Laurentiusbrief. der Kirchgemeinden Meeder + Beuerfeld

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1 Laurentiusbrief der Kirchgemeinden Meeder + Beuerfeld Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jes 66,13 (Jahreslosung 2016) Dezember 2015 / Januar 2016

2 2 Sponsoren Unsere Gemeindebriefpaten Folgende Firmen oder Einzelpersonen fördern den Laurentiusbrief mit jeweils 50,- für jeweils ein Jahr: Landtechnik Winfried Schneider Heidi Bruckner Malerbetrieb Ronald Seege Bestattungen Brehm Volker Eckardt, Bodenbeläge Gemeinderat Matthias Korn Landjugend Meeder Johann Nikolaus Forkel Gesellschaft Frauenunion Meeder, Monika Schad Blaues Kreuz e.v., Ortsgruppe Coburg Dorfgemeinschaft, Neida Resch Transporte, Neida Ilona und Gregor Schlechta Haar-Konzept Sabrina Kramer Durch Ihre Unterstützung können wir die Druckqualität in dieser Form beibehalten und den Laurentiusbrief auch äußerlich leserfreundlich gestalten. Wenn Sie auch Unterstützer/-in werden wollen, dann melden Sie sich doch bitte im Pfarramt, gerne auch per

3 Liebe Gemeinde 3 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jes 66,13 (Jahreslosung 2016) Liebe Leserin, lieber Leser, Gott ist Mensch geworden. Das war in der antiken Welt insofern nichts Besonderes. Auch die römischen Kaiser oder die ägyptischen Pharaonen ließen sich als Gottheiten verehren. Was also ist das Besondere daran, dass in Jesus aus Nazareth Gott Mensch geworden ist? Er ist ein ganz anderer König als die Herrscher seiner und unserer Zeit. Seine Macht ist eine ganz andere als die anderer Könige: Seine Macht ist die Demut und die Liebe. Er sagt: Wenn jemand will der Erste sein, der soll der Letzte sein von allen und aller Diener. (Markus 9, 35) So ist unser Gott Mensch geworden: Einer, der mir ganz nahe sein will und der mir ganz nahekommt. Wenn ich demnächst wieder vor der Krippe stehe in unserer Kirche, dann wird mir das bewusst. Als kleines, zerbrechliches und hilfsbedürftiges Kind wird er mich anschauen und mir zeigen, wo auch meine Macht liegt: In nichts anderem als in der Liebe. Der Gott, der so Mensch geworden ist, der sagt auch: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Der menschgewordene Gott ist für mich da. Er hört mein Weinen, er sieht mein Lachen, er schaut in mein Herz, er kennt alle meine Gedanken, so wie eine Mutter ihr Kind kennt und liebevoll ansieht. Von so einem Gott geht niemals Gewalt aus, und Hass ist ihm fremd. Ich bin froh, sein Kommen in die Welt feiern zu dürfen! Ich wünsche allen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und ein vom Trost und der Liebe Gottes erfülltes neues Jahr 2016, Ihr Pfarrer Steffen Lübke

4 4 Aus den Gemeinden Gottesdienst zur Weltklimakonferenz am in Heldritt Anfang Dezember findet in Paris die Weltklimakonferenz statt. Mit konkreten verbindlichen Vereinbarungen dort könnte der weltweite Klimawandel noch begrenzt werden. Lasst uns dafür beten, Gott für seine Schöpfung loben und ein Zeichen setzen, dass wir diese Erde unseren Enkeln in gutem Zustand hinterlassen wollen! Klimagottesdienst am Sa, um 19h in der Nikolauskirche Heldritt. Singen mit Herz und Mund in der Adventszeit Innehalten im vorweihnachtlichen Trubel, Kraft schöpfen aus heilsamen Quellen, zu sich kommen und den anderen Advent erleben: Wer das gerne möchte, hat dazu die Gelegenheit vom 1. Advent bis zum beim täglichen 15-minütigen Adventssingen, jeweils von 16:00 Uhr bis 16:15 Uhr in St. Laurentius. Jede und Jeder ist herzliche willkommen! Dank an alle Helferinnen und Helfer Einladung zum Adventsabend am Menschen, die bereit sind, sich oft über viele Jahre hinweg ehrenamtlich für andere einzusetzen, sind einer der größten Schätze einer Kirchengemeinde jeder Gemeinschaft! Deshalb möchte ich ganz persönlich allen herzlich danken, die im zurückliegenden Jahr ihre Zeit, Liebe und Kraft in unserer Gemeinde eingebracht haben: bei denen, die sich liebevoll um die Begleitung unserer Flüchtlingsfamilien gekümmert haben, bei denen, die ehrenamtlich seit Jahren Gruppen leiten und Ausflüge planen und durchführen, bei der Bauhütte, die den Friedhof und den Umgriff der Kirche gemeinsam mit Horst Scheler in guter Ordnung hält, den Christbaum aufstellt und den Adventskranz aufhängt, die Krippe in der Kirche aufstellt und wieder wegräumt, bei der Gemeindehilfe, die neben der Verteilung der Gemeindebriefe und der Geburtstagsgrüße in ihrer Nachbarschaft Kontakt hält, Sammlungen durchführt, die Kirche zu Erntedank schmückt, Kuchen bäckt zu verschiedenen Anlässen, den Adventskranz bindet, oft noch mit weiteren Helferinnen, bei unseren Sängern und Sängerinnen und Bläsern in unseren Chören, die Festgottesdienste, Trauerfeiern und andere Anlässe mit ihrer Musik bereichern, dem Musical-Team, das sich jedes Jahr etwas einfallen lässt zur Gestaltung unserer Osternacht, bei den Mitglieder unseres Elternbeirats, die tatkräftig mitgehol-

