Was ist das Kulturportfolio? Schultype: Handelsakademie Gegenstand: Deutsch Verpflichtend im Kernbereich Vorbereitung für Matura im Wahlfach Kultur

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2 Was ist das Kulturportfolio? Schultype: Handelsakademie Gegenstand: Deutsch Verpflichtend im Kernbereich Vorbereitung für Matura im Wahlfach Kultur

3 Intentionen der Schulbehörde bietet Ihnen die Chance, Ihre ganz persönlichen Neigungen, Interessen und Schwerpunkte in den vielfältigen Bereichen der Kultur (z. B. Film, Medien, bildende Kunst, Literatur, Musik ) in den Deutsch-Unterricht einzubringen. All das wird als Leistung anerkannt und von den Lehrer/innen in der Gesamtbeurteilung für Deutsch honoriert. Die Handelsakademiker/innen von heute und morgen haben als kulturell gebildete, weltoffene, kritische Menschen größere Chancen auf ein erfülltes Berufs- und Privatleben. (BMUKK 2003: Vorwort für Schüler/innen)

4 Die Realität:

5 Schüler/innen über das Kulturportfolio (1): HeLLo liebe Tbler Ich geh in die HAK, 3. Jahrgang, und ich hab heuer überhaupt keine Ideen welche Beiträge ich für mein Kulturportfolio machen könnte... Hättet ihr ein paar Anregungen/Ideen für Beiträge für mich?? Achja, es dürfen keine Bücher sein... (erdbeerliii , 19:31)

6 Schüler/innen über das Kulturportfolio (2): Hey. Hab ein kleines problem komm beim kulturporfolio nicht klar muss es bis morgen haben und mir fehlt noch so einiges. das problem ist das meine Lehrerin im Netz nach schaut... darum wollt ich mal fragen, hat jmd. eine inhaltsangabe und/oder charakterisierung zu "der unsichtbare" ein roman von Mats Wahl, und hat jmd. eine charakterisierung zu Rumpelstielzchen?! Danke im Vorraus!!! Das gibts einfach nicht, dass Du dazu nix Passendes im Netz findest. Kann nicht sein. Schreiben wirds Dir KEINER; bisl selbst recherchieren im Netz wirst müssen. (Slangsta, ) in

7 Die ernüchternde Zwischenbilanz der Schulbehörde Eine Palette von unglaublich guten bis unfassbar schlechten Arbeiten Ein einziges Referat von 15 Seiten über das Kärntner Barock 80 Seiten zum Thema Kirchenmusik Eine einzige aus dem Internet heruntergeladene Literaturgeschichte (Geisler & Stockinger 2007)

8 Zwischenbilanz aus der Sicht der betroffenen Lehrkräfte Kulturportfolio als Sprung ins kalte Wasser Mangelnde Kompetenz der Lehrer/innen in der Portfolioarbeit Oft nicht mehr als eine Downloadsammlung aus dem Internet Strenge formale Vorgaben (Bedeutung der Textverarbeitung in der Handelsakademie) Wenig kreative Ergebnisse: Form statt Kreativität Eine lästige Pflichtübung

9 Das e- als Ausweg?

10 Möglichkeiten des e-portfolios Offener Kulturbegriff (Lehrplan der HAK: Deutsch als Kulturträgerfach, Jugendkultur) Mehrwert des e : mehr als eine Mappe (elektronische Dateiformate: Videos, Bilder, Podcasts, ) Einfache Änderungen des Portfolios: Mausklick statt neuer Ausdruck Portfolio als Prozess: einfaches Erstellen von Ansichten Portfolio als Produkt: Vorzeigeportfolio bei der Matura

11 Mein 3-Jahres-Projekt: e-kulturportfolio mit als Thema meiner Master-Thesis (2008/09) als schulische Herausforderung im D-Unterricht ( ) als IMST-Projekt (2010/11)

12 Vorteile des e-kulturportfolios (1) Etwas Neues ist für die Schüler/innen motivierend (Software zeitgemäßer als Mappe) Spielerischer Umgang mit Inhalt (Kultur) und neuer Software (Mahara) Einbindung elektronische Medien ins KPF Paradigmenwechsel zur Kompetenzorientierung stärker wirksam als beim Mappen-Portfolio Feedback-Funktion ist einfacher und wird deshalb stärker in den Portfolioprozess eingebunden

13 Vorteile des e-kulturportfolios (2) Erweiterung der Kompetenzen der Schüler/innen: Fachliche Kompetenzen (Erweiterung des Kulturbegriffs) Sprachliche Kompetenzen (vielfältige Schreibaufgaben) Medienkompetenzen (Vielfalt von Quellen aus gedruckten und elektronischen Medien) Soziale Kompetenzen (Kommunikation im Klassenverband: Support, Feedback, kooperatives Lernen)

14 e-kulturportfolio: Ansichten Beispiel 1: Visitenkarte in Mahara Beispiel 2: Erste Ansichten Beispiel 3: Mahara-Ansichten werden Teil des Unterrichtsalltags Beispiel 4: Vom Prozess zum Produkt: Professionalisierung und Übersichtlichkeit Beispiel 5: Mahara-Ansicht als Grundlage für die mündliche Reifeprüfung in Kultur

15 Das e-kpf als IMST-Projekt Innovationen Machen Schulen Top Innovations in Mathematics Science and Technology Themenprogramm E-Learning & E-Teaching

16 Das e-kpf als IMST-Projekt Die Vorteile: Pädagogisch-didaktische Unterstützung durch Projektbetreuer/innen Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation Möglichkeit der Vernetzung mit anderen IMST-Projekten Projektbudget für Materialien und Workshops Die Anforderungen: Erstellung eines Projektberichts Einbindung in ein inhaltlich-zeitliches Gesamtkonzept

17 Das e-kpf als IMST-Projekt Die Projektgruppe

18 Erfahrungen und Ausblick Als Innovation der Innovation für Schultype (HAK) und Zielgruppe (Jugendliche der Web-2.0-Generation) sehr Ziel führend Mahara ist eine einfache, stabile e-portfolio-software und für das e-kulturportfolio gut geeignet Schulung der Lehrkräfte erforderlich Unterstützt den Paradigmenwechsel in der Lernkultur Verbindet Kenntnis-, Leistungs- und Fertigkeitsaspekt

19 Zum Abschluss: Angebote Angebot 1: IMST-Projektbericht verfügbar ab Herbst 2011 auf Angebot 2: Online-Publikation auf der Plattform der DUK Angebot 3: Bundesseminar für D-Lehrkräfte an HAK November 2011 (BHAK Krems)

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