Jahresbericht. Ausgabe: 31. März 2014

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1 Jahresbericht Ausgabe: 31. März 2014 MEAG EuroFlex MEAG EuroRent MEAG EuroErtrag MEAG EuroBalance MEAG EuroKapital MEAG EuroInvest MEAG Nachhaltigkeit MEAG Osteuropa MEAG GlobalBalance DF * MEAG GlobalChance DF * * Der Namenszusatz DF kennzeichnet diese Sondervermögen als Dachfonds

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3 Inhalt Bericht der Geschäftsführung 4 Wertentwicklung und Gesamtkostenquote der MEAG Fonds 5 Finanzmärkte im Rückblick 5 Entwicklung von Konjunktur und Kapitalmärkten 6 Jahresbericht der Sondervermögen zum 31. März 2014 MEAG EuroFlex 9 MEAG EuroRent 22 MEAG EuroErtrag 45 MEAG EuroBalance 68 MEAG EuroKapital 87 MEAG EuroInvest 102 MEAG Nachhaltigkeit 121 MEAG Osteuropa 141 MEAG GlobalBalance DF 155 MEAG GlobalChance DF 170 Allgemeine Hinweise an die Anteilinhaber 183 Besondere Hinweise an die Anteilinhaber 184 Allgemeine Angaben 185 3

4 Bericht der Geschäftsführung Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger, wir legen Ihnen hiermit den Jahresbericht unserer Investmentfonds MEAG EuroFlex, MEAG EuroRent, MEAG EuroErtrag, MEAG EuroBalance, MEAG EuroKapital, MEAG EuroInvest, MEAG Nachhaltigkeit, MEAG Osteuropa, MEAG GlobalBalance DF und MEAG GlobalChance DF für den Zeitraum vom 1. April 2013 bis 31. März 2014 vor. Unsere Anlageexperten verfolgen einen stringenten und risikokontrollierten Investmentansatz, mit dem Ziel, für Sie als Anleger eine langfristig überdurchschnittliche Wertentwicklung zu erwirtschaften. Unsere Erfolgsfaktoren sind dabei Diversifizierung, also eine breite Streuung und Mischung bei der Kapitalanlage, und strikte Qualitätsorientierung. Dieser disziplinierte Ansatz führt dazu, dass die Wertentwicklung der Investmentfonds in der Regel überdurchschnittlich verläuft und von unabhängigen Fondsrating-Agenturen immer wieder ausgezeichnet wird. Der europäische Mischfonds MEAG EuroBalance gewann im vergangenen Geschäftsjahr 13,24 Prozent an Wert. Ausschlaggebend für die gute Wertentwicklung war die aktive Steuerung des Portfolios, bestehend aus verzinslichen Wertpapieren und Aktien, deren Verhältnis der Marktsituation entsprechend angepasst wurde. Grundsätzlich bewegt sich die Aktienquote des MEAG EuroBalance in einer Bandbreite zwischen 20 und 80 Prozent. Das erfolgreiche Anlagekonzept wurde mehrfach prämiert, nicht zuletzt erhielt der Mischfonds Auszeichnungen wie den Euro Fund Award 2014 oder wiederholt den Lipper Fund Award Der Investmentfonds eignet sich für wachstumsorientierte Investoren mit einem mittelfristigen Anlagehorizont. Der MEAG GlobalBalance DF erzielte in der Berichtsperiode eine ordentliche Wertentwicklung in Höhe von 4,83 Prozent. Der Anleger partizipiert mit dem Dachfonds an der Wertentwicklung der internationalen Aktien- und Rentenmärkte. Es wird in die bedeutendsten Börsenplätze der USA, Europa und Japan investiert. Der Anteil der Aktienfonds am Fondsvermögen bewegt sich in der Regel zwischen 40 und 60 Prozent und wird je nach Markteinschätzung flexibel gesteuert. Die Investition in mehrere Zielfonds und innerhalb der Zielfonds wiederum in eine Vielzahl von Einzelwerten bietet dem Anleger die Möglichkeit, an einem breit gestreuten und dadurch risikoärmeren Portfolio zu partizipieren. Wir bedanken uns bei Ihnen für Ihre Investmentanlage in unserem Hause und das uns entgegengebrachte Vertrauen. München, im April 2014 Ihre MEAG Geschäftsführung Dr. Barkmann Giehr Dr. Helm Kerzel Lechner Waldstein Wartenberg 4

5 Wertentwicklung und Gesamtkostenquote der MEAG Fonds Stand 31. März 2014, alle Angaben in Prozent Fonds ISIN 12 Monate bis Jahre bis Jahre bis Jahre bis Gesamtkostenquote1 Geschäftsjahr 2013 / 2014 Rentenfonds MEAG EuroFlex DE ,79 5,77 10,97 23,23 0,38 MEAG EuroRent A DE ,07 15,51 25,70 35,29 0,85 MEAG EuroRent I DE000A0HF467 3,40 16,88 27,96 0,51 Mischfonds MEAG EuroErtrag DE ,39 37,54 76,78 83,24 0,97 MEAG EuroBalance DE ,24 34,85 74,74 55,04 1,12 MEAG EuroKapital DE ,29 6,89 42,35 5,39 1,31 Aktienfonds MEAG EuroInvest A DE ,99 18,95 108,87 81,49 1,29 MEAG EuroInvest I DE000A0HF483 27,10 22,14 118,37 0,38 MEAG Nachhaltigkeit A DE ,91 15,60 86,64 37,47 1,67 MEAG Osteuropa DE000A0JDAY3 18,72 28,71 73,63 1,84 Dachfonds MEAG GlobalBalance DF DE ,83 19,78 52,50 47,51 2,00 MEAG GlobalChance DF DE ,37 24,46 96,12 50,55 2,46 Wertentwicklung nach BVI-Methode. Angaben zur bisherigen Wertentwicklung sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Quelle: MEAG. 1 Die im Geschäftsjahr 2013 / 2014 angefallenen Gesamtkosten des Fonds bzw. der Anteilklasse ohne Transaktionskosten im Verhältnis zum (anteiligen) Fondsvermögen; auch sog. laufende Kosten. In die Kostenberechnung der Dachfonds fließt zusätzlich die Gesamtkostenquote der Zielfonds ein. Finanzmärkte im Rückblick Die wichtigsten Leitindizes, Zinssätze und Wechselkurse im Berichtszeitraum Index / Zinssatz / Wechselkurs Börsenplatz Indexstand / Zinssatz in %/ Kurswert pro Veränderung in % Aktienmärkte DAX Deutschland 7.795, ,91 22,59 EURO STOXX 50 Euroraum 2.624, ,60 20,49 STOXX Europe 50 Europa 2.697, ,37 8,10 Dow Jones Index USA , ,66 12,89 S&P 500 USA 1.569, ,34 19,32 TOPIX Japan 1.034, ,89 16,25 MSCI World Welt 1.024, ,78 16,21 Geld- und Rentenmärkte EZB-Leitzinssatz Euroraum 0,75 0,25 66,67 US-Leitzinssatz (FED-Funds-Rate) USA 0,25 0,25 0,00 EURIBOR 3 Monate Euroraum 0,21 0,31 48,34 10-jährige Bundesanleihen Deutschland 1,28 1,57 23,14 10-jährige US-Staatsanleihen USA 1,85 2,73 47,22 Wechselkurse EUR / USD 1,2841 1,3783 7,33 EUR / GBP 0,8457 0,8267 2,24 EUR / JPY 120, , ,57 EUR / CHF 1,2160 1,2175 0,12 Quelle: Thomson Datastream. 5

