Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Änderung des Erstattungskodex
|
|
- Gitta Dittmar
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Freigabe zur Abfrage: 30. August, Uhr Verlautbarung Nr.: 141 Jahr: Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger verlautbart gemäß 31 Abs. 8 ASVG: 119. Änderung des Erstattungskodex Der Erstattungskodex, Amtliche Verlautbarung im Internet Nr. 110/2004, zuletzt geändert durch die Amtliche Verlautbarung im Internet Nr. 131/, wird wie folgt geändert: (2), (3), L3, L4, L5,... N Zeichenerklärung = Die Aufnahme der Arzneispezialität in den Erstattungskodex beschränkt sich auf die in der Klammer angegebene Menge an Originalpackungen, die maximal abgegeben werden dürfen (z.b.: 20 g (2) Maximalmenge 2 Packungen zu je 20 g). Erfolgt keine Angabe, darf nur eine Packung abgegeben werden. = Eine Langzeitbewilligung ist für die als Nummer angegebenen Monate möglich (z.b. L3 Langzeitbewilligung für 3 Monate möglich, L4 Langzeitbewilligung für 4 Monate möglich) = Die Arzneispezialität ist nur für die angegebenen Voraussetzungen in den jeweiligen Bereich des Erstattungskodex aufgenommen. Das Vorliegen der angegebenen Voraussetzungen muss vom verordnenden Arzt/von der verordnenden Ärztin durch den Vermerk am Rezept bestätigt werden. Für Verordnungen außerhalb der angegebenen Voraussetzungen ist eine ärztliche Bewilligung des chef- und kontrollärztlichen Dienstes einzuholen. = Facharzt/Fachärztin für Neurologie oder Neurologie und Psychiatrie oder Psychiatrie und Neurolgie Die Aufnahme der Arzneispezialität in den Grünen Bereich des Erstattungskodex bezieht sich auf eine oder mehrere ärztliche Fachgruppen. Nach gesicherter Diagnostik und Vorliegen eines Therapiekonzeptes durch den angegebenen Facharzt/die angegebene Fachärztin kann die Verordnung auch durch einen Arzt/eine Ärztin für Allgemeinmedizin erfolgen. Medizinisch indizierte fachärztliche Kontrollen müssen jedoch regelmäßig vom angegebenen Facharzt/von der angegebenen Fachärztin durchgeführt werden. Für Verordnungen außerhalb dieser Voraussetzungen ist eine ärztliche Bewilligung des chefund kontrollärztlichen Dienstes einzuholen. A. Grüner Bereich des Erstattungskodex A1. Aufnahmen von Arzneispezialitäten in den Grünen Bereich des Erstattungskodex: vom dung vom Abilify Maintena 300 mg Plv. und 1 St. - N05AX Abschnitt Lsgm. zur Herst. einer Depot- IV/2933- Inj.susp. Verwendung laut Fachinformation, wenn eine perorale Therapie nicht angezeigt oder zweckmäßig ist Abilify Maintena 400 mg Plv. und Lsgm. zur Herst. einer Depot- Inj.susp. Verwendung laut Fachinformation, wenn eine perorale Therapie nicht angezeigt oder zweckmäßig ist Verfahrensnummer 1 St. - N05AX Abschnitt IV/2932-1/7
2 HVSV Nr. 141/ Candesartan/HCT "Actavis" 32 mg/12,5 mg Tabl. Candesartan/HCT "Actavis" 32 mg/25 mg Tabl. 2 C09DA Abschnitt IV/ C09DA Abschnitt IV/2985- Tolura 20 mg Tabl. 28 St. 2 C09CA Abschnitt IV/2970- Tolura 40 mg Tabl. 2 C09CA Abschnitt IV/2971- Tolura 80 mg Tabl. 2 C09CA Abschnitt IV/2972- Zerlinda 4 mg/100 ml Inf.lsg. Knochenprozesse neoplastischer Genese Zoledronsäure "Sandoz" 5 mg/ 100 ml Inf.lsg. PatientInnen mit Knochenbruchkrankheit (Osteoporose) mit hohem Frakturrisiko oder vorhergegangenen Frakturen nach inadäquatem Trauma. Bei M. Paget des Skeletts: Erstverordnung und Kontrollen durch entsprechende Fachabteilung Zoledronsäure "Teva Pharma" 5 mg Inf.lsg. in Flaschen PatientInnen mit Knochenbruchkrankheit (Osteoporose) mit hohem Frakturrisiko oder vorhergegangenen Frakturen nach inadäquatem Trauma. Bei M. Paget des Skeletts: Erstverordnung und Kontrollen durch entsprechende Fachabteilung 1 St. 2 M05BA Abschnitt IV/ St. - M05BA Abschnitt IV/ St. - M05BA Abschnitt IV/2988- A2. Änderung der Packungsgröße von im Grünen Bereich des Erstattungskodex angeführten Arzneispezialitäten: vom dung vom nummer Verfahrens- N Levetiracetam "Stada" 500 mg Filmtabl. Aufnahme einer weiteren Packungsgröße 60 St. 60 St. 100 St. - - N03AX Abschnitt V-PG/230- N Levetiracetam "Stada" 1000 mg Filmtabl. Aufnahme einer weiteren Packungsgröße 60 St. 60 St. 100 St. - - N03AX Abschnitt V-PG/229-2/7
3 HVSV Nr. 141/ A3. Streichung von im Grünen Bereich des Erstattungskodex angeführten Arzneispezialitäten: vom Entscheidung vom Verfahrensnummer Betnovate Lotion 20 ml - D07AC Abschnitt V-STR/ 498- Solcoseryl Augengel 5 g - S01XA Abschnitt V-STR/ 499- B. Gelber Bereich des Erstattungskodex B1. Aufnahmen von Arzneispezialitäten in den Gelben Bereich des Erstattungskodex: vom dung vom L6 Invokana 100 mg Filmtabl. 10 St /7 Verfahrensnummer A10BX Abschnitt IV/3048- Bei PatientInnen mit Diabetes Typ II - Die Behandlung darf erst ab einem HbA1c größer 7 begonnen werden. - Die Behandlung mit Canagliflozin hat nur als Second-line-Therapie als Monotherapie bei Metformin-Unverträglichkeit oder -Kontraindikation, wenn mit kostengünstigeren Therapiealternativen aus dem Grünen Bereich (ATC-Code A10BB, A10BF, A10BX) nachweislich nicht das Auslangen gefunden werden kann, oder als Kombinationstherapie mit Metformin und/oder einem Sulfonylharnstoff oder als Kombinationstherapie mit Insulin mit oder ohne Metformin oder als Kombinationstherapie mit Metformin und Pioglitazon zu erfolgen. - Canagliflozin wird in Kombination mit DPP-IV-Hemmern oder Gliniden nicht erstattet. - Kein Einsatz bei einer Kreatinin-Clearance kleiner 45 ml/min. - Regelmäßige Kontrollen der Nierenfunktionsparameter gemäß Fachinformation. - Alle 6 Monate ist eine HbA1c-Bestimmung durchzuführen. - Canagliflozin eignet sich für eine chef(kontroll)ärztliche Langzeitbewilligung für 6 Monate (L6). Tivicay 50 mg Filmtabl. - J05AX Abschnitt IV/2946- In Kombination mit anderen antiretroviralen Arzneimitteln bei therapienaiven oder mit antiretroviraler Therapie (ART) vorbehandelten, HIV-1-infizierten PatientInnen ab 12 Jahren, mit oder ohne Integrase-Inhibitor-Resistenzen. Die Therapieeinleitung und regelmäßige -kontrollen sind von einem Arzt/einer Ärztin, der/die Erfahrung in der Behandlung der HIV-Infektion besitzt, durchzuführen. Simponi 100 mg Inj.lsg. in einer Fertigspr. 1 St. - L04AB Abschnitt IV/ Mittelschwere bis schwere aktive rheumatoide Arthritis erwachsener PatientInnen über 100 kg Körpergewicht, bei Versagen von mindestens einem DMARD (disease-modifying antirheumatic drugs), wobei Methotrexat in ausreichender Dosierung und ausreichender Dauer verabreicht worden sein muss und wenn mit der 50 mg-wirkstoffstärke nach 3 oder 4 Dosen kein ausreichendes klinisches Ansprechen erzielt werden konnte. Die Anwendung von Golimumab soll in Kom-