5 Aus den Gemeinden fen haben, den Garten in Schuss zu halten, Feste mit zu gestalten und mit Spenden die kinderfreundliche Gestaltung unseres Haus für Kinder zu unterstützen und bei all denen, die immer wieder bereit waren, mit Hand an zu legen, wo es gerade notwendig war. Sie und alle, die sich wenn auch bezahlt weit über das erwartbare Maß hinaus engagiert haben lade ich ganz herzlich ein zum Adventsabend für alle Mitarbeitenden am Freitag, 4. Dezember 2015 ab Uhr in St. Laurentius. Herzlich Willkommen, Anna-Lena Sackmann! Aufgrund der guten Auslastung unseres Haus für Kinder am Kastanienbaum konnten wir zum 1. November mit Anna-Lena Sackmann eine neue Mitarbeiterin als Erzieherin zunächst befristet für ein Jahr einstellen. Anna-Lena Sackmann stammt aus Coburg und hat nach dem Abitur am Albertinum und einem Praktikum in Internatsbereich des DSZ in Bamberg Pädagogik mit Schwerpunkt Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung und Weiterbildung studiert. Jetzt freut sie sich, nach der langen Theoriephase Erfahrungen in der praktischen Arbeit mit Kinder machen zu können. Glückwunsch zum 25jährigen Dienstjubiläum an Sylvia Hellwig Am 5. November konnten wir Sylvia Hellwig zu ihrem 25jährigen Dienstjubiläum gratulieren. So viele Jahre ist sie nun als Erzieherin in unserer KiTa beschäftigt, hat viele Veränderungen erlebt und ist seit einigen Jahren verantwortlich für die Schulkindbetreuung in der Sternengruppe. Wir danken ihr sehr für ihre Treue und ihren Einsatz, sind froh, sie in unserem Team zu haben und wünschen ihr weiterhin viel Freude an ihrem Beruf, Gesundheit und beruflich wie privat Gottes Segen für ihr weiteres Wirken. Dieter Ott zum Orgelbeauftragten ernannt Der Kirchenvorstand von St. Laurentius hat Dieter Ott zum Beauftragten für das Projekt Orgelsanierung ernannt. Wir sind sehr froh, dass er sich nun mit Energie dieser schon so lange währenden Aufgabe annimmt. Bereits im Oktober hat er nach intensivem Studiums der bisherigen Vorgänge dem Kirchenvorstand einen Überblick über den aktuellen Sachstand gegeben. Wir hoffen, dass wir mit ihm Anfang des Jahres zu einer Entscheidung kommen, die dann 5

6 6 Aus den Gemeinden in die Umsetzung der Maßnahme führt. Bis es so weit ist, liegt aber noch ein ganzes Stück Weg vor uns und vor allem viel Überzeugungsarbeit bei den Stellen, deren Genehmigung wir für die Maßnahme benötigen. Wanderung zum Friedenslicht aus Bethlehem am 4. Advent Gemeinsam mit dem Kirchspiel Großwalbur laden wir am Sonntag, zu einer familiengerechten Wanderung zur Reichsbergslinde. Dort wird das Friedenslicht, das in einer ununterbrochenen Kette von Bethlehem zu uns gekommen ist, weitergegeben. Es will uns in unseren Weihnachtsgottesdiensten mit vielen anderen Menschen weltweit verbinden. Die Wanderung beginnt für unser Kirchspiel um Uhr am Feuerwehrhaus in Kleinwalbur. Andere Gruppen wandern von Ottowind und Großwalbur aus, bis wir uns an der Linde zur gemeinsamen Andacht treffen. Flüchtlingsfamilien in unserer Gemeinde Nach Ihrer Anerkennung ist Familie Kortobani/ Alhonbazli, die aus Syrien zu uns gekommen war und in Drossenhausen gewohnt hat, nach Essen gezogen. Familie Farzam/ Kamyabi, die aus Iran stammt und ebenfalls in Drossenhausen untergekommen war, wohnt inzwischen in Coburg, weil es so einfacher ist, zur Arbeit zu kommen. Herr Farzam war schon sehr ungeduldig und wollte lieber gestern als heute wieder arbeiten und für sich und seine Familie sorgen. Familie Hasani aus dem Kosovo, unsere Nachbarn auf dem Marktplatz, sind noch im Anerkennungsverfahren. Vor allem die Kinder, die hier Freunde gefunden haben, sich wohl fühlen und sehr gerne zur Schule gehen, hoffen sehr, in Deutschland bleiben zu können. Auch Vater Naim Hasani würde gerne arbeiten, damit ihm das Warten nicht so lange wird. Inzwischen helfen oft alle zusammen, den Marktplatz zu kehren und sauber zu halten und helfen beim Rasenmähen und Laubrechen im Pfarrgarten mit. Wir wünschen ihnen allen viel Glück und Gottes Segen. Fahrdienst zum Gottesdienst gewünscht? Der Kirchenvorstand hat überlegt, ob ein Fahrdienst zum Gottesdienst sinnvoll wäre, gerade für ältere Menschen, die nicht mehr selber mobil sind. Die Gemeinde Meeder hat nun einen Kleinbus zur Personenbeförderung, den wir mieten könnten. Damit wir sehen können, ob es einen Bedarf für ein solches

