Workshop Fallbesprechung

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1 Workshop Fallbesprechung 7. Fachtagung für Heilpädagogische Kindergärten und Integrationsgruppen Heimvolkshochschule Stapelfeld Beatrix Schwarzer Diplom Psychologin

2 Gliederung Ziele der Fallbesprechung Fallbesprechung: Ablauf und Zusammensetzung Fallbesprechung: Themen und Methoden Neuvorstellung: Organigramm Problemstellung: PELZ-Methode Gruppe: Soziogramm Team: Reflexion der eigenen Arbeit Lösungsorientierung

3 Ziele Die Fallbesprechung soll dazu beitragen, das Kind in seinem Tun, in seinem individuellen Verhalten mit seinen Stärken und Schwächen zu verstehen und es in seiner Entwicklung zu begleiten und zu unterstützen.

4 Emotionale Entlastung Erkennen eigener Anteile Selbsterkenntnis Selbsterfahrung Einübung der Kommunikations -kompetenz Herstellen eines Gruppengefühls Erweiterung der beruflichen Kompetenz Kind individuelle Förderung und Unterstützung Veränderung der Struktur und Dynamik einer Gruppe Kennenlernen unterschiedlicher Perspektiven auf das Problem Erweiterung von Handlungsmöglichkeiten

5 Zusammensetzung Name Kind Infomationen

6 Zusammensetzung Moderatorin Psychologin oder Psychologe Name Kindergartenleitung Infomationen Gruppenmitarbeiter Erzieher, Heilerziehungspfleger, FSJler, Praktikannten, etc. Begleitender Dienst (sofern konkret mit dem Thema befasst) Krankengymnasten, Sprachtherapeuten, Ergotherapeuten, Motopäden, etc. Evtl. Kind vertreten durch das Flipchart mit Genogramm und ergänzenden Informationen

7 Aufgaben der Teilnehmer Alle Teilnehmer: bereiten sich auf die Fallbesprechung vor (Informationen zu dem Thema) bringen ihre jeweilige Fachkompetenz mit ein beteiligen sich an der Lösungsfindung sind verantwortlich für das Ergebnis machen sich Notizen

8 Aufgaben der Teilnehmer Zuständige Erzieherin: stellt den Fall vor formuliert die Fragestellung / das Anliegen

9 Aufgaben der Teilnehmer Moderator/in: ist verantwortlich für den Verlauf der Fallbesprechung achtet auf die Einhaltung der Struktur achtet auf die Einhaltung der Gesprächsregeln und dass alle gleichermaßen zu Wort kommen dokumentiert die Inhalte und Ergebnisse

10 Ablauf Reflexion der letzten Fallbesprechung Vorstellung des Themas Bearbeitung des Themas Vereinbarung von Maßnahmen Festlegung des Themas für die nächste Fallbesprechung

11 Themen und Methoden Themen im Verlauf des Kindergartenjahres: Vorstellung eines Kindes Problem- oder Fragestellungen Entwicklung und Förderung Problemverhalten des Kindes Zusammenarbeit mit den Eltern Gruppendynamik Verbleib der Kinder Reflexion des Kindergartenjahres

12 Vorstellung eines Kindes

13 Genogramm

14 Problem oder Fragestellung PELZ Modell Problem: Was ist das Problem? Wie sehen die Anwesenden aus ihrer Sicht das Problem?

15 Problem oder Fragestellung PELZ Modell Erklärung: Welche Erklärungen können für das Problem gefunden werden?

16 Problem oder Fragestellung PELZ Modell Lösung: Welche Lösungen wurden schon versucht? Was hat gut funktioniert? Was nicht? Welche Lösungsideen könnten noch ausprobiert werden?

17 Problem oder Fragestellung PELZ Modell Ziele / Zuständigkeiten: Was ist das Ziel bezüglich des Problems? Woran werden Sie und andere erkennen, dass das Ziel erreicht ist? Welche Maßnahmen werden konkret zur Zielerreichung vereinbart? Wer ist zuständig?

18 Soziogramm Ist-Zustand Ziel-Bild

19 Reflexion Was hat gut geklappt? Was war schön? Was wünsche ich mir für das nächste Kindergartenjahr?

20 Gelingensbedingungen Vorbereitung der Fallbesprechung. Einhalten einer Strukturierung der Besprechung. Die Verantwortung hierfür liegt beim Moderator des Teams. Fähigkeit der Teilnehmer auch peinliche Seiten des Falls offen zu präsentieren und nicht zu verschweigen.

