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1 aktuell Dezember 2009 neues von den stuttgarter wohnungsbaugenossenschaften Gutes tun mit Geschenken Wohnungsbaugenossenschaften im Einsatz auf dem Weihnachtsmarkt Editorial Liebe Leserinnen und Leser, Zum zweiten Mal beteiligen sich die Stuttgarter Wohnungsbaugenossenschaften am traditionsreichen Weihnachtsmarkt. Der lockte im letzten Jahr vier Millionen Besucher an. Den 5. Dezember verbringen zahlreiche Vorstände, Aufsichtsräte, MitarbeiterInnen, Hausmeister und Auszubildende aus den 15 Stuttgarter Wohnungsbaugenossenschaften wieder am traditionsreichen Stand von Weihnachtsmann & Co. auf dem Stuttgarter Weihnachtsmarkt gegenüber der Buchhandlung Wittwer. Im Handumdrehen hatten wir 50 Helfer zusammen sogar einige mehr als benötigt. In drei Schichten verkaufen wir am 5. Dezember die von Stuttgarter Unternehmen gestifteten Geschenke an die Weihnachtsmarktbesucher, erläutert Klaus-Dieter Kadner von der Marketinginitiative der Stuttgarter Wohnungsbaugenossenschaften war die Marketinginitiative zum ersten Mal mit dabei mit einem Riesenerfolg. In diesem Jahr engagiert sie sich erneut beim Projekt Weihnachtsmann & Co., denn, so Kadner: Wir beteiligen uns gern an dieser Initiative. Uns gefällt besonders Ich freue mich schon darauf, am 5. Dezember wieder die engagierten Mitarbeiter aus den Wohnungsbaugenossenschaften zu begrüßen! - so Horst Bohne. gut, dass mit dem Erlös soziale Projekte in Stuttgart unterstützt werden. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist soziale Hilfe besonders wichtig. Die Marketinginitiative ist Mitglied im Verein Weihnachtsmann & Co. geworden. Und die Genossenschaften spenden reichhaltig für den Weihnachtsmarkt-Verkaufstand: solide Werkzeugkästen, praktische Multifunktionstools und originelle Nudeln in Form kleiner Häuschen im Wert von insgesamt Euro. Zusätzlich überreichen sie dem Verein wieder einen Scheck. Die Genossenschaften haben ihre Mitglieder in Mieterzeitschriften und durch Aushänge in Treppenhäusern eingeladen, am 5. Dezember auf dem Weihnachtsmarkt vorbeizuschauen. Eine gute Gelegenheit, geschmackvolle und nützliche Geschenke für die Lieben zu kaufen und etwas Gutes mit dem Geld zu bewirken, betont Kadner. Die Hauptspende geht in diesem Jahr an das Rudolf-Sophien-Stift, eine Einrichtung zur Rehabilitation und beruflichen Wiedereingliederung von Menschen mit psychischen Erkrankungen. Der ehemalige Ausbildungsleiter der Robert Bosch GmbH ist Vorstandsmitglied des Vereins Weihnachtsmann & Co., seit 36 Jahren am Stand als Nikolaus mit dabei. Im letzten Jahr konnte der Verein einen Erlös von über Euro spenden. 1 Weihnachten steht vor der Tür und damit auch die Aktion Weihnachtsmann & Co. : Am 5. Dezember beraten, betreuen und verkaufen wieder Mitarbeiter der Wohnungsgenossenschaften Weihnachtgeschenke für einen guten Zweck auf dem Weihnachtsmarkt. Vom Auszubildenden bis zum Vorstand sind alle dabei. Wussten Sie, dass es in Stuttgart 15 Wohnungsbaugenossenschaften gibt? In ihren ca Wohnungen leben etwa Stuttgarterinnen und Stuttgarter. Wohnungsgenossenschaften genießen große Sympathie, stellen aber manchmal ihr Licht unter den Scheffel. Auf den folgenden Seiten erfahren Sie, wie wir aktuell mit unserem Wohnungsangebot und unseren Besonderheiten als Genossenschaften, aber auch mit Neubauprojekten und durch soziales Engagement das Zusammenleben in der Stadt mitgestalten. Ich hoffe, Sie sind neugierig geworden auf die erste Ausgabe unseres Newsletters. Klaus-Dieter Kadner ist Mitglied der Marketinginitiative der Stuttgarter Wohnungsbaugenossenschaften und Vorstand der Feuerbach-Weilimdorf eg Kontakt: info@bgf-w.de Telefon: PS: Der Erlös von Weihnachtsmann & Co. fließt in soziale Projekte in unserer Stadt. Schauen Sie doch einmal am Stand vorbei.

