Inhalt Vorwort 1 Einführung Verarbeitung von Medieninhalten Selektivität und Gratifikationen
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- Britta Goldschmidt
- vor 8 Jahren
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Transkript
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2 Inhalt Vorwort 9 1 Einführung Medienrezeptionsforschung als Feld Wichtige Begriffe Neue Medienumgebungen, neue Rezeptionsweisen? Die Auseinandersetzung mit dem Medieninhalt Zusammenfassung 26 Zum Weiterlesen 27 2 Verarbeitung von Medieninhalten Theoretische Grundlagen von kognitiven Prozessen bei der Medienrezeption Informationsaufnahme: Wahrnehmung und Aufmerksamkeit Informationsverarbeitung: Speicherung und Abruf Erinnerung, Abruf und Vergessen Zusammenfassung 47 Zum Weiterlesen 48 3 Selektivität und Gratifikationen Selektion bei der Medienrezeption Nutzen- und Belohnungsansatz Konsistenztheoretischer Ansatz Zusammenfassung 60 Zum Weiterlesen 61 5
3 Inhalt 4 Interaktivität Interaktivität bei der Medienrezeption Verständnisse von Interaktivität Interaktivität im Rezeptionsprozess Zusammenfassung 74 Zum Weiterlesen 76 5 Involvement, Resonanz und Selbstreferenzierung Involvement Resonanz und Selbstreferenzierung Zusammenfassung 88 Zum Weiterlesen 89 6 Emotion und Stimmung Grundlagen Kategorien und Dimensionen von (Medien-)Emotionen Empathie und Spannung Emotionale Erregung Regulation von Stimmungen und Emotionen Einfluss von Emotionen auf die Verarbeitung von Medieninhalten Zusammenfassung 108 Zum Weiterlesen Narratives Erleben und Präsenz Narratives Erleben Präsenz Zusammenfassung 126 Zum Weiterlesen 127 6
4 Inhalt 8 Wahrnehmung von Medienfiguren Grundlagen der Wahrnehmung von Medienfiguren Parasoziale Interaktionen und Beziehungen mit Medienfiguren Identifikation mit Medienfiguren Sozialer Vergleich mit Medienfiguren Zusammenfassung 145 Zum Weiterlesen Realitätsbezug und empfundener Realismus Realitätsbezug des Medienproduktes: Faktualität und Fiktionalität Empfundener Realismus Zusammenfassung 163 Zum Weiterlesen Unterhaltung und Rezeptionsvergnügen Was ist Unterhaltung? Unterhaltung als Erleben zwischen Überforderung und Langeweile Unterhaltung trotz Überforderung und Belastung? Unterhaltung als Meta- bzw. Makroemotion Die Forschungsansätze zum Meaningful Entertainment Zusammenfassung 180 Zum Weiterlesen Verarbeitung persuasiver Kommunikation Grundbegriffe Heuristische und systematische Informationsverarbeitung Urteilsbildung während oder nach der Rezeption Abwehrverhalten bei der Medienrezeption Zusammenfassung 199 Zum Weiterlesen 200 7
5 Inhalt 12 Soziale Dimensionen der Medienrezeption Was sind mögliche soziale Dimensionen der Medienrezeption? Soziale Konstellationen bei der Medienrezeption Medienrezeption als Folge des sozialen Umfelds Zusammenfassung 217 Zum Weiterlesen Kulturelle und interkulturelle Dimensionen der Medienrezeption Medienrezeption als Kulturpraktik Medienrezeption im interkulturellen Vergleich Zusammenfassung 236 Zum Weiterlesen 238 Literatur 239 Index 279 8
6 1 Einführung Lernziele 1. Sie lernen die in der Medienrezeptionsforschung untersuchten Phänomene (Verarbeitung und Erleben) kennen. 2. Sie können die Medienrezeptionsforschung in der Kommunikationswissenschaft verorten und von anderen Traditionen der Forschung zu den Medienrezipierenden unterscheiden. 3. Sie verstehen die Charakteristika der Aus ei nan der set zung mit einer Medienbotschaft (subjektive Interpretation, Zeit, Intensität und Beschaffenheit). 