7 Aus den Gemeinden 7 Angebot gibt, bitten wir alle, die Interesse an einem solchen Angebot haben, sich im Pfarramt zu melden. Dank für zahlreiche Spenden Für die Verwendungszwecke der Jahresspende Rote Karte wurden insgesamt 3.093,- gegeben, bei der Erntedanksammlung für die Solidarität mit Bedürftigen in unseren Gemeinden 1.448,- und bei der Herbstsammlung der Diakonie 1.521,-. Dafür vielen herzlichen Dank! Danke auch allen Kirchgeldzahlerinnen und zahlern: In Beuerfeld wurde bisher ein Zahlungseingang von 860,- registriert und für St. Laurentius 6.965,-. Restaurierung der Zifferblätter der Kirchturmuhren in St. Laurentius Am Kirchturm sind Reparaturen notwendig, für die wir Zuschüsse der Landeskirche erhalten. Da möglicherweise ein Gerüst für die Reparaturarbeiten ohnehin nötig ist, möchten wir die Gelegenheit nutzen, die kaum mehr lesbaren Zifferblätter unserer Kirchturmuhren restaurieren zu lassen. Über Spenden dafür freuen wir uns sehr. Danke für Mithilfe bei der Friedhofspflege Zweimal im Jahr macht der Friedhofsausschuss eine Begehung auf unserem Friedhof. Es ist jedes Mal beglückend zu sehen, mit wieviel Liebe Gräber gestaltet werden, auch zur Freude für alle Besucherinnen und Besucher unseres schönen Friedhofs. Dafür möchten wir uns ganz herzlich bedanken. Wir bitten um Verständnis, dass wir auch immer wieder im Interesse aller Grabnutzungsberechtigte darauf hinweisen müssen, wenn die Vorgaben der Friedhofsordnung nicht eingehalten wurden. Sie wissen ja selber, wie das ist: Wenn man in einem Fall eine Ausnahme zulässt Eingeschränkter Räum- und Streudienst auf dem Friedhof und um die Kirche Wie in jedem Jahr weisen wir auch heuer darauf hin, dass es uns in der kalten Jahreszeit nicht möglich ist, alle Wege um die Kirche und auf dem Friedhof zu jeder Zeit Eis- und Schneefrei zu halten. Wir bitten deshalb darum, bei entsprechenden Wetterlagen besonders vorsichtig zu sein. Pfarrer Steffen Lübke

8 8 Nachrichten aus dem Haus für Kinder Kindermund: " Bitte überlege Dir, wo und womit Du spielen magst." Ich möchte in die Bauecke." "Was magst Du denn da spielen?" "Na, ich hätte Quatsch gemacht". Wir blicken zurück: Die Eltern wählten Ende September 2015 einen neuen Elternbeirat. Das bewährte Team von 2014 ließ sich wieder aufstellen und wählen. Wir wünschen Fam. Desombre/Flohrschütz, Fam. Plenert, Fam. Wicht, Fam. Bauersachs und Fam. Heinlein mit Unterstützung aller Eltern ein erfolgreiches Wirken zum Wohle der Kinder und der Einrichtung. Herzlichen Dank für die Bereitschaft, dieses Amt zu übernehmen. Zum 1.November 2015 konnten wir eine neue Kollegin begrüßen. Frau Anna- Lena Sackmann verstärkt unser Team und arbeitet vorrangig in der Sonnengruppe, kann aber auch nach Bedarf in anderen Gruppen eingesetzt werden. Wir wünschen Frau Sackmann eine stressfreie Einarbeitungszeit und freuen uns auf ein gutes Miteinander von Groß und Klein. Anfang Oktober fanden sich starke Eltern, die die Einbauten in der Sonnengruppe teilweise entfernten. Was vor ca. 30 Jahren aktuell war, nämlich den Raum in verschiedene Ebenen zu teilen, hielt den Sicherheitsvorschriften in der heutigen Zeit nicht mehr stand. Die Treppen zu steil, die kleinen Räume zu dunkel und niedrig. Nun ist die Sonnengruppe luftig und groß. Sie kann mit niedrigen Regalschränken und Teppichen flexibel gestaltet werden. Wandleuchten bilden Lichtinseln und eine helle Deckenbeleuchtung erleichtert das Arbeiten. Die Sonnenkinder finden ihre Gruppe toll und die Regenbogenkinder sind gerne zu Gast. Das Martinsfest im Haus für Kinder war wieder ein gelungener Tag für Kinder und Eltern. Danke an den Elternbeirat für das Spiel in der Kirche und an die fleißigen Helfer für die Verköstigung im Anschluss des Gottesdienstes. Ein Dankeschön geht ebenfalls an Pferd und Reiter, die den heiligen Martin hoch zu Ross darstellten. Am letzten Samstag im November boten wir eine Einstimmung auf den Advent für die Kinder der Einrichtung mit ihren Geschwistern an. Wir lasen Geschichten, halfen beim Basteln von kleinen Geschenken für die Familie und konnten bei Kerzenschein und leiser Musik entspannen. Ausblick: Herzliche Einladung an Kinder, Eltern, Familienangehörige und Gemeinde zum