2 Zahlen + Fakten Konjunkturpaket für Stuttgart 15 Genossenschaften investieren in Wohngebäude, Klimaschutz und sozialen Zusammenhalt investierten die Stuttgarter Wohnungsgenossenschaften insgesamt mehr als 250 Millionen Euro in ihre Wohnanlagen. Die Stuttgarter Wohnungsbaugenossenschaften haben im gerade zu Ende gehenden Jahr 65 Millionen Euro in neue Wohnungen sowie in die Modernisierung und Instandhaltung ihrer Wohnungsbestände investiert. Sie haben ihr soziales Engagement ausgebaut und unterstützen neue Wohnformen setzten die 15 Stuttgarter Wohnungsbaugenossenschaften 33 Millionen Euro für Neubauprojekte ein. Die Neubauten sind besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein wichtiges Signal der Stabilität. Natürlich haben wir die wirtschaftliche Krise nicht vorausgesehen die Bauprojekte haben alle einen mehrjährigen Vorlauf. Aber die Tatsache, dass die Genossenschaften sie wie geplant durchführen konnten, zeigt einmal mehr, wie solide wir wirtschaften, fasst Siegfried Lorenz, Vorstand der GWF Wohnungsgenossenschaft und Mitglied der Marketinginitiative, zusammen. Das wirke jetzt beinahe wie ein kleines Stuttgarter Konjunkturpaket, freut er sich. Denn die umfangreichen Bauaufträge der Genossenschaften gingen vor allem an die regionale Bauwirtschaft. Bei den Investitionen stehen zwei Ziele im Vordergrund: erstens die Reduzierung des CO 2 - Ausstoßes. Dazu nutzen die Genossenschaften Wärmedämmung, regenerative Energieformen, darunter neben Sonnenenergie auch Erdwärme sowie Blockheizkraftwerke mit Kraft-Wärme- Kopplung. Die Landes-Bau-Genossenschaft Württemberg und der Bau- und Heimstättenverein Stuttgart (BHKW geplant) errichten jeweils Blockheizkraftwerke, die durch Kraft-Wärme-Kopplung ihre Wohnanlagen mit klimafreundlichem Strom, Heizung und Warmwasser versorgen werden. Bei der Feuerbach-Weilimdorf eg und beim Bau- und Heimstättenverein Stuttgart eg wird künftig ein Teil des Bestandes mit Erdwärme beheizt. Noch einmal rund 32 Millionen Euro flossen in Modernisierung und Instandhaltung der Genossenschaftswohnungen. In den letzten fünf Jahren Modernisierungskosten Instandhaltungskosten Neubauinvestitionen Gesamt Stuttgart setzten die 15 Stuttgarter Wohnungsbaugenossenschaften 33 Millionen Euro für Neubauprojekte ein. Die Genossenschaften stärken Nachbarschaften in den Quartieren und den Zusammenhalt zwischen den Generationen: Durch Serviceangebote, Betreutes Wohnen, Abbau von Barrieren und Wohnungsanpassung, durch Mietertreffs und Alt-und-Jung- Wohnprojekte. Stuttgart erlebt den demografischen Wandel wie andere Großstädte auch. Bei den Genossenschaften wohnen viele Menschen schon seit Jahrzehnten. Und bei Genossenschaften ist soziale Verantwortung als Mitgliederförderung in der Satzung festgeschrieben. Deshalb fühlt man sich in der Pflicht, älteren Menschen das Leben in der gewohnten Umgebung zu ermöglichen - solange sie in ihrer Wohnung allein oder mit ambulanten Diensten zurecht kommen. Es werden aber auch neue Formen des Miteinanders zwischen Jung und Alt gefördert, zum Beispiel in Mehrgenerationenhäusern. Die Flüwo eg, Stuttgarts größte Wohnungsbaugenossenschaft, baut gerade ein solches Mehrgenerationenhaus, in dem junge Familien und Senioren unter einem Dach leben: jeweils in ihren Wohnungen, aber mit Gemeinschaftsräumen für vielfältige Aktivitäten. Das Haus wird 2010 bezugsfertig. Bauinvestitionen der Stuttgarter Wohnungsbaugenossenschaften