6 Entwicklung von Konjunktur und Kapitalmärkten Volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen Die globale Wirtschaft befand sich im Berichtszeitraum vom 1. April 2013 bis 31. März 2014 in einem überwiegend positiven Umfeld. Im zweiten Quartal 2013 gelang es der Eurozone, die Rezession, die seit Ende 2011 angehalten hatte, zu verlassen. Unterstützt wurde dieser Aufwärtstrend durch die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. So wuchs das Bruttoinlandsprodukt der Bundesrepublik sehr stark mit 0,7 Prozent gegenüber dem Vorquartal. In den folgenden sechs Monaten setzte sich diese erfreuliche Entwicklung in der Eurozone weiterhin fort. Einen Beitrag dazu konnten nach längerer Krise auch einige südeuropäische Peripherieländer leisten. So verließen Spanien im dritten Quartal 2013 und Italien drei Monate später die Rezession. Für das erste Quartal 2014 deuten einige Stimmungsindikatoren auf eine weitere Stabilisierung der Wirtschaft in der Eurozone hin. In den USA beschleunigte sich das positive Wachstum des zweiten Quartals in den darauffolgenden drei Monaten noch einmal deutlich. Trotz der Haushaltskrise und des ungewöhnlich harten Winters wuchs die Wirtschaft im vierten Quartal 2013 um 0,7 Prozent gegenüber dem Vorquartal, da insbesondere vom Arbeitsmarkt und Außenhandel positive Impulse kamen. Der negative Effekt der Kältewelle auf die Wirtschaftsdaten der größten Volkswirtschaft der Welt war dann in den ersten drei Monaten des Jahres 2014 deutlich zu spüren. In China setzte sich die strukturelle Wachstumsverlangsamung trotz eines stärkeren dritten Quartals 2013 fort. Die positive Entwicklung im dritten Quartal wurde durch vermehrte staatliche Infrastrukturinvestitionen und andere wachstumsstützende Maßnahmen ermöglicht. Die schwächer als erwarteten Wachstumszahlen in China im ersten Quartal 2014 deuteten auf eine Fortsetzung des Abwärtstrends hin. Allerdings liegt auch hier evtl. eine Verzerrung der Konjunkturdaten aufgrund von Sondereffekten vor. Die Euroschuldenkrise trat im Berichtszeitraum etwas in den Hintergrund. Eine Ursache war die bereits vor dem Berichtszeitraum getätigte Ankündigung der Europäischen Zentralbank (EZB), notfalls im Rahmen eines Programmes mit dem Namen Outright Monetary Transactions (OMT) unbegrenzt Staatsanleihen von Ländern unter dem Euro-Rettungsschirm mit einer Laufzeit von ein bis drei Jahren zu kaufen. Weitere Gründe für eine allmähliche Entspannung in der Euroschuldenkrise waren Schritte zur Schaffung einer gemeinsamen europäischen Bankenaufsicht, deren Übernahme durch die EZB geplant ist. Durch diese vertrauensbildenden Maßnahmen wirkten sich Probleme in einzelnen Ländern nicht so stark auf andere Peripherieländer aus. Im Februar 2014 entzog das Parlament dem italienischen Ministerpräsidenten Letta das Vertrauen und Renzi wurde neuer Regierungschef. Er kündigte ein umfassendes Reformpaket an und verabschiedete bereits ein Gesetz zur Neugestaltung des Wahlrechts. Für eine positive Nachricht sorgte Irland. Es konnte als erster Mitgliedsstaat nach erfolgreicher Umsetzung von Reformen den Euro-Rettungsschirm verlassen. Die seit November 2013 brodelnden Unruhen in der Ukraine eskalierten im Februar 2014 mit einem Regierungssturz und gewaltsamen Ausschreitungen. Die Annexion der Krim durch Russland und die zunehmenden Ausschreitungen durch prorussische Gruppen in der Ostukraine führten zu verhärteten Fronten zwischen Russland und den USA, der EU und der Nato. Erste vorsichtige Sanktionen wurden verhängt. Die Ukraine ist für Europa besonders als Transitland für russisches Gas wichtig. In den USA gab es Unsicherheit bezüglich der weiteren Entwicklung der Staatsfinanzen. Mangelnde Einigkeit im Kongress über den Haushalt für das Jahr 2014 führte Anfang Oktober 2013 zu einer zweiwöchigen Einstellung der nichtessenziellen Tätigkeiten der öffentlichen Verwaltung. Zusätzlich erreichten die USA bereits im Mai 2013 die sogenannte Schuldenobergrenze. Dann jedoch konnten sich die Republikaner und Demokraten im Kongress doch Entwicklung des Wirtschaftswachstums Wachstum des realen Bruttoinlandsproduktes Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent e Deutschland 0,9 0,5 1,9 Euroland 0,6 0,4 1,0 USA 2,2 1,9 2,9 China 7,8 7,7 7,3 Entwicklung des Ölpreises Rohölpreis der Nordseesorte Brent in US-Dollar Zeitraum e: Prognose. Quelle: Thomson Datastream, MEAG Research. 100 Apr 13 Mai 13 Jun 13 Jul 13 Aug 13 Sep 13 Okt 13 Nov 13 Dez 13 Jan 14 Feb 14 Mär 14 Quelle: Thomson Datastream. 6

7 noch auf einen Übergangshaushalt sowie eine Aussetzung der sogenannten Schuldenobergrenze einigen. China verabschiedete Mitte November 2013 bei der 3. Plenartagung des 18. Zentralkomitees ein umfassendes Rahmenprogramm für strukturelle Reformen. Diese Reformen umfassen fast alle Bereiche der Wirtschaft und Gesellschaft und bieten somit einen Ansatzpunkt, die Ursachen der Ungleichgewichte in China zu adressieren. Angestrebt werden in der Wirtschaft z. B. eine stärker vom Markt geprägte Preisgestaltung, flexiblere Wechselkurse, mehr Marktorientierung und bessere Korruptionsbekämpfung, im gesellschaftlichen Bereich soll z. B. die Ein-Kind-Politik gelockert werden. Die Inflation sank während des Berichtszeitraumes in den USA und der Eurozone immer weiter. Eine Ursache lag darin, dass der Ölpreis, einer der Haupttreiber für Inflation, nicht weiter anstieg, sondern um ein Niveau von rund 107 US-Dollar pro Barrel schwankte. Zudem war die Kerninflation, d.h. die Inflation abzüglich Energie- und Lebensmittelpreisen, gering, da im Euroraum indirekte Steuern und sonstige staatlich reglementierte Preise nicht so stark stiegen wie im Jahr zuvor. Der stärkere Euro gegenüber dem US-Dollar drückte zusätzlich die Inflation in der Eurozone, sodass gegen Ende des Berichtszeitraumes sogar Sorgen vor einer Deflation, also sinkenden Preisen, zunahmen. Aktienmärkte Die Aktienmärkte konnten im Berichtszeitraum eine sehr positive Entwicklung verzeichnen. Dabei entwickelten sich insbesondere europäische Aktienindizes wie der EURO STOXX 50 (+20,5 Prozent) und der deutsche DAX (+22,6 Prozent) etwas besser als der amerikanische S&P 500 (+19,3 Prozent). Im Mai und Juni 2013 belasteten die Diskussionen um eine Reduzierung der monatlichen Anleihekäufe der US-amerikanischen Notenbank (Fed), das sogenannte Tapering, und der daraus resultierende Zinsanstieg bei Staatsanleihen die Aktienmärkte temporär. Mit besseren wirtschaftlichen Daten aus der Eurozone und generell sich aufhellender Stimmung konnten sich die Aktienmärkte ab Jahresmitte bis Ende November wieder positiv entwickeln. Seit Dezember ist ein volatiler Seitwärtstrend erkennbar, wobei der DAX sich zwischenzeitlich positiv vom EURO STOXX 50 und S&P 500 abheben konnte. Gründe für die erhöhten Schwankungen waren unter anderem die Unruhen in der Ukraine sowie andere politische Risiken in einigen aufstrebenden Volkswirtschaften wie auch die Einführung des Tapering im Januar Renten- und Geldmärkte Die meisten Zentralbanken hatten ihre Leitzinsen schon vor Beginn der Berichtsperiode auf ein Niveau nahe bei null Prozent gesenkt und konnten dementsprechend die Zinsen kaum weiter reduzieren. Stattdessen konzentrierten sie sich überwiegend auf sogenannte unkonventionelle Maßnahmen. Die Fed kaufte schon vor Beginn des Berichtszeitraumes jeden Monat Wertpapiere im Umfang von 85 Mrd. US-Dollar pro Monat. Bereits im Mai 2013 gab es mit einer besseren Entwicklung am US-Arbeitsmarkt verstärkt Diskussionen über Tapering. Wegen des unsicheren wirtschaftlichen Ausblicks und der fiskalischen Streitthemen wurde es jedoch nicht, wie ursprünglich kommuniziert, im Herbst 2013, sondern erst im Januar 2014 begonnen. Seither reduziert die Fed ihre Anleihekäufe mit jeder Sitzung um monatlich 10 Mrd. US-Dollar. Ende Januar 2014 endete die Amtszeit des Fed-Präsidenten Bernanke. Die Führung der US-Notenbank übernahm Janet Yellen, die seinen Zentralbankkurs überwiegend beibehält. Die EZB gab keine zusätzlichen unkonventionellen Maßnahmen bekannt. Es fand aber im Mai 2013 eine Leitzinssenkung um 0,25 Prozentpunkte auf 0,5 Prozent statt. Zudem verkündete die EZB, dass sie die Leitzinsen für einen längeren Zeitraum auf dem aktuellen oder einem niedrigeren Niveau lassen werde. Nachdem in der Eurozone der starke Rückgang der Inflationsrate für Deflations- Entwicklung der europäischen Aktienmärkte Deutschland und Euroraum im Vergleich Indexiert auf 100, Zeitraum Entwicklung der internationalen Aktienmärkte USA und Japan im Vergleich Indexiert auf 100, Zeitraum Apr 13 Mai 13 Jun 13 Jul 13 Aug 13 Sep 13 Okt 13 Nov 13 Dez 13 Jan 14 Feb 14 Mär 14 Apr 13 Mai 13 Jun 13 Jul 13 Aug 13 Sep 13 Okt 13 Nov 13 Dez 13 Jan 14 Feb 14 Mär 14 Deutschland (DAX) Euroraum (EURO STOXX 50) Quelle: Thomson Datastream. USA (S & P 500) Quelle: Thomson Datastream. Japan (TOPIX) 7

