KONJUNKTURBERICHT Jahresbeginn Ergebnisse der IHK-Umfrage bei den Unternehmen der Region Südlicher Oberrhein

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1 KONJUNKTURBERICHT Jahresbeginn 218 Ergebnisse der IHK-Umfrage bei den Unternehmen der Region Südlicher Oberrhein

2 Der Wirtschaft am Oberrhein geht es besser denn je Der längste wirtschaftliche Aufschwung seit der Wiedervereinigung hält in Deutschland weiter ungebrochen an. Zum dritten Mal in Folge konnte Baden- Württemberg 217 ein vergleichsweise hohes reales Wirtschaftswachstum von mehr als 2 Prozent verzeichnen. Bereits seit acht Jahren hält die derzeitige Wachstumsphase nun insgesamt schon an und bisher zeigen sich keine Anzeichen dafür, dass mit einem baldigen Ende des Booms gerechnet werden muss. Lage und Erwartungen am südlichen Oberrhein Geschäftslage Erwartete Beschäftigung Geschäftserwartung Im Gegenteil: am südlichen Oberrhein weisen die Indizes sogar noch weiter nach oben. So reißt der Index der Geschäftslage zum dritten Mal in Folge das bisherige Allzeithoch. Im Vergleich zum Herbst legt er nochmals 7 Punkte auf nun 61 Punkte zu. Mittlerweile geben 63 Prozent aller Betriebe an, dass sie über eine gute Geschäftslage verfügen, nur noch 3 Prozent bewerten sie als schlecht. Weder während der Hochzeiten Dotcom-Blase zu Anfang des Jahrtausends noch in der Zeit vor oder nach der globalen Finanzkrise von 29 konnten derart hohe Zufriedenheitswerte verzeichnet werden. Der Grund dürfte vor allem in der großen Kontinuität der positiven Wirtschaftsentwicklung zu suchen sein. Getragen wird der wirtschaftliche Höhenflug zunehmend von einem starken Auslandsgeschäft des verarbeitenden Gewerbes. Dabei tritt auch das europäische Ausland wieder stärker als Wachstumsmotor in Erscheinung. Sowohl im Euroraum als auch in der gesamten Europäischen Union lag das Wirtschaftswachstum in allen vier Quartalen 217 oberhalb vom 2 Prozent. Die Folgen der europäischen Schuldenkrise scheinen damit in den meisten Ländern nun zunächst überwunden zu sein. Abzuwarten bleibt allerdings, welche Folgen eine Anhebung des weiterhin sehr niedrigen Leitzinses der Europäischen Zentralbank für die Liquidität des Bankensektors und die Handlungsfähigkeit der Regierungen in den südlichen Mitgliedsländern der EU haben werden. Neben der Industrie durchlebt auch die Bauwirtschaft - besonders am südlichen Oberrhein - nun schon ein langwährende Boomphase. In den vergangenen zehn Jahren konnte der baugewerbliche Umsatz nominal um fast 5 Prozent gesteigert werden. Entsprechend zufrieden zeigen sich die Bauunternehmen mit der wirtschaftlichen Entwicklung: 83 Prozent geben an über eine gute Geschäftslage zu verfügen, kein einziges ist unzufrieden. Vor allem der konstante Zuzug an den südlichen Oberrhein aus dem In- und Ausland speist diese Entwicklung. So hat sich die Einwohnerzahl im Kammerbezirk zwischen 211 und 216 trotz des demografischen Wandels und der vergleichsweise geringen Geburtenzahlen nochmals um 47. Menschen bzw. 4,6 Prozent erhöht. Entsprechend stieg auch die Nachfrage nach Wohnraum und dem Ausbau der Infrastrukturen. IHK Südlicher Oberrhein I Konjunkturbericht Jahresbeginn 218 I Seite 2