3 Klimaschutz Geothermie im GWF-Neubau Der aktuelle Neubau der GWF Wohnungsgenossenschaft eg von 39 Wohnungen mit insgesamt Quadratmetern Wohnfläche in der Stadionstraße in Stuttgart-Echterdingen wird komplett über Erdwärme beheizt. Die Wärme aus dem Inneren der Erde wird durch 15 Bohrungen angezapft, die in 130 Metern Tiefe auf 10 Grad Celsius treffen. Der Erdwärmeeffekt kommt dadurch zustande, dass ein Kältemittel mit 0 Grad in die Tiefe geleitet wird. Die Temperaturdifferenz von 10 Grad wird ausgenützt und durch die Wärmepumpe nachverdichtet. Die gewonnene Wärmeenergie wird für die Fußbodenheizungen und die Warmwasserbereitung genutzt. Die Wohngebäude entsprechen dem KfW-40-Standard (Niedrigenergiehaus) und benötigen für die Beheizung nur die Energie von etwa 2,5 Liter Heizöl pro Quadratmeter. Der geringe Energiebedarf wird durch eine kompakte Bauweise, durch Kerndämmung, durch Dreifachverglasung auf der Nordseite und große Fensterfronten auf der Südseite erreicht. Durch das besondere Raumklima der Fußbodenheizung empfinden Bewohner schon eine etwas niedrigere Raumtemperatur als behaglich auch das hilft Energie sparen. Impressum: 90. Geburtstag(e) Herausgeber: Marketinginitiative Stuttgarter Wohnungsbaugenossenschaften (MI Stuttgart) Die Friedenau der Straßenbahner eg wurde am gegründet und feiert in diesen Tagen ihr neunzigjähriges Bestehen. Allerdings nur im kleinen Kreis. Wir sind stolz auf unsere 90 Jahre, so Vorstand Heinz-Joachim Robels, und zum Hundertjährigen gibt es ein großes Fest! Noch zwei weitere Genossenschaften begingen 2009 ihr 90. Gründungsjubiläum: die Münster a. N. eg und die Zuffenhausen eg. 3 Redaktion: Thomas Chiandone, V. i. S. d. P., Anke Pieper, Bärbel Wegner, MI Stuttgart Fotos: MI Stuttgart Auflage: 150 Exemplare Produktion und Herstellung: Hammonia-Verlag GmbH Satz, Layout: Ulrich Dehmel, Hammonia-Verlag GmbH

4 Interview Neue Wohnkonzepte und Nähe zu den Mitgliedern Stuttgarter Wohnungsbaugenossenschaften punkten 2010 Gespräch mit Ulrich Goeser, Mitglied des Vorstands der Bau-und Heimstättenverein eg, Stuttgart Was schätzen Sie an Ihrer Tätigkeit als Vorstand einer Wohnungsbaugenossenschaft? Ich schätze vor allem die unglaubliche Vielfalt der Aufgaben und dass diese nicht nur wirtschaftlicher Natur sind. Neubau und Modernisierung sind zentrale Themen, aber soziale Fragen beschäftigen uns ebenso. Denn unsere Entscheidungen betreffen unmittelbar die Lebensqualität der Menschen, die bei uns wohnen. Privat engagiere ich mich als Vorstand eines Kunstvereins und freue mich, wenn sich meine ästhetischen Ansprüche in den Planungen der