8 ängste sorgte, senkte die EZB im November 2013 erneut den Leitzins auf 0,25 Prozent. Die Absicht, die Leitzinsen für einen längeren Zeitraum auf niedrigerem Niveau zu belassen, wurde bekräftigt. Außerdem bereitet die EZB sich auf die Übernahme der gemeinsamen europäischen Bankenaufsicht ab November 2014 vor. Sie begann im November 2013 bereits mit der umfassenden Beurteilung von 130 Banken. Zu Beginn des Berichtszeitraumes befanden sich die Renditen von zehnjährigen deutschen und US-amerikanischen Staatsanleihen auf einem sehr niedrigen Niveau (1,28 bzw. 1,85 Prozent). Mit dem Beginn der Tapering -Diskussion kam es ab Mai 2013 zu einem signifikanten Anstieg der Zinsen. Mit der Verschiebung von Tapering und dem fiskalischen Streit in den USA gingen die Zinsen der zehnjährigen Staatsanleihen dann wieder leicht zurück. Mit Ausnahme eines kleinen Anstiegs zwischen Dezember und Ende Januar verliefen die Renditen seit dem dritten Quartal 2013 in einem Seitwärtstrend. In den USA stiegen die Renditen per Ende März 2014 auf knapp über 2,7 Prozent, in Deutschland auf knapp unter 1,6 Prozent. Währungen Der Euro gewann, über den gesamten Berichtszeitraum betrachtet, gegenüber dem US-Dollar an Wert. Zeitweise schwächte zwar die Tapering -Diskussion die europäische Einheitswährung, allerdings waren die Beruhigung der Lage in der Eurozone und die weitere Rückzahlung der Kredite aus den zwei Dreijahrestendern der EZB, die die Liquidität im Euroraum verknappten, wichtige Faktoren, die den Euro unterstützten. Die Tapering Diskussion brachte ebenfalls die Währungen einiger Schwellenländer unter Druck. Seit dem vierten Quartal 2014 stützen einerseits positive Konjunkturdaten für den Euroraum den Euro, während andererseits der anstehende Beginn des Tapering den US-Dollar unterstützte. Die Schwankungsbreite des Wechselkurses bewegte sich seit diesem Zeitpunkt in engen Grenzen. Letztendlich schloss der Wechselkurs zum Berichtsstichtag bei 1,38 US-Dollar je Euro. Ausblick Die Wirtschaft sollte sich in der Eurozone weiter stabilisieren. Für die USA wird ein robustes Wachstum erwartet, wobei noch offen ist, inwiefern die winterlichen Wetterkapriolen die Wachstumsdynamik beeinflusst haben. In China dürften aber die strukturellen Herausforderungen, wie der demografische Wandel und die Umstellung des Wachstumsmodells weg von Investitionen hin zu mehr Konsum, die wirtschaftliche Erholung mittelfristig dämpfen. Die Inflation sollte in der westlichen Welt auch in der nächsten Zeit kein größeres Problem darstellen, da von den Arbeitsmärkten noch keine inflationären Impulse ausgehen. Vor allem in der Eurozone könnte die Deflationsdiskussion weiter anhalten. Die Zentralbanken der Eurozone und der USA dürften in 2014 noch keine Leitzinsen anheben, aber die Fed wird durch die schrittweise Reduktion der monatlichen Anleihekäufe das allgemeine Marktgeschehen weiter beeinflussen. Während die EZB eher über expansive Maßnahmen nachdenkt, sollte die Fed, wie angekündigt, bis Ende des Jahres das Tapering beenden. Daher kann auch mit einem graduellen Zinsanstieg bei US-amerikanischen Staatsanleihen in der mittleren Frist gerechnet werden. Dem sollten sich langfristige deutsche Zinsen nicht entziehen können. Aktienmärkte dürften einerseits von den steigenden Zinsen negativ beeinflusst werden, andererseits aber auch von der positiveren Wirtschaftsentwicklung profitieren. Insgesamt betrachtet kann in der längeren Sicht mit moderat positiven Erträgen gerechnet werden. Politische Risiken in Zusammenhang mit der Krise in der Ukraine und anderen Schwellenländern könnten aber kurzfristig für Nervosität an den Kapitalmärkten sorgen. Entwicklung der internationalen Rentenmärkte Renditen 10-jähriger Staatsanleihen von Deutschland und den USA im Vergleich Zeitraum ,10 Entwicklung des Euro gegenüber dem US-Dollar Zeitraum ,40 2,70 2,30 1,35 1,90 1,30 1,50 Apr 13 Mai 13 Jun 13 Jul 13 Aug 13 Sep 13 Okt 13 Nov 13 Dez 13 Jan 14 Feb 14 Mär 14 Deutschland USA Quelle: Thomson Datastream. Apr 13 Mai 13 Jun 13 Jul 13 Aug 13 Sep 13 Okt 13 Nov 13 Dez 13 Jan 14 Feb 14 Mär 14 Quelle: Thomson Datastream. 8