9 Nachrichten aus dem Haus für Kinder Familiengottesdienst im Advent am 6.Dezember 2015 in der St. Laurentiuskirche Meeder. Wir warten auf Weihnachten und den Geburtstag von Jesus. Die Adventszeit ist die dunkelste Zeit im Jahr. Wenn wir nacheinander vier Kerzen an den Adventssonntagen anzünden, wird die Dunkelheit immer heller. Ein Licht geht uns auf, in der Dunkelheit, durchbricht die Nacht und erhellt die Zeit. Licht der Liebe, Lebenslicht, Gottes Geist verlässt uns nicht. (aus: Das Kindergesangbuch) Wir haben uns bei der Aktion ZEIT FÜR KINDER beworben und haben viele tolle, neue Spielsachen bekommen. Die Tischspiele, Tiere, Fahrzeuge, Puppen und anderes wird jeweils für eine Zeit von den Gruppen ausgeborgt und dann gewechselt. So stehen die Spielsachen nicht ständig zur Verfügung und die Kinder können sich darauf freuen. Ebenso hat uns der Lionsclub Coburg Veste mit einer Bücherkiste erfreut. Die Bücher können über unsere Bücherschätze der Einrichtung von den Eltern und Kindern ausgeliehen werden. Seit Oktober nehmen wir an dem Modellversuch: Pädagogische Qualitätsbegleitung kurz PQB teil. Der Modellversuch läuft bis Ende 2018 und wird vom Staatsinstitut für frühkindliche Bildung und vom Ministerium für Familie und Soziales gefördert. Ein Qualitätsbegleiter arbeitet mit uns an den, vom Team zusammengestellten Themen: Teamentwicklung, Elternarbeit und pädagogische Arbeit. Wir sind sehr gespannt auf die Ergebnisse unserer Arbeit mit dem Qualitätsbegleiter. Das Team im Haus für Kinder bedankt sich herzlich bei allen Menschen, die uns im vergangenen Jahr mit Rat und Tat unterstützt haben. Wir wünschen Allen eine besinnliche Adventszeit und ein fröhliches Weihnachtsfest im Kreise der Familie. Wir freuen uns auf ein gutes, erfolgreiches neue Jahr und wünschen Allen einen guten Rutsch ins Termine: Familiengottesdienst zum Advent Weihnachtsferien 9 "Ein freundliches Kürbisgesicht leuchtete uns durch den Herbst"

10 10 Gedanken zum Advent Der Weg zur Krippe Drei Hirten stehen ganz verschreckt. Ein Licht in der Ferne hat sie geweckt. Aufbruch Der eine hält ein Lämmchen im Arm, so bleiben beide ein bisschen warm. Der zweite zieht sich den Hut ins Gesicht, so trifft der kalte Wind ihn nicht. Der dritte ruft: Kommt, macht voran, solang ich das Licht noch sehen kann. Zweifel Es gehen drei Hirten den Weg entlang, der eine vorweg, zwei etwas bang. Ich bin so müde, lasst uns umkehrn. Wohin soll dieser Weg uns denn führn? Es ist schon dunkel. Der Weg birgt Gefahr. Was ist, wenn es nur ein Trugschluss war? Hoffnung Doch das Licht gibt nicht nach, es lockt ihren Blick. Sie schauen nach vorne, nicht zurück. Was soll schon passieren. Wir sind doch zu drein. Das Licht muss ein Zeichen Gottes sein. Sie rücken zusammen, gehen Schritt um Schritt. Das schlafende Lämmchen in ihrer Mitt. Erwartung Das Strahlen am Himmel treibt ihren Gang. Es ist, als hören sie leisen Gesang. Ein Flimmern am Himmel, noch nie gesehen. Es scheint, als sollt etwas Großes geschehen. Der Engel erscheint, die Botschaft ertönt. Das alles ist so unglaublich schön. Vertrauen Sie stehen vorm Stall und öffnen die Tür, wohlige Wärme tritt herfür. Das Wunder nimmt sie in seinen Bann. Nichts diesen Frieden stören kann. Reinheit und Liebe werden Gebot. Du schenkst uns Dein Kind, o wahrhaftiger Gott! Immer ein Licht auf dem Weg zur Krippe wünscht allen Susanne Eckardt

