Bericht 2013/2014. Mit aufklappbarem Aufriss des

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1 Bericht 2013/2014 Mit aufklappbarem Aufriss des KAMMERGEBÄUDES, DVD mit den STANDPUNKTEN aus 2013

2 Strahlender Neubau am Adolphsplatz: Direkt gegenüber des historischen Handelskammergebäudes entstand der Handelskammer InnovationsCampus

3 Inhalt Vorwort 2 Lagebericht (in several languages) 4 Wir handeln für Hamburg 15 Kompetenzfelder Wirtschaftspolitik 16 Infrastruktur 26 Existenzgründung & Unternehmensförderung 38 Bildungs-Service 46 Berufsbildung 50 Börse 56 Innovation und Umwelt 64 International* 74 Recht und Fair Play 84 Branchen Sportwirtschaft 26 Tourismus 26 Verkehr 26 Handel 38 Dienstleistungen 56 Finanzplatz 56 Industrie 64 IT-, Medien- und Kreativwirtschaft 64 Außenhandel 74 Bezirksarbeit Altona 92 Eimsbüttel 93 Hamburg-Mitte 93 Hamburg-Nord 94 Harburg 94 Bergedorf 95 Wandsbek 95 Querschnittsaufgaben Stadtentwicklung 26 Mittelstandspolitik 38 Kommunikation 96 Büro Berlin 97 Service-Center 98 Internet und Social Media 99 Sicherheit in der Wirtschaft 100 Chamber Consult 101 Kammer-Finanzen 102 Das Haus der Hamburger Wirtschaft 108 Commerzbibliothek 110 Hanseatisches Wirtschaftsarchiv 112 Börsenclub Hamburg 113 HSBA Hamburg School of Business Administration 114 Besucher in der Kammer 116 Unternehmerische Kulturförderung 122 Frauen und Wirtschaft 124 Familienfreundlichkeit in Unternehmen 125 Akteure Plenum 128 Präsidium 138 Ausschüsse und Arbeitskreise 140 Wirtschaftsjunioren 180 Geschäftsführung 182 Mitwirkung in externen Gremien 189 Feedback-Bogen 201 Impressum 203 Aufriss des Handelskammer-Gebäudes 204 DVD Das Handelskammer-Jahr 2013 Organigramm * inklusive auswärtige Vertretungen

4 Vorwort Die Hamburger Wirtschaft hat im vergangenen Jahr trotz einer anhaltenden Schuldenkrise im Euro-Raum eine durchaus robuste Verfassung gezeigt. Die Unternehmen reagierten allerdings mit eher zurückhaltenden Personal- und Investitionsplanungen auf die gegebene Situation. Erfreulich ist jedoch, dass die Exportaussichten der Hamburger Wirtschaft seit über vier Jahren per saldo positiv sind. Im Rahmen unserer Politikberatung haben wir im Jahr 2013 den Senat bei der Einrichtung der Investitions- und Förderbank kritisch begleitet und auf die Einbringung wirtschaftlichen Sachverstands in deren Gremien hingewirkt. Weitere Vorschläge für die künftige Wirtschaftspolitik Hamburgs, etwa die Einrichtung von Technologieparks, haben wir nachhaltig vorangetrieben. Der 2012 begonnene Ausbau der Bemühungen um Touristenströme aus China hat sich verstetigt. So wurde die Destination Hamburg im Rahmen einer Delegationsreise in die Volksrepublik China vor Ort beworben. Auch beginnt Hamburg sich auf unsere Aktivitäten hin als attraktives Ziel für Gesundheitstouristen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten zu etablieren. Durch die Gründung des Vereins Initiative pro Metropolregion Hamburg unter Beteiligung von Kammern, Verbänden, Gewerkschaften und Unternehmen bündelt unsere Handelskammer die Belange der Einwohner der Metropolregion und der dort angesiedelten Unternehmen und wirkt auf eine Veränderung von Hindernissen im täglichen Leben, etwa durch Verwaltungsbezirksgrenzen und Ähnliches, hin. Ein starkes Team: Präses Fritz Horst Melsheimer (li.) und Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz 2

5 Mit einer Reihe von Aktivitäten haben wir uns für die Fachkräftesicherung in unserer Stadt eingesetzt: Dazu gehörte die Begleitung der Jugendberufsagentur und die Durchführung der 19. Hanseatischen Lehrstellenbörse mit erneutem Besucherrekord ebenso wie der Beginn des Transfers katalonischer Jugendlicher in Hamburger Ausbildungsbetriebe. Weitere Maßnahmen zur Förderung der Fachkräfte von morgen waren die Auslobung eines Preises für die beste (echte) Ganztagsschule und die Unterstützung der Fachkräftestrategie des Senats. Wie bereits Ende 2012 prognostiziert, haben Transparenz, direkte Demokratie und Volksgesetzgebung unsere Arbeit wesentlich beeinflusst. Im Zusammenhang mit dem Volksentscheid zur Rekommunalisierung der Energienetze im September 2013 hat unsere Handelskammer erstmals ihre Kampagnenfähigkeit bewiesen: Die Beteiligung an der Initiative gegen den Rückkauf der Energienetze im Schulterschluss mit insgesamt 15 Wirtschaftsverbänden und Verbraucherorganisationen war unser Auftakt zu weiterem Engagement im Umgang mit direkter Demokratie. Auch wenn der Volksentscheid aus Sicht der Hamburger Wirtschaft knapp verloren wurde, ist es als großer Erfolg zu verbuchen, dass unsere sachliche Argumentation bei einer großen Zahl Wahlberechtigter ein Umdenken herbeigeführt hat. Unser Projekt Hamburg 2030 hat mit einem ersten Stadtforum zur Internationalität Hamburgs richtungsweisende Anstöße für eine weitere Steigerung der Weltoffenheit und Internationalisierung unserer Heimatstadt ergeben, die wir im kommenden Jahr weiterverfolgen werden. Weiter hervorzuheben sind die Einführung eines Compliance-Zertifizierungssystems für den Hamburger Mittelstand, Maßnahmen zur Förderung von Frauen in Führungspositionen, die erneute Steigerung der Studierendenzahl an der Hamburg School of Business Administration und die Vorbereitung der Plenarwahl Auch im kommenden Jahr werden die Förderung des Wirtschaftsstandorts, die Verbesserung der Rahmenbedingungen für ein Prosperieren der Unternehmen, der Service an unseren Mitgliedern und die kritische Beratung von Politik und Verwaltung im Fokus unserer Arbeit stehen, denn: Wir handeln für Hamburg. Fritz Horst Melsheimer Präses Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz Hauptgeschäftsführer 3

6 L A G E B E R I C H T In robuster Verfassung Aus konjunktureller Sicht war das Jahr 2013 für die Hamburger Wirtschaft insgesamt ein überdurchschnittlich gutes Jahr. Der von unserer Handelskammer vierteljährlich ermittelte Geschäftsklimaindikator, ein Mittelwert aus aktueller und erwarteter Geschäftslage Hamburger Unternehmen, erreichte im Herbst 113,4 Punkte und lag damit sowohl über dem Vorquartalswert (108,3 Punkte), dem Vorjahreswert (103,9 Punkte) als auch deutlich über dem Durchschnittswert der letzten drei Jahrzehnte (103,0 Punkte). Von den befragten Hamburger Unternehmen bezeichnete im Herbst 2013 annähernd jedes dritte die eigene aktuelle Geschäftslage als gut und jedes achte als schlecht. Mehr als die Hälfte der Unternehmen hielt die gegenwärtige Lage für befriedigend bzw. saisonüblich. Ähnlich viele Unternehmen gingen davon aus, dass die eigene Geschäftslage in den kommenden zwölf Monaten in etwa gleich bleibt. Zudem gab es mehr Befragte, die mit einem eher günstigeren als mit einem eher ungünstigeren Verlauf künftiger Geschäfte rechneten. Die größten Risiken in den kommenden zwölf Monaten wurden insgesamt wie folgt in ihrer Bedeutung eingestuft: nachlassende Inlandsnachfrage (benannt von fast jedem zweiten Befragten), ungünstige wirt- Geschäftsklima der Hamburger Wirtschaft /81 1/83 1/85 1/87 1/89 1/91 1/93 1/95 1/97 1/99 1/01 1/03 1/05 1/07 1/09 1/11 1/13 1/82 1/84 1/86 1/88 1/90 1/92 1/94 1/96 1/98 1/00 1/02 1/04 1/06 1/08 1/10 1/12 3/13 Geschäftsklima langfristiges Mittel (=103) In den Geschäftsklimaindikator fließen die Beurteilungen der gegenwärtigen Lage und der zukünftigen Entwicklung durch von unserer Handelskammer befragte Hamburger Unternehmen ein (Skala von 0 bis 200). Seit dem ersten Quartal 2005 wird der Geschäftsklimaindikator nach einer neuen Formel ermittelt. Um die Vergleichbarkeit zu gewährleisten, sind auch die früheren Werte neu berechnet worden. Quartale / Jahre 4

