EinBlick Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Brilon

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1 EinBlick Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Brilon Juni August 2014 Thema: Kirche und Geld

2 2 EinBlick Was kostet der Gemeindebrief? Der eine oder andere hat schon mal nachgefragt: ist das Farbige nicht zu teuer? Muss die Kirchengemeinde nicht sparsamer mit den anvertrauten Geldern umgehen? Unsere Antwort: Ja, wir gehen verantwortungsvoll mit den uns anvertrauten Geldern um! Unser Ziel ist es, mehr Menschen als bisher mit unserem Gemeindebrief zu erreichen. Darum haben wir die Auflage von 800 Exemplaren auf 3000 Exemplare gesteigert und erreichen jetzt alle evangelischen Haushalte in unserer Kirchengemeinde. Und wir wollen, dass Menschen, die uns bisher noch nicht so aufmerksam wahrgenommen haben, gerne in unserem Gemeindebrief blättern und lesen. Darum haben wir uns für einen Farbdruck entschieden. Der Gemeindebrief in der früheren Fassung und der früheren Auflagenhöhe kostete 1,13 Euro pro Exemplar. Die Kosten für die neue Ausgabe im Vierfarbendruck und entsprechender Auflagenhöhe (an alle evangelischen Haushalte verteilt) betragen 0,69 Euro pro Brief. Darin ist die Werbung noch nicht enthalten. Durch die Werbung (deren Umfang wir begrenzt haben) verringern sich die Kosten noch einmal auf 0,39 Euro pro Brief. Das nennen wir wirtschaftlich vernünftig und verantwortungsvoll gehandelt. Rainer Müller Weyers Druck Ihr Medienpartner in Brilon. Satz und Gestaltung Digital- und Offsetdruck Großformatdruck Poster bis DIN A0, Banner & Roll-Ups Sintfeldweg Brilon Fon

3 Aus dem Inhalt Seite 2 Was kostet der Gemeindebrief? 3 Editorial: Kirche und Geld 4 Es lebe der Dax 6 Jetzt kaufen - später zahlen 7 Geld und Gottesdienst 8 Was steht denn da unter meinem Kontoauszug? 9 Wer bekommt meine Kirchensteuer? 10 Konfirmation und Geld 11 Drei Fragen an Burkhard Lamotte 12 Kinderseite 13 Rezept 14 Jessica Kotthoff stellt sich vor 15 Andacht 16 Vernarrt in Leistung 17 Sommersammlung Diakonie 18/19 Predigtplan 18 Amtshandlungen 21 Veranstaltungshinweise Geburtstage 28 I have a dream 30 Gruppen und Kreise 34 Informationen auf einen Blick Impressum Die Gemeindenachrichten werden im Auftrag der Ev. Kirchengemeinde Brilon, Kreuziger Mauer 2, Brilon herausgegeben. Visdp: Pfarrerin Kathrin Koppe-Bäumer Redaktionsteam: K. Koppe-Bäumer, R. Müller, M. Seidel, M. Rudolph, A. Neuberger, R. Strenger, R. Plauth, J. Fiebich Layout: B. Strenger Druck: Weyers Druck Editorial Geld regiert an vielen Stellen die Welt und ist deshalb auch wichtig im Gemeindeleben. Dieser Gemeindebrief reagiert auf Geldgier und daraus entstehende Macht und Ohnmacht. Außerdem informiert er über kirchliche Geldangelegenheiten: Wo fließen meine Kirchensteuern hin? Worauf bezieht sich der Erklärungstext, der seit Monaten unter den Kontoauszügen erscheint? Wer hilft uns bei Schulden und was machen Jugendliche mit ihren Geldgeschenken zur Konfirmation? Was kostet der neue Gemeindebrief? Was hat ein Mitglied unseres Finanzausschusses zu sagen? Antworten auf diese Fragen und natürlich wie immer Ausund Rückblicke auf evangelisches Leben in Brilon bietet Ihnen EinBlick Nr. 3. Gespanntes Lesen und neue Sichtweisen wünscht Ihnen Ihre Pfarrerin Kathrin Koppe-Bäumer Wenn Sie auf vergangene Ereignisse Rückschau halten möchten, dann schauen Sie auf unsere neu gestaltete Homepage:

4 4 EinBlick Es lebe der Dax eine Polemik Der Dax hat sich wieder beruhigt, na Gott sei Dank, aber schreibt man das Tier nicht mit chs statt mit x? Wer die abendlichen Nachrichtenjournale, fast egal auf welchem Sender, verfolgt, könnte meinen, beim Dax handelt es sich um ein Lebewesen. Der größere Bruder heißt wohl die Märkte : Sie sind wieder nervös geworden, verhalten sich abwartend oder müssen durch Bundeskanzlerin oder Notenbankchefs beruhigt werden. Das erinnert mich an Geschichten aus meiner Kindheit. Mit Spannung las ich alte Geschichten von gefräßigen Drachen, die von Zeit zu Zeit wieder beruhigt werden mussten, in dem man ihnen Opfer zum Fraß vorwarf, bevorzugterweise Kinder und Jungfrauen. Gut, als Opfer scheinen sich häufiger die Unschuldigen und Unbeteiligten zu eignen, die für die Angst und die Sicherheit der anderen herhalten müssen. Ja, und dann gab es da immer die Helden, die den Drachen besiegten und die Jungfrauen erlösten. In unserer modernen Welt streifen Hedgefonds rund um den Globus. Sie kaufen sich in Firmen ein, versprechen Rettung, den Preis dafür zahlt aber die Firma, denn der Kaufpreis wird der Firma als Schulden aufgebürdet. Die Gewinne werden nicht unbedingt in die Firma investiert, sondern als Dividende an Aktionäre ausgeschüttet. Wer wird hier gerettet? Bauern können sich die plötz- lich explodierenden Pachtpreise nicht mehr leisten. Große Konzerne kaufen massenweise Agrarflächen auf und spekulieren auf zukünftige Gewinne. Landgrabbing, nicht nur in Entwicklungsländern, Nahrungsmittel als Spekulationsobjekte. Offiziell nachlesbar im Bericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung Berlin: Die Verteilung des Reichtums in Deutschland ist ungerechter als in Griechenland, Irland und Portugal. Wer hätte das gedacht? Es ist ärgerlich und asozial. Unternehmen, die mit hochbezahlten Profis ihre Steuerlast minimieren, es aufgrund der Gesetzeslage als gerechtfertigt ansehen, der Gesellschaft für notwendige Infrastrukturmaßnahmen die Mittel vorzuenthalten, im nächsten Atemzug aber genau die Sanierung der Infrastruktur von dem Staat einfordern, damit der Wirtschaftsstandort nicht geschwächt wird. Mit großem Aufwand und raffinierten Strategien wird seit längerem versucht, in den Köpfen der Menschen, vor allem der Entscheidungsträger, den Staat als Institution zu verunglimpfen und schlecht zu reden. Die heilenden Kräfte des Marktes werden als erfolgsversprechende Lösungen angepriesen. Den Preis, den wir als Gesellschaft als Ganzes für derartige Glaubenssätze zahlen müssen, zeigt sich inzwischen immer deutlicher. Wenn große Unternehmen diesseits und jenseits des Atlantik hinter verschlossenen Türen ein

5 Freihandelsabkommen auskungeln, deren Vorteile zugunsten weniger Unternehmen, deren Nachteile aber zu Lasten der Mehrheit geregelt werden, dann zeigt das den Zynismus gegenüber der Lebenssituation der meisten Menschen. Im Konfirmandenunterricht wurde es plötzlich deutlich. Als wir vom Leben unserer Partner im Kirchenkreis Ihembe in Tanzania am Viktoriasee hörten. Dort wurde ein Barsch ausgesetzt, der nach und nach alle anderen Fischbestände im See vernichtet hat, den Fischern ihre Existenz geraubt und ihren Familien die Nahrungsgrundlage. Wie schön für uns, wenn wir günstig das Filet des Viktoriaseebarsches auf unseren Teller bekommen. Guten Appetit. Es ist gut, sich dabei vor Augen zu halten, dass die Schwestern und Brüder unseres Partnerkirchenkreises ihre Nahrung aus den Halden der Gräten und Fischköpfe sammeln. Als Ausgleich und zur Erleichterung schicken wir ja die Dinge wie Kleidung und Nahrungsüberschüsse dorthin. Das damit dort die ortsansässigen Märkte zerstört und Produzenten mit ihren Familien um ihre Einkommensquellen gebracht werden, ist halt ein unangenehmer Nebeneffekt unseres Gutgemeinten. An vielen Orten finden sich Menschen zusammen, denken über Alternativen und Auswege nach, entwickeln kreative Ideen, probieren Neues aus. Wir sind in vieles verstrickt. Vielleicht lohnt es sich, miteinander über die Zusammenhänge ins Gespräch zu kommen, sich über Ohnmacht und Ideen auszutauschen, nach Schritten zu suchen, die wir in der Botschaft unseres Evangeliums finden. Kurzum: Wir sollten den Propheten des Mammonismus nicht widerspruchlos das Feld überlassen. Rainer Müller Schwerpunkt: Kirche und Geld Der EZB-Neubau kurz vor der Vollendung, die Geldtempel überragen die Kirchen. Bild: Lupo /pixelio.de