3 Auch die Erwartungen an das Jahr 218 sind zunehmend positiv. So steigt der Index der Geschäftserwartungen im Vergleich zum Herbst von 2 auf 27 Punkte und damit auf den höchsten Wert seit 214 an. Jedes dritte Unternehmen glaubt, die eigenen Geschäfte im kommenden Jahr ausbauen zu können. Nur noch 7 Prozent befürchten einen wirtschaftlichen Abschwung. Insgesamt hat der Index der Geschäftserwartung innerhalb des vergangenen Jahres 12 Punkte hinzugewonnen ein deutliches Zeichen dafür, dass die Zuversicht wächst, dass der konjunkturelle Höhenflug der vergangenen Jahre auch 218 nicht zu einem Ende kommen wird. Die Einstellungspläne der Unternehmen folgen den Geschäftserwartungen. 28 Prozent aller Unternehmen möchten die eigene Belegschaft vergrößern, während nur 1 Prozent mit weniger Personal planen. Der Index der erwarteten Beschäftigung zieht damit seit Herbst 216 kontinuierlich an. Während er sich damals mit 4 Punkten nur knapp im expansiven Bereich befand, geht es nun bis auf 19 Punkte hoch. Im Vergleich zur letzten Konjunkturumfrage ist dies eine Verbesserung um 5 Punkte. Auch im vergangenen Jahr ist die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse im Kammerbezirk um 11.6 Stellen gestiegen. Die Zahl der Arbeitslosen konnte im Vergleich zum Vorjahr um 1.2 gesenkt werden, so dass sich im Januar 218 eine Arbeitsquote für den Kammerbezirk von lediglich 3,6 Prozent ergibt. Nicht nur ist damit zu rechnen, dass sich dieser Beschäftigungsaufbau im Laufe des Jahres 218 fortsetzen wird, man darf angesichts der positiven Entwicklung der Erwartungsindizes sogar darauf hoffen, dass er zusätzlich Fahrt aufnimmt. IHK-Konjunkturklimaindex setzt neue Höchstmarke Die Angaben zur aktuellen Geschäftslage und den zukünftigen Geschäftserwartungen werden zum IHK- Konjunkturklimaindex kombiniert. 1 Dieser kann Werte zwischen und 2 annehmen, wobei Werte über 1 Wirtschaftswachstum anzeigen und Werte unter 1 auf eine Rezession hindeuten. Die verbesserten Einschätzungen der Unternehmen zu Geschäftslage und -erwartungen lassen den Index nochmal zum Sprung ansetzen. Von 136 Punkten im Herbst steigt er auf nun 143 Punkte an. Damit wird die bisherige Höchstmarke vom Herbst 211 (141 Punkte) knapp übertroffen. Einschätzung der aktuellen Lage Keine gravierenden Unterschiede bringt der Nord- Süd-Vergleich zu Tage. Beide Teilräume weisen mit über 6 Prozent in etwa einen gleich großen Anteil an Unternehmen mit guter Geschäftslage auf und auch der Anteil unzufriedener Unternehmen bleibt im Norden wie im Süden bei jeweils unter 4 Prozent. Zukunftseinschätzung 2,5% 1, 3,8% 34,4% 36,7% 32,7% 63, 62,4% 63,6% gut befriedigend schlecht Entwicklung Konjunkturklimaindex IHK-Konjunkturklimaindex Baden Württemberg IHK-Konjunkturklimaindex Südlicher Oberrhein ,9% 6,5% 7,2% 59,2% 62,9% 56,2% 33,9% 3,6% 36,6% besser gleichbleibend schlechter 1 IHK-Konjunkturklimaindikator: 2 L1 L3 1 * E1 E3 1 [wobei L1 den Anteil der Unternehmen mit guter Lageeinschätzung darstellt, L3 den Anteil der Unternehmen mit schlechter Lageeinschätzung, E1 den Anteil der Unternehmen mit besseren Geschäftserwartungen und E3 den Anteil der Unternehmen mit schlechteren Erwartungen]. IHK Südlicher Oberrhein I Konjunkturbericht Jahresbeginn 218 I Seite 3