7 schaftspolitische Rahmenbedingungen, hohe Energie- und Rohstoffpreise, steigende Arbeitskosten (benannt von jeweils rund jedem dritten Unternehmen), Fachkräftemangel, verminderte Auslandsnachfrage, Wechselkursrisiken sowie mögliche Finanzierungsschwierigkeiten. Während die Personal- und Investitionsplanungen Hamburger Unternehmen bis zur Jahresmitte insgesamt eher verhalten waren, deuteten sich bei der Herbstumfrage 2013 insgesamt nennenswerte Zuwächse bei Beschäftigung und Investitionen in den kommenden zwölf Monaten an. Die Exportaussichten der Hamburger Wirtschaft, die zuletzt vor mehr als vier Jahren negativ waren, blieben auch im Herbst 2013 per saldo optimistisch. Über 90 Prozent der exportierenden Hamburger Unternehmen erwarteten einen zunehmenden oder zumindest gleich bleibenden Umfang ihres Auslandsgeschäfts in den kommenden zwölf Monaten. Was Deutschland anbelangt, liegen Prognosen verschiedener Forschungsinstitute bei einem Wirtschaftswachstum von über einem Prozent im Jahr Investitions- und Personalplanungen der Hamburger Wirtschaft Salden Quartale / Jahre 1/01 3/01 1/02 3/02 1/03 3/03 1/04 3/04 1/05 3/05 1/06 3/06 1/07 3/07 1/08 3/08 1/09 3/09 1/10 3/10 1/11 3/11 1/12 3/12 1/13 3/13 2/01 4/01 2/02 4/02 2/03 4/03 2/04 4/04 2/05 4/05 2/06 4/06 2/07 4/07 2/08 4/08 2/09 4/09 2/10 4/10 2/11 4/11 2/12 4/12 2/13 Investitionspläne Personalpläne Die Salden werden ermittelt aus den nach Unternehmensgrößen gewichteten positiven und negativen Antworten der von unserer Handelskammer befragten Hamburger Unternehmen (voraussichtliche Erhöhung bzw. Reduzierung des Personal- bzw. Investitionsbestandes in den kommenden zwölf Monaten). Neutrale Antworten (voraussichtlich konstanter Personal- bzw. Investitionsbestand) bleiben dabei unberücksichtigt. 5

8 S I T U A T I O N R E P O R T In Good Shape From a business perspective, 2013 was an above-average year all round for the Hamburg economy. The economic climate indicator generated every quarter by our Chamber of Commerce, which is an average of the actual and expected economic climate for Hamburg businesses, hit points in autumn, a figure which was both higher than the previous quarterly indicator (108.3), and the previous annual indicator (103.9) and also significantly outstripped the average for the last three decades (103.0). Of the Hamburg businesses interviewed in autumn 2013, almost one in three described the current actual business situation as good and one in eight as bad. Over half of these companies view the current situation as satisfactory and normal for the time of year. Similarly, many firms assume that their own business situation will more or less stay the same over the next twelve months. Also, a larger number of respondents saw future business as generally more favourable than generally more unfavourable. The major risks over the next twelve months were generally classified as follows according to their importance: dwindling domestic demand (stated by almost every other respondent), unfavourable economic and political conditions, the Business climate of the Hamburg economy /81 1/83 1/85 1/87 1/89 1/91 1/93 1/95 1/97 1/99 1/01 1/03 1/05 1/07 1/09 1/11 1/13 1/82 1/84 1/86 1/88 1/90 1/92 1/94 1/96 1/98 1/00 1/02 1/04 1/06 1/08 1/10 1/12 3/13 Business climate Long-term average (=103) The business climate indicator uses the evaluations of the current situation and the future development of the Hamburg businesses interviewed by our Chamber of Commerce (scale from 0 to 200). Since quarter 1 of 2005, the business climate indicator has been determined using a new formula. To guarantee comparability, earlier values have also been recalculated. Quarters / Years 6

9 elevated costs of energy and raw materials, rising labour costs (stated by respectively one in three companies), a lack of skilled personnel, reduced export demand, foreign exchanges risks and potential financing difficulties. Whilst staffing and investment plans for Hamburg businesses were generally more or less stable until mid-year, the 2013 autumn survey highlighted noteworthy increases in terms of employment and investment over the next twelve months. The outlook in terms of export for the Hamburg economy, which was actually negative more than four years ago, remained optimistic on balance throughout autumn Over 90% of exporting Hamburg companies expected their overseas trade to grow, or at the very least, to remain at the same level over the next twelve months. As far as Germany is concerned, forecasts by various research institutes indicate economic growth in excess of 1% in Investment and staffing plans for the Hamburg economy Balances Quarters / Years 1/01 3/01 1/02 3/02 1/03 3/03 1/04 3/04 1/05 3/05 1/06 3/06 1/07 3/07 1/08 3/08 1/09 3/09 1/10 3/10 1/11 3/11 1/12 3/12 1/13 3/13 2/01 4/01 2/02 4/02 2/03 4/03 2/04 4/04 2/05 4/05 2/06 4/06 2/07 4/07 2/08 4/08 2/09 4/09 2/10 4/10 2/11 4/11 2/12 4/12 2/13 Staff plans Investment plans The balances are calculated using the positive and negative responses of the Hamburg companies interviewed by our Chamber of Commerce and weighted according to company size (probable increase or reduction in staff numbers and investments over the next twelve months). Neutral responses (probably constant staffing and/or investment levels) are not taken into account. 7