9 Jahresbericht MEAG EuroFlex Tätigkeitsbericht zum 31. März 2014 Anlageziel und Anlagepolitik Ziel des Fondsmanagements ist eine Teilnahme an der Wertentwicklung der europäischen, kurzlaufenden Rentenmärkte. Um dies zu erreichen, investiert der Rentenfonds überwiegend in auf Euro lautende verzinsliche Wertpapiere mit (Rest-)Laufzeiten bis zu 24 Monaten und verzinsliche Wertpapiere mit periodischer Zinsfestsetzung. Je nach Markteinschätzung können Wertpapiere außereuropäischer Aussteller beigemischt werden. Wesentliche Veränderungen im Berichtszeitraum sowie Struktur des Portfolios zum Berichtszeitpunkt Nach einer anfänglichen Seitwärtsbewegung zogen die Renditen deutscher Staatsanleihen mit zweijähriger Laufzeit vor allem ab Ende Mai 2013 an. Renditetreiber waren u. a. positive US-Konjunkturdaten und überraschend gute ökonomische Frühindikatoren für den Euroraum. Unterstützend wirkte hierbei, dass die US-Notenbank ein Ende der monatlichen Anleihekäufe in den Raum stellte und diese Rückführung im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres auch begann. Die Rendite stieg nach einem temporären Rückgang im weiteren Verlauf weiter an und erreichte Anfang September 2013 mit 0,31 Prozent den höchsten Stand der Berichtsperiode. Dann stieg allerdings die Nachfrage nach zweijährigen deutschen Anleihen. Eine Ursache für den dadurch verursachten Renditerückgang war die unerwartete Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank im November 2013 auf den historischen Tiefststand von 0,25 Prozent. Belastend auf die Renditeentwicklung wirkten sich darüber hinaus die politischen Unsicherheiten sowie Währungsturbulenzen in einigen Schwellenländern im neuen Kalenderjahr 2014 aus. Zudem wurde die Deflation im Euroraum zu einem realistischen Szenario und trug über eine erwartete geldpolitische Lockerung ebenfalls zu niedrigeren Bund-Renditen bei. In der Stichtagsbetrachtung stiegen jedoch die zweijährigen deutschen Bundesanleihen um nahezu 19 Basispunkte auf 0,17 Prozent. Schwerpunktmäßig war der kurzlaufende Rentenfonds im Berichtszeitraum vom 1. April 2013 bis 31. März 2014 in gedeckte Anleihen, in Anleihen staatsnaher Emittenten sowie in Unternehmensanleihen investiert. Auf der Emittentenebene gewichtete das Fondsmanagement sukzessive die Anleihen öffentlicher Emittenten von 20,69 auf 32,35 Prozent höher. In der ersten Berichtshälfte wurden nach der erfolgreichen Regierungsbildung vereinzelt italienische Staatspapiere mit kurzer und mittellanger Laufzeit in das Portfolio gekauft. Vor dem Hintergrund der graduellen ökonomischen Erholung in der Eurozone erfolgte insbesondere in der zweiten Berichtsperiode eine Aufstockung der Anleihen der südeuropäischen Peripherieländer. Demgegenüber wurde die Position der gedeckten verzinslichen Wertpapiere nach vorübergehender Aufstockung von 51,20 auf 43,95 Prozent ermäßigt. Die Reduzierung des Bestandes war getrieben durch Fälligkeiten. Auch der Anteil an Unternehmensanleihen erfuhr aufgrund von Fälligkeiten eine deutliche Reduzierung von 21,79 auf 12,84 Prozent. Nichtsdestoweniger erwarb das Fondsmanagement attraktive Schwellenländer- Anleihen in einem überschaubaren Umfang. Als Beimischung diente ein leicht aufgestockter Bestand an forderungsverbrieften Papieren (Asset Backed Securities ABS; Mortgage Backed Securities MBS), der Ultimo März 4,90 Prozent betrug. Daneben wurde geringfügig in Fremdwährungsanleihen investiert. Hier erwarb das Fondsmanagement einen deutschen Emittenten, dessen Anleihe auf Türkische Lira lautete. Der MEAG EuroFlex erzielte in den vergangenen zwölf Monaten eine Wertentwicklung von +1,79 Prozent (BVI-Methode). Treiber dieser Wertentwicklung war der erhöhte Bestand renditestärkerer Anlagen (insbesondere kurzlaufende Peripherie-Anleihen). Außerdem konnten das aktive Management der Zinssensitivität und geringe Bonitätsrisiken einen positiven Beitrag leisten. Beeinträchtigt wurde die Wertentwicklung durch die Schwankungsintensität der Märkte im Zuge der Turbulenzen in einigen Schwellenländern. Am 18. Juni 2014 erfolgt die Gesamtausschüttung an die Anleger für das abgelaufene Geschäftsjahr 2013/2014. Je Anteil werden 1,36 Euro ausgeschüttet. Die positiven Konjunkturindikatoren für die Eurozone sollten die Anleger zuversichtlich stimmen. Erfreulich ist hierbei, dass im vierten Quartal 2013 auch einzelne Peripherieländer aus dem Euroraum ein marginales Wachstum verbuchten. Vor diesem Hintergrund dürften die Renditen verzinslicher Wertpapiere der Kernzone, wie beispielsweise die Renditen zehnjähriger deutscher Anleihen, eher ansteigen. Nichtsdestoweniger könnten politische Risiken in einigen aufstrebenden Volkswirtschaften zu einer zwischenzeitlichen Verunsicherung der Marktteilnehmer führen. Insbesondere der Konflikt in der Ukraine ist noch nicht ausgestanden. Die westlichen Staaten werden gegenüber Russland möglicherweise weitere Sanktionen aussprechen, die wiederum von russischer Seite Gegenreaktionen auslösen. Zum anderen dürften wiederholt die Schwellenländer und ihre Währungen in den Fokus der Investoren geraten. Darüber hinaus könnten Deflationsgefahren in der Eurozone, die jährliche Teuerungsrate war im März 2014 auf dem niedrigsten Stand seit über vier Jahren, für Turbulenzen an den europäischen Rentenmärkten sorgen. Wesentliche Risiken im Berichtszeitraum Adressenausfallrisiken Grundsätzlich können Adressenausfallrisiken nicht ausgeschlossen werden. Das Fondsvermögen war im Berichtszeitraum jedoch breit gestreut investiert, zudem stand bei der Auswahl der Einzeltitel immer die gute Qualität der Wertpapiere im Vordergrund. Die Anleihen hatten Ende März 2014 ein durchschnittliches Rating von A2 (internes MEAG Rating). Mit einem Portfolioanteil von 65,28 Prozent bildeten Papiere sehr guter bis bester Bonität den Anlageschwerpunkt. Die Adressenausfallrisiken waren demnach im Berichtszeitraum gering. Zinsänderungsrisiken Das Sondervermögen weist infolge der Investition in Rentenpapiere Zinsänderungsrisiken auf, die sich in Form von Kursänderungen in den einzelnen Anlagen niederschlagen. Die Zinssensitivität des Portfolios betrug Ende März 1,60 (Modified Duration), d h., die Zinsänderungsrisiken des Fonds waren gering. Marktpreisrisiken Während des Berichtszeitraumes hatte das Sondervermögen Marktpreisrisiken v. a. in Form von Zinsrisiken inne. Das Marktpreisrisiko, gemessen an der Schwankungsbreite (Volatilität) des Anteilpreises, betrug in den vergangenen zwölf Monaten 0,62 Prozent und war somit als niedrig einzustufen. 9