6 6 EinBlick Jetzt kaufen später zahlen. Bequem vom Sofa online shoppen - nebenbei, während der Fernseher läuft. Das ist einfach und geht schnell. Und ich muss kein Geld dafür in die Hand nehmen. Lediglich einen Button drücken. Oder ich zahl eben später, wenn mit der Ware auch die Rechnung kommt. Ich finde das super. Aber ich sehe auch Gefahren. Die Kontrolle über das eigene Portemonnaie ist erschwert. Ich kann eben auch kaufen, obwohl ich gerade kein Geld habe. Abgerechnet wird später. Aber irgendwann will der Versandhandel sein Geld. Und der Telefonanbieter. Und das Autohaus. Und mein Kumpel, der mir neulich was geliehen hat, auch. Die Versuchung, Schulden zu machen ist groß. Haben wir den Umgang mit Geld verlernt? Oder geben wir uns gegenseitig das Gefühl, ohne gewisse materielle Güter nichts wert zu sein? Die Ursachen für Verschuldung sind sicher vielschichtig. Gerade unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen nimmt die durchschnittliche Verschuldung zu. So ist die Schuldnerzahl im Zeitraum zwischen 2004 und 2013 bei den unter 20-Jährigen rasant gestiegen. Bei den jungen Männern waren es 340 Prozent mehr Schuldner, bei den Frauen 252 Prozent. Auch ältere Menschen verschulden sich immer mehr. Der Sozialdienst katholischer Frauen e. V. und die Diakonie Ruhr-Hellweg bieten kostenlos Unterstützung für Menschen an, die Schulden haben und alleine keinen Weg heraus finden. Oft stapeln sich zuhause Zahlungserinnerungen und Mahnungen. Die Beraterinnen und Berater unterstützen dabei, Ordnung in das Unterlagen-Chaos zu bringen. Sie vermitteln ggf. zwischen Schuldnern und Gläubigern und helfen dabei, einen Finanzierungsplan aufzustellen und so nach und nach die Schulden abzutragen. Ziel ist es außerdem, die Ratsuchenden auf dem Weg zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit dem Geld, das ihnen zur Verfügung steht, zu begleiten. Menschen, die kostenlose Beratung zum Thema Schulden in Anspruch nehmen möchten, können in Brilon bei Martina Hertig, Tel.: oder bei Marie Preising, Tel.: einen Beratungstermin vereinbaren. Die Diakonie Ruhr-Hellweg ist in Meschede unter Tel erreichbar. Für Jugendliche bietet die Diakonie Ruhr-Hellweg außerdem gezielt ein Präventionsprogramm zum Thema Schuldenfalle an. Die Beraterinnen können in Konfirmanden- und andere Jugendgruppen eingeladen werden und coachen dort Jugendliche im Umgang mit Geld. In unserem JuCaf war eine Schuldnerberaterin am 15. Mai zu Gast. Sie hat mit den Jugendlichen über verschiedene Aspekte, wie das Einrichten eines Girokontos oder das Abschließen von Verträgen, gesprochen. Miriam Seidel