10 経 済 状 態 は 強 靭 ハンブルク 経 済 界 にとって2013 年 は 経 済 的 視 野 において 全 体 的 に 平 均 を 上 回 る 良 い ハンブルク 一 年 でした ハンブルク 経 済 界 にとって2013 商 業 会 議 年 所 は は 経 四 済 半 的 期 視 ごとに 野 において 地 元 企 全 業 体 に 的 景 に 平 気 均 の を 現 上 状 回 と る 先 良 行 い き 一 見 年 通 でした ハンブルク しを 調 査 し その 回 商 答 業 の 会 平 議 均 所 値 を は 四 景 半 況 期 感 ごとに 指 数 としてまとめていますが 地 元 企 業 に 景 気 の 現 状 と 今 先 年 行 秋 き の 見 指 通 数 しを は113.4ポイントに 調 査 し その 回 達 答 しました この の 平 均 値 を 景 況 結 感 果 指 は 数 昨 としてまとめていますが 年 同 期 指 数 (108.3ポイ今 ント)や 年 秋 の 昨 指 年 数 の は113.4ポイントに 年 間 数 値 (103.9ポイント)に 達 しました この 対 してだけでなく 結 果 は 昨 年 同 過 期 去 指 30 数 年 (108.3ポイ 間 の 平 均 値 (1 ント)や ポ 昨 イント)を 年 の 年 間 数 は 値 る (103.9ポイント)に か に 上 回 って い ま す 対 してだけでなく 過 去 30 年 間 の 平 均 値 ( ポ イント)を は る か に 上 回 って い ま す 調 査 の 対 象 となったハンブルク 企 業 のほぼ3 社 に1 社 が 2013 年 秋 の 時 点 での 景 況 を 調 良 査 い と の 対 象 評 となったハンブルク 価 する 一 方 8 社 に1 企 社 業 が のほぼ3 悪 い と 社 に1 評 価 社 しました また が 2013 年 秋 の 時 半 点 数 での 以 上 景 の況 企 を 業 が 良 景 い と 気 の 現 評 況 価 を する 満 一 足 方 または 8 社 に1 季 社 節 相 が 応 悪 と い と 評 価 評 し 価 しました また 向 こう12ヶ 月 間 半 の 数 景 以 気 上 のの 見 企 通 業 しについても が 景 気 の 現 況 約 を 同 数 満 の 足 企 または 業 がほぼ 季 節 同 相 様 応 と と 予 評 想 価 しています し 向 こう12ヶ 加 えて 月 間 今 の 後 景 の 気 事 の 業 見 通 しについても しを やや 改 善 約 する と 同 数 の 回 企 答 業 した がほぼ 企 業 同 は やや 様 と 予 想 しています 悪 化 する と 加 予 えて 想 した 今 後 企 の 業 事 を 業 上 見 回 っています 通 しを やや 向 改 こう12ヶ 善 する と 月 回 間 答 については した 企 業 は やや 全 体 的 に 以 悪 下 化 の する と 順 に 列 予 挙 想 する した 大 企 き業 なリスクを を 上 回 っています 危 惧 しています: 向 こう12ヶ 月 間 については 全 体 的 に 以 下 の 順 に 列 挙 する 大 き 内 なリスクを 需 の 縮 小 ( 危 調 惧 査 しています: の 対 象 となった 企 業 のほぼ 半 数 ) 不 利 な 経 済 政 策 の 枠 組 み エネルギー 内 需 の 縮 小 価 ( 格 調 査 原 の 料 対 価 象 格 となった の 値 上 がり 企 業 のほぼ 人 件 費 半 の 数 上 ) 昇 ( 不 調 利 査 な 対 経 象 済 企 政 業 策 のほぼ3 の 枠 組 み 社 エネルギー 価 格 原 料 価 格 の 値 上 がり 人 件 費 の 上 昇 ( 調 査 対 象 企 業 のほぼ3 社 / /83 1/85 1/87 1/89 1/91 1/93 1/95 1/97 1/99 1/01 1/03 1/05 1/07 1/09 1/11 1/12 1/82 1/84 1/86 1/88 1/90 1/92 1/94 1/96 1/98 1/00 1/02 1/04 1/06 1/08 1/10 1/12 3/13 1/81 1/83 1/85 1/87 1/89 1/91 1/93 1/95 1/97 1/99 1/01 1/03 1/05 1/07 1/09 1/11 1/12 1/82 1/84 1/86 1/88 1/90 1/92 1/94 1/96 1/98 1/00 1/02 1/04 1/06 1/08 1/10 1/12 3/

11 に1 社 ) 有 資 格 者 の 不 足 外 需 の 低 下 為 替 レートの 変 動 リスク 困 難 な 資 金 調 達 に1 社 ) 有 資 格 者 の 不 足 外 需 の 低 下 為 替 レートの 変 動 リスク 困 難 な 資 金 調 達 の 蓋 然 性 の 蓋 然 性 ハンブルク 企 業 における 人 員 並 びに 設 備 投 資 計 画 は 今 年 半 期 までは 全 体 的 にや ハンブルク 企 業 における 人 員 並 びに 設 備 投 資 計 画 は 今 年 半 期 までは 全 体 的 にや や 慎 重 でしたが 2013 年 秋 の 調 査 では 向 こう12ヶ 月 間 の 人 員 並 びに 設 備 投 資 計 や 慎 重 でしたが 2013 年 秋 の 調 査 では 向 こう12ヶ 月 間 の 人 員 並 びに 設 備 投 資 計 画 が 著 しく 増 強 されるきざしが 見 られます ハンブルク 経 済 界 に 対 する 輸 出 のマイ 画 が 著 しく 増 強 されるきざしが 見 られます ハンブルク 経 済 界 に 対 する 輸 出 のマイ ナス 成 長 予 測 は4 年 以 上 前 を 最 後 に 出 されていませんが 2013 年 秋 も 貿 易 収 支 は ナス 成 長 予 測 は4 年 以 上 前 を 最 後 に されていませんが 2013 年 秋 も 貿 易 収 支 は 楽 観 的 です ハンブルクにおける 輸 出 企 業 の90% 以 上 が 向 こう12ヶ 月 間 の 海 外 事 楽 観 的 です ハンブルクにおける 輸 出 企 業 の90% 以 上 が 向 こう12ヶ 月 間 の 海 外 事 業 を 増 加 或 いは 少 なくとも 同 等 規 模 と 予 想 しています 業 を 増 加 或 いは 少 なくとも 同 等 規 模 と 予 想 しています ドイツ 全 体 では 異 なる 研 究 機 関 による 予 想 によれば 2014 年 は1%を 超 える 経 済 ドイツ 全 体 では 異 なる 研 究 機 関 による 予 想 によれば 2014 年 は1%を 超 える 経 済 成 長 が 見 込 まれています 成 長 が 見 込 まれています /01 3/01 1/02 3/02 1/03 3/03 1/04 3/04 1/05 3/05 1/06 3/06 1/07 3/07 1/08 3/08 1/09 3/09 1/10 3/10 1/11 3/11 1/12 3/12 1/13 3/13 1/01 2/01 3/01 4/01 1/02 2/02 3/02 4/02 1/03 2/03 3/03 4/03 1/04 2/04 3/04 4/04 1/05 2/05 3/05 4/05 1/06 2/06 3/06 4/06 1/07 2/07 3/07 4/07 1/08 2/08 3/08 4/08 1/09 2/09 3/09 4/09 1/10 2/10 3/10 4/10 1/11 2/11 3/11 4/11 1/12 2/12 3/12 4/12 1/13 2/13 3/13 2/01 4/01 2/02 4/02 2/03 4/03 2/04 4/04 2/05 4/05 2/06 4/06 2/07 4/07 2/08 4/08 2/09 4/09 2/10 4/10 2/11 4/11 2/12 4/12 2/

12 状 况 稳 定 从 经 济 发 展 的 角 度 来 看,2013 年 汉 堡 经 济 发 展 总 体 而 言 是 高 于 平 均 水 准 的 一 年 我 们 商 会 每 季 度 都 会 发 布 商 业 气 候 指 数 ( 该 指 数 为 汉 堡 市 企 业 的 现 状 和 预 期 的 中 间 值 ) 本 年 度 秋 季 指 数 达 到 点, 不 仅 超 越 了 上 季 度 指 数 (108.3 点 ) 和 去 年 同 季 (103.9 点 ), 而 且 也 明 显 高 于 过 去 三 十 年 来 的 平 均 值 (103.0 点 ) 将 近 三 分 之 一 受 访 的 汉 堡 企 业 认 为 其 2013 年 秋 季 的 业 务 情 况 良 好, 八 分 之 一 的 企 业 表 示 情 况 欠 佳 一 半 以 上 的 企 业 认 为 目 前 状 况 是 令 人 满 意 或 情 况 正 常 将 近 同 样 数 量 的 企 业 在 预 计 未 来 12 个 月 业 务 情 况 发 展 趋 势 时 均 表 示 可 能 会 一 如 既 往 另 外, 表 示 趋 势 可 能 转 好 的 企 业 数 量 超 过 表 示 趋 势 可 能 变 坏 的 企 业 数 量 我 们 将 未 来 12 个 月 可 能 出 现 的 最 大 风 险 根 据 其 重 要 性 罗 列 如 下 : 国 内 需 求 放 缓 ( 将 近 半 数 的 受 访 企 业 预 计 ) 不 利 的 经 济 框 架 条 件 昂 贵 的 能 源 及 原 材 料 价 格 上 升 的 工 作 成 本 ( 将 近 三 分 之 一 的 受 访 企 业 预 计 ) 专 业 人 才 匮 乏 国 外 市 场 需 求 减 少 汇 率 风 险 以 及 可 能 的 融 资 难 度 /81 1/83 1/85 1/87 1/89 1/91 1/93 1/95 1/97 1/99 1/01 1/03 1/05 1/07 1/09 1/11 1/12 1/82 1/84 1/86 1/88 1/90 1/92 1/94 1/96 1/98 1/00 1/02 1/04 1/06 1/08 1/10 1/12 3/13 810