10 Jahresbericht MEAG EuroFlex Tätigkeitsbericht zum 31. März 2014 Währungsrisiken Das Sondervermögen war im Berichtszeitraum überwiegend in auf Euro lautende Wertpapiere investiert. Zum Stichtag war der Fonds in eine auf Türkische Lira lautende Anleihe investiert, sodass die Währungsrisiken gering waren. Liquiditätsrisiken Um ein aktives Rentenportfoliomanagement durchführen zu können, wird im besonderen Maße Wert auf die Liquidität der einzelnen Positionen gelegt. Alle Papiere waren handelbar, es ergab sich kein Liquiditätsrisiko für das Sondervermögen. Operationelle Risiken Die Fondsgesellschaft hat im Berichtszeitraum die erforderlichen Maßnahmen getroffen, um die operationellen Risiken auf ein angemessenes Niveau zu reduzieren. Dies wird regelmäßig durch die Innenrevision überprüft. Wesentliche Grundlagen des realisierten Ergebnisses Das Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften beläuft sich auf ,31 Euro. Der Betrag setzt sich im Wesentlichen wie folgt zusammen: realisierte Gewinne aus verzinslichen Wertpapieren ( ,74 Euro) sowie aus Derivaten (292,79 Euro); realisierte Verluste aus verzinslichen Wertpapieren ( ,34 Euro) und Derivaten ( ,50 Euro). Wesentliche Ereignisse im Berichtszeitraum Die Anlagebedingungen des Sondervermögens wurden auf das neue Kapitalanlagegesetzbuch umgestellt. Nähere Details entnehmen Sie bitte dem Kapitel Besondere Hinweise an die Anteilinhaber am Ende des Berichtes. Das Wichtigste in Kürze ISIN DE Auflegungsdatum Fondsvermögen ,41 Umlaufende Anteile Anteilwert 49,13 Gesamtausschüttung pro Anteil am ,36 Gesamtkostenquote 1 0,38 % Alle Daten per Die im Geschäftsjahr 2013 / 2014 angefallenen Gesamtkosten des Fonds ohne Transaktionskosten im Verhältnis zum Fondsvermögen; auch sog. laufende Kosten. Vermögensübersicht gemäß 9 Abs. 1 KARBV zum Kurswert in EUR % des Fondsvermögens I. Vermögensgegenstände ,32 100,05 1. Anleihen ,77 94,04 ABS/MBS/CDO ,08 4,90 Anleihen öffentlicher Emittenten ,19 32,35 Gedeckte Anleihen ,50 43,95 Unternehmensanleihen ,00 12,84 2. Bankguthaben ,60 1,41 3. Sonstige Vermögensgegenstände ,95 4,60 II. Verbindlichkeiten ,91 0,05 III. Fondsvermögen ,41 100,00 10

11 Jahresbericht MEAG EuroFlex Vermögensaufstellung zum 31. März 2014 Stück /Anteile/ Währung Gattungsbezeichnung ISIN Markt in Bestand Käufe / Zugänge Verkäufe / Abgänge im Berichtszeitraum Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens Börsengehandelte Wertpapiere EUR ,77 94,04 Verzinsliche Wertpapiere 0,440% BBVA Consumo 1 F.T.A. FRN von 2006/20 Cl.B ES EUR % 98, ,00 1,54 0,441% Intesa Sec. 3 FRN von 2007/33 Cl.A3 IT EUR % 97, ,72 0,60 0,625% HSH Nordbank Hyp.-Pfbr. von 2013/16 DE000HSH4GS3 EUR % 100, ,00 2,84 1,375% Santander International Debt MTN von 2014/17 XS EUR % 99, ,00 1,57 1,580% Geldilux TS-2011 FRN 2011/16 Cl.A2 XS EUR % 100, ,76 1,57 1,750% Berlin Hyp Hyp.-Pfbr. von 2010/15 DE000A1EWGC5 EUR % 102, ,00 3,21 1,750% RCI Banque MTN von 2013/16 XS EUR % 101, ,00 1,59 1,938% Claris RMBS FRN 2011/60 Cl A2 IT EUR % 100, ,75 0,66 2,000% Bundesländer Länderschatzanw. Nr.34 von 2010/15 DE000A1ELUX5 EUR % 102, ,00 1,60 2,000% Hypothekenbank Frankfurt MTN HPF von 2010/14 E.2349 DE000EH1AA66 EUR % 100, ,00 3,15 2,000% Münchener Hypothekenbank MTN Hyp.-Pfbr. von 2010/15 DE000MHB03J8 EUR % 102, ,00 3,53 2,000% Rheinland-Pfalz, Land Schatzanw. von 2010/15 DE000A1DABC4 EUR % 102, ,00 2,19 2,100% Italien, Republik B.T.P. ILB von 2006/17 IT EUR % 105, ,67 8,41 2,100% Spanien, Königreich Bonds von 2013/17 ES I2 EUR % 102, ,00 2,10 2,250% Volkswagen Leasing MTN von 2011/14 XS EUR % 101, ,00 1,59 2,375% Nordrhein-Westfalen, Land Schatzanw. von 2011/14 DE000NRW0BW8 EUR % 100, ,00 1,57 2,500% Italien, Republik B.T.P. von 2014/19 IT EUR % 102, ,00 4,84 2,625% AIB Mortgage Bank Cov. MTN von 2013/16 XS EUR % 103, ,00 1,62 2,688% Berica PMI FRN von 2013/17 Cl.A1X IT EUR % 101, ,85 0,53 2,750% Spanien, Königreich Bonds von 2014/19 ES V5 EUR % 104, ,00 5,73 3,000% Hypothekenbank Frankfurt MTN HPF von 2009/15 E.2320 DE000EH1A4X4 EUR % 102, ,00 3,21 3,125% Bank of Ireland Mortgage Bank MTN von 2012/15 XS EUR % 103, ,50 3,16 3,125% Deutsche Pfandbriefbank MTN Pfbr. von 2009/14 DE000A0Z21P1 EUR % 101, ,00 7,95 3,250% Hypothekenbank Frankfurt Hyp.-Pfbr. von 2005/14 E.2184 DE000EH0AZ92 EUR % 100, ,00 0,79 3,500% Dexia Kommunalbank Deutschland ÖPF von 2009/14 DE000DXA1ME1 EUR % 100, ,00 7,90 4,000% Bank of Ireland (The Gov. & Co. of the) MTN von 2010/15 XS EUR % 102, ,00 0,97 4,375% Bay. Landesbodenkreditanstalt Inh.-Schv. von 2007/14 DE000A0PM797 EUR % 102, ,00 1,61 4,450% Portugal, Republik Obl. von 2008/18 PTOTENOE0018 EUR % 107, ,00 0,84 4,625% Bank of Ireland Mortgage Bank MTN von 2009/14 XS EUR % 101, ,00 3,20 4,625% Daimler MTN von 2009/14 DE000A1A55G9 EUR % 101, ,00 3,20 11

12 Jahresbericht MEAG EuroFlex Vermögensaufstellung zum 31. März 2014 Stück /Anteile/ Währung Gattungsbezeichnung ISIN Markt in Bestand Käufe / Zugänge Verkäufe / Abgänge im Berichtszeitraum Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens Verzinsliche Wertpapiere 4,750% Portugal, Republik Obl. von 2009/19 PTOTEMOE0027 EUR % 108, ,00 1,88 5,000% K+S Notes von 2009/14 DE000A1A6FV5 EUR % 102, ,00 3,21 5,625% Portugal Telecom Int. Finance MTN von 2011/16 XS EUR % 107, ,00 1,68 6,000% Deutsche Pfandbriefbank Öffentl. Pfbr. von 2000/15 DE EUR % 108, ,00 3,39 7,625% Kreditanstalt für Wiederaufbau MTN von 2010/14 XS TRY % 97, ,52 0,61 Summe Wertpapiervermögen EUR ,77 94,04 Bankguthaben, nicht verbriefte Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds EUR ,60 1,41 Bankguthaben EUR ,60 1,41 EUR-Guthaben bei: CACEIS Bank Deutschland GmbH EUR ,61 % 100, ,61 1,26 Guthaben in sonstigen EU / EWR-Währungen GBP ,07 % 100, ,74 0,05 ISK ,00 % 100, ,27 0,05 PLN 4.620,22 % 100, ,69 0,00 Guthaben in Nicht-EU / EWR-Währungen USD ,32 % 100, ,29 0,05 Sonstige Vermögensgegenstände EUR ,95 4,60 Zinsansprüche EUR , ,46 1,43 Quellensteuerrückerstattungsansprüche EUR , ,49 0,03 Forderungen aus schwebenden Geschäften EUR , ,00 3,14 Sonstige Verbindlichkeiten EUR ,91 0,05 Sonstige Verbindlichkeiten* EUR , ,91 0,05 Fondsvermögen EUR ,41 100,00 *** Anteilwert EUR 49,13 Umlaufende Anteile STK * noch nicht abgeführte Verwaltungsvergütung, Prüfungskosten, Veröffentlichungskosten und Verwahrstellenvergütung *** Durch Rundung der Prozent-Anteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein. Alle Umsätze, die aus Kapitalmaßnahmen hervorgehen (technische Umsätze) werden als Zu- oder Abgang ausgewiesen. 12