1.1 Medienrezeptionsforschung als Feld Reichweite der Medienrezeptionsforschung Es ist schwer, sich unsere heutige Welt ohne Medien vorzustellen: Das Angebot an traditionellen Massenmedien wie Fernsehen, Hörfunk und Zeitungen ist ungeheuer vielfältig; das Internet sorgt dafür, dass Inhalte aus diesen traditionellen Massenmedien sowie von den Usern generierter Inhalt überall und jederzeit verfügbar sind. Die Medienrezeptionsforschung widmet sich der Frage, wie diese Medien und Medieninhalte von Menschen verarbeitet und erlebt werden. Definition: Medienrezeptionsforschung Die Medienrezeptionsforschung untersucht Verarbeitung und Erleben von Medien und medienvermittelten Inhalten. Die folgenden Fragestellungen sind typisch für die Rezeptionsforschung: Was verstehen Zuschauerinnen und Zuschauer von einer durchschnittlichen Sendung der Tageschau? Wann denken Zuschauerinnen und Zuschauer, dass Sendungen wie CSI der Realität entsprechen? Warum haben Leserinnen und Leser Mitleid mit Harry Potter, der doch eindeutig nicht wirklich existiert? Warum fühlen sich manche Menschen von Germany s Next Top Model unterhalten, andere nicht? Warum trauern Menschen, wenn eine beliebte Serienfigur in einer Serie stirbt? Lesen Eltern Zeitungsartikel zur frühkindlichen Bildung anders als Nicht-Eltern? 11
7 1 Einführung Warum mögen nicht alle Männer Sportberichterstattung und warum nicht alle Frauen romantische Komödien? Derartige Fragestellungen kann man mit den zwei Prozessen, die wir oben bereits genannt haben, beschreiben: Verarbeitung und Erleben beziehen sich auf die kognitive, emotionale und verhaltensbezogene Aktivität von Rezipierenden, die auf einen bestimmten Medientext gerichtet ist. Definition: Medientext Medientext wird hier umfassend gebraucht als medialer Inhalt mit seinen spezifischen formalen Merkmalen (etwa Fettdruck oder grafische Elemente in der Zeitung, Schnittfolge oder Animationen im Fernsehen), unabhängig davon, ob es sich um eine textliche, visuelle, auditive oder audio-visuelle Vorlage handelt. Definition: Rezipient und Rezipientin/Rezipierende Rezipierende sind Personen, die aktuell einen Medientext verarbeiten, und ihn auf eine bestimmte Weise erleben. Verarbeitung bezeichnet die mentalen Vorgänge, die im Menschen ablaufen, wenn er oder sie sich einem Medientext widmet. Hier spielen Aufmerksamkeit, bestehendes Wissen, die interpretative Transformation und Speicherung medial vermittelter Informationen eine Rolle. Diese Fragen werden in Kapitel 2, Verarbeitung von Medieninhalten, behandelt und werden auch in den Kapiteln zum Erleben (s. u.) immer wieder thematisiert. Erleben beschreibt die Art und Weise, wie ein Medientext empfunden und interpretiert wird und welche Erlebnisse er den Rezipierenden ermöglicht. Dies ist der größte Bereich der Rezeptionsforschung und umfasst die meisten Kapitel in unserem Buch. In diesem Bereich besprechen wir, wann Rezipierende Verbindungen zwischen sich und dem Medientext herstellen können (Kapitel 5: Involvement, Resonanz und Selbstreferenzierung), wie Medientexte Emotionen ansprechen (Kapitel 6: Emotion und Stimmung), wie Rezipierende sich in Medientexte vertiefen und die Vermittlung durch ein Medium ausblenden (Kapitel 7: Narratives Erleben und Präsenz), wie Rezipierende Medienfiguren erleben (Kapitel 8: Wahrnehmung von Medienfiguren), unter welchen Umständen Medientexte als realistisch empfunden werden, sogar dann, wenn sie fiktional sind (Kapitel 9: Realitätsbezug und empfundener Realismus), 12
8 1.1 Medienrezeptionsforschung als Feld wie das Gefühl der Unterhaltung zustande kommt (Kapitel 10: Unterhaltung und Rezeptionsvergnügen), wie Menschen Medientexte verarbeiten, die sie von einer bestimmten Meinung überzeugen oder zu einem bestimmten Verhalten bewegen wollen (Kapitel 11: Verarbeitung persuasiver Kommunikation), und wie soziale Dimensionen der Medienrezeption aussehen können (Kapitel 12: Soziale Dimensionen der Medienrezeption). Dem Verarbeiten und Erleben ist die Auswahl dessen vorgelagert, was rezipiert werden soll. Selektion bezeichnet die Auswahl eines Mediums oder einer Medienbotschaft. Ein Mensch kann etwa zwischen den verschiedenen Medientypen Fernsehen, Hörfunk, Zeitung und Internet auswählen; zwischen verschiedenen Medienprodukten (z. B. ARD und ZDF oder Süddeutsche Zeitung und Frankfurter Allgemeine Zeitung), zwischen inhaltlichen Angeboten (in der Zeitung: Nachricht, Glosse, Kommentar; im Fernsehen: Nachricht, Film, Dokumentation) oder die