11 Igumbilo Bibliothek / Brot für die Welt Wie schon im vergangenen Jahr hat der Kirchenvorstand auf Anregung von Dekanatspartnerschaftsausschuss und Dekanatsausschuss beschlossen, die Hälfte der Einlagen in den Weihnachtsgottesdiensten für die Fertigstellung der Schulbibliothek an der Igumbilo Girls Secondary School in unserem Partnerdekanat Chimala zu verwenden. Mädchen bekommen dort eine gute Ausbildung, die ihnen sogar den Weg zu einem späteren Studium eröffnet. Die Bildung für Mädchen stellt eine enorme Chance für die Entwicklung der Gesellschaft in Tansania dar. Durch die Bibliothek verbessern sich die Lernmöglichkeiten der Schülerinnen erheblich. Projekt Lernen, lachen, träumen Honduras Fast alle Bewohnerinnen und Bewohner von El Guanábano leben in extremer Armut. Hier landet der stinkende Unrat der Metropolregion. Die meisten Familien leben vom Recycling. Ich aber habe nun gelernt, dass Bildung extrem wichtig ist, sagt Antonia Almendras, Mutter von sieben Kindern. Zum Glück hat die Familie Kontakt zu AyO. Das Kürzel steht für Alternativas y Oportunidades, auf Deutsch heißt das so viel wie Alternativen und Chancen. Die Organisation versucht, die Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen in den Armenvierteln von Honduras Hauptstadt Tegucigalpa zu verbessern. Für die drei Ältesten von Antonia kam die Hilfe von AyO zu spät. Keiner von ihnen hat die Schule beendet. Sie arbeiten als Wasserverkäufer oder Bauarbeiter. Aber Maicol, der 14-jährige Sohn, geht auf die Oberschule. Bei AyO bekommt er Hilfe bei den Hausaufgaben und lernt, wie man eine Präsentation am Computer erstellt. Und die Organisation sorgt für eine bessere Gesundheitsfürsorge: die Kindergruppen bekommen einmal pro Jahr eine Wurm-, Vitamin- und Fluorkur. Die Mütter wiederum erhalten eine Gebärmutterkrebsvorsorge. Und wer krank ist, kann sich bei AYO kostenlos medizinisch behandeln lassen. Auch dieses Projekt braucht Ihre Unterstützung! 11 Spendenkonto BLZ Bank für Kirche und Diakonie IBAN: DE BIC: GENODED1KDB

12 12 Ausflug der ehem. Konfirmanden Von : Herbert Fischer Auch in diesem Jahr haben die Konfirmanden, die 1961 in der St. Laurentiuskirche Meeder von Pfarrer Heinrich Gerhardt konfirmiert wurden, einen gemeinsamen Tagesausflug unternommen. Nach der 2011 gefeierten Goldenen Konfirmation plante man 2012 auf Initiative von Ute Rosenberger den ersten Ausflug nach Bamberg. Dabei hatte es allen so gut gefallen, dass man sich entschloss, auch 2013 wieder gemeinsam auf Reise zu gehen, auch wenn es leider nicht allen, wie auch bei den späteren Fahrten, möglich war, teilzunehmen. Reiseziel 2013 war Würzburg, und im vergangenen Jahr ging es nach Regensburg und Kloster Weltenburg. In diesem Jahr hatte Gertraude Zöllner, geborene Bräutigam, ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet, nachdem man sich im Frühjahr bei einem Treffen bei Helga Mesch in Drossenhausen die Region Rund um den Brombachsee ausgesucht hatte. In den frühen Morgenstunden startete man mit dem Omnibus der Firma Hügle, Rossach von Meeder aus. In Ebersdorf und Heroldsberg gab es weitere Zustiege. Erstes Ziel war die Hopfenstadt Spalt, wo man nach einem kleinen Stadtrundgang natürlich es nicht versäumte, das historische Kornhaus zu besuchen. Dieses ist 36 m lang, 13m breit und 20 m hoch, wurde 1457 als Zehntstadel der Fürstbischöfe von Eichstätt, den Landesherren der Stadt, errichtet. Es ist das stattlichste und originellste profane Gebäude der Stadt, ja der gesamten Region. Das Fachwerk und die Innenkonstruktion sind imposant. Ein gar mächtiger Wald sei zum Bau nötig gewesen, schreibt ein Chronist. Seit 1862 im Besitz der Stadt, wurde es von 1897 bis 1984 als Hopfenlager und Hopfensignierhalle genutzt. Heute sind im Kornhaus das Museum HopfenBierGut und die Tourist-Information untergebracht. Anschließend ging es weiter in den Spalter Ortsteil Endersdorf direkt am Großen Brombachsee gelegen. Auf der Terrasse des Gasthofes Zum Hochreiter genoss man bei herrlichem Wetter, das einem den ganzen Tag treu blieb, das Mittagessen mit Blick auf den See. Unweit des Gasthofes konnte man dann zu einer rund 90 minütigen Rundreise auf dem Großen Brombachsee mit der MS Brombachsee, die Platz für 750 Personen bietet, starten.