13 Jahresbericht MEAG EuroFlex Vermögensaufstellung zum 31. März 2014 Wertpapierkurse bzw. Marktsätze Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf der Grundlage der zuletzt festgestellten Kurse / Marktsätze bewertet. Devisenkurs(e) (in Mengennotiz) per Britische Pfund Sterling (GBP) 0, = 1 Euro (EUR) Isländische Kronen (ISK) 155, = 1 Euro (EUR) Polnische Zloty (PLN) 4, = 1 Euro (EUR) Türkische Lira (TRY) 3, = 1 Euro (EUR) US-Amerikanische Dollar (USD) 1, = 1 Euro (EUR) Während des Berichtszeitraums abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen: Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag) Gattungsbezeichnung ISIN Stück / Anteile / Whg. in Käufe / Zugänge Verkäufe / Abgänge Börsengehandelte Wertpapiere Verzinsliche Wertpapiere 0,711% Italease Finance FRN von 2004/17 Cl.B IT EUR ,000% BMW Finance MTN von 2013/16 XS EUR ,125% NRW Städteanleihe Nr. 1 von 2014/18 DE000A11QCH9 EUR ,137% VCL Multi-Compartment No. 16 FRN von 2012/18 Cl.B XS EUR ,500% Bundesrepublik Deutschland ILB von 2006/16 DE EUR ,625% Dexia Kommunalbank Deutschland MTN ÖPF von 2010/13 S.1618 DE000DXA1NB5 EUR ,625% Norddeutsche Landesbank Flugz.Pfbr. von 2012/17 XS EUR ,750% Aareal Bank MTN Hyp.-Pfbr. von 2010/13 DE000AAR0082 EUR ,100% Italien, Republik B.T.P. ILB von 2010/16 IT EUR ,107% German Res. Asset Note Dist. FRN von 2006/21 Cl.C XS EUR ,150% Italien, Republik B.T.P. ILB von 2003/14 IT EUR ,250% METRO Fin. MTN von 2012/18 XS EUR ,375% Cassa Depositi e Prestiti MTN von 2014/19 IT EUR ,500% DNB Boligkreditt Pfbr. MTN von 2011/16 XS EUR ,750% Volkswagen Financial Services MTN von 2011/13 XS EUR ,000% Spanien, Königreich Bonds von 2010/15 ES F2 EUR ,250% Spanien, Königreich Bonds von 2010/16 ES X5 EUR ,500% Italien, Republik B.T.P. von 2009/14 IT EUR ,750% Hypothekenbank Frankfurt MTN HPF von 2009/14 E.2294 DE000EH1A3F3 EUR

14 Jahresbericht MEAG EuroFlex Während des Berichtszeitraums abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen: Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag) Gattungsbezeichnung ISIN Stück / Anteile / Whg. in Käufe / Zugänge Verkäufe / Abgänge Verzinsliche Wertpapiere 3,875% Banco Popolare Societa MTN von 2011/14 IT EUR ,000% Banco Santander Ced. Terr. von 2003/13 ES EUR ,000% Bank of Ireland Mortgage Bank MTN von 2006/13 XS EUR ,000% Fondo de Tit. del Deficit del Sistema Electr. MT-Bonds von 2012/15 ES EUR ,500% Italien, Republik B.T.P. von 2012/15 IT EUR ,875% Merck Financial Services MTN von 2009/13 XS EUR ,000% Bankia Ced. Hip. von 2002/14 ES EUR ,875% Bank of Ireland (The Gov. & Co. of the) MTN von 2010/13 XS EUR ,000% Royal Bank of Scotland MTN von 2001/13 XS EUR Derivate (In Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumen der Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe) Gattungsbezeichnung Währung Volumen / Prämien in Terminkontrakte Zinsterminkontrakte Gekaufte Kontrakte (Basiswert(e): 6% Euro Bobl Future, 6% Euro Bund Future, 6% Euro Schatz Future) EUR

15 Jahresbericht MEAG EuroFlex Ertrags- und Aufwandsrechnung (ggf. inkl. Ertragsausgleich) für den Zeitraum vom bis I. Erträge 1. Zinsen aus inländischen Wertpapieren EUR ,67 2. Zinsen aus ausländischen Wertpapieren (vor Quellensteuer)*** EUR ,23 3. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland EUR 231,30 4. Abzug ausländischer Quellensteuer EUR 9.775,95 5. Sonstige Erträge EUR 1.288,74 davon Verzugszinsen aus erstatteten Quellensteuerforderungen EUR 1.288,74 Summe der Erträge EUR ,89 II. Aufwendungen 1. Zinsen aus Kreditaufnahmen EUR 294,77 2. Verwaltungsvergütung EUR ,55 3. Verwahrstellenvergütung EUR ,37 4. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten EUR ,48 5. Sonstige Aufwendungen EUR 6.805,04 davon Depotgebühren EUR 3.842,49 davon Kosten für Performancerechnung EUR 2.962,55 Summe der Aufwendungen EUR ,21 III. Ordentlicher Nettoertrag EUR ,68 IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne EUR ,53 2. Realisierte Verluste EUR ,84 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften EUR ,31 V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR ,37 1. Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne**** EUR ,28 2. Nettoveränderung der nicht realisierten Verluste**** EUR ,32 VI. Nicht realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR ,60 VII. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR ,77 *** Enthält Veräußerungsergebnisse aus sonstigen Kapitalforderungen gemäß 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 7 EStG, soweit diese nicht unter 1 Abs. 3 Satz 3 Nr. 1 Buchstabe a bis f InvStG fallen, in Höhe von EUR ,12. **** Die Ermittlung der Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne und Verluste erfolgt dadurch, dass in jedem Geschäftsjahr die in den Anteilpreis einfließenden Wertansätze der Vermögensgegenstände mit den jeweiligen historischen Anschaffungskosten verglichen werden, die Höhe der positiven Differenzen in die Summe der nicht realisierten Gewinne einfließen, die Höhe der negativen Differenzen in die Summe der nicht realisierten Verluste einfließen und aus dem Vergleich der Summenpositionen zum Ende des Geschäftsjahres mit den Summenpositionen zum Anfang des Geschäftsjahres die Nettoveränderungen ermittelt werden. 15

16 Jahresbericht MEAG EuroFlex Entwicklung des Sondervermögens 2013 / 2014 I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres EUR ,47 1. Ausschüttung für das Vorjahr / Steuerabschlag für das Vorjahr EUR ,94 2. Mittelzufluss (netto) EUR ,18 a) Mittelzuflüsse aus Anteilschein-Verkäufen EUR ,05 b) Mittelabflüsse aus Anteilschein-Rücknahmen EUR ,87 3. Ertragsausgleich / Aufwandsausgleich EUR ,07 4. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR ,77 davon nicht realisierte Gewinne EUR ,28 davon nicht realisierte Verluste EUR ,32 II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres EUR ,41 Verwendung der Erträge des Sondervermögens Berechnung der Ausschüttung (insgesamt und je Anteil) insgesamt je Anteil I. Für die Ausschüttung verfügbar 1. Vortrag aus dem Vorjahr EUR ,40 7,47 2. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR ,37 1,32 3. Zuführung aus dem Sondervermögen**** EUR ,84 0,41 II. Nicht für die Ausschüttung verwendet 1. Der Wiederanlage zugeführt EUR ,00 0,47 2. Vortrag auf neue Rechnung EUR ,81 7,37 III. Gesamtausschüttung EUR ,80 1,36 1. Endausschüttung EUR ,80 1,36 **** Die Zuführung aus dem Sondervermögen resultiert aus der Berücksichtigung von realisierten Verlusten. Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre Geschäftsjahr Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres Anteilwert 2010 / 2011 EUR ,43 EUR 51, / 2012 EUR ,28 EUR 50, / 2013 EUR ,47 EUR 49, / 2014 EUR ,41 EUR 49,13 16