7 Geld und Gottesdienst Über Euro kamen 2013 in unseren Gottesdiensten in den Kollekten zusammen. Das Wort Kollekte kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Sammlung. Geldsammlungen gehören zum christlichen Leben, seitdem es christliche Gemeinden gibt. Paulus forderte schon im ersten Jahrhundert die Korinther auf, die Jerusalemer Gemeinde mit Geld zu unterstützen. Geben Christinnen und Christen Geld für andere aus, dann zeigen sie, dass andere Menschen ihnen wichtig sind. Gott liebt uns. Wir danken Gott dafür, indem wir das, was wir haben, mit anderen teilen. Während des Gottesdienstes geht der Klingelbeutel durch die Reihen. Im Jahr 2013 kamen im Klingelbeutel 2.584,29 Euro zusammen. Sie verstärkten die Diakonierücklage der Gemeinde, aus der wir im vergangenen Jahr mit 9.565,00 Euro lokale und regionale Einrichtungen unterstützt haben, wie das Briloner Projekt Omnibus Hilfe für Arbeitslose, die Beratungsstellen für Schwangerschaftskonflikte und Flüchtlinge der Diakonie. Teilnahmebeiträge von Geschwisterkindern, die auf die Sommerfreizeit nach Bückeburg fuhren, und Lebensmittelgutscheine für Bedürftige wurden daraus mitfinanziert. Der Zweck der Ausgangskollekte wird meistens von der Landeskirche in Bielefeld für alle Kirchengemeinden in Westfalen festgesetzt. An der Kirchentür haben Schwerpunkt: Kirche und Geld Briloner Klingelbeutel: bunt für Minigottesdienste, schwarz und grün für die Sonntagsgottesdienste - KKB wir Briloner im letzten Jahr 6.823,41 Euro gespendet für: die weltweite Bibelverbreitung, für Familienbildungsstätten und Projekte mit Arbeitslosen, für die Erhaltung der Kirchgebäude im Osten Deutschlands, wo es wenig Evangelische aber viele bedeutende Kirchdenkmäler gibt. Am Heiligabend wird in ganz Deutschland immer für Brot für die Welt gesammelt, in Brilon 2013: 2.828,75 Euro. In den Konfirmationsgottesdiensten wird westfalenweit die Evangelische Jugendarbeit in der Landeskirche bedacht. An vier Sonntagen im Jahr bestimmt der Kreissynodalvorstand den Zweck der kreiskirchlichen Kollekte für alle Kirchengemeinden im Kirchenkreis Arnsberg. Diese kommen der Kirchenmusik, der Flüchtlingsarbeit und der Partnerschaftsarbeit im Kirchenkreis Arnsberg zugute. An elf Sonntagen hat 2013 das Briloner Presbyterium mit der Ausgangskollekte lokale und regionale Projekte unterstützt, wie Ypsilon in Brilon, Konfirmanden- und Jugendarbeit und Kirchenmusik in unserer Gemeinde und die Flüchtlingsarbeit der Diakonie. Aber auch das Kinderhospiz in Olpe, die Evangelische Schule in Bethlehem oder spontane Katstrophenhilfen wurden berücksichtigt. Wie das Glaubensbekenntnis steht das Kollekte-Geben dafür, dass christliche Gemeinden in aller Welt zusammengehören und sich dafür einsetzen, dass es in der Welt gerechter und friedlicher zugeht. Wichtig ist: Nur wer etwas hat, braucht etwas weiterzugeben und: 50 gespendete Cent können einen ebenso hohen Wert haben wie 500 Euro. Kathrin Koppe-Bäumer

8 8 EinBlick Was steht denn da unter meinem Kontoauszug? Bild: Ev. Kirche von Westfalen Seit Monaten informiert ein schwer verständlicher Text unter den Kontoauszügen über ein erneuertes Kirchensteuereinzugsverfahren auf Zinsen. Ab 2015 werden die Kirchensteuern auf Kapitalerträge direkt bei den Banken erhoben. Damit ist keine neue, versteckte Kirchensteuer eingeführt worden. Worum geht es? Seit 2009 erhebt der Staat die Kapitalertragssteuer an der Quelle ihrer Entstehung, also direkt bei den Banken. Wer jährlich an Zinsen, Dividenden und anderen Kapitalerträgen mehr als den Sparerfreibetrag von 801 Euro (für Verheiratete oder Lebenspartner: 1602 Euro) einnimmt, muss 25 Prozent Abgeltungssteuer zahlen. Darauf werden zusätzlich noch 5,5 Prozent Solidaritätszuschlag und für Kirchenmitglieder neun Prozent Kirchensteuer erhoben. Wenn der individuelle Steuersatz weniger als 25 Prozent beträgt, können über die sogenannte Günstigerprüfung im Rahmen der Einkommensteuerveranlagung die zu viel gezahlten Steuern erstattet werden. Dies bleibt auch so. Jedoch weiß eine Bank in der Regel nicht, ob der Kunde der evangelischen oder katholischen Kirche angehört. Kunden konnten die Bank zwar bisher bitten, die Kirchensteuer einzubehalten. Wenn sie das nicht taten, mussten die Kirchenmitglieder ihre Kapitalerträge bei der Einkommensteuererklärung angeben, damit darauf die Kirchensteuer erhoben werden konnte. Das soll sich ab dem kommenden Jahr ändern. Die Banken müssen dann einmal jährlich beim Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) die Kirchenzugehörigkeit jedes Kunden abfragen. Danach werden alle Steuern auf Kapitalerträge direkt bei der Bank erhoben. Die Bank erhält zu diesem Zweck vom BZSt einen sechsstelligen numerischen Schlüssel, unter dem die ermittelte Kirchensteuer für den jeweiligen Kunden abzuführen ist. Dabei werden die hohen Anforderungen des Datenschutzes gewährleistet. Für den Mitarbeiter bei der Bank ist die Religionszugehörigkeit nicht erkennbar. Für die Bankkunden wird es einfacher. Wer allerdings nicht möchte, dass seine Religionszugehörigkeit an seine Bank weitergegeben wird, muss dem widersprechen und kann einen Sperrvermerk setzen lassen. Der Widerspruch muss bis spätestens 30. Juni beim BZSt ( erfolgen. Sperrvermerke, die nach dem Stichtag veranlasst werden, können erst im Folgejahr berücksichtigt werden. Für Fragen gibt es ein KIRCHENSTEUER-TELEFON: kostenfrei Quelle: Evangelische Kirche von Westfalen