4 HVSV Nr. 141/ bination mit Methotrexat erfolgen. Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch einen Facharzt/eine Fachärztin mit Additivfach Rheumatologie oder durch Zentren, die berechtigt sind, solche auszubilden. 2. Aktive und progressive Psoriasis-Arthritis erwachsener PatientInnen über 100 kg Körpergewicht, bei Versagen von mindestens zwei DMARDs (diseasemodifying antirheumatic drugs) inklusive Methotrexat und wenn mit der 50 mg- Wirkstoffstärke nach 3 oder 4 Dosen kein ausreichendes klinisches Ansprechen erzielt werden konnte. Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch einen Facharzt/eine Fachärztin mit Additivfach Rheumatologie oder durch Zentren, die berechtigt sind, solche auszubilden. 3. Schwere aktive ankylosierende Spondylitis (Morbus Bechterew) erwachsener PatientInnen über 100 kg Körpergewicht mit schwerer Wirbelsäulensymptomatik und erhöhten Entzündungsparametern, bei Versagen konventioneller Therapiemöglichkeiten und wenn mit der 50 mg-wirkstoffstärke nach 3 oder 4 Dosen kein ausreichendes klinisches Ansprechen erzielt werden konnte. Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch einen Facharzt/eine Fachärztin mit Additivfach Rheumatologie oder durch Zentren, die berechtigt sind, solche auszubilden. 4. Mittelschwere bis schwere aktive Colitis ulcerosa erwachsener PatientInnen - mit einem Körpergewicht unter 80 kg zur Initialtherapie - mit einem Körpergewicht ab 80 kg zur Initial- und Erhaltungstherapie bei Versagen, Unverträglichkeit oder Kontraindikation der konventionellen Therapien. Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch einen Facharzt/eine Fachärztin mit Additivfach für Gastroenterologie. Keine Fortsetzung der Behandlung der PatientInnen, die innerhalb von 12 bis 14 Behandlungswochen nicht klinisch ansprechen. Simponi 100 mg Inj.lsg. in vorgefülltem Injektor 1 St. - L04AB Abschnitt IV/ Mittelschwere bis schwere aktive rheumatoide Arthritis erwachsener PatientInnen über 100 kg Körpergewicht, bei Versagen von mindestens einem DMARD (disease-modifying antirheumatic drugs), wobei Methotrexat in ausreichender Dosierung und ausreichender Dauer verabreicht worden sein muss und wenn mit der 50 mg-wirkstoffstärke nach 3 oder 4 Dosen kein ausreichendes klinisches Ansprechen erzielt werden konnte. Die Anwendung von Golimumab soll in Kombination mit Methotrexat erfolgen. Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch einen Facharzt/eine Fachärztin mit Additivfach Rheumatologie oder durch Zentren, die berechtigt sind, solche auszubilden. 2. Aktive und progressive Psoriasis-Arthritis erwachsener PatientInnen über 100 kg Körpergewicht, bei Versagen von mindestens zwei DMARDs (diseasemodifying antirheumatic drugs) inklusive Methotrexat und wenn mit der 50 mg- Wirkstoffstärke nach 3 oder 4 Dosen kein ausreichendes klinisches Ansprechen erzielt werden konnte. Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch einen Facharzt/eine Fachärztin mit Additivfach Rheumatologie oder durch Zentren, die berechtigt sind, solche auszubilden. 3. Schwere aktive ankylosierende Spondylitis (Morbus Bechterew) erwachsener PatientInnen über 100 kg Körpergewicht mit schwerer Wirbelsäulensymptomatik und erhöhten Entzündungsparametern, bei Versagen konventioneller Therapiemöglichkeiten und wenn mit der 50 mg-wirkstoffstärke nach 3 oder 4 Dosen kein ausreichendes klinisches Ansprechen erzielt werden konnte. Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch einen Facharzt/eine Fachärztin mit Additivfach Rheumatologie oder durch Zentren, die berechtigt sind, solche auszubilden. 4. Mittelschwere bis schwere aktive Colitis ulcerosa erwachsener PatientInnen - mit einem Körpergewicht unter 80 kg zur Initialtherapie - mit einem Körpergewicht ab 80 kg zur Initial- und Erhaltungstherapie bei Versagen, Unverträglichkeit oder Kontraindikation der konventionellen Therapien. Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch einen Facharzt/eine Fachärztin mit Additivfach für Gastroenterologie. Keine Fortsetzung der Behandlung der PatientInnen, die innerhalb von 12 bis 14 Behandlungswochen nicht klinisch ansprechen. 4/7
5 HVSV Nr. 141/ B2. Änderung der Verwendung von im Gelben Bereich des Erstattungskodex angeführten Arzneispezialitäten: vom dung vom nummer Verfahrens- Simponi 50 mg Inj.lsg. in einer Fertigspr. 1 St. - L04AB Abschnitt V-VW/ Mittelschwere bis schwere aktive rheumatoide Arthritis erwachsener PatientInnen bei Versagen von mindestens einem DMARD (disease-modifying antirheumatic drugs), wobei Methotrexat in ausreichender Dosierung und ausreichender Dauer verabreicht worden sein muss. Die Anwendung von Golimumab soll in Kombination mit Methotrexat erfolgen. Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch einen Facharzt/eine Fachärztin mit Additivfach Rheumatologie oder durch Zentren, die berechtigt sind, solche auszubilden. 2. Aktive und progressive Psoriasis-Arthritis erwachsener PatientInnen bei Versagen von mindestens zwei DMARDs (disease-modifying anti-rheumatic drugs) inklusive Methotrexat. Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch einen Facharzt/eine Fachärztin mit Additivfach Rheumatologie oder durch Zentren, die berechtigt sind, solche auszubilden. 