Architekten wiederfinden. Wie geht es den Wohnungsbaugenossenschaften in Stuttgart? Sie sind einerseits in privilegierter Position, da es in unserer Stadt einen Wohnungsengpass gibt. Andererseits führt Stuttgarts Kessellage zu enger Bebauung, es gibt auch für die Wohnungsbaugenossenschaften wenig Möglichkeiten, Grundstücke zu erwerben und neu zu bauen. Haben Sie Wünsche an die kommunale Politik? Die Politiker sind quer durch alle Fraktionen einhellig der Ansicht, dass Wohnungsbau unterstützt werden muss. Das ist gut: Das Problem des Wohnungsmangels ist erkannt. Es scheitert aber häufig an der Umsetzung. Die Verwaltungsspitze ist offensichtlich nicht in der Situation, diese Ulrich Goeser ist geschäftsführender Vorstand des Bauund Heimstättenvereins (BuH), mit Wohnungen eine der großen Wohnungsbaugenossenschaften in Stuttgart. Goeser ist in Heidenheim aufgewachsen, seit über 30 Jahren in der Wohnungswirtschaft tätig und seit zehn Jahren Vorstand des BuH. Die Genossenschaft gehört zu den Gründungsmitgliedern der Marketinginitiative der Stuttgarter Wohnungsbaugenossenschaften, eines Zusammenschlusses von 15 Stuttgarter Genossenschaften. politische und gesellschaftliche Notwendigkeit in den Verwaltungsebenen umzusetzen. Dafür habe ich kein Verständnis mehr. In Stuttgart haben wir mit der Finanzierung unserer Projekte wenig Schwierigkeiten eklatant sind jedoch der Grundstücksmangel, die Bodenpreise und die extrem langen Bearbeitungszeiten bei der Baugenehmigung. Welche Vorteile bieten Sie Ihren Mietern? Die Vorteile liegen auf der Hand wir bieten langlebige Vertragsverhältnisse und somit Sicherheit in unsicheren Zeiten. Und die Mitglieder nehmen das an bei uns wohnen viele Menschen über Jahrzehnte und über mehrere Generationen. Alter Genossenschaftsadel sozusagen Daraus entstehen gute Kontakte, zu vielen unserer Mitglieder besteht ein ausgesprochen persönliches Verhältnis. In Stuttgart ist es ähnlich wie in vielen süddeutschen Großstädten: Viele Familien ziehen ins Umland Ja, der Anteil der Einpersonenhaushalte beträgt bei uns rund 50 Prozent. Es gibt zu wenig große Wohnungen für Familien, besonders mangelt es an Vier-Zimmer-Wohnungen. Doch die künftigen Neubauprojekte der uns angeschlossenen Genossenschaften berücksichtigen verstärkt Familien. Für 170 Neubauwohnungen ist die Planung abgeschlossen und sie sind teils schon im Bau. Davon stehen etwa 30 Prozent für Familien zur Verfügung. 60 weitere Wohnungen sind in Planung. Was tun die Stuttgarter Wohnungsbaugenossenschaften für ältere Menschen? Viel! Mit Mehrgenerationenhäusern, einer Senioren-WG, mit Betreutem Wohnen und durch die Gründung des Vereins Integrative Wohnformen, dem vor allem Genossenschaften beigetreten sind, gehen wir auf die Bedürfnisse unserer älteren Mitglieder ein. Bei Integrative Wohnformen e. V. entwickeln die Unternehmen jeweils ein Konzept für ein Quartier. In Kooperation mit einem Sozialdienstleister wird den Mietern eine 24-Stunden-Bereitschaft für Notdienste etc. geboten. Das schafft