9 Schwerpunkt: Kirche und Geld Wer bekommt meine Kirchensteuer?... fragen sich evangelische Briloner, die in Korbach oder Kassel arbeiten. Natürlich möchten sie, dass ihre Kirchensteuer auch der Kirche ihres Wohnorts zugute kommt. Zunächst allerdings fließt sie mit der Lohn- oder Einkommensteuer dem Finanzamt zu, in dessen Bereich ihre Arbeitsstelle liegt. Für die, die in Korbach oder Kassel arbeiten, heißt das: Ihre Kirchensteuer füttert die Einnahmen der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck. Anspruch auf die Kirchensteuer der Menschen, die in Brilon wohnen, hat aber die Evangelische Kirche von Westfalen. Sie verteilt diese Einnahmen an die Kirchenkreise und an die Kirchengemeinden. Zunächst also bekommt die falsche Stelle die Kirchensteuer der Briloner, die im benachbarten Bundesland arbeiten. Das wird später berichtigt durch das sogenannte Clearing-Verfahren der Evangelischen Kirche in Deutschland. Diese zahlt allen Landeskirchen einen monatlichen Abschlag. Der ist erfahrungsgemäß viel zu hoch, da er auf veralteten Zahlen basiert. In den letzten Jahren mussten die Westfalen nach der Spitzabrechnung hohe Beträge abführen. Im Frühling 2014 hat die Ev. Kirche von Westfalen die Clearing-Abrechnung des Jahres 2009 bezahlt. Diese fünf Jahre Rückstand machen es nötig, dass unsere Kirche jedes Jahr Geld für zukünftige Clearing-Abrechnungen zurückstellt. Bild: S. Hofschlaeger/pixelio.de Anzeige Kathrin Koppe-Bäumer

10 10 EinBlick Konfirmation und Geld Im Mai wurden in unserer Kirchengemeinde 30 Jugendliche konfirmiert. Wir haben sie gefragt, welche Rolle das Thema Geld für sie bei ihrer Konfirmation spielt. Geldgeschenke zu meiner Konfirmation sind für mich Bild: Esther Stosch/ pixelio.de Das Konfirmationsgeld wollen die meisten sparen. Einige für den Führerschein oder Auslandsreisen nach der Schulzeit. Viele wollen es aber auch erst einmal zurücklegen und sich in Ruhe Gedanken darüber machen, wofür sie es ausgeben. Manche haben aber auch ganz konkrete Vorstellungen, wofür sie das Geld zeitnah einsetzen möchten. Mehr als die Hälfte der befragten Konfis wünschen sich Geldgeschenke. Bei einem Viertel der Konfirmandinnen und Konfirmanden steht aber ein ganz anderer Wunsch im Vordergrund. Ihnen ist es vor allem wichtig, dass die Familie zusammen ist. Sie wünschen sich, dass am Konfirmationstag alle Familienmitglieder zusammenkommen und miteinander feiern können, gerade dann, wenn das Miteinander im Alltag schwierig ist. Miriam Seidel