3. Schwere aktive ankylosierende Spondylitis (Morbus Bechterew) erwachsener PatientInnen mit schwerer Wirbelsäulensymptomatik und erhöhten Entzündungsparametern bei Versagen konventioneller Therapiemöglichkeiten. Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch einen Facharzt/eine Fachärztin mit Additivfach Rheumatologie oder durch Zentren, die berechtigt sind, solche auszubilden. 4. Mittelschwere bis schwere aktive Colitis ulcerosa erwachsener PatientInnen unter 80 kg Körpergewicht zur Erhaltungstherapie bei Versagen, Unverträglichkeit oder Kontraindikation der konventionellen Therapien. Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch einen Facharzt/eine Fachärztin mit Additivfach für Gastroenterologie. Keine Fortsetzung der Behandlung der PatientInnen, die innerhalb von 12 bis 14 Behandlungswochen nicht klinisch ansprechen. Simponi 50 mg Inj.lsg. in vorgefülltem Injektor 1 St. - L04AB Abschnitt V-VW/ Mittelschwere bis schwere aktive rheumatoide Arthritis erwachsener PatientInnen bei Versagen von mindestens einem DMARD (disease-modifying antirheumatic drugs), wobei Methotrexat in ausreichender Dosierung und ausreichender Dauer verabreicht worden sein muss. Die Anwendung von Golimumab soll in Kombination mit Methotrexat erfolgen. Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch einen Facharzt/eine Fachärztin mit Additivfach Rheumatologie oder durch Zentren, die berechtigt sind, solche auszubilden. 2. Aktive und progressive Psoriasis-Arthritis erwachsener PatientInnen bei Versagen von mindestens zwei DMARDs (disease-modifying anti-rheumatic drugs) inklusive Methotrexat. Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch einen Facharzt/eine Fachärztin mit Additivfach Rheumatologie oder durch Zentren, die berechtigt sind, solche auszubilden. 3. Schwere aktive ankylosierende Spondylitis (Morbus Bechterew) erwachsener PatientInnen mit schwerer Wirbelsäulensymptomatik und erhöhten Entzündungsparametern bei Versagen konventioneller Therapiemöglichkeiten. Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch einen Facharzt/eine Fachärztin mit Additivfach Rheumatologie oder durch Zentren, die berechtigt sind, solche auszubilden. 4. Mittelschwere bis schwere aktive Colitis ulcerosa erwachsener PatientInnen unter 80 kg Körpergewicht zur Erhaltungstherapie bei Versagen, Unverträglichkeit oder Kontraindikation der konventionellen Therapien. Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch einen Facharzt/eine Fachärztin mit Additivfach für Gastroenterologie. Keine Fortsetzung der Behandlung der PatientInnen, die innerhalb von 12 bis 14 Behandlungswochen nicht klinisch ansprechen. 5/7
6 HVSV Nr. 141/ Zelboraf 240 mg Filmtabl. 56 St. - L01XE Abschnitt VII/ Zur Monotherapie von erwachsenen PatientInnen mit BRAF V600 Mutation positivem (nicht resezierbaren oder metastasierten) Melanom. Nachweis einer positiven BRAF V600 Mutation mit einer validierten Testmethode. Diagnose und Erstverordnung durch entsprechende Fachabteilung bzw. Zentrum, gegebenenfalls Tumorboard. Regelmäßige Kontrolle durch entsprechende Fachabteilung bzw. Zentrum bzw. durch einen onkologisch spezialisierten Facharzt/eine Fachärztin; sowie regelmäßige EKG-Kontrollen. B3. Änderung der Bezeichnung von im Gelben Bereich des Erstattungskodex angeführten Arzneispezialitäten: vom dung vom nummer Verfahrens- Vesanoid 10 mg Kaps. vormals Vesanoid "Roche" 10 mg Kaps. 100 St. - L01XX Eine Kostenübernahme ist möglich zur Induktion der Remission bei akuter Promyelozytenleukämie. Diagnose, Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch entsprechende Fachabteilungen und Zentren. - - C. Roter Bereich des Erstattungskodex C1. Aufnahmen von Arzneispezialitäten in den Roten Bereich des Erstattungskodex: Arzneispezialität Menge ATC-Code vom Revolade 75 mg Filmtabl. 14 St. B02BX St. Escitalopram "Hexal" 5 mg Filmtabl. 10 St. N06AB Escitalopram "Hexal" 10 mg Filmtabl. 10 St. N06AB Escitalopram "Hexal" 15 mg Filmtabl. 10 St. N06AB Escitalopram "Hexal" 20 mg Filmtabl. 10 St. N06AB Moderiba 200 mg Filmtabl. 168 St. J05AB Moderiba 400 mg Filmtabl. 56 St. J05AB Moderiba 600 mg Filmtabl. 56 St. J05AB Zoledronsäure "Accord" 4mg/5ml 1 St. M05BA Konz. zur Herst. einer Inf.lsg. Oprymea 1,57 mg Retardtabl. 10 St. N04BC Paroxetin "ratiopharm GmbH" 10 St. N06AB mg Filmtabl. Azyter 15 mg/g Augentropf. im 6 St. S01AA Einzeldosisbehältnis Wilate 500 I.E. FVIII und 500 I.E. 1 St. B02BD VWF Plv. u. Lsgm. zur Herst. einer Inj.lsg. Wilate 1000 I.E. FVIII und 1000 I.E. VWF Plv. u. Lsgm. zur Herst. einer Inj.lsg. 1 St. B02BD /7
7 HVSV Nr. 141/ * Die Aufnahmen der Arzneispezialitäten in den Roten Bereich des Erstattungskodex erfolgten ex lege mit dem Zeitpunkt des Vorliegens des vollständigen Antrags, wenn ein Antrag auf Aufnahme in den Grünen oder Gelben Bereich des Erstattungskodex gestellt wurde. Die Änderung der Bezeichnung der Arzneispezialität Vesanoid 10 mg Kaps. (vormals Vesanoid "Roche" 10 mg Kaps.) erfolgte auf Grund der Übermittlung der aktuellen Fachinformation mit Stand 12/2013. Für den Hauptverband: Schelling Wurzer 7/7
8 Signaturwert Prüfinformation Hinweis i5z6/nsmra7znjxo9n2bf7ytfcmodc0pe7mt5srbwovpnyy2nsr2xzttbisaawj9 A2tp 1M873uJsLFC5P6OJGn9P0qdzIJbWMC0wVKxv66Reb9OJQwhuUpLvZu6JEgQs 6iP61hBh SGjc+ai03jYDDMtu9yO4AzM0Org/O9JPdoI Unterzeichner Datum/Zeit-UTC Aussteller- Zertifikat Serien-Nr Methode Hans Seyfried, Mag. Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger ab T09:32:09Z CN=a-sign-corporate-light-02, OU=a-sign-corporatelight-02, O=A-Trust Ges. f. Sicherheitssysteme im elektr. Datenverkehr GmbH, C=AT urn:dsig:rsawithsha1 Informationen zur Prüfung der elektronischen Signatur finden Sie unter: Da die technische Rückführung dieses Dokuments nicht möglich ist, wird gemäß 20 E-GovG eine Verifizierung angeboten. Informationen zur Verifikation finden Sie unter verifikation.html. Dieses Dokument wurde amtssigniert. Auch ein Ausdruck dieses Dokuments hat gemäß 20 E-Government-Gesetz die Beweiskraft einer öffentlichen Urkunde.
Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. 119. Änderung des Erstattungskodex
Freigabe zur Abfrage: 30. August, 04.00 Uhr Verlautbarung Nr.: 141 Jahr: Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: www.avsv.at Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger
MehrHauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. 56. Änderung des Erstattungskodex
Freigabe zur Abfrage: 9. August 009, 04.00 Uhr Verlautbarung Nr.: 76 Jahr: 009 Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: www.avsv.at Hauptverband der österreichischen
MehrHauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. 124. Änderung des Erstattungskodex
Freigabe zur Abfrage: 31. Jänner 015, 04.00 Uhr Verlautbarung r.: 18 Jahr: 015 Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: www.avsv.at Hauptverband der österreichischen
MehrÄnderungen im Erstattungskodex (EKO) ab November 2013 Informationsstand November 2013
Änderungen im Erstattungskodex (EKO) ab November 2013 Informationsstand November 2013 ROT GRÜN Aufnahme kostengünstiger Nachfolgepräparate in den Grünen Bereich: A02 MITTEL BEI SÄURE BEDINGTEN ERKRANKUNGEN
MehrSammelband 4 / 2014 www.wgkk.at. therapie. INFORMATION FÜR VERTRAGSPARTNERtipps. Neu im EKO
Sammelband 4 / 2014 www.wgkk.at therapie INFORMATION FÜR VERTRAGSPARTNERtipps Neu im EKO Sammelband August, September und Oktober 2014 therapie tipps Inhalt Vorwort Änderungen im Erstattungskodex ab Oktober
MehrÄnderungen im Erstattungskodex (EKO) ab Jänner 2016 Informationsstand Jänner 2016
Änderungen im Erstattungskodex (EKO) ab Jänner 2016 Informationsstand Jänner 2016 ROT GRÜN Aufnahme kostengünstiger Nachfolgepräparate in den Grünen Bereich: C03 DIURETIKA C03DA04 Eplerenon Eplerenon "Actavis"
MehrÄnderungen im Erstattungskodex (EKO) ab November 2013 Informationsstand November 2013
Nr. 116 / Dezember 2013 Änderungen im Erstattungskodex (EKO) ab November 2013 Informationsstand November 2013 ROT GRÜN Aufnahme kostengünstiger Nachfolgepräparate in den Grünen Bereich: A02 MITTEL BEI
MehrEine Information der Burgenländischen Gebietskrankenkasse. Sondernummer 11/2013. Änderungen im Erstattungskodex (EKO) ab November 2013
Im Tipps Blickpunkt Eine Information der Burgenländischen Gebietskrankenkasse Sondernummer 11/2013 Änderungen im Erstattungskodex (EKO) ab November 2013 Informationsstand November 2013 ROT GRÜN Aufnahme
MehrHauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. 104. Änderung des Erstattungskodex
Freigabe zur Abfrage: 30. Mai 2013, 04.00 Uhr Verlautbarung Nr.: 62 Jahr: 2013 Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: www.avsv.at Hauptverband der österreichischen
MehrHauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. 37. Änderung des Erstattungskodex
Freigabe zur Abfrage: 29. Jänner 2008, 04.00 Uhr Verlautbarung Nr.: 2 Jahr: 2008 Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: www.avsv.at Hauptverband der österreichischen
MehrHauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. 61. Änderung des Erstattungskodex
Freigabe zur Abfrage: 29. Jänner 2010, 04.00 Uhr Verlautbarung Nr.: 7 Jahr: 2010 Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: www.avsv.at Hauptverband der österreichischen
Mehr29. Änderung des Erstattungskodex
Freigabe zur Abfrage: 31. Mai 2007, 04.00 Uhr Verlautbarung Nr.: 80 Jahr: 2007 Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: www.avsv.at Hauptverband der österreichischen
MehrHauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Änderung des Erstattungskodex
Freigabe zur Abfrage: 31. Oktober, 04.00 Uhr Verlautbarung Nr.: 185 Jahr: Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: www.avsv.at Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger
Mehr4. Änderung des Erstattungskodex
Freigabe zur Abfrage: 29. April 2005, 04.00 Uhr Verlautbarung Nr.: 41 Jahr: 2005 Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: www.avsv.at Hauptverband der österreichischen
MehrHauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. 130. Änderung des Erstattungskodex
Freigabe zur Abfrage: 01. August, 04.00 Uhr Verlautbarung Nr.: 14 Jahr: Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: www.avsv.at Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger
MehrHauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. 58. Änderung des Erstattungskodex
Freigabe zur Abfrage: 30. Oktober 2009, 04.00 Uhr Verlautbarung Nr.: 88 Jahr: 2009 Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: www.avsv.at Hauptverband der österreichischen
MehrÄnderungen im Erstattungskodex (EKO) ab November 2014
Nr. 126 / Dezember 2014 Änderungen im Erstattungskodex ( ab November 2014 Informationsstand November 2014 ROT GRÜN Aufnahme kostengünstiger Nachfolgepräparate in den Grünen Bereich: C09 MITTEL MIT WIRKUNG
MehrSiehe auch Link 25&action=2&viewmode=content
Abteilung Medizinische Ökonomie Graz, im März 2015 Giftiger Samstag - Aktuelles aus dem Bereich der Infektiologie 25.4.2015 9.00 Uhr ca. 12.30 Uhr ÄrztInnen-Fortbildungsveranstaltung in der Steiermärkischen
MehrÄnderungen im Erstattungskodex (EKO) ab Juli 2008 Informationsstand Juli 2008
Änderungen im Erstattungskodex (EKO) ab Juli 2008 Informationsstand Juli 2008 ROT GRÜN Aufnahme kostengünstiger Nachfolgepräparate in den Grünen Bereich: C08 CALCIUMKANALBLOCKER C08CA01 Amlodipin max.