4 Bei den Geschäftserwartungen ist die Einschätzung im Süden leicht besser als in der Ortenau. So beträgt der Anteil der Unternehmen, die mit einer weiteren Verbesserung rechnen hier 37 Prozent, während es in der Ortenau nur 31 Prozent sind. Digitalisierung als Motiv von Investitionen Investitionen bekommen Schub Dem Aufwärtstrend der Geschäftslage und der Geschäftserwartungen folgt auch die Investitionsbereitschaft der Unternehmen: die Unternehmen setzen wieder auf den Standort Oberrhein. Im Vergleich zur vergangenen Konjunkturbefragung im Herbst gewinnt der Index der Inlandsinvestitionen 4 Punkte hinzu und steht nun mit 26 Punkten knapp unter seinem Allzeithöchstwert von 28 Punkten (Frühsommer 211). 37 Prozent aller befragten Unternehmen wollen ihre Investitionen im Inland ausweiten, nur 1 Prozent beabsichtigen diese zurückzufahren. Vor allem aber der langfristige Trend in der Investitionspolitik ist erfreulich: vor knapp fünf Jahren hielten sich Unternehmen, die stärker am Standort investieren, und solche, die ihre Investitionen zurückfahren wollten, die Waage. Seitdem ging es Stück für Stück aufwärts bis das heutige ungewöhnlich positive Investitionsklima erreicht wurde. Investitionsbereitschaft Geplante Inlandsinvestitionen Fachkräftemangel breitet sich weiter aus Neben der wirtschaftlichen Situation werden die Unternehmen auch stets zu den möglichen Risiken für ihre eigene wirtschaftliche Entwicklung befragt. Ein langfristiger Trend ist auch zum Jahresbeginn 218 ungebrochen: die Verschärfung des Fachkräftemangels. Mit 65 Prozent sehen heute fast zwei Drittel aller Unternehmen in ihm ein Risiko für das eigene Unternehmen. Im Vergleich zum Herbst ist dies nochmals ein Anstieg um 4 Prozentpunkte, während der Risikofaktor vor exakt fünf Jahren mit einem Wert von 31 Prozent noch als einer unter vielen galt. Wo sehen Sie die größten Risiken für die wirtschaftliche Entwicklung Ihres Unternehmens? Der Hauptgrund zu investieren bleibt der Ersatzbedarf mit 68 Prozent. Erstmals wurde auch abgefragt, ob die Digitalisierung ein Motiv ist, die eigenen Investitionen zu verstärken. Immerhin 4 Prozent der Unternehmen bestätigen dies. Aufgeschlüsselt nach Branchen zeigt sich, dass vor allem die Dienstleister diesen Weg beschreiten. Hier investiert mit 49 Prozent fast die Hälfte aller Betriebe verstärkt in die Digitalisierung. In Bauwirtschaft, Gastgewerbe und Handel liegt der entsprechende Anteil hingegen nur zwischen 23 und 32 Prozent. 3 1 Energie-/Rohstoffpreise Fachkräftemangel Wirtschaftspolitik Finanzierung Wechselkurse Arbeitskosten Inlandsnachfrage Auslandsnachfrage sonstige Risiken IHK Südlicher Oberrhein I Konjunkturbericht Jahresbeginn 218 I Seite 4

5 Damit einhergehend bleibt auch die Einschätzung der Arbeitskosten als Risiko stark präsent. Wie zuletzt geben 45 Prozent der Unternehmen an, sich Sorgen zu machen, dass diese in Zukunft zum Risiko für das Unternehmen werden könnten. Hier dürften auch die anstehenden Tarifverhandlungen in verschiedenen Branchen eine Rolle spielen. Auf dem dritten Platz landen mit 33 Prozent die Energie- und Rohstoffpreise. Nachdem diese in den vergangenen Jahren deutlich an Bedeutung verloren hatten, rückt das Thema wieder etwas stärker ins Bewusstsein. So hat der Ölpreis im Laufe des vergangenen Jahres immerhin rund 2 Prozent zugelegt, befindet sich jedoch mit 65 Dollar je Barrel noch weit unter den Höchstpreisen aus den Jahren vor 215, wo er teilweise weit über 1 Dollar stieg. IHK Südlicher Oberrhein I Konjunkturbericht Jahresbeginn 218 I Seite 5