17 Jahresbericht MEAG EuroFlex Anhang gem. 7 Nr. 9 KARBV Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) 94,04 Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) 0,00 Die Auslastung der Obergrenze für das Marktrisikopotenzial wurde für dieses Sondervermögen gemäß der Derivateverordnung nach dem qualifizierten Ansatz anhand eines Vergleichsvermögens ermittelt. Angaben nach dem qualifiziertem Ansatz: Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag 0,47% größter potenzieller Risikobetrag 0,76% kleinster potenzieller Risikobetrag 0,39% Im Geschäftsjahr erreichte durchschnittliche Umfang des Leverage durch Derivategeschäfte: Die durchschnittliche Hebelwirkung aus der Nutzung von Derivaten betrug im Zeitraum vom bis ,54%. Bei der Berechnung der Hebelwirkung wird die Summe der absoluten Nominalbeträge der im Bestand befindlichen Derivate zuzüglich des Fondsvolumens ins Verhältnis zum Fondsvolumen gesetzt. Somit erhöht sich die durchschnittliche Hebelwirkung auch durch Derivate, die Absicherungszwecken dienen. Demzufolge liegt der ermittelte Hebel bei mindestens 100% (ohne Derivateaktivität). Risikomodell, das gemäß 10 Derivateverordnung verwendet wurde: Die Messung des potenziellen Risikobetrags für das Marktrisiko erfolgt mittels Berechnung des Value-at-Risk (VaR). Hierzu wird die historische Methode verwendet. Parameter, die gemäß 11 Derivateverordnung verwendet wurden: Zur Berechnung des VaR wird eine Haltedauer von 10 Tagen, ein Konfidenzniveau von 99% und ein Beobachtungszeitraum von einem Jahr verwendet. Für das Sondervermögen kommt in Bezug auf die Zusammensetzung des Vergleichsvermögens die Methode der Cash-Substitution zur Anwendung. Vor diesem Hintergrund wurde für das Sondervermögen das Vergleichsvermögen als das auf den Portfoliowert skalierte Portfolio ex Derivate definiert. Zu diesem Zweck erfolgt ein fiktiver Verkauf der Derivate und der derivativen Komponenten von strukturierten Produkten zu aktuellen Marktpreisen. In Höhe des fiktiven Verkaufserlöses wird im Vergleichsvermögen eine Vermögensposition in liquiden Mitteln der Derivat-Währung angesetzt. Für die Berechnung des Marktrisikopotenzials wird bei Riskmetrics der VaR der einzelnen Positionen ermittelt und unter Berücksichtigung der Korrelationen für das Sonder- und das Vergleichsvermögen aufaddiert. Zur Berechnung dieser Korrelationsmatrix werden bei Riskmetrics für die MEAG die gleichgewichteten historischen 1-Tages-Returns über ein Jahr hinweg verwendet. Die Bewertung einzelner Wertpapiere erfolgt basierend auf den Zeitreihen, die Riskmetrics durch den jeweiligen Datenlieferanten zur Verfügung gestellt werden. Riskmetrics nimmt dabei eine vollständige Evaluierung der Risiken des Zielfonds vor. Bei der Ermittlung der Auslastung der Marktrisikoobergrenzen für dieses Sondervermögen wendet die Gesellschaft den qualifizierten Ansatz im Sinne der Derivateverordnung an. Die Value-at-Risk- Kennzahlen wurden auf Basis einer historischen Simulation und den Parametern 99 % Konfidenzniveau und 10 Tage Haltedauer unter Verwendung eines effektiven historischen Beobachtungszeitraums von einem Jahr berechnet. 17

18 Jahresbericht MEAG EuroFlex Anhang gem. 7 Nr. 9 KARBV Sonstige Angaben Anteilwert EUR 49,13 Umlaufende Anteile STK Angaben zum Verfahren der Bewertung der Vermögensgegenstände Zur Errechnung des Ausgabepreises und des Rücknahmepreises für die Anteile ermittelt die Gesellschaft unter Kontrolle der Verwahrstelle bewertungstäglich den Wert der zum Sondervermögen gehörenden Vermögensgegenstände abzüglich der Verbindlichkeiten (Inventarwert). Die Division des Inventarwertes durch die Zahl der ausgegebenen Anteilscheine ergibt den "Anteilwert". Bewertungstage für die Anteile des Sondervermögens sind alle Börsentage. An gesetzlichen Feiertagen im Geltungsbereich des Kapitalanlagegesetzbuchs, die Börsentage sind, sowie am 24. und 31. Dezember jeden Jahres können die Kapitalverwaltungsgesellschaft und die Verwahrstelle von einer Ermittlung des Wertes absehen. Die Bewertung der Wertpapiere und der Investmentzertifikate des Sondervermögens, die an einer Börse zum Handel zugelassen bzw. an einem anderen organisierten Markt zugelassen oder in diesen einbezogen sind, erfolgt zu den zuletzt bekannt gewordenen Kursen. Neuemissionen von Rentenwerten, nicht notierte Rentenwerte und Schuldscheindarlehen werden mit Renditekursen bewertet. Nicht notierte Investmentzertifikate werden zu den veröffentlichten Rücknahmekursen angesetzt. Wertpapiere, die weder an einer Börse zugelassen noch an einem anderen organisierten Markt zugelassen oder in diesen einbezogen sind oder für die kein handelbarer Kurs verfügbar ist, werden mit von anderen anerkannten Kursversorgern zur Verfügung gestellten Kursen bewertet. Die der Preisberechnung zugrunde liegenden Wertpapierkurse bzw. Marktsätze werden grundsätzlich auf elektronischem Wege von verschiedenen externen Kursversorgern (Telekurs, Reuters, Bloomberg) oder von der Verwahrstelle bereitgestellt. Die elektronischen Kurseinspielungen erfolgen entsprechend einem zwischen der Gesellschaft und der Verwahrstelle abgestimmten Verfahren. Vermögensgegenstände in ausländischer Währung werden zu den von Reuters bereitgestellten Devisenkursen des Tages der Preisberechnung in Euro umgerechnet. Die zu einem Sondervermögen gehörenden Optionsrechte und die Verbindlichkeiten aus einem Dritten eingeräumten Optionsrechten, die zum Handel an einer Börse zugelassen oder an einem anderen organisierten Markt zugelassen oder in diesen einbezogen sind, werden zu den jeweils zuletzt festgestellten Kursen bewertet. Das Gleiche gilt für Forderungen und Verbindlichkeiten aus für Rechnung des Sondervermögens verkauften Terminkontrakten. Die zu Lasten des Sondervermögens geleisteten Einschüsse werden unter Einbeziehung der am Börsentag festgestellten Bewertungsgewinne und Bewertungsverluste zum Wert des Sondervermögens hinzugerechnet. Die Bankguthaben werden mit dem Nominalbetrag, Festgelder sowie die übrigen Forderungen mit dem Verkehrswert und die Verbindlichkeiten mit ihrem Rückzahlungsbetrag bewertet. Das Sondervermögen ist teilweise in Produkten investiert, bei denen zum Abschlussstichtag infolge der Finanzmarktkrise ein liquider Markt nicht vorhanden war. Die Bewertung erfolgte insoweit mit geschätzten Zeitwerten auf der Grundlage von indikativen Broker-Quotierungen oder Bewertungsmodellen. Angaben zur Transparenz sowie zur Gesamtkostenquote Gesamtkostenquote 0, % Die Gesamtkostenquote drückt sämtliche vom Sondervermögen im vorangegangenen Geschäftsjahr getragenen Kosten und Zahlungen (ohne Transaktionskosten) im Verhältnis zum durchschnittlichen Nettoinventarwert des Sondervermögens aus. Investiert das Sondervermögen einen wesentlichen Anteil des Fondsvermögens in andere Investmentfonds (sog. Zielfonds ), fallen im Zusammenhang mit den Zielfonds weitere Kosten an, die bei der Ermittlung der Gesamtkostenquote berücksichtigt werden. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft erhält keine Rückvergütungen der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle und an Dritte geleisteten Vergütung und Aufwandserstattungen. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft zahlt aus der vereinnahmten Verwaltungsvergütung des Sondervermögens mehr als 10% an Vermittler von Anteilen des Sondervermögens auf den Bestand von vermittelten Anteilen. Wesentliche sonstige Erträge und sonstige Aufwendungen EUR 5.516,30 davon: Verzugszinsen aus erstatteten Quellensteuerforderungen EUR 1.288,74 Depotgebühren EUR 3.842,49 Kosten für Performancerechnung EUR 2.962,55 Transaktionskosten in EUR*** 4.262,20 (Summe der Nebenkosten des Erwerbs (Anschaffungsnebenkosten) und der Kosten der Veräußerung der Vermögensgegenstände) *** Bei einigen Geschäftsarten (u.a. Renten- und Devisengeschäfte) sind die Transaktionskosten als Kursbestandteil nicht individuell ermittelbar und daher in obiger Angabe nicht enthalten. München, den MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft mbh Dr. H.-J. Barkmann G. Giehr Dr. R. Helm H. Kerzel H. Lechner P. Waldstein Wartenberg 18