MehrÄnderungen im Erstattungskodex (EKO) ab Oktober 2016
Nr. 145 / Oktober 2016 Änderungen im Erstattungskodex ( ab Oktober 2016 Informationsstand Oktober 2016 ROT GRÜN Aufnahme kostengünstiger Nachfolgepräparate in den Grünen Bereich: C08 CALCIUMKANALBLOCKER
MehrSondernummer November 2014. therapie. www.wgkk.at. tipps INFORMATION FÜR VERTRAGSÄRZTINNEN UND -ÄRZTE. Änderungen im EKO ab November 2014
Sondernummer November 2014 therapie www.wgkk.at INFORMATION FÜR VERTRAGSÄRZTINNEN UND ÄRZTE tipps Änderungen im EKO ab November 2014 Informationsstand November 2014 therapie tipps Inhalt Aufnahme kostengünstiger
MehrSondernummer Juni 2014 www.wgkk.at. therapie. tipps INFORMATION FÜR VERTRAGSPARTNER. Änderungen im EKO ab Juni 2014. Informationsstand Juni 2014
therapie Sondernummer Juni 2014 www.wgkk.at INFORMATION FÜR VERTRAGSPARTNER tipps Änderungen im EKO ab Juni 2014 Informationsstand Juni 2014 therapie tipps Inhalt Aufnahme kostengünstiger Nachfolgepräparate
MehrSammelband 1 / 2014 www.wgkk.at. therapie tipps INFORMATION FÜR VERTRAGSPARTNER. Sammelband November, Dezember 2013, Jänner 2014
Sammelband 1 / 2014 www.wgkk.at therapie tipps INFORMATION FÜR VERTRAGSPARTNER Sammelband November, Dezember 2013, Jänner 2014 Inhalt Vorwort Änderungen im Erstattungskodex ab Jänner 2014 Seite 3 Änderungen
MehrHauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. 47. Änderung des Erstattungskodex
Freigabe zur Abfrage: 8. November 008, 04.00 Uhr Verlautbarung Nr.: 110 Jahr: 008 Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: www.avsv.at Hauptverband der österreichischen
MehrHauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. 45. Änderung des Erstattungskodex
Freigabe zur Abfrage: 30. September 008, 04.00 Uhr Verlautbarung Nr.: 93 Jahr: 008 Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: www.avsv.at Hauptverband der österreichischen
MehrÄnderungen im Erstattungskodex (EKO) ab August 2015
Nr. 133 / September 2015 Änderungen im Erstattungskodex (EKO) ab August 2015 Informationsstand August 2015 ROT GRÜN Aufnahme kostengünstiger Nachfolgepräparate in den Grünen Bereich: A10 ANTIDIABETIKA
MehrÄnderungen im Erstattungskodex (EKO) ab Februar 2012 Informationsstand Februar 2012
Änderungen im Erstattungskodex (EKO) ab Februar 2012 Informationsstand Februar 2012 ROT GRÜN Aufnahme kostengünstiger Nachfolgepräparate in den Grünen Bereich: A02 MITTEL BEI SÄURE BEDINGTEN ERKRANKUNGEN
MehrSammelband 2 / therapie. INFORMATION FÜR VERTRAGSPARTNERtipps. Neu im EKO
Sammelband 2 / 2014 www.wgkk.at therapie INFORMATION FÜR VERTRAGSPARTNERtipps Neu im EKO Sammelband Februar, März, April 2014 therapie tipps Inhalt Vorwort Änderungen im Erstattungskodex ab April 2014
MehrBAnz AT 07.07.2016 B4. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrÄnderungen im Erstattungskodex (EKO) ab August 2011 Informationsstand August 2011
Änderungen im Erstattungskodex (EKO) ab August 2011 Informationsstand August 2011 ROT GRÜN Aufnahme kostengünstiger Nachfolgepräparate in den Grünen Bereich: B01 ANTITHROMBOTISCHE MITTEL B01AC04 Clopidogrel
MehrAnsatz: Bessere Therapie rechnet sich
9. Kongress des BDRh Tim Steimle, Fachbereichsleiter Arzneimittel, 17. Mai 2014 Ansatz: Bessere Therapie rechnet sich 2 Rheumavertrag der TK mit dem Berufsverband Deutscher Rheumatologen (BDRh) - Tim Steimle,
MehrHauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. 85. Änderung des Erstattungskodex
Freigabe zur Abfrage: 9. Dezember 011, 04.00 Uhr Verlautbarung Nr.: 415 Jahr: 011 Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: www.avsv.at Hauptverband der österreichischen
MehrBAnz AT 11.11.2014 B1. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
Mehrder ENBREL STECKBRIEF
der ENBREL STECKBRIEF INHALT 13 Enbrel in der Therapie der Ankylosierenden Spondylitis 4 Wirkmechanismus Rezeptor versus monoklonaler Antikörper 6 Wirkmechanismus Enbrel auf einen Blick 7 Untersuchungen
MehrVerordnungen innovativer Arzneimittel in der Rheumatologie
Verordnungen innovativer Arzneimittel in der Rheumatologie Was bedeutet dies für den Arzt? Satelliten-Symposium Abbvie Berlin, 04.05.2013 Dr. med. Ulrich v. Hinüber, Praxis für Rheumatologie und Osteologie
MehrRHEUMATAG TIROL MITTWOCH, 29. FEBRUAR 2012 URSULINENSÄLE AM MARKTPLATZ INNSBRUCK, INNRAIN 7
RHEUMATAG TIROL MITTWOCH, 29. FEBRUAR 2012 URSULINENSÄLE AM MARKTPLATZ INNSBRUCK, INNRAIN 7 HUMIRA. The Power To Fight RA SCHNELLE UND NACHHALTIGE WIRKSAMKEIT! 1,2 HUMIRA IHRE WAHL BEI RA HUMIRA IHRE WAHL
MehrTNF-alpha-Blocker: Versorgungssituation und regionale Unterschiede
TNF-alpha-Blocker: Versorgungssituation und regionale Unterschiede Dr. Roland Windt Universität Bremen Zentrum für Sozialpolitik - Kein Interessenkonflikt im Sinne der Uniform Requirements for Manuscripts
MehrBetriebskrankenkasse der Wiener Verkehrsbetriebe. 6. Änderung der Satzung 2012
Freigabe zur Abfrage: 14. November 2015, 04.00 Uhr Verlautbarung Nr.: 201 Jahr: 2015 Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: www.avsv.at Betriebskrankenkasse der Wiener
MehrDreizehnte Verordnung zur Änderung der Arzneimittelverschreibungsverordnung
Bundesrat Drucksache 768/12 (Beschluss) 01.02.13 Beschluss des Bundesrates Dreizehnte Verordnung zur Änderung der Arzneimittelverschreibungsverordnung Der Bundesrat hat in seiner 906. Sitzung am 1. Februar
Mehr4510/AB. vom 23.06.2015 zu 4691/J (XXV.GP)