6 Ein kurzer Blick in die Branchen Nachdem die Bewertung der Geschäftslage im verarbeitenden Gewerbe zum Herbst des letzten Jahres 8 Punkte eingebüßt und damit seine zwischenzeitliche Höchstmarke von 64 Punkten verlassen hatte, startet es zum Jahresbeginn 218 wieder voll durch. Der Index der Geschäftslage gewinnt 12 Punkte hinzu und setzt eine neue Rekordmarke von 68 Punkten. Mittlerweile geben 69 Prozent der Industrieunternehmen an, über eine gute Geschäftslage zu verfügen und weniger als 2 Prozent sind unzufrieden. Nach dem kurzen Durchhänger zum Frühsommer 217 verbessert sich der Index der Geschäftslage in den Dienstleistungsbranchen nun bereits zum zweiten Mal in Folge. Von 56 Punkte im Herbst steigt er auf nun 59 Punkte an. Mehr als 6 Prozent aller Dienstleister bezeichnen die eigene Geschäftslage als gut, weitere 36 Prozent als befriedigend. Damit steht die Branche knapp unterhalb der Höchstwerte der vergangenen Jahre. Im Gegensatz zu Industrie und Dienstleistern zeigt sich im Handel ein gemischtes Bild mit gegenläufigen Tendenzen: während sich die Lagebewertung verbessert, verschlechtert sich der Ausblick auf die Zukunft. So gewinnt der Index Geschäftslage zum zweiten Mal in Folge leicht hinzu und steigt von 44 Punkten im Herbst auf nun 48 Punkte an. Dem gegenüber trübt sich der Blick auf die kommenden zwölf Monate weiter ein: der Index der Geschäftserwartung verliert erneut und findet sich nach 29 Punkten im Frühsommer und 21 Punkten im Herbst nun bei immerhin noch 17 Punkten ein. Die Geschäftslage wird im Hotel- und Gastgewerbe weiterhin überwiegend positiv bewertet. 48 Prozent der Betriebe besitzen eine gute Geschäftslage, weitere 46 Prozent bezeichnen diese als befriedigend. Sorgen macht der Branche weiterhin der Fachkräftemangel: auf die Frage, wie sich die eigene Beschäftigtenzahl in den kommenden zwölf Monaten entwickeln wird, gibt mehr als jedes fünfte Unternehmen an, dass diese sich verringern wird. 9 Prozent planen eine Ausweitung der Belegschaft. Für die Bauwirtschaft am Oberrhein scheint auch 218 ein außerordentlich gutes Geschäftsjahr bevorzustehen. So kann gleich zum Jahresbeginn eine erneute Höchstmarke der Lagebewertung verzeichnet werden. 83 Prozent der Unternehmen und damit so viele wie nie zuvor bezeichnen die eigene Geschäftslage als gut, die übrigen 17 Prozent immerhin als befriedigend. Mit 83 Punkten übertrifft der Index der Geschäftslage auch die Höchstwerte aus dem vergangenen Jahr. Einschätzung der aktuellen Lage Die Branchen im Vergleich Wirtschaft (insg.) Industrie Dienstleistung Handel Hotel und Gastgewerbe Bauwirtschaft Jahresbeginn 218 Herbst 217 Zukunftseinschätzungen Die Branchen im Vergleich Wirtschaft (insg.) Industrie Dienstleistung Handel Hotel und Gastgewerbe Bauwirtschaft Erwartete Beschäftigung Die Branchen im Vergleich Wirtschaft (insg.) Industrie Dienstleistung Handel Hotel und Gastgewerbe Bauwirtschaft Jahresbeginn 218 Herbst Jahresbeginn 218 Herbst 217 IHK Südlicher Oberrhein I Konjunkturbericht Jahresbeginn 218 I Seite 6