19 Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers An die MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft mbh Die MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft mbh hat uns beauftragt, gemäß 102 des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) den Jahresbericht des Sondervermögens MEAG EuroFlex für das Geschäftsjahr vom 1. April 2013 bis 31. März 2014 zu prüfen. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des KAGB liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Verantwortung des Abschlussprüfers Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Prüfungsurteil Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht den gesetzlichen Vorschriften. München, den 13. Juni 2014 KPMG Bayerische Treuhandgesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft (Kuppler) Wirtschaftsprüfer (Griesbeck) Wirtschaftsprüfer 19

20 Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG MEAG EuroFlex WKN Datum des Ausschüttungsbeschlusses ISIN DE Steuerlicher Zufluss im Privatvermögen Geschäftsjahr Steuerlicher Zufluss im Betriebsvermögen (Datum des Ausschüttungsbeschlusses) Ex-Tag der Ausschüttung Abs. 1 S. 1 Nr. InvStG Privatvermögen EUR je Anteil Betriebsvermögen KStG 1 EUR je Anteil Sonst. Betriebsvermögen 2 EUR je Anteil Barausschüttung 1, , , a) Betrag der Ausschüttung3 1, , , aa) in der Ausschüttung enthaltene ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre 0, , , bb) in der Ausschüttung enthaltene Substanzbeträge 0, , , ) Teilthesaurierungsbetrag / ausschüttungsgleicher Ertrag 0, , , b) Betrag der ausgeschütteten Erträge 1, , , c) Im Betrag der ausgeschütteten / ausschüttungsgleichen Erträge enthaltene aa) Erträge i.s.d. 2 Abs. 2 S. 1 i.v.m. 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG4 0, bb) Veräußerungsgewinne i.s.d. 2 Abs. 2 S. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 40 EStG 4 0, , cc) Erträge i.s.d. 2 Abs. 2a (Zinsschranke) 1, , dd) steuerfreie Veräußerungsgewinne i.s.d. 2 Abs. 3 Nr. 1 S. 1 in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung 0, ee) Erträge i.s.d. 2 Abs. 3 Nr. 1 S. 2 in der am 31. Dezember 2008 anzuwen- 0, denden Fassung, soweit die Erträge nicht Kapitalerträge i.s.d. 20 EStG sind ff) steuerfreie Veräußerungsgewinne i.s.d. 2 Abs. 3 Nr. 1 S. 1 in der am 1. Januar 2009 anzuwendenden 0, Fassung gg) Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 1 0, , , hh) in 1 c gg) enthaltene Einkünfte, die nicht dem Progressionsvorbehalt unterliegen 0, , ii) Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 2, auf die tatsächlich ausländische Quellensteuer einbehalten wurde oder als einbehalten gilt, für die kein Abzug nach Abs. 4 vorgenommen wurde jj) in 1 c ii) enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 KStG bzw. 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist kk) in 1 c ii) enthaltene Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 2, die nach einem DBA zur Anrechnung einer als gezahlt geltenden Steuer auf die Einkommensteuer oder Körperschaftsteuer berechtigen ll) in 1 c kk) enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG bzw. 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 1d) zur Anrechnung von Kapitalertragsteuer berechtigender Teil der Erträge 0, , , , , , , , aa) i.s.d. 7 Abs. 1 und 2 1, , , bb) i.s.d. 7 Abs. 3 0, , , davon inländische Mieterträge 0, , , cc) i.s.d. 7 Abs. 1 S. 5, soweit in 1 d aa) enthalten 0, , , f) Betrag der ausländischen Steuer, der auf die in den Erträgen enthaltenen Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 2 entfällt, und aa) der nach 4 Abs. 2 und 3 i.v.m. 32d Abs. 5 oder 34c Abs. 1 EStG oder einem DBA anrechenbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 vorgenommen wurde 5 0, , , bb) in 1 f aa) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 5 0, cc) der nach 4 Abs. 2 i.v.m. 34c Abs. 3 EStG abziehbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 vorgenommen wurde 0, , , dd) in 1 f cc) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 1 und 2 KStG oder 3 Nr. 40 0, EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist ee) der nach einem DBA als gezahlt gilt und nach 4 Abs. 2 i.v.m. diesem 0, , , Abkommen anrechenbar ist 5 ff) in 1 f ee) enthalten und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 1 und 2 KStG oder 3 Nr. 40 EStG 0, oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 1g) Betrag der Absetzungen für Abnutzung oder Substanzverringerung 0, , , , , , h) die im Geschäftsjahr gezahlte Quellensteuer, vermindert um die erstattete Quellensteuer des Geschäftsjahres oder früherer Geschäftsjahre 6 1i) nicht abzugsfähige Werbungskosten i.s.d. 3 Abs. 3 S. 2 Nr. 2 (in Abs. 1 Nr. 2) enthalten) 0, , , Steuerlicher Anhang 1 Angaben für Anleger, die nach dem KStG besteuert werden. Bei den Angaben ist zu beachten, dass 8b Abs. 1 bis 6 KStG für Anleger, die bestimmte Körperschaften sind, keine Anwendung findet. Die Anwendbarkeit vorgenannter Vorschriften kann auch Einfluss auf die Anrechenbarkeit ausländischer Quellensteuern haben. 2 Angaben für Anleger, die ihre Anteile im Betriebsvermögen halten und nach dem EStG besteuert werden (z.b. Einzelunternehmer oder Mitunternehmer in gewerblichen Personengesellschaften). 3 Der Betrag der Ausschüttung ist ausgewiesen zuzüglich auf Ebene des Investmentvermögens abzuführender Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag sowie gezahlter, abzüglich erstatteter ausländischer Quellensteuern, soweit 4 Abs. 4 InvStG nicht angewendet wurde (BMF-Schreiben v , Tz. 12). 4 Die Einkünfte sind zu 100 % ausgewiesen. 5 Der Ausweis der ausländischen anrechenbaren (en) Quellensteuer erfolgt beim Privatanleger unter Beachtung der Höchstbetragsberechnung. 6 Der Ausweis der gezahlten Quellensteuer des aktuellen Geschäftsjahres vermindert um die erstattete Quellensteuer aus Vorjahren nach 5 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 h) InvStG erfolgt unter Berücksichtigung der auf Fondsebene bereits nach 4 Abs. 4 InvStG als Werbungskosten abgezogenen anrechenbaren ausländischen Quellensteuer. Soweit die erstattete Quellensteuer die gezahlte Quellensteuer übersteigt, erfolgt der Ausweis als negativer Betrag. 20

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