4510/AB vom 23.06.2015 zu 4691/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Wien, am 18. Juni 2015 GZ. BMF-310205/0087-I/4/2015 Sehr geehrte Frau Präsidentin! Auf
MehrSozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft. Kundmachung der Adressen, Amtsstunden und Parteienverkehrszeiten (Erreichbarkeitskundmachung)
Freigabe zur Abfrage: 29. Jänner 2009, 04.00 Uhr Verlautbarung Nr.: 12 Jahr: 2009 Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: www.avsv.at Sozialversicherungsanstalt der
Mehr3739/AB. vom 24.04.2015 zu 3766/J (XXV.GP) In Beantwortung der schriftlichen parlamentarischen Anfrage Nr. 3766/J betreffend
VIZEKANZLER DR. REINHOLD MITTERLEHNER Bundesminister 3739/AB vom 24.04.2015 zu 3766/J (XXV.GP) 1 von 5 Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Wien, am 24. April 2015 Geschäftszahl
Mehr3753/AB. vom zu 3769/J (XXV.GP)
VIZEKANZLER DR. REINHOLD MITTERLEHNER Bundesminister 3753/AB vom 24.04.2015 zu 3769/J (XXV.GP) 1 von 6 Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Wien, am 24. April 2015 Geschäftszahl
MehrInhaltsverzeichnis. Alphabetisches Verzeichnis mit ATC-Code und Seitenverweis... 21 ATC-Code-Verzeichnis und Seitenverweis... 95
Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort und Einleitung... 3 Liste nicht erstattungsfähiger Arzneimittelkategorien... 17 Erstattungskodex... 21 Alphabetisches Verzeichnis mit ATC-Code und Seitenverweis... 21 ATC-Code-Verzeichnis
MehrEKO-Med-Info. SAMMELBAND Nr. 4/2008 (November, Dezember, Jänner) Änderungen im Erstattungskodex (EKO) ab Jänner Informationsstand Jänner 2009
EKO-Med-Info www.kgkk.at SAMMELBAND Nr. 4/2008 (November, Dezember, Jänner) Änderungen im Erstattungskodex (EKO) ab Jänner 2009 Informationsstand Jänner 2009 ROT GRÜN Aufnahme kostengünstiger Nachfolgepräparate
MehrMitteilung des Bundesamts für Sicherheit im Gesundheitswesen über Maßnahmen zur Gewährleistung der Arzneimittelsicherheit:
Landeshauptleute Landessanitätsdirektionen Österreichische Apothekerkammer Österreichische Ärztekammer Landesärztekammern Anstaltsapotheken d. Universitätskliniken Datum: 16.11.2015 Kontakt: Mag. Rudolf
MehrSammelband 4 / therapie. tipps INFORMATION FÜR VERTRAGSÄRZTINNEN UND -ÄRZTE. Neu im EKO. Sammelband August, September, Oktober 2011
therapie Sammelband 4 / 2011 www.wgkk.at INFORMATION FÜR VERTRAGSÄRZTINNEN UND ÄRZTE tipps Neu im EKO Sammelband August, September, Oktober 2011 therapie tipps Inhalt Vorwort Änderungen im Erstattungskodex
MehrStellungnahme der Bundesanstalt Statistik Österreich zur Datenschutzbeschwerde (Geheimhaltung); Dr. Hans G. Zeger/ HV-SV (u.a.
Von: BILEK Franz An: Postfach DSK Gesendet am: 21.02.2012 11:26:42 Betreff: Stellungnahme Bundesanstalt Statistik Österreich zur Datenschutzbeschwerde DSK-K121.765/0002-DSK/2012 An die Datenschutzkommission
MehrÄrztliche Fortbildung
RHEUMATAG TIROL 25. FEBRUAR 2015 Universitätsklinik für Innere Medizin VI Innsbruck LANDHAUS 1, INNSBRUCK ZUGANG ÜBER DIE MERANER STRASSE 4, 6020 INNSBRUCK Ärztliche Fortbildung PROGRAMM Neu bei Psoriasis-Arthritis
Mehrim blickpunkt tipps Atorvastatin und Candesartan generisch verfügbar I NF O R M AT I O N F Ü R VE RT R AGS PARTNER
12. Jahrgang, Nr. 4 / Oktober 2012 www.bgkk.at im blickpunkt tipps I NF O R M AT I O N F Ü R VE RT R AGS PARTNER Atorvastatin und Candesartan generisch verfügbar Sammelband August, September, Oktober 2012
MehrMittwoch, 11. November 2015 Wiener Rathaus Nordbuffet. Programm. Rheumatologie ein Fach stets in Bewegung. Kooperationspartner
15. Wiener Rheumatag Ärztliche Fortbildung anlässlich des WHO-Rheumatages Mittwoch, 11. November 2015 Wiener Rathaus Nordbuffet Programm Rheumatologie ein Fach stets in Bewegung Kooperationspartner Mit
MehrRheumatische Erkrankungen: Grundsätze der Therapie
Rheumatische Erkrankungen: Grundsätze der Therapie Kausale (kurative) Therapie nur in experimentellen Ansätzen möglich Verhinderung von Schmerz und Behinderung Kombination aus verschiedenen Medikamenten
MehrAmtliche Verlautbarungen der Sozialversicherung (SV) im Internet (AVSV)
Amtliche Verlautbarungen der Sozialversicherung (SV) im Internet (AVSV) Dr. Michaela Gmoser Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger allg. Rechtsabteilung, recht.allgemein@hvb.sozvers.at
MehrCalcineurininhibitoren zur topischen Anwendung: Pimecrolimus und Tacrolimus (Elidel, Douglan und Protopic )
Calcineurininhibitoren zur topischen Anwendung: Pimecrolimus und Tacrolimus (Elidel, Douglan und Protopic ) Ergebnisse der europäischen Risiko- Bewertungs-Verfahren Anlass für die Risikobewertungsverfahren
MehrPatientenwege zu innovativen Arzneimittel
Patientenwege zu innovativen Arzneimittel Die Hürden der 61.ASVG-Novelle und des Boxensystems Univ.-Doz. Dr. Ernst Agneter, MBA 2005 06 09 2005 Dr. Ernst Agneter Änderung WARUM? 2005 06 09 2005 Dr. Ernst
MehrNutzungsbedingungen. Der elektronische Erstattungskodex (eeko) darf nur verwendet werden, wenn die Nutzungsbedingungen akzeptiert werden.
Nutzungsbedingungen Der elektronische Erstattungskodex (eeko) darf nur verwendet werden, wenn die Nutzungsbedingungen akzeptiert werden. Allgemeines Beim eeko handelt sich um eine Arbeitshilfe für Sozialversicherungsträger,
MehrIndikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n
Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für
MehrDGVS 2011: Morbus-Crohn-Therapie ist komplexer geworden was tun im konkreten Fall?