13 Ausflug der ehem. Konfirmanden 13 Als letzter der Seen im Fränkischen Seenland geflutet, ist der Große Brombachsee heute eine der Hauptattraktionen der Region. Letztes Ziel war die Stadt Gunzenhausen, wo man nach einem Stadtbummel im Gasthof-Hotel Adler den Tag mit einem guten Essen und Trinken ausklingen ließ, bevor uns der Busfahrer Herbert wieder gut und sicher nach Hause fuhr. Auch waren sich alle Reiseteilnehmer einig, im nächsten Jahr wieder eine Fahrt zu unternehmen. Festgelegt wurde auch schon das nächste Konfirmandentreffen am 13. Mai 2016 in Drossenhausen bei Helga Mesch, der man Gute Genesungswünsche schickte. Nach ihrer Goldenen Konfirmation, des Meederer Konfirmandenjahrgangs von 1961, ging der vierte Ausflug in das Fränkische Seenland, wo man sich nach einer Schifffahrt auf dem Großen Brombachsee zu einem Erinnerungsfoto aufstellte.

14 14 Ausflug zur Landesgartenschau Landesgartenschau in Schmalkalden Ausflug der Gemeindehilfe und des OGV Meeder Schmalkalden is werklich a schöna Stadt, die vill prächticha Fachwerkhäuser hat. Beim Gang zum Schloß dann Barg nauf, mußten mancha scha a wenig schnauf. Dann kunnt ma ower die Aussicht genieß n, un die Terassengärten, wu ölles schö tat sprieß n. Da Stadtpark war unner nächstes Ziel, do blüht n Bluma racht viell. Wos für verschiedena Dahlien es gibbt heit, do staunt ma blues, ihr Leut. Unn die schönn Sträuß, die sa szamm g bunden ham, su was sieht ma net ölla Touch im Lab n. Wos am Rennsteig wächst, wie Edelweiß un Enzian War näbe die Bluma von Hessen za sahn. Die Beete warn schö bunt a gelecht Mit Gewörzen un Bluma sehr gepflecht. Da Mangold hot sich ganz wohl g fühlt in die Rabatt n, wir a die Astern un Phlox ihren Platz hatt n. Wie ma sei Groob, Balkon und Küb l zeracht macht, dös kunnt ma im Viba-Park betracht. Gart nartikel un Sämereien gab s in Massen, do hot sich mancher zum Mitnamma überred n lossen. Müd und voller neuer Eindrück hama uns auf n Hemmwach g macht Und dann Touch mit are gutten Einkehr ze End g bracht. Die Ohrbochs Gerda

15 Präparand-/innen 15 Unsere Präparandinnen und Präparanden Ende September hat der neue Präparandenkurs angefangen. Und hier sind unsere neuen Präpis : Mia Herr, Moggenbrunn Lena Jacob, Meeder Leon Junghans, Neida Emelie Meißner, Meeder Max Pollach, Meeder Max Taubmann, Neida Joyce-Elaine Thompson, Meeder Cathy Vonderlind, Meeder Theo Wöhner, Meeder Marlon Zeidler, Meeder Wir wünschen Euch allen eine schöne Vorbereitungszeit auf Eure Konfirmation 2017 und gute Erfahrungen!

16 16 Ephorie Kirchwegwanderung von Ottowind nach Ahlstadt im September Was hatten wir wieder für ein Glück! Knapp 35 Mit-Wanderer trafen sich am 18. September in der St.Bartholomäuskirche zu Ottowind, um nach einer Andacht von hier aus nach Ahlstadt zu wandern. Zunächst war der Himmel noch bedeckt, doch später tauchte die Sonne die Landschaft in ein mildes Abendlicht herrlich! Im Weberstübchen zu Ahlstadt fanden die Wanderer freundliche Aufnahme. Kirchwegwanderung von Heldritt nach Roßfeld im Oktober Dies war die erste Samstags-Wanderung und über 40 Wanderer waren dabei. Nach dem Treffpunkt an der Heldritter Kirche ging es zunächst zu jener Stelle am Waldrand, wo wir mit Pfr.in Mirjam Wunderer eine Andacht zur Erhaltung der Schöpfung feierten. Im Anschluss berichtete Simone Wohning (von der Bürgerinitiative gegen den Verkehrslandeplatz ) die neusten Nachrichten zum geplanten Bauprojekt. Wanderwart Dietrich Schelhorn führte uns ein Stück Wegs entlang dem grünen Band (früher Todesstreifen ), bis wir - an der alten Mühle vorbei - nach Roßfeld kamen. In der silbernen Kanne in Roßfeld waren Wirtin und Team bestens auf unsere Ankunft eingerichtet frisch gestärkt verabredeten wir uns zu neuerlichen Wanderungen im Jahr 2016.