13 2013 虽 然 汉 堡 企 业 在 上 半 年 对 人 力 和 投 资 计 划 方 面 持 观 望 态 度, 但 在 2013 年 秋 12 季 的 受 访 中, 企 业 大 都 表 示 对 未 来 的 12 个 月 会 显 著 增 加 人 力 和 投 资 大 家 4 90% 对 汉 堡 经 济 的 出 口 前 景 在 经 过 了 4 年 的 低 谷 后 依 然 保 持 乐 观 90% 以 上 的 出 12 口 企 业 期 盼 今 后 的 12 个 月 里 能 够 有 更 多 的 或 最 起 码 能 保 持 已 有 的 出 口 业 务 量,2014 至 于 德 国 的 情 况, 根 据 不 同 的 研 究 所 对 经 济 发 展 的 预 测,2014 年 的 经 济 增 长 1% 率 应 该 会 在 1% 以 上 /01 3/01 1/02 3/02 1/03 3/03 1/04 3/04 1/05 3/05 1/06 3/06 1/07 3/07 1/08 3/08 1/09 3/09 1/10 3/10 1/11 3/11 1/12 3/12 1/13 3/13 1/012/01 3/014/01 1/022/02 3/024/02 1/032/03 3/034/03 1/042/04 3/044/04 1/052/05 3/054/05 1/062/06 3/064/06 1/072/07 3/074/07 1/082/08 3/084/08 1/092/09 3/094/09 1/102/10 3/104/10 1/112/11 3/114/11 1/122/12 3/124/12 1/132/13 3/13 2/01 4/01 2/02 4/02 2/03 4/03 2/04 4/04 2/05 4/05 2/06 4/06 2/07 4/07 2/08 4/08 2/09 4/09 2/10 4/10 2/11 4/11 2/12 4/12 2/

14 D U R U M R A P O R U Taslak hali 2013 yılı, Hamburg ekonomisi için konjönktürel açıdan ortalama olarak iyi bir yıldı. Ticaret odamız tarafından üç ayda bir tespit edilen ve Hamburg daki şirketlerin mevcut ve beklenen ticari durumlarının bir ortalamasından oluşan ticaret iklimi göstergesi sonbaharda 113,4 puana ulaştı ve böylece bir önceki çeyrek değerini (108,3 puan), bir önceki yılın değerini (103,9 puan) ve ayrıca son otuz yılın ortalama değerini (103,0 puan) de aştı sonbaharında soruların yönetildiği Hamburg şirketlerinin hemen hemen üçte biri, mevcut iş durumunu iyi olarak tarif ederken, ancak sekizde biri kötü olarak tarif etti. Şirketlerin yarıdan fazlası ise mevcut durumunu tatmin edici veya mevsim normallerinde buluyor. Benzer sayıda şirket, kendi iş durumlarının gelecek on iki ayda aşağı yukarı aynı kalacağını tahmin ediyor. Ayrıca soruları yanıtlayanlardan gelecekte işlerin iyiye gideceğini düşünlerin sayısı, işlerin kötüye gideceğini düşünenlerden daha fazla. Gelecek on iki ayın en büyük riskleri, anlamlarına göre aşağıdaki şekilde sıralanmıştır: Yurtiçi talebin azalması (neredeyse her iki kişiden birisi bu cevabı vermiştir), olumsuz ekonomik-politik çerçeve koşulları, yüksek enerji ve hammadde fiyatları, artan iş maliyetleri (yaklaşık her üç şirketten biri bu cevabı vermiştir), nitelikli personel eksiği, yurtdışı talebin azalması, kur riskleri ve olası finansman sorunları. Hamburg ekonomisinin ticaret iklimi /81 1/83 1/85 1/87 1/89 1/91 1/93 1/95 1/97 1/99 1/01 1/03 1/05 1/07 1/09 1/11 1/13 1/82 1/84 1/86 1/88 1/90 1/92 1/94 1/96 1/98 1/00 1/02 1/04 1/06 1/08 1/10 1/12 3/13 Ticaret iklimi Kalıcı araç (=103) Ticaret iklimi göstergesinde, ticaret odamızın sorularını cevaplayan Hamburg'daki şirketlerin mevcut durum ve gelecekteki gelişmeler konusundaki değerlendirmeleri kullanılıyor (0 ile 200 arasında derecelendirme yapılmıştır). 2005'in ilk çeyreğinden beri ticaret iklimi göstergesi yeni bir formülle tespit ediliyor. Karşılaştırılabilirliği sağlamak için, eski değerler de yeniden hesaplanmıştır. Üç aylık/ yıllık 12

15 Hamburg daki şirketlerin yılın ortasına kadarki personel ve yatırım planlamaları genelde daha mütevazı olmakla birlikte, 2013 sonbaharındaki ankette, işgücünde ve gelecek on iki aylık yatırımlarda önemli artışlar olacağı görülmektedir. Hamburg daki ekonominin, dört yıl önce negatif olan ihracat beklentileri, 2013 sonbaharında da bakiye açısından iyimser kalıyor. Hamburg daki şirketlerin ihracat yapanlarının en az yüzde 90 ı, yurtdışındaki işlerinin gelecek on iki ayda artmasını veya en azından aynı kalmasını bekliyor. Araştırma enstitülerinin Almanya için olan tahminleriyse, 2014 yılında ekonominin en az yüzde bir artmasını bekliyor. 30 Hamburg ekonomisinin yatırım ve personel planlaması Bakiyeler Çeyrekler / yıllar 1/01 3/01 1/02 3/02 1/03 3/03 1/04 3/04 1/05 3/05 1/06 3/06 1/07 3/07 1/08 3/08 1/09 3/09 1/10 3/10 1/11 3/11 1/12 3/12 1/13 3/13 2/01 4/01 2/02 4/02 2/03 4/03 2/04 4/04 2/05 4/05 2/06 4/06 2/07 4/07 2/08 4/08 2/09 4/09 2/10 4/10 2/11 4/11 2/12 4/12 2/13 Personel Planları Yatırım Planları Bakiyeler, Hamburg'daki şirketlerden ticaret odamızın anketine katılan şirketlerin, şirket büyüklüklerine göre ağırlıklandırılmış pozitif ve negatif cevaplarından elde edilmiştir (gelecek on iki ay içinde personel veya yatırım mevcudunda beklenen artış veya azalma). Tarafsız cevaplar (personel veya yatırım mevcudunun sabit kalacağı beklentisi) burada dikkate alınmamıştır. 13

16 14

17 Wir handeln für Hamburg Seit über 348 Jahren ist unsere Handelskammer die Stimme der Hamburger Wirtschaft zuerst als Schutzgemeinschaft der Seehandel treibenden Kaufleute, heute als Selbstorganisation aller Branchen. Wie alle deutschen Industrie- und Handelskammern sind wir eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und erfüllen hoheitliche Aufgaben, die uns durch Bundes- und Landesgesetze übertragen wurden. Als kritischer Partner der Politik vertreten wir das Gesamtinteresse aller Gewerbetreibenden gegenüber Regierung und Behörden. Wir sorgen für einen Interessensausgleich zwischen den Branchen und Betrieben und engagieren uns für die Weiterentwicklung der marktwirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Als unabhängiger Anwalt des Marktes übernehmen wir vom Gesetzgeber uns übertragene Aufgaben, zum Beispiel in der Berufsbildung. Wir sorgen für Fair Play in der Wirtschaft und schlichten Streitigkeiten außergerichtlich. Als kundenorientierter Dienstleister der Unternehmen beraten wir Existenzgründer und unterstützen unsere Mitglieder mit Serviceangeboten. Diese drei Ziele verfolgen wir auf neun Kompetenzfeldern: Wirtschaftspolitik, Infrastruktur, Existenzgründung und Unternehmensförderung, Bildungs-Service, Berufsbildung, Börse, Innovation und Umwelt, International sowie Recht und Fair Play. Jahresabschluss: Bei der Versammlung Eines Ehrbaren Kaufmanns blickt der Präses noch einmal auf das Handelskammerjahr zurück und zieht Bilanz 15