Sicherheit und ältere Menschen oder Menschen mit Behinderungen können in den Quartieren bleiben. Das Besondere daran und der Unterschied zum Betreuten Wohnen: Die Mieter zahlen keine Vorabpauschale, keine Bereitstellung. Für die Versorger rechnet sich das durch die große Anzahl von Nutzern in einem Quartier. Wie finden die Wohnungssuchenden zu einer Wohnung bei den Stuttgarter Wohnungsbaugenossenschaften? Unter präsentieren wir unsere Wohnungsangebote. Bei den insgesamt rund genossenschaftlichen Wohnungen in unserer Stadt gibt es jedes Jahr etwa Mieterwechsel. Ihr Ausblick auf 2010? Die Wohnungsbaugenossenschaften machen verstärkt auf sich aufmerksam: mit einem Newsletter, der sich an die Presse, an Politiker, an Organisationen und andere Interessierte wendet. Erstmals werden wir uns 2010 dem Medium Radio widmen und parallel dazu vermarkten wir stärker als zuvor unsere Internet-Seite. Seien Sie gespannt: Die Genossenschaften sehen einem sehr aktiven Jahr entgegen. Dazu gehören natürlich auch zahlreiche Mieterfeste, internationale Kinderund Jugendfeste. Beobachten auch Sie eine Renaissance des genossenschaftlichen Wohnens? Ja, diese Renaissance erleben wir jetzt schon deutlich. Wir Genossenschaften sind dicht dran an unseren Mitgliedern das ist in vielerlei Hinsicht vorteilhaft. Ich denke dabei an die fortschreitende Individualisierung unserer Gesellschaft. Die Wohnungswirtschaft muss dem mit unterschiedlichen Wohnkonzepten begegnen. Die Wohnungsbaugenossenschaften sind daran jetzt schon entscheidend beteiligt. 4

5 Innovativ Das Mehrgenerationenhaus Alt und Jung unter einem Dach Das Bestandsgebäude aus den 1960er Jahren mit 14 Wohnungen wurde nicht nur modernisiert und saniert, vielmehr nutzte die LBG die Gelegenheit, um dem demografischen Wandel und einer sich verändernden Gesellschaft ganz konkret Rechnung zu tragen: Senioren und Familien unterstützen sich gegenseitig. Mit Das Mehrgenerationenhaus der Landes-Bau-Genossenschaft Württemberg eg (LBG), übrigens eines der ersten in der Landeshauptstadt, hatte bei seiner Eröffnung im April 2008 viel Aufmerksamkeit in der Stadt erhalten. seniorengerecht ausgestatteten Wohnungen in familienfreundlicher Umgebung entstand eine lebendige Hausgemeinschaft. Inzwischen haben sich die neuen Nachbarn kennen gelernt und die Möglichkeiten des Miteinanders ausgelotet. Wir sind im Dialog mit den Mietern. Der Erfahrungsaustausch zwischen Senioren und jungen Familien ist dabei besonders von Bedeutung, betont der kaufmännische Vorstand der LBG, Josef Vogel, die Nachfrage nach dieser Wohnform ist nach wie vor groß. Die LBG legt ein besonderes Augenmerk auf innovative Dienstleistungen rund um das Wohnen. Seit über drei Jahren kooperiert die LBG mit dem ASB Arbeiter- Samariter-Bund, Landesverband Baden-Württemberg. Das bedeutet, dass alle Bewohner bei Bedarf verschiedene Dienstleistungen wie die 24-Stunden-Notruf-Zentrale, individuelle Fahrdienste, Menüservices oder Haushalts- und Pflegehilfen zu einem fairen Preis- Leistungs-Verhältnis