG 1988 Übertragungsrücklage gem. 12 EStG 1988 Summe der Passiva Posten unter der Bilanz Eventualverbindlichkeiten Akzepte und Indossamentverbindlichkeiten aus weitergegebenen Wechseln Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten Kreditrisiken Verbindlichkeiten aus Pensionsgeschäften Verbindlichkeiten aus Treuhandgeschäften Anrechenbare Eigenmittel gem. 23 Abs. 14 BWG Eigenmittel gem. 23 Abs. 14 Z. 7 Erforderliche Eigenmittel gem. 22 Abs. 1 BWG erforderliche Eigenmittel gem. 22 Abs. 1 Z Auslandspassiva Hybrides Kapital gem. 24 Abs. 2 Z BWG 19

20 Gewinn- und Verlustrechnung TEUR TEUR Zinsen und ähnliche Erträge aus festverzinslichen Wertpapieren Zinsen und ähnliche Aufwendungen Nettozinsertrag Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen Erträge aus Aktien, anderen Anteilsrechten und nicht festverzinslichen Wertpapieren Erträge aus Beteiligungen Erträge aus Anteilen an verbundenen Unternehmen Provisionserträge Provisionsaufwendungen Erträge/Aufwendungen aus Finanzgeschäften Sonstige betriebliche Erträge Betriebserträge Allgemeine Verwaltungsaufwendungen Personalaufwand Löhne und Gehälter Aufwand für gesetzlich vorgeschriebene soziale Abgaben und vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge sonstiger Sozialaufwand Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung Dotierung der Pensionsrückstellung Aufwendungen für Abfertigungen und Leistungen an betriebliche Mitarbeitervorsorgekassen sonstige Verwaltungsaufwendungen (Sachaufwand) Wertberichtigungen auf die in den Aktivposten Immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen enthaltenen Vermögensgegenstände Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen

21 TEUR TEUR Betriebsergebnis Saldo aus den Auflösungen/Zuweisungen aus Wertberichtigungen auf Forderungen Saldo aus den Auflösungen/Zuweisungen aus Wertberichtigungen zu Wertpapieren, die wie Finanzanlagen bewertet werden Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliche Erträge Entnahmen aus dem Fonds für allgemeine Bankrisiken Außerordentliche Aufwendungen Zuweisungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken Außerordentliches Ergebnis: Zwischensumme aus Außerordentliche Erträge und Außerordentliche Aufwendungen Steuern vom Einkommen und Ertrag Sonstige Steuern, soweit nicht in Steuern vom Einkommen und Ertrag auszuweisen Jahresüberschuss Rücklagenbewegung Dotierung der Haftrücklage Auflösung der Haftrücklage Jahresgewinn Gewinnvortrag/Verlustvortrag BILANZGEWINN

22 Bilanzpositionen Bilanzsumme (Mio. EUR) Ausleihungen (Mio. EUR) Eigenmittel (Mio. EUR) Eigenkapital-Quote (in %) ,5 28, , , ,

23 Kundenvolumina Kundeneinlagen (Mio. EUR) Wertpapier-Depotvolumen (Mio. EUR) Konsolidiertes Geschäftsvolumen (Mio. EUR)

24 Stärken entfalten in einem positiven Umfeld Ausblick Die nahezu abgeschlossene strategische Anpassung unseres Hauses an die veränderten Rahmenbedingungen gibt uns die Möglichkeit, noch mehr Anleger von unserem Angebot zu überzeugen. Dabei werden wir den eingeschlagenen Weg fortsetzen und Kunden dort ansprechen, wo sie sich am wohlsten fühlen in ihrem gewohnten Umfeld. Während wir den Allgäuer Raum und Bayern vom Kleinwalsertal aus betreuen, decken die Niederlassungen in Düsseldorf und Stuttgart weitere Schlüsselmärkte ab. In beiden deutschen Niederlassungen erwarten wir eine Zunahme der Interessentenzahlen. Mit neuen Beratungsangeboten wie Nachfolgeplanung oder Vermögensstrukturanalyse soll die Attraktivität für mittelständische Unternehmer zusätzlich gesteigert werden. In dem Maße, in dem wir die Präsenz nach außen verstärken, werden wir auch die innere Stabilität des Unternehmens verbessern. Im Rahmen des 2013 begonnenen Optimierungsprogramms Kolumbus steht vor allem die Steigerung der Effizienz in den operativen Arbeitsabläufen auf der Tagesordnung. Zudem gilt es, die erweiterten aufsichtsrechtlichen Vorgaben umzusetzen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Basel III und dem Fatca-Abkommen über den Informationsaustausch mit den US- Steuerbehörden. Grundsätzlich gehen wir davon aus, dass sich die Regeln im internationalen Bankenverkehr weiter angleichen. Dies versetzt uns in die Lage, weniger den Standort, als vielmehr die ausgezeichnete Kundenbetreuung in den Fokus unserer Beratungsgespräche zu stellen. 24

25 Die Organe der Walser Privatbank Aktiengesellschaft Aufsichtsrat Dr. Herbert Fritz, Vorsitzender Dr. Klaus Kessler, stellvertretender Vorsitzender bis Dr. Andreas Gapp stellvertretender Vorsitzender ab Ignaz Matt bis Dr. Maurice Pedergnana ab Univ.-Prof. Dr. Hanns Fitz Dr. Johannes Ortner Dr. Rainer Konrad Dipl.-Ing. Julian Müller Dietmar Berchtold, Betriebsrat Hubert Lorenz, Betriebsrat Gerhard Fritz, Betriebsrat Michael Zunzer, Betriebsrat Vorstand Dir. Dr. Günther Dapunt, Vorsitzender Dir. Dipl.-Volkswirt Florian Widmer, MBA Dir. MMag. Erhard Tschmelitsch Hinweis gemäß 281 (2) UGB Bei diesem Geschäftsbericht handelt es sich nicht um den gesetzlichen Jahresabschluss. Die Hinterlegung der gesetzlich vorgeschriebenen Veröffentlichung erfolgt beim Firmenbuch Feldkirch. Die Offenlegung ist noch nicht erfolgt. Dieser Geschäftsbericht stellt lediglich eine Marketingmitteilung dar. Er ist weder als Angebot noch als Einladung zur Angebotsstellung anzusehen. Sofern Sie Interesse an einem Vertragsabschluss haben, vereinbaren Sie bitte ein Beratungsgespräch, in dem Ihnen weitere Informationen zur Verfügung gestellt werden. Angaben zur Performance von Finanzprodukten beziehen sich auf die Vergangenheit. Von dieser kann nicht auf die künftige Wertentwicklung geschlossen werden. Die veröffentlichten Prospekte zu den in diesem Geschäftsbericht genannten Fonds in ihrer jeweils aktuellen Fassung inklusive sämtlicher Änderungen seit Erstverlautbarung können Sie bei der Walser Privatbank AG anfordern.

26 Walser Privatbank AG Walserstraße Riezlern Österreich Telefon +43 (55 17) Telefax +43 (55 17)

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