18 16 Wirtschaftspolitik

19 Die wirtschaftspolitische Positionierung der Hamburger Wirtschaft im Vorfeld der Bundestagswahl, die kritische Begleitung der Wirtschaftspolitik des Hamburger Senats und die Ausweitung der Aktivitäten zur Stärkung der Metropolregion Hamburg bildeten Schwerpunkte der wirtschafts- und standortpolitischen Arbeit. Um die Interessen der Wirtschaft wirksam in die Metropolregion Hamburg einzubringen, haben wir am 11. Juni 2013 die Initiative pro Metropolregion Hamburg e. V. gegründet. Ein Teilraum der Metropolregion mit sehr guten Perspektiven ist die Entwicklungsachse entlang der Unterelbe. Gemeinsam mit Partnern aus den IHKs und Wirtschaftsförderungseinrichtungen auf beiden Seiten der Elbe haben wir ein Konzept für eine Koordinierungsstelle der Aktivitäten zur wirtschaftlichen Entwicklung im Unterelberaum erarbeitet, das ab dem Frühjahr 2014 umgesetzt wird. In der steuerpolitischen Interessenvertretung waren die Themen Gelangensbestätigung und die Diskussion um eine Wiederbelebung einer Vermögensbesteuerung wichtige Felder, in denen es galt, die Hamburger Wirtschaft vor weiterer Steuerbürokratie und vor einer noch weitergehenden die Substanz der Unternehmen belastenden Besteuerung zu schützen. Über Neuregelungen wurde in unseren Steuerforen informiert. Ein Höhepunkt unserer steuerpolitischen Veranstaltungen waren die 11. Unternehmenstage Steuern. Gemeinsam mit anderen Geschäftsbereichen unserer Handelskammer haben wir uns intensiv in die Erarbeitung der Hamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs eingebracht. In diesem Zusammenhang haben wir Ende des Jahres der Hamburger Wirtschaft auch den Fachkräftemonitor als leistungsstarkes Onlinetool zur Prognose der branchen- und berufsspezifischen Fachkräftesituation vorgestellt. Mit unserem vierteljährlichen Konjunkturbericht und dem statistischen Jahrbuch Zahlen 2012/2013 haben wir wieder viele wirtschaftspolitisch relevante Zahlen als Entscheidungs- und Planungsgrundlage bereitgestellt. Unsere Arbeit in Zahlen Statistische Auskünfte: 95 Auskünfte und Beratungen zum Steuerrecht: Veranstaltungen der Wirtschaftsjunioren: 140 Pageimpressions auf HK24 (nur Steuerthemen): rund Abonnenten des HK24-Steuernewsletter: rund Im Kompetenzfeld betreute Gremien: Ausschuss für Steuer- und Finanzpolitik Ausschuss für Volkswirtschaft Arbeitskreis Gesellschaftliche Verantwortung Hamburgs Bruttoinlandsprodukt (BIP) und standortpolitische Aktivitäten unserer Handelskammer Reales BIP-Wachstum in Prozent Aktivitätengrad Vereinsgründung (v. li.): Michael Thomas Fröhlich (UVNord), Uwe Polkaehn (DGB Nord), Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz (Handelskammer) und Henning Albers (Handwerkskammer) unterstützen die Initiative pro Metropolregion Hamburg -2 Prognose ab Wachstumsrate BIP Hamburg Aktivitätengrad 17

20 W I R T S C H A F T S P O L I T I K Rückblick 2013 Hamburg 2030 fortgeführt Für das Projekt Hamburg 2030 wurde ein professionelles Projektmanagement eingeführt. Damit verfügt das Gesamtprojekt über passende Strukturen für die Planung, Steuerung und Organisation. Im September fand erstmals das Hamburg 2030 Stadtforum statt. Das Stadtforum soll als Beratungsgremium wichtige Themen des Projekts Hamburg 2030 diskutieren und Empfehlungen an das Lenkungskomitee aussprechen. Zudem wurde im Themenfeld Miteinander leben in Qualität die Einrichtung des Arbeitskreises Gesellschaftliche Verantwortung beschlossen. Vereinsgründung Initiative pro Metropolregion Hamburg e. V. Die Metropolregion Hamburg ist das wirtschaftliche Kraftzentrum Nordeuropas. Aus diesem Grund hat unsere Handelskammer gemeinsam mit sechs Industrie- und Handelskammern, drei Handwerkskammern, einem Unternehmensverband und einer Gewerkschaft am 11. Juni 2013 die Initiative pro Metropolregion Hamburg e. V. gegründet. Linkes Bild: Neuer Bundestag gewählt: Die Handelskammer hat 38 Forderungen an die neue Regierung formuliert Standpunktepapier zur Bundestagswahl 2013 In einem Standpunktepapier hat unsere Handelskammer den Parteien, den Abgeordneten und der neuen Bundesregierung insgesamt 38 Empfehlungen der Hamburger Wirtschaft für die neue Legislaturperiode mit auf den Weg gegeben. Rechtes Bild: Die Zukunft im Blick: Das Projekt Hamburg 2030 sucht Antworten auf die Frage, wie wir in der Hansestadt künftig leben 18

21 Gleiches Recht für alle: Bis jetzt werden Firmen, die Waren über deutsche Seehäfen importieren, durch die Art der Erhebung der Einfuhrumsatzsteuer benachteiligt Ausgestaltung der neuen EFRE-Förderperiode 2014 bis 2020 begleitet 2014 beginnt die neue Förderperiode des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Hamburg werden insgesamt 55,48 Millionen Euro EFRE-Mittel zur Verfügung stehen. Bei der Programmplanung und -ausrichtung für Hamburg war unsere Handelskammer intensiv beteiligt. In Gesprächen, Workshops, Gremiensitzungen und Stellungnahmen haben wir Vorschläge zur konkreten Ausgestaltung und praktischen Umsetzung unterbreitet. Positionspapier zur Reform der föderalen Finanzordnung Gemeinsam mit der Handelskammer Bremen hat unsere Handelskammer ein Positionspapier zur Reform der föderalen Finanzordnung vorgelegt. Das Papier basiert auf den Ergebnissen wissenschaftlicher Workshops mit namhaften Finanzwissenschaftlern. Für praxisgerechte Erhebung der Einfuhrumsatzsteuer eingesetzt Die Regelung der Erhebung der Einfuhrumsatzsteuer (EUSt) benachteiligt Unternehmen, die Waren über die deutschen Seehäfen nach Deutschland importieren. Die Handelskammer und der Senat sind der Überzeugung, dass diese Benachteiligung beseitigt werden muss. Dem Bund wurde ein gemeinsamer Lösungsvorschlag unterbreitet. Partner der Politik Dienstleister der Unternehmen Anwalt des Marktes 19

22 W I R T S C H A F T S P O L I T I K Gelangensbestätigung praxisgerechter eingeführt Der vielfache Protest der Wirtschaft gegen die sogenannte Gelangensbestätigung hat Erfolg gezeigt. Nach langen Diskussionen aufgrund der Proteste aus der Wirtschaft hat der Bundesrat im März 2013 eine Neuregelung gegenüber der umstrittenen Fassung der zugrunde liegenden Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung beschlossen, die den Anforderungen der Praxis noch nicht in allen Fällen gerecht wird. Zahlen 2012/2013 Mit dem statistischen Jahrbuch unserer Handelskammer bieten wir einen tabellarischen und grafischen Überblick zur Position Hamburgs im nationalen Vergleich, zur Entwicklung der Hamburger Wirtschaft und der Metropolregion Hamburg. Fachkräftemonitor Mit der Einführung des vom Wirtschaftsforschungsinstitut WifOR entwickelten IHK-Fachkräftemonitors bietet unsere Handelskammer ab 2014 eine frei zugängliche, interaktive Webanwendung, die mögliche Fachkräfteengpässe in Hamburg visualisiert und vergleichbar darstellt. Rechtzeitig gegensteuern: Der IHK- Fachkräftemonitor macht mögliche Mitarbeiterengpässe sichtbar Sozialbörse Die Internetplattform der Sozialbörse unserer Handelskammer enthält Informationen über viele soziale Projekte, die Hamburger in schwierigen Lebenslagen unterstützen. 20