Aufmerksamkeit auf verschiedene Informationen innerhalb eines konkreten Angebotes richten (vgl. Donsbach, 1989). Modelle, die Selektion und Gründe der Selektion darstellen, werden in Kapitel 3 (Selektivität und Gratifikationen) besprochen; Selektivität in digitalen, interaktiven, partizipativen Medienumgebungen wird auch Gegenstand von Kapitel 4 (Interaktivität) sein. Der Schwerpunkt dieses Lehrbuches liegt auf den psychischen Prozessen und dem subjektiven Erleben von Individuen, die wir als Basis für weitergehende Prozesse der Wirkung betrachten; im individuellen Erleben manifestieren sich jedoch auch kulturelle Aspekte, und das Erleben ist umgekehrt ebenfalls von diesen beeinflusst. Was es bedeutet, Kultur als Faktor und Bedingung der Rezeption einzubeziehen, werden wir in Kapitel 13 (Kulturelle und interkulturelle Dimensionen der Medienrezeption) besprechen Verortung in der Kommunikationswissenschaft Die Kommunikationswissenschaft gliedert sich klassisch nach den Elementen des Kommunikationsprozesses, die in einer eingängigen und vielzitierten Formulierung von Harold Lasswell (1948) zu finden sind:»who says what to whom in what channel with what effect«. Maletzke (1963, S. 35 f.) reduziert die Elemente auf folgende vier, die jeweils mit den großen Forschungsfeldern der Kommunikationswissenschaft verknüpft sind (vgl. Pürer, 2014, S. 109): 1. Der Bereich Sender untersucht Prozesse der Produktion und des Zustandekommens medialer Botschaften. Er findet sich in der Kommunikator- oder Journalismusforschung wieder (vgl. Maier, Stengel & Marschall, 2010; Neuberger & Kapern, 2013). 13
9 1 Einführung 2. Der Bereich Inhalt verweist auf die Medieninhaltsforschung, die die Aussagen selbst sowie Muster darin betrachtet, etwa zu Gewalt, Nachrichten oder sozialen Rollen (vgl. Bonfadelli, 2002; Maurer & Reinemann, 2006). 3. Der Bereich Medium findet sich in Feldern wie etwa der Mediensystemforschung, Medienpolitik oder Medienökonomie wieder und untersucht Bedingungen, Struktur und Funktionsweisen von Mediensystemen (vgl. Beck, 2012; Puppis, 2010; Pürer & Raabe, 2007; Stöber, 2013). 4. Der Bereich Empfänger schließlich fragt danach, was Rezipierende oder das Publikum mit den Inhalten machen. Hier ist die Erforschung von Nutzung, Rezeption und Wirkung verortet. Dies müssen wir freilich etwas näher betrachten, wollen wir Rezeption als Phänomen und als Forschungsgebiet von den anderen Optionen im Bereich Empfänger abgrenzen. Die Erforschung der Mediennutzung erfolgt zum einen theoretisch fundiert als Grundlagenforschung und zum anderen in einem angewandten, größtenteils kommerziellen Kontext. Mit einem Grundlageninteresse betrachtet man theoriegeleitet Nutzungsmuster von Rezipierenden, etwa ihre Medienrepertoires, crossmediale Nutzung, mobile Nutzung oder simultane und aufeinander bezogene Nutzung (in etwa abgedeckt von der strukturellen Perspektive bei Schweiger, 2007, S. 222 ff.). Zur Nutzungsforschung gehört auch die Einbindung von Medien in den Alltag, etwa in der Domestizierungsforschung (vgl. Hartmann, 2013; Röser & Peil, 2012) oder die Erforschung von Mediengewohnheiten (vgl. Naab, 2013). Die Media- und Reichweitenforschung ist ein angewandtes Forschungsgebiet, das Daten zur Mediennutzung zum Zwecke der Planung und Vermarktung von Werbezeiten und -raum bereitstellt (Reichweitenforschung) und der Entwicklung und Optimierung von Medienprodukten dient (Mediaforschung) (vgl. Schweiger, 2007, S. 36 f.). Das Gebiet liefert wertvolle Basisdaten auch für die akademische Forschung (vgl. Frey-Vor, Siegert & Stiehler, 2008; dazu auch Meyen, 2004). Die Wirkungsforschung erklärt individuelle und soziale Folgen von Massenkommunikation, z. B. Wissenszuwachs, Veränderung von Einstellungen, Einfluss auf Werte und Normen sowie Verhaltensänderungen (vgl. Bonfadelli & Friemel, 2011; Bryant & Oliver, 2009; Schenk, 2007). Dieses Gebiet ist mit der Medienrezeptionsforschung, wie wir sie in diesem Buch vertreten, verwandt. Das erkennt man zum Beispiel