nutzen können. Darüber hinaus steht den Bewohnern im Dachgeschoss des Mehrgenerationenhauses ein Gemeinschaftsraum mit Küche zur Verfügung. In unmittelbarer Nähe des Mehrgenerationenhauses befindet sich auch der LBG-Mietertreff mit einem regelmäßigen und kostenlosen Angebot an Mieter-Cafés, Veranstaltungen und Ausflügen. Alle Wohnungsbaugenossenschaften mit ihren Beständen auf einen Blick Bau- und Heimstättenverein Stuttgart eg Wilhelm-Blos-Straße Stuttgart Tel.: (0711) Internet: Landes-Bau-Genossenschaft Württemberg eg Mönchstraße Stuttgart Tel.: (0711) Internet: FLÜWO Bauen Wohnen eg Gohlstraße Stuttgart Tel.: (0711) info@fluewo.de Internet: Gartenstadt Luginsland eg Goldbergstraße Stuttgart Tel.: (0711) info@bg-luginsland.de Internet: Münster a.n. eg Freibergstraße Stuttgart Tel.: (0711) info@bg-muenster.de Internet: Feuerbach-Weilimdorf eg St.-Pöltener-Straße Stuttgart Tel.: (0711) info@baugenossenschaft-feuerbach-weilimdorf.de Internet: Bad Cannstatt eg Seelbergstraße Stuttgart Tel.: (0711) info@bgc-cannstatt.de Internet: Friedenau der Straßenbahner eg Holdermannstraße Stuttgart Tel.: (0711) info@bg-friedenau.de Internet: Neues Heim eg Haldenrainstraße Stuttgart Tel.: (0711) info@bgneuesheim.de Internet: 5 weilimdorf 9 west 19 vaihingen 10 botnang 4 STAMMHEIM 3 zuffenhausen 2 MünSTEr 1 MüHl- HAuSEn 6 7 feuerbach bad cannstatt west 20 MöHrIngEn 16 Süd 8 nord 11 MITTE 21 degerloch 12 ost 18 SIllEnbucH 22 birkach 15 wangen 13 unter- TürkHEIM HEdElfIngEn ober- TürkHEIM Landesbaugenossenschaft der Finanzbeamten eg Hainbuchenweg Stuttgart Tel.: (0711) info@lbg-finanz.de Internet: VdK Baden-Württemberg eg Urbanstraße Stuttgart Tel.: (0711) info@vdk-baugenossenschaft.de Internet: Vereinigte Filder - baugenossenschaft eg Rottweiler Straße Stuttgart Tel.: (0711) info@filderbau-eg.de Internet: GWF Wohnungsgenossenschaft eg Albstraße Stuttgart Tel.: (0711) info@gwf-stuttgart.de Internet: Bauvereinigung Vaihingen/F. und Umgebung eg Rottweiler Straße Stuttgart Tel.: (0711) vertreten durch VEG Vereinigte Eigenheimbau GmbH 23 plieningen Zuffenhausen eg Tapachstraße Stuttgart Tel.: (0711) info@bg-zuffenhausen.de Internet: 5 DO Stg Flyer 12_09.indd :10:23 Uhr

6 Print, Hörfunk, Internet Gemeinsam aktiv Stuttgarter Wohnungsbaugenossenschaften intensivieren Öffentlichkeitsarbeit Mehrwert? Mitgliederförderung? Das Besondere an einer Wohnungsbaugenossenschaft? Die Marketinginitiative der Stuttgarter Wohnungsbaugenossenschaften informiert über Grundsätzliches und Aktelles zum Thema. Zu berichten gibt es vieles von Neubau und Modernisierung, von Projekten mit Jung und Alt, von Mietertreffs und neuen Wohnkonzepten. Die Stuttgarter Wohnungsbaugenossenschaften sind im Stadtbild präsent und werben für die genossenschaftliche Idee mit ausführlicher Öffentlichkeitsarbeit. Wir informieren Sie gern! Wenden Sie sich an: Thomas Chiandone. Gerüstbanner Verkehrsmittelwerbung Roll-Up Kinospot Flyer Weihnachtsmannn & Co. Anzeigenkampagnen 6

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