23 Stellungnahmen und Gutachten Thema Adressat Ergebnis Wirtschaftliche Lage zum Jahreswechsel 2012/2013 Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK), Hamburger Wirtschaft, Verwaltung, Politik und Öffentlichkeit Teil von DIHK-Veröffentlichungen, Hamburger Konjunkturbarometer, Hamburger Dienstleistungsbarometer, Hamburger Industriebarometer Wirtschaftliche Lage zum Ende des I. Quartals 2013 DIHK, Hamburger Wirtschaft, Verwaltung, Politik und Öffentlichkeit Teil von DIHK-Veröffentlichungen, Hamburger Kreditbarometer, Konjunkturbericht der Metropolregion Hamburg und weitere Barometer Wirtschaftliche Lage zum Ende des II. Quartals 2013 DIHK, Hamburger Wirtschaft, Verwaltung, Politik und Öffentlichkeit Hamburger Konjunkturbarometer, Hamburger Industriebarometer Wirtschaftliche Lage zum Ende des III. Quartals 2013 DIHK, Hamburger Wirtschaft, Verwaltung, Politik und Öffentlichkeit Berücksichtigung im Gutachten des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Teil von DIHK-Veröffentlichungen, mehrere Barometer Zahlen zum Wirtschaftsstandort Hamburg DIHK, Hamburger Wirtschaft, Verwaltung, Politik und Öffentlichkeit Statistisches Jahrbuch Zahlen 2012/

24 W I R T S C H A F T S P O L I T I K Thema Adressat Ergebnis Praxisprobleme bei Schenkungen unter Beteiligung von Kapitalgesellschaften oder Genossenschaften DIHK In steuerpolitische Stellungnahme des DIHK eingegangen Verfassungsmäßigkeit des Erbschaftsteuergesetzes DIHK In Stellungnahme des DIHK gegenüber dem Bundesverfassungsgerichts eingegangen Umsatzsteuer: Entwurf eines Schreibens des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) zur Gelangensbestätigung DIHK In steuerpolitische Stellungnahme des DIHK eingegangen BMF-Entwurf zur lohnsteuerlichen Behandlung der Überlassung betrieblicher Kfz und zum Verhältnis von Einzelbewertung und Personalrabatten DIHK In steuerpolitische Stellungnahme des DIHK eingegangen Entwurf für eine Zweite Änderung der Energiesteuer- und der Stromsteuerdurchführungsverordnung DIHK In steuerpolitische Stellungnahme des DIHK eingegangen BMF-Entwurf der Grundsätze zur elektronischen Buchführung (GoBD) DIHK In steuerpolitische Stellungnahme des DIHK eingegangen 22

25 Thema Adressat Ergebnis Entwurf eines BMF-Schreibens zur Reform des steuerlichen Reisekostenrechts ab 1. Januar 2014 DIHK In steuerpolitische Stellungnahme des DIHK eingegangen Steuer-Anpassungsgesetz zur Richtlinie über die Verwalter alternativer Investmentfonds (AIFM) DIHK In steuerpolitische Stellungnahme des DIHK eingegangen Gewerbesteuerliche Hinzurechnung von Reisevorleistungen Hamburger Verwaltung In die politische Diskussion eingegangen Europa- und wirtschaftspolitische Positionen 2014 der IHK-Organisation DIHK In DIHK-Veröffentlichung eingegangen Stellungnahmen zu Projekten für das Programm der neuen Förderperiode des europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Hamburger Verwaltung Bewilligung von Fördermitteln Stellungnahme zum operationellen EFRE Hamburger Verwaltung In Operationelles Programm EFRE eingegangen Verbindliche Regelung der digitalen Lohnschnittstelle (DLS) DIHK In DIHK-Veröffentlichung eingegangen Konsolidieren, investieren und den Wettbewerb stärken Bundestag, Bundesregiereung Standpunktepapier 23

26 W I R T S C H A F T S P O L I T I K Planung 2014 Hamburg 2030 Alle Geschäftsbereiche unserer Handelskammer sind an der Umsetzung und Gestaltung von Hamburg 2030 beteiligt. Wir werden weiter die Zusammenarbeit zwischen den Projektbeteiligten koordinieren und das Lenkungskomitee des Gesamtprojekts sowie die Mitglieder des Plenums durch ein regelmäßiges Reporting und Monitoring über den Entwicklungsstand und Fortschritt des Projekts informieren. Linkes Bild: Mitgliederbefragung: Im Jahr 2014 überprüft die Handelskammer wieder, wie effizient die Bezirksverwaltungen, unter anderem im Altonaer Rathaus, arbeiten Rechtes Bild: Länderübergreifende Zusammenarbeit: Der Unterelberaum, zu dem auch der Seehafen Stade gehört, hat großes wirtschaftliches Entwicklungspotenzial Bezirksverwaltungen aus Unternehmersicht Eine effizient arbeitende Verwaltung ist ein wichtiger Standortfaktor. Daher hat unsere Handelskammer in den Jahren 2008 und 2011 durch zwei repräsentative Befragungen Hamburger Unternehmen ermittelt, wie diese die Arbeit der Bezirksverwaltungen beurteilen ist eine Neuauflage der Mitgliederbefragung vorgesehen. Länderübergreifendes Regionalmanagement für Unterelberaum in Planung Zusammen mit weiteren IHKs und Wirtschaftsförderungseinrichtungen aus dem Unterelberaum soll ein länderübergreifendes Regionalmanagement eingerichtet werden. Ziel der Kooperation ist ein gemeinsames Zielkonzept zur Positionierung und Profilierung des gesamten Unterelberaums als Produktions- und Industriestandort von internationaler Bedeutung. 24

27 Vielfältige Unternehmenslandschaft: In der Hansestadt haben sich neben der Hafenwirtschaft unter anderem auch große Industriebetriebe angesiedelt Neuausrichtung des Haushaltsrechts Kernstück der Reform der neuen Landeshaushaltsordnung durch das Gesetz zur strategischen Neuausrichtung des Haushaltswesens ist der Wechsel zu einem kaufmännischen Rechnungswesen, mit einem ergebnisorientierten Produkthaushalt und mit Detailregelungen zur Schuldenbremse. Dies ist die umfangreichste Reform des Haushaltsrechts seit den 1970er-Jahren. Wir werden diesen Prozess kritisch und konstruktiv politisch begleiten und uns für mehr Transparenz einsetzen. Standortporträt Für 2014 ist eine aktualisierte Neuauflage unseres Standortporträts Wirtschaftsstandort Hamburg Metropole der Dynamik mit Übersetzungen in diverse Fremdsprachen geplant. Nutzerfreundliche Darstellung von Steuerdokumenten im Internet Mit über 300 Themenblättern informieren wir unsere Mitgliedsunternehmen über aktuelle steuerliche Fragestellungen. Wir werden Änderungen an der Struktur vornehmen und damit die Navigation vereinfachen. Neues nutzerfreundliches Mitgliederbefragungstool Um noch zeitgemäßer die Einschätzungen und das Stimmungsbild unserer Mitgliedsunternehmen ermitteln zu können, ist die Anschaffung und Implementierung eines noch nutzerfreundlicheren Befragungstools geplant. Partner der Politik Dienstleister der Unternehmen Anwalt des Marktes 25