daran, dass Lehrbücher der Wirkungsforschung auch Kapitel zur Rezeption enthalten (vgl. Bonfadelli & Friemel, 2011; Schenk, 2007). Auch die wissenschaftliche Community fusioniert diese beiden Gebiete oft: Die Deutsche Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft hat eine Fachgruppe Rezeptions- und Wirkungsforschung, die International Communication Association hat eine Fachgruppe für Mass Communication, in der Rezeption und Wirkung (von Massenmedien) gleichermaßen vertreten sind. Schließlich ist auch inhaltlich die Abgrenzung schwierig, weil viele Wirkungstheorien explizit Prozesse der Rezeption zur Erklärung der Wir- 14
10 1.1 Medienrezeptionsforschung als Feld kung miteinbeziehen es ist nachgerade Kennzeichen einer gereiften Wirkungsforschung, Rezeptionsprozesse zu berücksichtigen. Die Rezeptionsforschung hat sich im letzten Jahrzehnt jedoch als ein eigenständiges Forschungsgebiet herauskristallisiert, das sich nur den Phänomenen der Verarbeitung und des Erlebens widmet, ohne weitergehende Wirkungen zu betrachten. Dadurch wird ein Korpus von Wissen generiert, der mit einer Nebenbei-Betrachtung in der Wirkungsforschung nicht möglich wäre, aber durchaus wichtige Konsequenzen für diese beinhaltet. Es mag merkwürdig anmuten, dass so viele Forschungsgebiete einer Dis zi plin um die Nutzung kreisen. Von außen betrachtet, ist der Akt der Nutzung immer gleich: Jemand sitzt zum Beispiel vor dem Fernseher und sieht Nachrichten. Das ist die Situation, die die Rezeptionsforschung, Nutzungsforschung, Mediaforschung und Wirkungsforschung gleichermaßen interessiert. Der Blickwinkel ist jedoch entscheidend, um die Zugehörigkeit zu einem Forschungsfeld zu bestimmen: Man kann etwa einfach nur feststellen, dass die ARD um 20 Uhr eingeschaltet ist (wie man es in der Reichweitenforschung macht); man kann beobachten, dass die Zuschauerin parallel zur Tagesschau ihre Facebook-Seite aktualisiert (Nutzungsforschung); man kann he - raus fin den, dass die Zuschauerin keinen Bezug von den außenpolitischen Themen zu sich selbst herstellen kann (Rezeptionsforschung); schließlich kann man untersuchen, wie viele Themen aus der Sendung sich die Zuschauerin gemerkt hat (Wirkungsforschung). Ein und derselbe Akt und ganz unterschiedliche Blickwinkel da rauf. Das ist die Eigenart der wissenschaftlichen Perspektive auf mediale Kommunikation: Hinter jeder Fragestellung steht eine bestimmte Perspektive, eine bestimmte Frage, ein Erkenntnisinteresse, das mit einem bestimmten Forschungsfeld assoziiert ist. Je nachdem, wie die wissenschaftliche Perspektive beschaffen ist, werden auch die Erkenntnis und die empirische Beobachtung anders ausfallen. Das erklärt, warum der Akt der Nutzung in den verschiedenen Feldern Mediaforschung, Nutzungsforschung und Rezeptionsforschung im Zentrum des Interesses steht und doch nicht zu den gleichen Erkenntnissen führt. Wie bereits dargestellt, liegen die Anfänge der Rezeptionsforschung noch nicht weit zurück. Am Anfang des 20. Jahrhunderts, als sich die Kommunikationswissenschaft als eigenständige Dis zi plin zu behaupten begann, gab es nur vereinzelte Studien, die sich (ausschließlich) mit Rezeption beschäftigten. Beispiele dafür lassen sich in der Forschung von Lazarsfeld und Herzog (vgl. Herzog, 1941; Lazarsfeld, 1940) zum Radio finden (vgl. Kasten»Die Studie«). Erst in den 1970ern rückten Rezeptionsphänomene stärker in den Fokus der kommunikationswissenschaftlichen Community, als sich die Uses-and-Gratifications-Forschung (vgl. Kapitel 2) mit ihrer zentralen Frage nach dem Nutzen der Medien für das Publikum etablierte. Diese Richtung wurde abwechselnd als Gegenrichtung zur Wirkungsforschung (Paradigmenwechsel) (vgl. Blumler, 1979; Katz, Blumler & Gurevitch, 1973) und als Teil davon behandelt (etwa in Lehrbüchern, vgl. Schenk, 2007), konnte aber noch kein eigenes Unterfeld der Rezeptionsforschung begründen. Dies änderte sich mit zwei Entwicklungen: Ab den 15
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