7 Industrie bricht Rekordmarke Nachdem die Bewertung der Geschäftslage im verarbeitenden Gewerbe zum Herbst des letzten Jahres 8 Punkte eingebüßt und damit seine zwischenzeitliche Höchstmarke von 64 Punkten verlassen hatte, startet es zum Jahresbeginn 218 wieder voll durch. Der Index der Geschäftslage gewinnt 12 Punkte hinzu und setzt eine neue Rekordmarke von 68 Punkten. Mittlerweile geben 69 Prozent der Industrieunternehmen an, über eine gute Geschäftslage zu verfügen und weniger als 2 Prozent sind unzufrieden. Lage und Erwartungen in der Industrie Punkte gestiegen auch dies ist ein neues Allzeithoch. Noch nie wollten so viele Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes ihre Beschäftigtenzahl ausweiten (38 Prozent). Nur 5 Prozent der Unternehmen wollen sie verringern. Getragen wird dieser Höhenflug von einem steigenden Auftragseingang sowohl aus dem In- wie auch aus dem Ausland. So steigt der Index der Inlandsaufträge von 24 auf 35 Punkte. Jener der Auslandsaufträge machte einen noch kräftigeren Satz von 19 auf 36 Punkte. Offensichtlich kommt zunehmende wirtschaftliche Erholung der europäischen Nachbarländer zunehmend in den Auftragsbüchern der hiesigen Industrie an. 4 2 Einschätzung der aktuellen Lage in der Industrie Geschäftslage Geschäftserwartung Erwartete Beschäftigung ,9% 1,2% 2,6% 28,8% 32,1% 25, 69,4% 66,7% 72,4% Ebenso zieht der Index der Geschäftserwartungen wieder an. Von 31 Punkten im Herbst steigt er auf nun 37 Punkte an. 41 Prozent der Unternehmen sehen optimistisch in die Zukunft, nur 4 Prozent rechnen mit einem Ende des Konjunkturaufschwungs. Auftragseingänge in der Industrie gut befriedigend schlecht Zwischen der Industrie in der Ortenau und jener in den drei südlichen Kreisen des Kammerbezirks zeigen sich aktuell nur geringe Unterschiede. Lediglich die Lagebewertung fällt im Süden leicht besser aus als in der Ortenau, wo mit 32 Prozent fast jedes dritte Unternehmen nur die Note befriedigend vergibt. Zukunftseinschätzungen in der Industrie ,4% 3,6% 5,3% 54,7% 55,4% 53,9% Auftragseingang Inland Auftragseingang Ausland 4,9% 41, 4,8% Einen noch beachtenswerteren Aufschwung hat zuletzt der Index erwarteten Beschäftigung in der Industrie genommen. Lag man zu Jahresbeginn 216 sogar mit -3 Punkten noch im negativen Bereich, ist der Index nun innerhalb von 2 Jahren auf besser gleichbleibend schlechter IHK Südlicher Oberrhein I Konjunkturbericht Jahresbeginn 218 I Seite 7

8 Investitionsbereitschaft in der Industrie Frühsommer Herbst 216 Jahresbeginn 217 Frühsommer 217 Herbst 217 Jahresbeginn 218 steigend gleich bleibend fallend keine Ang. Dass es sich bei den positiven Einschätzungen nicht um ein Strohfeuer handelt, zeigt auch das positive Investitionsklima in der Industrie. Zum vierten Mal in Folge geben 4 Prozent oder mehr der Industrieunternehmen an, ihre Investitionen am hiesigen Standort ausweiten zu wollen. Der Anteil jener Unternehmen, die diese zurückfahren wollen, schwankte im gleichen Zeitraum zwischen 1 und 12 Prozent. Somit darf von einem stabil expansiven Investitionsklima in der Industrie gesprochen werden. IHK Südlicher Oberrhein I Konjunkturbericht Jahresbeginn 218 I Seite 8

9 Erwartungen der Dienstleister steigen Nach dem kurzen Durchhänger zum Frühsommer 217 verbessert sich der Index der Geschäftslage in den Dienstleistungsbranchen nun bereits zum zweiten Mal in Folge. Von 56 Punkte im Herbst steigt er auf nun 59 Punkte an. Mehr als 6 Prozent aller Dienstleister bezeichnen die eigene Geschäftslage als gut, weitere 36 Prozent als befriedigend. Damit steht die Branche knapp unterhalb der Höchstwerte der vergangenen Jahre. Erwartungen im Dienstleistungssektor 1 8,1% 6, 9,7% ,4% 63,5% 48,9% Lage und Erwartungen im Dienstleistungssektor ,5% 3,5% 41,3% besser gleichbleibend schlechter Geschäftslage Geschäftserwartung Erwartete Beschäftigung Im regionalen Vergleich zeigen sich hinsichtlich der Lagebewertung kaum Unterschiede. In Bezug auf die kommenden zwölf Monate sind die Betriebe im Süden des Kammerbezirks optimistischer: hier gehen mehr als 4 Prozent davon aus, das eigenen Geschäft im kommenden Jahr ausbauen zu können, während es im Norden nur 31 Prozent sind. Bei den Geschäftserwartungen ist der Aufschwung noch deutlich kräftiger: lag der Index im vergangenen Frühsommer noch bei 8 Punkten nur knapp im positiven Bereich verbessert er sich nun zum zweiten Mal in Folge auf 28 Punkte. Mehr als jedes dritte Unternehmen rechnet mit besseren Geschäften im Jahr 218, nur 8 Prozent gehen vom Gegenteil aus. Aktuelle Lage im Dienstleistungssektor 1 2,6%, 4,5% 8 36,2% 39, 34, 6 61,2% 61, 61,4% gut befriedigend schlecht IHK Südlicher Oberrhein I Konjunkturbericht Jahresbeginn 218 I Seite 9