28 Infrastruktur Verkehr, Stadtentwicklung, Tourismus und Sportwirtschaft 26

29 Die deutsche Verkehrsinfrastruktur ist durch Verschleiß gezeichnet. In Hamburg ist es nicht grundsätzlich anders. Deshalb hat die deutsche Kammerorganisation dies zu ihrem Jahresthema 2013 gemacht. Mit Erfolg: In Hamburg sind die Instandsetzungsmittel erhöht worden und sollen verstetigt werden, und auf Bundesebene haben sich alle relevanten Parteien zumindest im Wahlkampf für deutlich mehr Verkehrsinvestitionen ausgesprochen. Nun kommt es darauf an, die neue Bundesregierung beim Wort zu nehmen. Ein vergleichsweise günstiges Projekt mit großen positiven Wirkungen liegt aber immer noch auf Eis: die Fahrrinnenanpassung der Unter- und Außenelbe. Dies zeigt, dass Geld allein nicht reicht, wenn es nicht einen rechtlichen Rahmen gibt, der die Durchsetzung volkswirtschaftlich unverzichtbarer Projekte ermöglicht wurde aber auch viel bewegt: Die Internationale Bauausstellung hat Wilhelmsburg umgebaut und neue Akzente in der Stadtentwicklung gesetzt. Die touristische Attraktivität Hamburgs ist ungebrochen und hat die Besucher des evangelischen Kirchentags ebenso begeistert wie die Lions aus aller Welt. Und schließlich ist auch der Sport in Hamburg bei der Umsetzung der Dekadenstrategie HAMBURGmachtSPORT ein gutes Stück vorangekommen. Unsere Arbeit in Zahlen Begutachtung von Straßenverkehrsplanungen: 68 Beratung bei Verkehrs- und Grundstücksproblemen: 27 Teilnehmer an der Prüfung für Gefahrgutfahrer: Teilnehmer an der Prüfung für Gefahrgutbeauftragte: 115 Einbindung in Bauleitplanverfahren: 26 Teilnehmer an der Fachkundeprüfung Straßenpersonenverkehr: 435 Teilnehmer an der Fachkundeprüfung Güterkraftverkehr: 87 Teilnehmer an der Prüfung zur Qualifikation der Berufskraftfahrer: 820 Im Kompetenzfeld betreute Gremien: Ausschuss für Hafen und Schifffahrt Ausschuss für Sportförderung Ausschuss für Stadt- und Regionalentwicklung Ausschuss für Tourismus Ausschuss für Verkehr Arbeitskreis Hamburger Süden 8 Mio. 6 Mio. 4 Mio. Anzahl der Übernachtungen in Hamburg 2 Mio. 0 Mio Hotelübernachtungen aus Deutschland Hotelübernachtungen aus dem Ausland Hamburgs Tor zur Welt: Die Elbe ist eine wichtige Wasserstraße für die Wirtschaft 27

30 I N F R A S T R U K T U R Rückblick 2013 Jahresthema 2013 Infrastruktur - Wege für morgen Im Rahmen des DIHK-Jahresthemas 2013 hat unsere Handelskammer in Kooperation mit der IHK Nord die Veranstaltung Aus dem Stau auf die Überholspur: Erfolgsfaktoren für Verkehrsprojekte durchgeführt. Ebenso hat sich die Hamburger Wirtschaft zum neuen Bundesverkehrswegeplan 2015 positioniert, um die besonderen Anforderungen eines Hafenstandorts an die Entwicklung der Verkehrswege darzustellen stand neben der nationalen auch die grenzüberschreitende Verkehrspolitik im Fokus: Im Juni fand in Brüssel die Veranstaltung Intermodaler Verkehr zwischen Deutschland, Polen und Tschechien Eine intelligente TEN-T-Planung der Kammerunion Elbe/Oder (KEO) statt. Weitere Informationen unter Exempel: Existenz gesichert Nach jahrelangem Stillstand wurde 2013 in Poppenbüttel die neue Fußgängerbrücke vom S- zum Busbahnhof fertiggestellt. Während der Bauarbeiten und der damit verbundenen Umleitung der Fußgänger wurden mehrere Geschäfte stark beeinträchtigt. Der Obst- und Gemüsehändler Bülent Cardak geriet sogar derart ins Abseits, dass nur noch wenige Kunden den Weg in sein Geschäft fanden. Die Umsatzverluste waren dramatisch. Die Handelskammer erfuhr von seinen Existenzsorgen und nahm sofort Kontakt mit dem verantwortlichen Landesbetrieb und mit der Polizei auf. Bei einer Vor-Ort-Begehung suchten die Verantwortlichen nach Lösungsmöglichkeiten. Schließlich einigten sich die Beteiligten auf einen durch Zäune abgesicherten direkten Zugang durch die Baustellenzufahrt. Somit hat sich die Situation für alle betroffenen Unternehmen deutlich verbessert. Der in seiner Existenz bedrohte Bülent Cardak erhielt durch die Vermittlung der Handelskammer für die Dauer der Bauarbeiten zusätzlich einen mobilen Verkaufsstand auf dem Vorplatz. Hatte wegen einer Baustelle Umsatzeinbußen: Bülent Cardak erhielt mithilfe der Handelskammer einen mobilen Verkaufsstand am Busbahnhof Poppenbüttel 28

31 Großraum- und Schwertransporte: Initiative der Wirtschaft gestartet Durch die sogenannte Ablastung vieler Brückenbauwerke, Dauerbaustellen sowie stellenweise Verzögerungen bei Beteiligungs- und Genehmigungsverfahren ist die Situation für Großraumund Schwertransporte (GST) problematisch. Unsere Handelskammer hat zusammen mit dem Hafen Hamburg Marketing e. V., dem Unternehmensverband Hafen Hamburg e.v. sowie dem Verband Straßengüterverkehr und Logistik e. V. hierzu Handlungsempfehlungen erarbeitet. Gemeinsam mit den zuständigen Dienststellen in der Hamburger Verwaltung wurde ein GST-Dialog institutionalisiert, durch den die Umsetzung begleitet werden soll. Linkes Bild: Bessere Planung, weniger Stau: Die Handelskammer fordert eine bessere Koordination der Baustellen in der Stadt Rechtes Bild: Dauerthema Stadtentwicklung: Wie wir künftig wohnen und arbeiten, war auf der Internationalen Bauausstellung 2013 bereits zu sehen Die Zukunft von Arbeiten und Wohnen in der Stadt Die Frage der anforderungsgerechten Zuordnung von Arbeiten und Wohnen ist ein Dauerthema in den Fachdiskussionen der Stadtentwicklung. Auch die Internationale Bauausstellung (IBA) hat verdeutlicht, dass sich aus der technologischen Entwicklung im Bauwesen ganz neue Möglichkeiten ergeben. Gemeinsam mit der IBA GmbH hat unsere Handelskammer einen hochkarätigen Kongress veranstaltet, in dem neue Ideen zu den Unternehmensstandorten der Zukunft, den künftigen Wohnansprüchen sowie den Möglichkeiten und Grenzen der Nutzungsmischung diskutiert und zahlreiche Handlungsansätze aufgezeigt wurden. Eckpunkte für eine anforderungsgerechte Straßeninstandsetzung vorgelegt Das Hamburger Straßennetz ist in einem unterhaltungstechnisch kritischen, hoch störanfälligen Zustand. Unsere Handelskammer hat daher in einem Eckpunktepapier aufzeigt, wie die Straßenverkehrsinfrastruktur nachhaltig verbessert werden kann. Delegationsreise nach China Insgesamt 39 Delegierte aus der Hamburger Tourismuswirtschaft warben vom 1. bis 5. Dezember in Peking und Shanghai für die Destination Hamburg. Ziel war es, vor Ort Reiseveranstalter von den für chinesische Touristen relevanten Angebotsschwerpunkten Hamburgs zu überzeugen, aber auch konkrete Produkte anzubieten. Partner der Politik Dienstleister der Unternehmen Anwalt des Marktes 29

32 I N F R A S T R U K T U R HANSEvent Im April 2013 fand die von der Handelskammer in Kooperation mit dem Hamburg Convention Bureau organisierte HANSEvent statt. Ziel der Messe war es, Veranstaltungsplanern aus dem gesamten Bundesgebiet Hamburgs Hardware und Software des Veranstaltungsmarktes vorzustellen. Etwa Besucher nahmen diese Gelegenheit wahr und informierten sich bei über 90 Ausstellern über das gesamte Spektrum der Event- und Cateringbranche. Die nun alle zwei Jahre stattfindende Messe soll 2015 weiter ausgebaut werden. Dekadenstrategie Hamburg macht Sport Auch in diesem Jahr war unsere Handelskammer als Vertreterin des kommerziellen Sports in der Zukunftskommission Sport aktiv. Das Gremium wurde von Michael Neumann, Senator für Inneres und Sport, zur Umsetzung der Dekadenstrategie HAMBURGmachtSPORT eingesetzt. Diese Dekadenstrategie wurde 2011 von Senat und Bürgerschaft, Sport und Wirtschaft verabschiedet. Eine der darin genannten Maßnahmen zur Stärkung des Sportstandortes Hamburg sieht vor, einen wichtigen Sportkongress in Hamburg zu etablieren. Gemeinsam mit dem Unternehmen Imtech konnte die Handelskammer dieses Ziel im Jahr 2013 erreichen und den SPONSORs Sports Venue Summit, Europas wichtigsten Kongress zum Thema Sportstätten und Major Events, nach Hamburg holen. Während des Kongresses informierten sich die 500 internationalen Teilnehmer über Nachhaltigkeit und Energieeffizienz, Hospitality und Innenarchitektur, Sicherheit, Stadtplanung und Stadiontechnik. Mit einer Entscheiderquote von 87 Prozent unter den Teilnehmern bot der Kongress die Möglichkeit, wertvolle Geschäftskontakte mit den wichtigsten Vertretern der internationalen Sportstättenbranche zu knüpfen. Sportstadt: Der ITU World Triathlon ist nur einer der Sportevents, die jährlich in der Hansestadt stattfinden 30