11 1. Herr Lamotte, was hat Sie überzeugt, Mitglied im Finanzausschuss zu werden? Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie mich Herr Pfarrer Müller anrief und mich um meine Bereitschaft fragte, ehrenamtliches und beratendes Mitglied im Finanzausschuss zu werden. Ich habe mich spontan dazu bereit erklärt. Es war mir auch wichtig, mich in der eigenen Gemeinde zu engagieren. 2. An welche schwierigen Entscheidungen können Sie sich erinnern? Im Finanzausschuss standen in der Vergangenheit die Beratungen über den Kirchenhaushalt im Vordergrund. Der Finanzausschuss prüft und konkretisiert gegebenenfalls die Positionen des Haushalts und gibt sie dann als Empfehlungen an das beschlussfassende Presbyterium weiter. Gerade die größeren Ausgabenpositionen werden dabei genauer unter die Lupe genommen. 3. Wie unterscheiden sich kirchliche Finanzgespräche von weltlichen? Unterschiede gibt es einige. Zu nennen ist hier vor allem die gewöhnungsbedürftige kameralistische Buchführung. Aber genauso wie in der allgemeinen Wirtschaft geht es auch bei der kirchlichen Finanzierung im Wesentlichen um Mittelherkunft und Mittelverwendung. Die Fragen stellte Kathrin Koppe-Bäumer. Schwerpunkt: Kirche und Geld Drei Fragen an Burkhard Lamotte Die Finanzentscheidungen unserer Gemeinde werden vom Finanzausschuss vorbereitet und vom ganzen Presbyterium gefällt. Zum Finanzausschuss gehören Burkhard Lamotte, Pfarrer Rainer Müller, Stefan Rudolph, Rüdiger Strenger und der Finanzkirchmeister Helmut Schreiber. Wenn das Presbyterium Ausgaben beschließt, weiß Helmut Schreiber, aus welcher Haushaltsstelle der Betrag abgebucht werden kann, mahnt aber auch zur Sparsamkeit, wenn die tatsächlichen Ausgaben die Planungen zu überschreiten drohen. Seit 2013 ist Burkhard Lamotte Ausschussmitglied. Der 43-jährige Steuerberater kennt sich mit Finanzfragen aus. Verheiratet ist er mit der Kirchenmusikerin Susanne Lamotte. Viele Zahlen für den Finanzausschuss, Bild: Kathrin Koppe- Bäumer ( erklärt, dass in der Kameralistik Einnahmen und Ausgaben erst dann erfasst würden, wenn sie tatsächlich getätigt werden. Bei einer doppelten Buchführung in Unternehmen hingegen kann auch schon das Erstellen einer Rechnung einen Einfluss auf die Bilanz haben.) Kathrin Koppe-Bäumer

12 12 EinBlick Mit Fischen spielen und Wellen machen Ende März hatte das Mini- Gottesdienst-Team um Pfarrerin Gabriela Hirsch Briloner Kleinkinder und ihre Eltern dazu eingeladen. Nach dem Hauptgottesdienst füllten Erwachsene und Kinder die Bänke der Stadtkirche. Die Kinder, denen der Minigottesdienst vertraut ist, setzten sich selbstverständlich auf den Boden vor den Altarstufen. Hier sind sie näher dran am Geschehen und können mit ihrem Körper Lieder ausdrücken und die Bilderbuchgeschichte tatkräftig miterzählen. Diesmal ging es um Swimmy, den kleinen schwarzen Fisch, der im Schwarm der roten Fische seinen Platz findet und zum Auge wird. Zusammen können wir uns gut bewegen, zusammen können wir leben. Die Kinder verstanden die einfachen Worte der Geschichte und sangen die Lieder gerne mit. Besonders eindrücklich war die mit Instrumentenklang untermalte Geschichte, als eine Mutter sie mit den Kindern nachspielte. In Stäbchenform servierten anschließend die Köchelnden Kerle den Fisch. Dazu gab es Kartoffelpüree und Vanillepudding. Nächster Minigottesdienst: 29. Juni, Uhr, Borberg. Kinderseite oben: Das Team hat sichtlich Spaß am Gottesdienst für ihre Kinder. unten: Aus vielen Kindern entsteht ein Fisch. Bilder und Text: Kathrin Koppe-Bäumer

13 Rezept Armer Ritter - Reicher Ritter Zubereitung 4 Brotscheiben mit Nutella bestreichen, mit restlichen Scheiben belegen. Die Milch, Zucker, Vanillezucker, Eier, Zitronenschale und Salz verrühren! Nun die Doppeldecker-Brötchen durch die Masse ziehen und wenige Sekunden voll saugen lassen. Dann in Semmelbröseln wenden. Erhitze Butter, brate darin die reichen Ritter von beiden Seiten ca. 3 Minuten goldgelb knusprig an. Vor dem Servieren mit Zimt & Zucker bestreuen. Dazu schmeckt Vanillesauce oder Obstkompott. Reiche Ritter sind in der Mitte gefüllt mit z.b. Nutella oder Marmelade. Arme Ritter sind dagegen innen leer! Zutaten: 8 Scheibe/n Weißbrot oder Toast, altbacken oder Vollkorn-Dreikorntoast) 6 EL Marmelade oder Nutella 375 ml Milch 1 EL Zucker 1 Pkt. Vanillezucker 4 Eier 1/2 Pkt. Zitrone(n)-Schale, abgerieben 100 g Semmelbrösel 100 g Butter Zucker Zimt und Salz Dieses Rezept ist eine gute Resteverwertung für liegengebliebene alte Brötchen, Toasts, Brotscheiben etc. Das schmeckt auch Kindern!