10 Gemischtes Bild im Handel Im Gegensatz zu Industrie und Dienstleistern zeigt sich im Handel ein gemischtes Bild mit gegenläufigen Tendenzen: während sich die Lagebewertung verbessert, verschlechtert sich der Ausblick auf die Zukunft. So gewinnt der Index Geschäftslage zum zweiten Mal in Folge leicht hinzu und steigt von 44 Punkten im Herbst auf nun 48 Punkte an. Mehr als die Hälfte der Groß- und Einzelhändler bezeichnen die eigene Geschäftslage als gut, nur 4 Prozent sind aktuell unzufrieden. Wie schon zuletzt bewertet der Großhandel die eigene Umsatzentwicklung weit positiver als der Einzelhandel in Südbaden. Während nur 23 Prozent der Einzelhändler angeben, dass ihr Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal gestiegen sei, ist dieser Anteil bei den Großhändlern mit 51 Prozent mehr als doppelt so hoch. Einschätzung der aktuellen Lage im Handel Lage und Erwartungen im Handel 1 3,5%, 5,5% ,3% 41,9% 47,3% 2 51,2% 58,1% 47,3% gut befriedigend schlecht Geschäftslage Erwartete Beschäftigung Geschäftserwartung Dem gegenüber trübt sich der Blick auf die kommenden zwölf Monate weiter ein: der Index der Geschäftserwartung verliert erneut und findet sich nach 29 Punkten im Frühsommer und 21 Punkten im Herbst nun bei immerhin noch 17 Punkten ein. Nur noch ein knappes Viertel der Unternehmen blickt optimistisch in die Zukunft, während 7 Prozent mit einer Verschlechterung der Geschäfte rechnen. Auch die Einstellungspolitik im Handel bleibt verhalten. Im Vergleich zum Herbst verliert der Index der erwarteten Beschäftigung 7 Punkte und sinkt auf 13 Punkte ab. Immerhin 23 Prozent der Händler planen weiterhin ihre Belegschaft auszuweiten, während 1 Prozent diese zu verringern gedenken. Im regionalen Vergleich wird die Geschäftslage von den Ortenauer Händlern deutlich besser bewertet als im Süden. So beträgt hier der Anteil der Unternehmen mit guter Geschäftslage 58 Prozent, kein einziges bezeichnet sie als schlecht. Der Ausblick auf die kommenden zwölf Monate hingegen fällt im Süden deutlich heller aus. Während sich im Norden optimistischen und pessimistische Unternehmen noch beinahe die Waage halten, sind es im Süden über ein Viertel der Unternehmen, die weiteres Wachstum in den kommenden zwölf Monaten für sich sehen. In beiden Räumen ist der Ausblick allerdings überwiegend von Stabilität geprägt: jeweils mehr als zwei Drittel der Unternehmen rechnen mit nur geringen Änderungen im kommenden Jahr. Zukunftseinschätzung im Handel Umsatz gegenüber Vorjahresquartal 1 7, 12,5% 3,7% Gesamt 35,6 34,5 29,9 6 68,6% 68,8% 68,5% Großhandel 51,3 28,2 2,5 24,4% 18,8% 27,8% Einzelhandel 22,9 39,6 37,5 besser gleichbleibend schlechter gestiegen gleich gefallen IHK Südlicher Oberrhein I Konjunkturbericht Jahresbeginn 218 I Seite 1