17 Finanzielle Situation der KG/Landeskirche Die finanzielle Entwicklung der bayerischen Landeskirche in den nächsten Jahren 17 Im April informierte der Finanzreferent der Landeskirche, Oberkirchenrat Barzen, über die Aussichten und Planungen der kirchlichen Finanzen unserer Landeskirche. Zu unserer Landeskirche gehören derzeit ca. 2,5 Mio Gemeindeglieder, ein Großteil davon im Alter zwischen 50 und 60, wo das Einkommen am höchsten ist. Die gute wirtschaftliche Gesamtlage in Deutschland führt dazu, dass die Landeskirche derzeit sehr gut dasteht. Aber viele der derzeit Einkommensstarken gehen in den nächsten Jahren in den Ruhestand, weniger kommen nach. Die Gemeindegliederzahlen schrumpfen wegen der demographischen Entwicklung, aber auch wegen Austritten. Auf der anderen Seite bleiben die Ausgaben für den Erhalt kirchlicher Gebäude und Einrichtungen hoch. Die Altersstruktur der Bevölkerung bildet sich auch bei den knapp kirchlichen Mitarbeitern ab. Auch hier gehen in den nächsten Jahren sehr viele in den Ruhestand und müssen versorgt werden. Daher hat die Landessynode beschlossen, die Ausgaben künftig auf einen jährlichen Zuwachs von maximal 1 % zu deckeln. Da die Personalkosten jährlich um 2-3% steigen, bedeutet das bei einem Personalkostenanteil an den Gesamtausgaben von rund 70%, dass trotzdem in anderen Bereichen mehr gespart werden muss. Die Aussichten sind zwar im Großen und Ganzen beruhigend. Klar ist aber: Wir werden künftig in verschiedenen Bereich wohl den Gürtel enger schnallen müssen und gut überlegen, wofür wir unser Geld ausgeben. Das gilt für uns als Kirchengemeinde ebenso wie für die Landeskirche. Denn von dort erhalten wir mit den Schlüsselzuweisungen aus Kirchensteuermitteln einen erheblichen Anteil der Mittel für unsere tägliche Arbeit.

18 18 Seelentrösterin werden Diakone und Diakoninnen Seelentrösterin Diakon/in mehr als ein Beruf Studienzentrum Rummelsberg Rummelsberg 35, Schwarzenbruck Ausbildungsleitung: Pfarrer Dr. Thomas Popp Sekretariat: 09128/

19 Bücherei Im Hause Longbourn 19 Von Jo Baker Jo Baker erzählt Jane Austens bekanntesten Roman Stolz und Vorurteil von einer ganz anderen Seite: aus Sicht der Dienstboten. Hinter den Kulissen des Haushalts arbeiten Menschen mit Gefühlen, Sorgen und Hoffnungen. Aufgeteilt in drei Bücher erzählt Baker die Geschichten von der Haushälterin Mrs. Hill, dem Dienstmädchen Sarah und dem neuen Hausdiener James. Die junge Sarah müht sich über den Wäschebottichen und Töpfen ab und träumt von einem anderen Leben, über das sie selbst bestimmen möchte. Sie spürt, dass es für sie nicht alles sein kann, den Bennets die Wäsche zu waschen und das Haus zu putzen. Als Mr. Bennet einen neuen Hausdiener einstellt, stürzt dessen Erscheinen Sarah in ein Gefühlschaos, denn obwohl sie ihn einerseits nicht beachtet, wünscht sie sich nichts mehr als die Aufmerksamkeit des schweigsamen, ernsten jungen Mannes. James geht es mit ihr ebenso. Doch James hütet ein Geheimnis von großer Sprengkraft. Ein gefühlvoller Roman mit facettenreichen Charakteren und viel Informationen über die schweren Lebensbedingungen der damaligen Zeit, wenn man nicht zur gehobenen Klasse gehörte. Monika Meyer Die Bücherei hat Freitags von Uhr geöffnet

20 IM DEZEMBER 20 Geburtstage im Dezember 2015 Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag Edith Ehrl Mühlweg Regina Eichhorn neidaer Weg Julia Oelke Marktplatz Reinhard Ebert Lautertaler Str Maria Geuther Lautertaler Str Hildegard Eyermann Wiesenfelder Str Helmut Dehler Taubmannsweg Klara Schemmel Ottowinder Str Josef Förster Veilsdorfer Str Hannelore Motschmann Veilsdorfer Str Birgid Bohl Joh.-N.-Forkel-Str Irene Sollmann Tremersdorfer Str Rosa Schubert Am Brunnen Herta Schad Mühlweg Magda Göhring Neidaer Weg Martha Hanft Wiesenfelder Str Gisela Resch Meederweg Waltraud Lorz Ottowinder Str Ludwika Süssenmilch Meederweg Inge Griebel Marktplatz Günter Meyer Hirtengasse

