Zahlen, Daten, Fakten. 1. Organisation, Aufklärung und Dokumentation. 2. Schadendatenaufbereitung. 3. Schadenfall-Analyse-Methode ERA

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1 Patientensicherheit Schweiz Aktivitäten Stolpersteine - Perspektiven RISIKOMANAGEMENT IM KRANKENHAUS - Anforderungen aus Sicht der Versicherungswirtschaft ECCLESIA mildenberger HOSPITAL GmbH 13. September 2007 Dipl. Betriebswirt (FH) Ingo Gurcke Dipl. Kfm. Dieter Mildenberger Geschäftsführer AGENDA Zahlen, Daten, Fakten Klinisches Risikomanagement und Versicherer Bausteine des Klinischen Risikomanagements 3. Schadenfall-Analyse-Methode ERA 4. Risiko-Audit Riskala 5. CIRS 6. Prozessanalyse Klinisches Risikomanagement organisieren 2

2 Zahlen, Daten & Fakten Ausgangslage: Verändertes Anspruchsverhalten der Patienten Erweiterung der Patientenrechte, Differenzierte und risikoreichere Behandlungsverfahren, dadurch Massive Zunahme des Schadenaufwandes der Versicherer insgesamt und bei den Großschäden Gestiegenes Interesse der Versicherer am Leistungsprozess im Krankenhaus Klinisches Risikomanagement und Versicherer Risiko Management (RM)...und was die Versicherer sagen - zunehmend zwingende Voraussetzung für Versicherungsschutz - Versicherer haben Einzelfall-Lösungen, aber kein umfassendes Angebot zum RM und lassen die Kunden überwiegend allein - Ausnahme: Die Vers.Kammer Bayern hat mit MediRisk eine Beratungsfirma 4 3

3 Klinisches Risikomanagement und Versicherer Risiko Management...und was die Versicherer sagen F o l g e: - Risikomanagement im Krankenhaus ist die Domäne spezialisierter Versicherungsmakler - Versicherungsmakler entwickeln Lösungen für Ihre Kunden, um Versicherungsschutz optimal einkaufen zu können Klinisches Risikomanagement ZIEL DER VERSICHERER UND MAKLER Abwehr von unberechtigten Schadenersatzansprüchen Frequenz, Einfluss & Auswirkung von Schadenersatzansprüchen 6 5

4 Bausteine des Klinisches Risikomanagements 3. Schadenfall-Analyse-Methode ERA 4. Risiko-Audit Riskala 5. CIRS 6. Prozessanalyse Bausteine des Klinisches Risikomanagements Die Patienten-Aufklärung: - Pflicht des Arztes (in Deutschland gem. 8 der Berufsordnung der Ärzte) - beim Vorwurf eines Aufklärungsfehlers kann eine Beweislastumkehr eintreten, d.h. der Arzt muss dann nachweisen, dass eine ordnungsgemäße Aufklärung erfolgt ist. 8 7

5 Bausteine des Klinisches Risikomanagements Checkliste Anforderungen zur Aufklärung - Organisation der Aufklärung - Umfang der Aufklärung - Aufklärung über Behandlungsalternativen - Form der Aufklärung/Aufklärung mittels Formularen - Zeitpunkt und Zeitdauer der Aufklärung bei stationären/ambulanten/diagnostischen Eingriffen Bausteine des Klinisches Risikomanagements Checkliste Anforderungen zur Aufklärung - Aufklärung bei Kindern/Jugendlichen - Aufklärung von nicht deutschsprachigen Patienten - Verzicht auf Aufklärung - Aufklärung des Patienten vor Spritzen und Medikation Durch die Umsetzung dieser Anforderungen werden die juristischen Risiken minimiert 10 9

6 Bausteine des Klinisches Risikomanagements Die patientenbezogene Dokumentation - ist eine geschuldete Nebenpflicht des Behandlungsvertrages, - dient als Beweisinstrument im Rahmen straf- und haftungsrechtlicher Auseinandersetzungen und - erhöht die Patientensicherheit bei gleichzeitiger Reduktion der Haftungsrisiken Bausteine des Klinisches Risikomanagements Checkliste Dokumentation - Regelung der Dokumentationspflichten - Führung der Krankenblattunterlagen - Erstellung von Operationsberichten - rechtzeitige Abfassung und Versendung der Arztbriefe - Auffindbarkeit von Patientenunterlagen, Röntgenbildern - Beachtung datenschutzrechtlicher Bestimmungen - Abgleich pflegerischer/ärztlicher Dokumentation 12 11

7 Bausteine des Klinisches Risikomanagements - regelmäßige Auswertung aller Behandlungsschäden und angemeldeten Anspruchsfälle des Krankenhauses - Analyse und Aufarbeitung dieser Informationen zur Entdeckung von möglichen Schadenmustern (risikoträchtige Konstellationen) Bausteine des Klinisches Risikomanagements Checkliste Schadendaten-Statistik - Schadeninformationen aus eigener Schadenakte und aus Unterlagen des Versicherers/Versicherungsmaklers hinsichtlich möglicher Fehlerarten Organisation Behandlung Aufklärung Dokumentation Medikation herausarbeiten