DGVS 2011 Morbus-Crohn-Therapie ist komplexer geworden was tun im konkreten Fall? Leipzig (28. November 2011) Die neuen Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten haben dazu geführt, dass die Therapie des
MehrDas Boxenmodell des EKO
Das Boxenmodell des EKO Ernst Agneter 2005 01 14 2005 Dr. Ernst Agneter Inhalt Entstehung (Rückblick 2004) ATC-System Boxensystem Information der Ärzte 2005 01 14 2005 Dr. Ernst Agneter 2 Entstehung (Rückblick
MehrDegenerativ: Gelenke (Arthrosen) Wirbelsäule (Diskushernien, Osteochondrosen, Spondylarthrosen, Spinalkanastenosen)
M E D I S E R V I C E- V E R A N S T A L T U N G F Ü R B E T R O F F E N E E I N E R E N T Z Ü N D L I C H E N R H E U M A T I S C H E N E R K R A N K U N G U N D D E R E N AN G E H Ö R I G E Z Ü R I C
MehrÖSTERREICHISCHES CROHN COLITIS SYMPOSIUM der Arbeitsgruppe für CED der ÖGGH
ÖCCO 30.9.2016 1.10.2016 / Congress Wolfgangsee ÖSTERREICHISCHES CROHN COLITIS SYMPOSIUM der Arbeitsgruppe für CED der ÖGGH SPONSOREN Hauptsponsor Goldsponsor Silbersponsor Bronzesponsor Unterstützer VORWORT
MehrBundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur An alle LSR/SSR für Wien Geschäftszahl: BMUKK-23.025/0013-II/3/2013 Sachbearbeiter: Norbert Hanauer Abteilung: II/3 E-Mail: norbert.hanauer@bmukk.gv.at
Mehr4888/AB. vom 20.07.2015 zu 5064/J (XXV.GP)
4888/AB vom 20.07.2015 zu 5064/J (XXV.GP) 1 von 6 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Wien, am 16. Juli 2015 GZ. BMF-310205/0119-I/4/2015 Sehr geehrte Frau Präsidentin! Auf
MehrBetreff: Anteile der Länder und Gemeinden am EU-Beitrag für das Jahr 2014
An die Ämter der Landesregierungen die Verbindungsstelle der Bundesländer den Österreichischen Städtebund den Österreichischer Gemeindebund BMF - II/3 (II/3) Johannesgasse 5 1010 Wien Sachbearbeiter: Mag.
Mehr96-Wochen-Daten zeigen langanhaltende Wirksamkeit und Verträglichkeit von Certolizumab Pegol bei Spondyloarthritiden
Pressemitteilung EULAR 2014: Aktuelle Daten zum PEGylierten anti-tnf bei axspa und PsA 96-Wochen-Daten zeigen langanhaltende Wirksamkeit und Verträglichkeit von Certolizumab Pegol bei Spondyloarthritiden
MehrTagesordnung BASG_Abstimmung_120223
Tagesordnung BASG_Abstimmung_120223 Tagesordnungspunkte 1. Positive Bescheiderledigung 35 16 10 18 1 Zulassungen von Arzneispezialitäten Änderungen von zugelassenen Arzneispezialitäten Verlängerungen von
MehrBetreff: Begutachtungsentwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Versicherungsaufsichtsgesetz
7/SN-5/ME XXV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) 1 von 5 An das Präsidium des Nationalrates per Email an: begutachtungsverfahren@parlament.gv.at Stubenring 1, 1010 Wien DVR:
MehrBetreff: Finanzausgleichsgesetz 2008, Änderungen mit Wirksamkeit
An die Ämter der Landesregierungen Kopie an: Verbindungsstelle der Bundesländer Österreichischer Städtebund Österreichischer Gemeindebund BMF - II/3 (II/3) Hintere Zollamtsstraße 2b 1030 Wien Sachbearbeiter:
Mehr13. Wiener Rheumatag. Ärztliche Fortbildung anlässlich des WHO-Rheumatages. 20. November 2013. Zugangsoptionen zur Rheumatherapie
13. Wiener Rheumatag Ärztliche Fortbildung anlässlich des WHO-Rheumatages 20. November 2013 Wiener Rathaus Nordbuffet 9.30 17.00 Uhr Zugangsoptionen zur Rheumatherapie wieder mobil mit... Seractil Seractil
MehrDer Weg zur logopädischen Therapie
Der Weg zur logopädischen Therapie Der Beruf der/des Logopädin/en gehört zur Gruppe der gehobenen medizinischtechnischen Dienste. Diese Berufsgruppe ist im Bundesgesetz über die Regelung der gehobenen
Mehrauch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
Seite 4 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Folsäure Heumann 5 mg Tabletten Folsäure Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen,
MehrDiagnose Rheuma. Lebensqualität mit einer entzündlichen Gelenkerkrankung. Bearbeitet von Daniela Loisl, Rudolf Puchner
Diagnose Rheuma Lebensqualität mit einer entzündlichen Gelenkerkrankung Bearbeitet von Daniela Loisl, Rudolf Puchner Neuausgabe 2008. Buch. x, 158 S. Hardcover ISBN 978 3 211 75637 9 Format (B x L): 15,5
MehrRheumatherapie Update OA Dr. Maya Thun, Prim. Univ. Doz. Dr. Atilla Dunky
Rheumatherapie Update OA Dr. Maya Thun, Prim. Univ. Doz. Dr. Atilla Dunky Eine Rheumatherapie setzt ein komplexes Netzwerk an Behandlungsstrategien voraus, wobei hier nicht nur Medikamente sondern auch
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender Apozema Dreiklang Globuli bei Heiserkeit und Reizhusten Phosphorus D4/D6/D12
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Apozema Dreiklang Globuli bei Heiserkeit und Reizhusten Phosphorus D4/D6/D12 Wirkstoff: Phosphorus D4/D6/D12 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig
MehrGZ: BMG-11001/0340-I/A/15/2015 Wien, am 26. November 2015
6420/AB vom 27.11.2015 zu 6635/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Dr. in Sabine Oberhauser, MAS Bundesministerin GZ: BMG-11001/0340-I/A/15/2015 Wien,
MehrBAnz AT 12.10.2015 B2. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrTherapie der CED mit Mesalazin und Budesonid
Therapie der CED mit Mesalazin und Budesonid Andreas Tromm Klinik für Innere Medizin Evangelisches Krankenhaus Hattingen Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg Essen Colitis ulcerosa Morbus
MehrMOR103 zeigt exzellente Sicherheit und Wirksamkeit in RA-Patienten
MOR103 Phase 1b/2a-Daten in RA MOR103 zeigt exzellente Sicherheit und Wirksamkeit in RA-Patienten Safe Harbour Diese Präsentation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Die tatsächlichen Ergebnisse
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses
Anlage Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma,
MehrMED -Diplom. Diagnose und Therapie 2PUNKTE. Morbus Bechterew. www.med-diplom.at. Ärztliche Fortbildung im Rahmen des Diplomfortbildungsprogramms
Februar 2012 Ärztliche Fortbildung im Rahmen des Diplomfortbildungsprogramms MED -Diplom Spondylitis ankylosans www.med-diplom.at LITERATUR Morbus Bechterew Diagnose und Therapie 2PUNKTE M. Bechterew Ärztliche
Mehr- 11. Mai 2015. an die E-Mail-Adresse Post.c16@bmwfw.gv.at.