11 Hotel- und Gastgewerbe blickt weiter skeptisch in die Zukunft Die Geschäftslage wird im Hotel- und Gastgewerbe weiterhin überwiegend positiv bewertet. 48 Prozent der Betriebe besitzen eine gute Geschäftslage, weitere 46 Prozent bezeichnen diese als befriedigend. Verglichen mit dem Herbst 217 ist dies jedoch eine leichte Verschlechterung der Lagebewertung. So sinkt der Index der Geschäftslage um 6 Punkte auf nun 41 Punkte ab. Lage und Erwartungen HoGa Geschäftslage Erwartete Beschäftigung Geschäftserwartung Zukunftseinschätzung HoGa ,9% 54,3% 21,7% besser gleichbleibend schlechter Noch düsterer zeigt sich die Prognose zu den Beschäftigungsplänen der Betriebe. Auf die Frage, wie sich die eigene Beschäftigtenzahl in den kommenden zwölf Monaten entwickeln wird, gibt mehr als jedes fünfte Unternehmen an, dass diese sich verringern wird. 9 Prozent planen eine Ausweitung der Belegschaft. Weiterhin dürfte der Fachkräftemangel im Wesentlichen dafür verantwortlich sein, dass die Betriebe trotz augenscheinlich hoher Nachfrage, mit weniger Personal planen müssen. Weiterhin bleibt aber vor allem die große Diskrepanz zwischen der guten Bewertung der aktuellen Geschäftslage und dem eher pessimistischen Ausblick auf die Zukunft für die Branche prägend. So verharrt der Index der Geschäftserwartungen unverändert bei -2 Punkten im negativen Bereich. Mit 24 Prozent gehen mehr Unternehmen davon aus, dass sich ihre Geschäfte verschlechtern werden, als es optimistisch gestimmte Unternehmen gibt (22 Prozent). Wie wird sich Ihre Beschäftigtenzahl entwickeln? 1 22,7% ,2% Umsatz gegenüber Vorjahresquartal 9,1% Zunahme gleichbleibend Abnahme Gastronomie 32, 36, 32, Beherbergung 37, 4,7% 22,2% gestiegen gleich gefallen IHK Südlicher Oberrhein I Konjunkturbericht Jahresbeginn 218 I Seite 11

12 Bauwirtschaft setzt erneut Höchstmarke Für die Bauwirtschaft am Oberrhein scheint auch 218 ein außerordentlich gutes Geschäftsjahr bevorzustehen. So kann gleich zum Jahresbeginn eine erneute Höchstmarke der Lagebewertung verzeichnet werden. 83 Prozent der Unternehmen und damit so viele wie nie zuvor bezeichnen die eigene Geschäftslage als gut, die übrigen 17 Prozent immerhin als befriedigend. Mit 83 Punkten übertrifft der Index der Geschäftslage auch die Höchstwerte aus dem vergangenen Jahr. Zukunftseinschätzung im Baugewerbe, , Lage und Erwartungen im Baugewerbe 22, 8 6 besser gleichbleibend schlechter Geschäftslage Erwartete Beschäftigung Geschäftserwartung Angesichts der außergewöhnlich positiven Entwicklung der vergangenen Jahre, ist der Spielraum für weitere Steigerung natürlicherweise begrenzt. Entsprechend rechnet mit 78 Prozent der Unternehmen der weit überwiegende Teil der Unternehmen mit einer gleichbleibenden Entwicklung für das Jahr Prozent gehen sogar von einer weiteren Verbesserung aus. Einschätzung der aktuellen Lage im Baugewerbe 1, 17, , gut befriedigend schlecht IHK Südlicher Oberrhein I Konjunkturbericht Jahresbeginn 218 I Seite 12

13 Impressum Herausgeber Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein Schnewlinstraße 11-13, D-7998 Freiburg Kontakt Norbert Uphues Tel. 761/ , FAX 761/ Statistische Informationen Umfragezeitraum: Befragte Unternehmen: 986, Rücklaufquote: 3,7 Prozent Bildnachweise Foto auf Titelseite: Quelle: Foto auf Seite 2: Quelle: Besuchen Sie uns im Internet IHK Südlicher Oberrhein I Konjunkturbericht Jahresbeginn 218 I Seite 13

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