21 Geburtstage im Januar Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag IM JANUAR Christa Höllein Lautertaler Str Ewald Liebkopf Kirchberg Edda Lange Joh.-N.-Forkel-Str Heidi Bauersachs Glender Str Gerhard Licht Ottowinder Str Olga Schreiner Schulstr Helmut bühling Mühlweg Franziska Büchner Eisfelder Str Hedwig Lookg Hirtenhof Leni Baumgärtner Bahnhofstr Edith Höhn Buchbachweg Heinz Fischer Dorfstr Arnfried Sommer Hirtengasse Heinz Ritter Tremersdorfer Str. 2b Edwin Wachsmann Schulgasse Herta Rasche Veilsdorfer Str Gudrun Vogt Herppichsberg Gerda Wölfel Neidaer Weg Sybilla Schoder Wiesenfelder Str Ingeburg Ritter Tremersdorfer Str. 2b Monika Grambs Bahnhofstr Anna Mönch Lautertaler Str Wilfried Rauschert Bahnhofstr Günter Sollmann Bahnhofstr Gerhard Höhn Bahnhofstr Gudrun Kob Turmweg Ingrid Derks Mirsdorfer Str Falls Sie nicht möchten, dass Ihr Geburtstag im Gemeindebrief veröffentlicht wird, geben Sie bitte im Pfarramt Bescheid.

22 22 Kasualien Eingang und Ausgang Getauft wurde: Kilian Managottera aus Meeder am 20. September: Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt. (Markus 9, 23b) und Gustav Eller aus München-Riem am 1. November: Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. (Johannes 15, 12). Verstorben sind: Manfred Feder aus Beuerfeld am 5. Oktober im Alter von 68 Jahren: Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. (Psalm 23, 1); Manfred Kraußer aus Moggenbrunn am 9. Oktober im Alter von 75 Jahren: Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes. (Lukas 9, 62); Norbert Bähring aus Meeder am 26. Oktober im Alter von 50 Jahren: Christi Blut und Gerechtigkeit, das ist mein Schmuck und Ehrenkleid, damit will ich vor Gott bestehn, wenn ich zum Himmel wird eingehn. (EG 350, 1); Jutta Arndt geb. Nitsche aus Nürnberg am 22. Oktober im Alter von 89 Jahren: Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. (2Timotheus 1, 7); Pedro Zirkelbach aus Lautertal am 31. Oktober im Alter von 54 Jahren: Denn bei dir ist die Vergebung, dass man dich fürchte. (Psalm 130, 4); Ewald Anding am 5. November aus Bad Rodach im Alter von 92 Jahren: Du stellst meine Füße auf weiten Raum. (Psalm 31, 9b)

23 Pfarramt 09566/ Pfarrer Steffen Lübke Schloßhof 2 Pfarrerin Johanna Sonntag 09564/ Büro Heidi Sollmann Assistenz Susanne Eckardt Mo.+ Mi h Do h Bücherei Monika Meyer Fr h Friedensmuseum Meeder e.v. Beuerfelder Kirche Beuerfeld Kirchenvorstand Elke Bräutigam 1. Vorsitzende Gitta Dehler Vertrauensfrau 0163/ info@friedensmuseummeeder.de 8146 Taubmannsweg 6 Kirchkasse Gitta Dehler 8146 Taubmannsweg 6 Kirche Beuerfeld Silke Heidl 1621 Lautertaler Straße 2 Sankt Laurentius St. Laurentius Kirchenvorstand Martin Albrecht Vertrauensmann Birkenmoor 1 Kirchkasse Monika Grambs 227 Bahnhofstraße 15 Laurentiuskirche Kirchenmusik Kantor/ Obmann Kirchenchor Horst & Jutta Scheler Mesner/Hausmeister 1395 Thüringer Str. 7 Hartmut Korndörfer Dorfstraße 1 Posaunenchor Michael Taubmann 1396 Mühlweg 5 Laurentiuschor Giesela Sollmann 1730 Schloßhof 10 Kindertagesstätte Haus für Kinder am Kastanienbaum, kita-meeder@t-online.de Kindertagesstätte Angelika Kempf 382 Schulstraße 7 Elternbeirat Emilia Wicht 0160/ Beuerfelder Str. 21 Gruppen Partnersch. MeMa Rainer Gerhardt Mirsdorf Bauhütte Heinz Scheler 1490 Bahnhofstraße Schaumbergerkreis Karin Günther Veilsdorfer Str. 10 Gemeindehilfe Inge Scholz 213 Thüringer Str. 6

24 Erntedank 2015 Impressum: Laurentiusbrief Sankt Laurentius + Beuerfeld. Herausgeber: Evang.-Luth. Pfarramt, Schloßhof 2, Meeder. T Fax pfarramt.meeder@elkb.de. Internet: Druck: Die Gemeindebriefdruckerei, Großoesingen, auf Naturschutz-Papier. Auflage 725. Erscheinungsweise: Zweimonatlich. Verteilung: die Gemeindehilfe. Spendenkonto: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Meeder, Konto: IBAN: DE ; BIC-Code: GENODEF1COS VR-Bank Coburg. Redaktion: Pfarrer Steffen Lübke (V.i.s.d.P.), Alena Sollmann, Heidi Sollmann, Giesela Sollmann, Heidrun Lübke; Fotos: Pfarramt.

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