116/ME XXV. GP - Ministerialentwurf - Begleitschreiben 1 von 5 Name/Durchwahl: Seper/5576 Geschäftszahl (GZ): BMWFW-56.923/0002-C1/6/2015 Bei Antwort bitte GZ anführen. - Entwurf eines Bundesgesetzes,
MehrAusschreibung - Nachbesetzung von SubventionslehrerInnen-Planstellen an der Österreichischen Schule Guatemala mit Wirksamkeit vom 1.
Ausschreibung - Nachbesetzung von SubventionslehrerInnen-Planstellen an der Österreichischen Schule Guatemala mit Wirksamkeit vom 1. Dezember 2015 AUSSCHREIBUNG An alle/die Landesschulräte (den Stadtschulrat
MehrVerordnung über die nichtärztliche Psychotherapie * (Psychotherapeutenverordnung)
97 Verordnung über die nichtärztliche Psychotherapie * (Psychotherapeutenverordnung) Vom 5. November 977 (Stand. März 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf des Gesetzes vom 0.
Mehr4135/AB. vom 19.05.2015 zu 4272/J (XXV.GP)
4135/AB vom 19.05.2015 zu 4272/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Wien, am 19. Mai 2015 GZ. BMF-310205/0056-I/4/2015 Sehr geehrte Frau Präsidentin! Auf
MehrAngriffspunkte bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen
Angriffspunkte bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen Dr. Ilse Zündorf Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt zuendorf@em.uni-frankfurt.de Autoimmunerkrankungen Grundlagen
MehrBehandlung mit Biologika (Biologicals), Stand 01/2011
Stadtspital Triemli Zürich Klinik für Rheumatologie Birmensdorferstrasse 497 8063 Zürich www.triemli.ch KD Dr. med. Marcel Weber Chefarzt PATIENTENINFORMATION Chefarztsekretariat 044 466 23 02 Fax 044
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender Apozema Dreiklang Globuli bei akuten Hals- und Rachenschmerzen Belladonna D4/D6/D12
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Apozema Dreiklang Globuli bei akuten Hals- und Rachenschmerzen Belladonna D4/D6/D12 Wirkstoff: Atropa bella-donna D4/D6/D12 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage
MehrZehn Jahre Enbrel - Ärzte und Patienten profitieren vom medizinischen Fortschritt
Rheumatologische und dermatologische Indikationen Zehn Jahre Enbrel - Ärzte und Patienten profitieren vom medizinischen Fortschritt Berlin (8. Juli 2010) - Seit der Zulassung von Etanercept (Enbrel ) als
MehrTHROMBOEMBOLIEPROPHYLAXE UND THERAPIE
THROMBOEMBOLIEPROPHYLAXE UND THERAPIE Ausgabe: August 2008 Verantwortlich: Arzneimittelkommission Spital STSAG, im Juli 2008. Hauptverfasser: TZ, EH/BLK Dank: Die Broschüre kam mit Unterstützung von GlaxoSmithKline
Mehr887/AB. vom zu 975/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/0219-III/5/2014 Wien, am 30. April 2014
887/AB vom 05.05.2014 zu 975/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin des Nationalrates Mag. a Barbara Prammer Parlament 1017 Wien Mag. a JOHANNA MIKL-LEITNER HERRENGASSE 7 1014 WIEN POSTFACH 100 TEL +43-1
MehrPROGRAMM. Innere Medizin
PROGRAMM Innere Medizin 27. November 01. Dezember 2012 Aula der Wissenschaften Wien Änderungen vorbehalten PROGRAMMÜBERSICHT Dienstag, 27.11.12: Kardiologie I, Geriatrie, Angiologie, Hypertensiologie Mittwoch,
MehrWichtige Informationen zum Zusammenhang von Calcitonin und Malignität neue Einschränkungen der Anwendung und Marktrücknahme des Nasensprays
15. August 2012 Wichtige Informationen zum Zusammenhang von Calcitonin und Malignität neue Einschränkungen der Anwendung und Marktrücknahme des Nasensprays Sehr geehrte Damen und Herren, Zusammenfassung
MehrDe-ursil - De-ursil RR - De-ursil RR mite
Bern, 23.10.2015 Information für Patientinnen und Patienten Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen bzw. anwenden. Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben
MehrAntidepressiva Risiko Suizidalität, Suizid
Antidepressiva Risiko Suizidalität, Suizid 62. Routinesitzung am 7. Mai 2008 1 Bisherige Änderungen FI, GI Paroxetin, SSRI/SNRI: Suizidalität, mangelnde Wirksamkeit Kinder + Jugendliche TCA: wie SSRI/SNRI
MehrRheumatoide Arthritis: Epidemiologie. rheumatoide Arthritis: Das Krankheitsbild. Leitliniengerechte strukturierte
Seminar: Leitliniengerechte Pharmakotherapie Köln, 24. März M Priv. Doz. Dr. med. H.E. Langer Schwerpunkt für Rheumatologie, klinische Immunologie und Osteologie am Evangelischen Krankenhaus Düsseldorf
MehrDie optimale Therapie des herzkranken Diabetikers
Die optimale Therapie des herzkranken Diabetikers Dr. med. Gudrun Neises Morgartenstrasse 17 CH-6003 Luzern +41 41 210 40 10 www.endia.ch info@endia.ch Agenda 1 Optimale Therapie Patienten mit hohem Risiko,
Mehr6137/AB. vom zu 6344/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/0963-III/9/a/2015 Wien, am 27. Oktober 2015
6137/AB vom 29.10.2015 zu 6344/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Mag. a JOHANNA MIKL-LEITNER HERRENGASSE 7 1010 WIEN TEL +43-1 53126-2352 FAX +43-1 53126-2191
MehrBundesministerium für Bildung und Frauen zh Sektion III Minoritenplatz 5 1014 Wien
Bundesministerium für Bildung und Frauen zh Sektion III Minoritenplatz 5 1014 Wien GZ BKA-924.570/0001-III/2/2015 ABTEILUNGSMAIL III2@BKA.GV.AT BEARBEITER FRAU DAGMAR SEIDENBERGER PERS. E-MAIL DAGMAR.SEIDENBERGER@BKA.GV.AT
MehrAbschlußklausur Spezielle Pharmakologie WS 2000/2001
Abschlußklausur Spezielle Pharmakologie WS 2000/2001 Sitznummer: Name: Vorname: (bitte Angaben in Blockschrift) Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte die jeweilige Antwort eindeutig durch Ankreuzen markieren:
Mehr