33 Stellungnahmen und Gutachten Thema Adressat Ergebnis Eckpunkte zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Großraum- und Schwertransporte Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Verfahren dauert an Eckpunkte zum Bundesverkehrswegeplan 2015 Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) Verfahren dauert an Eckpunktepapier zum Vorschlag für eine Verordnung zur Schaffung eines Rahmens für den Zugang zum Markt für Hafendienste und für die finanzielle Transparenz der Häfen Europäische Kommission, Generaldirektion Mobilität und Verkehr (GD MOVE) Verfahren dauert an Grundkonzeption des Bundesverkehrswegeplans 2015 Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) Verfahren dauert an Gesamtkonzept Elbe / Eckpunktepapier BMVBS Verfahren dauert an Raumordnungsverfahren der Schienenanbindung der Fehmarnbelt- Querung Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein Anregung wurde teilweise gefolgt Gesetz zum Schutz gegen Fluglärm BMVBS Verfahren dauert an 31

34 I N F R A S T R U K T U R Thema Adressat Ergebnis Brüsseler Resolution der Kammerunion Elbe/Oder Exekutiven der Länder Deutschland, Polen und Tschechien Verfahren dauert an Viertes Eisenbahnpaket Europäische Kommission, GD MOVE Verfahren dauert an Lotsenannahmepflicht Europäische Kommission, GD MOVE Verfahren dauert an Europapolitische Positionen des DIHK DIHK Verfahren dauert an Eckpunktepapier zum Bundesverkehrswegeplan BMVBS Anregung wurde teilweise gefolgt Port Feeder Barge Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Verfahren dauert an Busbeschleunigungsprogramm Umbau Haltestelle Brunsberg Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer Anregung wurde gefolgt Busbeschleunigungsprogramm Umbau Eidelstedter Platz Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer Anregung wurde nicht gefolgt Siemersplatz, Umbau Nebenfahrbahn Bezirksamt Eimsbüttel Anregung wurde teilweise gefolgt Busbeschleunigungsprogramm Umbau ZOB Niendorf Markt Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer Anregung wurde nicht gefolgt Bei den St. Pauli Landungsbrücken, Veloroute 11 Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer Anregung wurde gefolgt Bernadottestraße/Liebermannstraße Bau eines Kreisverkehrs Bezirksamt Altona Anregung wurde teilweise gefolgt 32

35 Thema Adressat Ergebnis Busbeschleunigungsprogramm, Umbau Gänsemarkt Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer Anregung wurde gefolgt Mobilitäts-Service-Punkt Wandsbek-Markt Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer Verfahren dauert an Verkehrsberuhigung Jägerstraße/ Vogteistraße Behörde für Inneres und Sport Planung wurde grundlegend geändert Busbeschleunigungsprogramm, Umgestaltung Mühlenkamp Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer Anregung wurde nicht gefolgt Busbeschleunigungsprogramme Umbau Haltestelle Grindelhof, Umgestaltung Gründgensstraße, Umgestaltung Lange Reihe, Umbau Knoten Fuhlsbüttler Straße/ Alte Wöhr/Langenfort Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer Verfahren dauern an Grindelhof, Umbau Tempo-30-Zone Bezirksamt Eimsbüttel Verfahren dauert an Straßenbau Quartier Elbbrücken HafenCity Hamburg GmbH Verfahren dauert an Änderung Flächennutzungsplan Freiflächen Neugraben-Fischbek Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Verfahren dauert an Bebauungsplan Marienthal 33 Bezirksamt Wandsbek Anregung wurde nicht gefolgt Bebauungsplan Schnelsen 91 Bezirksamt Eimsbüttel Anregung wurde nicht gefolgt Bebauungsplan Neuland 23 Bezirksamt Harburg Anregung wurde nicht gefolgt Bebauungsplan Dulsberg 6/ Barmbek-Süd 7 Bezirksamt Hamburg-Nord Verfahren dauert an 33

36 I N F R A S T R U K T U R Thema Adressat Ergebnis Bebauungsplan Bramfeld 69 Bezirksamt Wandsbek Anregung wurde teilweise gefolgt Bebauungsplan Altona-Nord 26 Bezirksamt Altona Anregung wurde nicht gefolgt Bebauungsplan Sternschanze 7 Bezirksamt Altona Anregungen wurde nicht gefolgt Bebauungsplan Billstedt 110 Bezirksamt Hamburg-Mitte Anregung wurde nicht gefolgt Bebauungsplan Harburg 62 (Änderung) Bezirksamt Harburg Anregung wurde nicht gefolgt Bebauungspläne Lehmsahl-Mellingstedt 19 und 20 Bezirksamt Wandsbek Verfahren dauert an Bebauungsplan Harburg 68 Bezirksamt Harburg Anregungen wurde nicht gefolgt Tarifrunde für das Taxengewerbe Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Anregung wurde nicht gefolgt Wirtschaftlichkeitsgutachten Taxen Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Tarif wurde branchen- und kundengerecht weiterentwickelt Qualitätsstandards für Taxen am Hamburger Flughafen Flughafen Hamburg GmbH Verfahren dauert an Realisierung einer Seilbahn über die Elbe Senatskanzlei Qualitätsmanagement wird weiter optimiert Gewerbeflächenkonzept Bezirk Hamburg-Nord Bezirksamt Wandsbek Verfahren dauert an Sanierungsgebiet Harburg S6 Phoenixviertel Bezirksamt Harburg Anregung wurde teilweise gefolgt Novelle Denkmalschutzgesetz Kulturbehörde Anregung wurde teilweise gefolgt 34

37 Planung 2014 Metropolregion Hamburg stärken Die anstehende Fahrrinnenanpassung an Unter- und Außenelbe sichert die Erreichbarkeit des Hamburger Hafens für die internationale Linienschifffahrt in den nächsten Dekaden und schafft damit die Voraussetzung für eine Werbekampagne für den Unternehmensstandort Hamburg, insbesondere in Asien und Südamerika. Ziel ist es, die Metropolregion Hamburg als Standort für die Europa-Niederlassungen asiatischer und südamerikanischer Produzenten langlebiger Konsumgüter aktiv zu bewerben. Zusammen mit der Hamburgischen Gesellschaft für Wirtschaftsförderung, Hafen Hamburg Marketing e. V. und der Freien und Hansestadt Hamburg/Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation soll eine Standortkampagne Hamburg The Gateway to Central & Eastern Europe erarbeitet werden. Linkes Bild: Logistische Meisterleistung: Mit Güterzügen und per LKW werden die Container zum Hamburger Hafen gebracht oder von dort abgeholt Rechtes Bild: Gesamtkonzept Elbe: Beim Elbschifffahrtstag 2014 in Magdeburg steht die Binnenschifffahrt im Fokus Branchenporträt Güterverkehr in Hamburg aktualisieren Der leistungsstarke Transportsektor macht Hamburg zu einem der attraktivsten Logistikstandorte in Deutschland ist für die Handelskammer-Reihe Branchenporträts eine Aktualisierung der Publikation Güterverkehr in Hamburg geplant. Elbschifffahrtstag 2014 Auch 2014 steht die Binnenschifffahrt im Fokus: Die Elbe Allianz e. V. lädt in Kooperation mit unserer Handelskammer und der Kammerunion Elbe/Oder zum Elbschifffahrtstag nach Magdeburg. In diesem Jahr wird neben Konsequenzen aus dem Elbehochwasser insbesondere das Gesamtkonzept Elbe der Bundesregierung diskutiert werden. Weitere Informationen unter Partner der Politik Dienstleister der Unternehmen Anwalt des Marktes 35

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