8 Bausteine des Klinisches Risikomanagements Checkliste Schadendaten-Statistik - Behandlungsschaden-Ursachen überprüfen hinsichtlich Organisation/Prozesse Kommunikation menschlicher Faktor Infrastruktur Bausteine des Klinisches Risikomanagements 3. Schadenfall-Analyse-Methode ERA Lernen aus Fehlern Ziel: nachhaltig aus eingetretenen Behandlungsschäden und fehlerhaften Handlungen zu lernen. Ergebnis: System- und /oder Prozessverbesserungen 16 15

9 Bausteine des Klinisches Risikomanagements 3. Schadenfall-Analyse-Methode ERA Checkliste Methode ERA 1. Fallbeschreibung zum fehlerhaften Vorgang/Behandlungsschaden vornehmen 2. Ist-Prozess beschreiben 3. fehlerhafte Vorgänge beschreiben/gewichten 4. Fehler begünstigende Faktoren beschreiben/gewichten 5. Abwehrmechanismen beschreiben/gewichten 6. Empfehlungen zur besseren Fehlerprävention erarbeiten 7. Idealprozess beschreiben 8. Bewältigungsschritte nach Schadenseintritt beschreiben 9. Erkenntnisse krankenhausweit publizieren Bausteine des Klinisches Risikomanagements 3. Schadenfall-Analyse-Methode ERA 4. Risiko-Audit Riskala schadenfallbasierte Risiko-Analysen mit hinterlegtem Katalog von erfolgserprobten Empfehlungen zur Prävention R

10 Abteilung Chirurgie Auf Basis der Empfehlungen Kann die notwendige Risikomodifikation und die Prozessverbesserung stattfinden. GRB, 2007 Bausteine des Klinisches Risikomanagements 3. Schadenfall-Analyse-Methode ERA 4. Risiko-Audit 5. CIRS - Critical Incident Reporting System Critical Incidents Zwischenfälle die unbeabsichtigt dem Patienten Schaden zufügen können und die durch die Therapie und nicht durch den natürlichen Verlauf der Krankheit bedingt sind 20 19

11 Bausteine des Klinisches Risikomanagements 5. CIRS - Critical Incident Reporting System Entscheidend für den Erfolg sind: -Analyse - nachhaltige Systemänderungen und - Feedback AGENDA Zahlen, Daten, Fakten Klinisches Risikomanagement und Versicherer Bausteine des Klinischen Risikomanagements 3. Schadenfall-Analyse-Methode ERA 4. Risiko-Audit Riskala 5. CIRS 6. Prozessanalyse Klinisches Risikomanagement organisieren 22 21

12 Klinisches Risikomanagement Prozessanalyse 1 2 VF 3 4 Fehler vermindernde Faktoren (VF) SOLL: erwartetes Ergebnis Ursache / fehlerhafter Vorgang (FV) Qualität / Gesundheitszustand der Patienten Fehler begünstigende Faktoren (FF)... 4 FF. Ursache/Wirkung... Ziel RM: Behandlungsfehler vermeiden Auswirkung des Behandlungsfehlers minimieren IST: erreichtes Ergebnis 1) Ursachenanalyse: Wie kam es zu dem fehlerhaften Vorgang? 2) Analyse von Beinahe-Ereignissen: Welche Ursache führt potentiell zu einem FV? O Zeit Quelle: modifiziert nach Cranovski,R., Hurter, H. (2003) AGENDA Zahlen, Daten, Fakten Klinisches Risikomanagement und Versicherer Bausteine des Klinischen Risikomanagements 3. Schadenfall-Analyse-Methode ERA 4. Risiko-Audit Riskala 5. CIRS 6. Prozessanalyse Klinisches Risikomanagement organisieren 24

13 Klinisches Riskomanagement Wie organisieren? Aufbauorganisation: Geschäftsführung / Vorstand Stabsstelle Wirtschaftsführung / Administration Ärztlicher Dienst Pflegedienst Risiko-/ Qualitätsmanagement Risikomanagement-Teams Unfallchirurgie RM-Team Anästhesie RM-Team Gyn. / Geburtshilfe RM-Team Urologie RM-Team Kardiologie RM-Team Strahlentherapie RM-Team Visceral Chirurgie Klinisches Riskomanagement Wie organisieren? Teamstruktur Ärztevertreter Pflege QMB/RM Techniker RM-Team Schadensachbearbeiter Risiko-Berater 26 25

14 Zusammenfassung Erfolgreiches Klinisches Risikomanagement Haftungspotential Leistungserbringung 1. Organisation, Aufklärung und Dokumentation Qualität 3. Schadenfall-Analyse-Methode ERA 4. Risiko-Audit Riskala EUR 5. CIRS 6. Prozessanalyse RISIKOMANAGEMENT IM KRANKENHAUS - Anforderungen aus Sicht der Versicherungswirtschaft Dipl. Betrw. (FH) Ingo Gurcke Geschäftsführer ECCLESIA mildenberger HOSPITAL GmbH Klingenbergstrasse Detmold// Tel.: igurcke@em-hospital.de Lehrbeauftragter der Christian-Albrechts- Universität zu Kiel und der Fachhochschule Hannover 13. September 2007 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 27

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