Fachwirt. Geprüfter. werden. Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung. Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen

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1 Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung Geprüfter Fachwirt werden Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen Peter Collier, Reinhard Fresow, Klaus Steines Mit Aufgaben- und Lösungssätzen aus allen Prüfungsgebieten sowie vielen Tipps! weconsult

2 Aufgaben aus den Stoffgebieten 2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN 2.1 Wirtschaftsbezogene Qualifikationen Volks- und Betriebswirtschaftslehre Rechnungswesen Recht und Steuern Unternehmensführung Vorab eine Bemerkung: Die folgenden Musteraufgaben sollen und können nicht das systematische Auf- und Nacharbeiten des Stoffs ersetzen. Nehmen Sie also, bevor Sie die Lösungen erarbeiten, Ihre Manuskripte oder Lehrbücher zur Hand. Und erwarten Sie - bitte schön - nicht, dass nun tatsächlich eine Prüfungskommission diese Aufgaben wörtlich übernimmt! Wenn Sie aber nicht nur die Aufgaben und Musterlösungen wörtlich büffeln, sondern sich auch mit dem Wie und Warum befassen, werden Sie von diesem Buch profitieren können. Für jedes der vier Stoffgebiete des Prüfungsteils Wirtschaftsbezogene Qualifikationen finden Sie vier verschiedene Aufgabensätze, die aufgebaut sind wie ein Prüfungssatz. Die Aufgaben sollen Ihnen auch helfen, die Methodik zur Lösung zu finden. Die Musterlösungen zu den Aufgaben finden Sie im hinteren Teil des Buches. Dies soll Sie anregen, zunächst die Lösungen selbst zu suchen und erst später zum Vergleich nachzuschlagen! Und genau wie in der Prüfung selbst gibt es selten nur genau eine Lösung. Wenn Ihre Lösung nicht mit dem übereinstimmt, was in diesem Buch 21

3 Geprüfter Fachwirt werden als Musterlösung geschrieben steht, muss das keineswegs bedeuten, dass Sie keinen Punkt erzielt hätten. 22

4 Aufgaben aus den Stoffgebieten 2.1 Wirtschaftsbezogene Qualifikationen Volks- und Betriebswirtschaft Aufgabensatz I Aufgabe 1 (12 Punkte) Gesellschaften können sich Wirtschaftssysteme geben. a) Welche idealtypischen Wirtschaftssysteme kennen Sie? Erläutern Sie sie! (6 P) b) Welches realtypische Wirtschaftssystem haben wir in der Bundesrepublik Deutschland? Stellen Sie die Besonderheit dieses Wirtschaftssystems an zwei Merkmalen dar. (6 P) Aufgabe 2 (16 Punkte) Eines der Ziele staatlicher Wirtschaftspolitik ist die Vollbeschäftigung. a) Ist der Begriff Vollbeschäftigung gleichzusetzen mit dem Sachverhalt, dass jeder Erwerbsfähige auch erwerbstätig ist? Begründen Sie Ihre Antwort! (2 P) b) Welche Ursachen für Arbeitslosigkeit kennen Sie? Erläutern Sie kurz vier davon! (8 P) c) Welche Vorteile bietet die Arbeitsteilung? Nennen und erläutern Sie zwei (6 P) 23

5 Geprüfter Fachwirt werden Aufgabe 3 (12 Punkte) Der Staat versucht gelegentlich, mit Subventionen eine strukturelle Arbeitslosigkeit zu bekämpfen. a) Was versteht man unter dem Begriff Subventionen? (2 P) b) Beurteilen Sie den Einsatz von Subventionen zur Beseitigung struktureller Arbeitslosigkeit anhand eines Beispiels. Nehmen Sie dabei Bezug auf die subventionierte Branche wie auch auf andere nicht subventionierte Branchen. (10 P) Aufgabe 4 (15 Punkte) Aus der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl entwickelte sich im Laufe der Jahre die Europäische Union. Sie hören immer wieder, dass Unternehme von dieser Öffnung des Binnenmarktes profitieren. Erläutern Sie drei positive Konsequenzen für Unternehmen und zwei mögliche negative Konsequenzen! Aufgabe 5 (20 Punkte) Für die Erstellung der betrieblichen Leistung müssen verschiedene Produktionsfaktoren kombiniert werden. Dabei wird in der Betriebswirtschaftslehre unterschieden zwischen sog. Elementarfaktoren und dispositiven Faktoren. a) Nennen Sie die drei Elementarfaktoren. (12 P) b) Erläutern Sie, was unter dem dispositiven Faktor verstanden wird und nennen Sie seine Hauptaufgaben. (8 P) 24

6 Aufgaben aus den Stoffgebieten Aufgabe 6 (15 Punkte) Sie planen als geprüfter Wirtschaftsfachwirt gemeinsam mit einem Steuerfachwirt und einem Personalfachwirt die Gründung einer Unternehmensberatung. In der nächsten Besprechung soll über die Wahl der Gesellschaftsform entschieden werden. Sie wissen, dass Ihr Kollege Steuerfachwirt eine GmbH favorisiert. Bereiten Sie sich auf die Sitzung vor, indem Sie eine Liste mit mindestens fünf Punkten erstellen, die für oder gegen die Form der GmbH sprechen bzw. bei der Wahl dieser Gesellschaftsform beachtet werden müssen. Aufgabe 7 (10 Punkte) Ein Kollege stellt die Behauptung auf, dass alle Kartelle verboten sind. Beweisen Sie, dass er Unrecht hat, indem Sie eine nur anmeldepflichtige und eine genehmigungspflichtige Kartellart nennen und kurz beschreiben 25

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