21 Gelingensbedingungen Es herrscht keine Konkurrenz zwischen den verschiedenen Disziplinen. Akzeptanz verschiedener Sichtweisen. Es geht nicht um die Frage: Wer hat recht? oder Wer weiß es besser?. Alle Beteiligten sind an einer Lösung interessiert.

22 Gelingensbedingungen Wertschätzender und respektvoller Umgang untereinander. kritisch-unterstützendes Teamklima. Aktives Zuhören ohne Bewertungen.

23 Auf der Suche nach der Wirklichkeit Neurologische Einschränkungen Unser Gehirn nimmt nur selektiv wahr. Ganze Teile der realen Welt werden gelöscht oder verzerrt. Soziale Einschränkungen z.b. Missverständnisse, weil man es mit einer anderen Kultur oder Sprache zu tun hat. Individuelle Einschränkungen Aufgrund unserer Erfahrungen ergreifen wir unbewusst Maßnahmen, um unser Modell der Wirklichkeit aufrecht zu erhalten. Dazu benutzen wir hauptsächlich drei Prozesse: Wir tilgen (löschen), generalisieren (verallgemeinern) und verzerren.

24 Auf der Suche nach der Wirklichkeit Tilgung Konzentration der Aufmerksamkeit auf etwas Bestimmtes bedeutet immer, andere Dimensionen von der Wahrnehmung auszuschließen (z.b. Gedankenverloren)

25 Auf der Suche nach der Wirklichkeit Generalisierung Verallgemeinerungen erleichtern unseren Alltag und geschehen unbewusst. Einzelne Beobachtungen werden auf andere Bereiche übertragen. (z.b. alle Männer sind Schweine)

26 Auf der Suche nach der Wirklichkeit Verzerrung Wahrnehmungen werden so verbogen, dass sie in unser Weltbild passen. (z.b. Verfolgungswahn)

27 Auf der Suche nach der Wirklichkeit Weitere Einflussfaktoren sind Glaubensmuster, Werte, Erfahrungen, Wünsche, Interessen, Vorlieben etc. Letztendlich gibt es so viele Wirklichkeiten, wie es Menschen gibt....

28 Lösungsorientiert Es ist hilfreicher, sich auf Wünsche, Ziele, Ressourcen, Ausnahmen von Problemen zu konzentrieren anstatt auf Probleme und deren Entstehung.

29 Lösungsorientiert Es ist nicht immer hilfreich, komplexe Situationen und Systeme modellieren und verstehen zu wollen, hilfreicher ist es oft, unvoreingenommen zu beobachten, was wie gewünscht funktioniert, um in kleinen Schritten mehr davon zu tun.

30 Lösungsorientiert Das konkrete Handeln in kleinen Schritten verdrängt das theoretisch umfassend Verstehenwollen.

31 Lösungsorientiert Drei Grundprinzipien: Repariere nicht, was nicht kaputt ist. Finde heraus, was gut funktioniert und passt und tu mehr davon. Wenn etwas trotz vieler Anstrengungen nicht gut genug funktioniert und passt dann höre damit auf und versuche etwas anderes.

32 Lösungsorientiert Ausnahmefragen: - Wann tritt das beklagte Thema nicht auf? - Wann ist die Situation etwas besser? - Was tun Sie anders, wenn dies geschieht? - Was tun andere Beteiligte anders, wenn dies geschieht? - Was müsste passieren, damit dies öfter geschieht?

33 Lösungsorientiert Skalierungsfragen: - Stellen Sie sich die Situation zu Beginn des Kindergartenjahres vor. Auf einer Skala von ist der schlechteste Zustand, den sie beobachtet haben und 10 dagegen soll bedeuten, dass das Problem gelöst ist. Wo stehen Sie heute? - Wie haben Sie es geschafft, von 0 nach 3 zu kommen? - Was ist jetzt anders, da Sie schon bei 3 sind?

34 Lösungsorientiert Skalierungsfragen: - Stellen Sie sich die Situation zu Beginn des Kindergartenjahres vor. Auf einer Skala von ist der schlechteste Zustand, den sie beobachtet haben und 10 dagegen soll bedeuten, dass das Problem gelöst ist. Wo stehen Sie heute? - Wie haben Sie es geschafft, von 0 nach 3 zu kommen? - Was ist jetzt anders, da Sie schon bei 3 sind?

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