14 14 EinBlick JuCaf: Jessica Kotthoff stellt sich vor Hallo, mein Name ist Jessica Kotthoff. Ich bin 19 Jahre alt und mache zurzeit eine Ausbildung als Konditorin. Ich habe eine Schwester Namens Jacqueline. Sie ist 16 Jahre alt und macht gerade ihren Realschulabschluss. Ich bin seit meiner Konfirmation im Jahre 2009 im JuCaf aktiv. Ich habe jedoch schon als Kind mit Herzenslust an den Kinderbibelwochen und -tagen teilgenommen. Seit Januar arbeite ich jetzt im JuCaf. Ich arbeite gerne dort, da viele meiner Freunde im JuCaf sind und ich so mehr Zeit mit ihnen verbringen kann. Außerdem bin ich froh, den Jugendlichen als Ansprechpartner für alles Mögliche zur Verfügung stehen zu können. Neulich im JuCaf: Stefanie Gernhold von der Schuldnerberatung der Diakonie im Gespäch mit Jugendlichen über Geld Bild: Kathrin Koppe-Bäumer.

15 Andacht Bild: Uli Carthäuser /pixelio.de In der einen Hand eine kleine Münze, in der anderen eine Bankkarte, vor mir liegt ein Geldschein auf dem Tisch. Meine Finger fühlen die Münze und den Schein, mein Blick schaut auf die Bankkarte. Ihr also regiert die Welt? Ja, ihr seid mächtig! Risikobewertung, Investitionsentscheidungen... Wo immer ihr die Chance wittert, dass es etwas gibt, mit dem sich ein Geschäft machen lässt, das sich zu Geld machen lässt, da seid ihr dabei. Wem ihr euch zuwendet, dem gebt ihr Macht, vieles zu tun, Gutes wie Zerstörerisches, rund um die Welt. Wem ihr euch entzieht, den stürzt ihr in Not und Elend. Ob sich eure Macht auf längere Sicht bewährt? Von Investitionen und Bewährung der besonderen Art erzählt eine Geschichte im Neuen Testament. Da ist von investierten Talenten die Rede. Ursprünglich war es eine Maßeinheit für die Last, die ein Mann tragen konnte. Später wurde es zur Maßeinheit von Geld, das einem anvertraut wurde oder von Schuld, die einer auf sich lud. Jesus lobt in der Geschichte im Matthäus- Evangelium diejenigen, die ihre anvertrauten Talente investieren und sie vermehren. Er tadelt den, der aus Sorge Fehler zu machen, sein Talent verbirgt und verkümmern lässt. Gott hat in jedem von uns vielfältige Gaben und Talente angelegt. Jesus lädt uns ein, sie zu investieren, um ein gelingendes Miteinander unter seinem Segen zu gestalten. Er nimmt uns die Angst, als würde es nicht genügen, was wir im Einzelnen zu bieten haben. Er freut sich darüber, wenn auch das kleine Talent sichtbar wird und nicht im Acker der Ängstlichkeit vergraben wird. Dazu braucht man nicht im Fernsehen in eine der zahlreichen Talentshows zu gehen. Zeigt es bei uns, bringt es ein, lasst es unter uns im Geiste Gottes wirken. Rainer Müller

16 16 EinBlick Karl Metzler Vernarrt sein in Leistung Vom 15. bis 18. Mai haben es 13 Menschen unter der Leitung des Clowns und Pantomimen Karl Metzler aus Freiburg ausprobiert: gewinnen und verlieren zu wagen, im Spiel sich dem Ernst des Lebens von einer anderen Seite zu nähern und den Alltag vom Kopf auf die Füße zu stellen. Im Clownsspiel gab es dazu Raum und Gelegenheit. Der große Saal im Evangelischen Gemeindezentrum verwandelte sich in ein spannendes Spielfeld für närrische Erfahrungen und clowneske Übungen. Aufgeregtes Warten hinter dem Vorhang, ein mutiger Schritt auf die Bühne, erstaunt und mit einer anderen Perspektive dem Publikum gegenüberstehen, der Intuition des Augenblicks vertrauen und spielerisch der Wahrheit des Lebens auf die Spur zu kommen, machte Appetit auf mehr. Im September gibt es dazu weitere Gelegenheit. Vom 18. bis 21. September wird es einen weiteren Kurs mit Karl Metzler in Brilon geben. Interessenten für den Septemberkurs melden sich bitte bei Pfr. R. Müller oder im Gemeindebüro Tel.: Am Sonntagabend, dem 21. September, um Uhr hat KULIBRI ihn engagiert. Karl Metzler wird dann selbst seine Kunst des Clowns in einer Aufführung im Bürgersaal zeigen.

17 Sommersammlung Diakonie Diesem Gemeindebrief liegt wieder ein Überweisungsträger bei. Gemeinsam mit unserem Diakonischen Werk Diakonie Ruhr-Hellweg e.v. bitten wir Sie um finanzielle Unterstützung für diakonische Zwecke, sofern es Ihnen möglich ist. Jeder Betrag, auch der Kleinste, ist willkommen und ermöglicht es, Menschen, die in Notlagen geraten sind, kurzfristig zu helfen. Darüber hinaus helfen Sie, unsere diakonischen Beratungsstellen in der Region aufrecht zu erhalten, die für ihre professionelle Beratung auf finanzielle Unterstützung angewiesen sind. Leider haben wir nicht mehr genügend Menschen, die wie früher von Haus zu Haus gehen und Spenden sammeln. Darum bitten wir um Ihr Verständnis, dass wir den Weg über eine Beilage im Gemeindebrief wählen. Wir danken Ihnen herzlich, auch im Namen derer, denen wir damit helfen können. Sobald Ihre Spende bei uns eingeht, werden wir Ihnen zeitnah eine Spendenbescheinigung zusenden.

18 18 EinBlick Predigtplan Juni- August 2014 Brilon Gottesdienst in der Ev. Stadtkirche Gudenhagen Gottesdienst in der Ev. Kirche Hoppecke Gottesdienst in der Ev. Kapelle Samstag Uhr KKB Sonntag Uhr KKB Scharfenberg Gottesdienst in der Kath. Kirche Pfingstsonntag Pfingstmontag Uhr MS Uhr MS Ganz in meinem Element - Nacht der offenen Kirchen Meditation - Musik - Aktion - Imbiss Uhr Ev. Stadtkirche Uhr PS Freitag Uhr K Pilgerandacht für Konfirmanden und Gemeinde Pfarrteam Sonntag Uhr: Hans im Glück mit Kammerchor der Neuen Chorwerkstatt KKB Sonntag Uhr RM Sonntag Uhr WM 10 Uhr RM Uhr Mini-GD GH auf dem Borberg Dienstag 1.7. Sternenkinder Trauerhalle Brilon siehe Presse KKB Samstag Uhr RM Sonntag Uhr RM Sonntag Uhr KKB Uhr KKB

19 Brilon Gottesdienst in der Ev. Stadtkirche Sonntag Uhr RM Reformation und Politik Gudenhagen Gottesdienst in der Ev. Kirche 10 Uhr MS Hoppecke Gottesdienst in der Ev. Kapelle Sonntag Uhr Tauffest an den Almequellen Pfarrteam und Bläserkreis Samstag Uhr MS Sonntag Uhr MS Scharfenberg Gottesdienst in der Kath. Kirche Sonntag Uhr KKB Uhr KKB Sonntag Uhr KKB 40 Jahre Pastorinnengesetz Sonntag Uhr RM 10 Uhr MS Sonntag Uhr RM Samstag Uhr Sonntag Uhr Seniorenheim St. Engelbert, Brilon (nach Abkündigung) montags Uhr Seniorenresidenz Am Schönschede (nach Abkündigung) montags Uhr Seniorenresidenz Gudenhagen (nach Abkündigung) freitags Uhr Krankenhaus Maria Hilf (nach Abkündigung) donnerstags Uhr Legende RM = Rainer Müller Abendmahl KKB = Kathrin Koppe-Bäumer (in Gudenhagen MS = Miriam Seidel alkoholfrei) BSM = Barbara Siegel-Müller WM = Werner Milstein Taufe möglich GH = Gabi Hirsch PS = Peter Sinn K Konfirmanden am Gottesdienst beteiligt

20 20 EinBlick Amtshandlungen Taufen Jana Lochmann, Brilon David Eggert, Brilon Phil Rink, Gudenhagen Noah Reisig, Brilon Trauungen Alexander und Margarita Wetzstein, geb. Fischer, Brilon Sergej und Tatjana Sawitzki,geb. Ramich, Antfeld Alexej und Irina Peters, geb. Gross, Nehden Beerdigungen Christine Tillisch, Gudenhagen, 57 Jahre Edith Ahlers, Alme, 75 Jahre Theodor Jatho, Gudenh./Petersborn, 77 Jahre Helmut Becker, Gudenh./Petersborn, 82 Jahre Gertrud Döhring, Gudenhagen, 92 Jahre Joachim Schneider, Brilon, 69 Jahre Wilhelm Voigt, Brilon, 88 Jahre Walter Vollbracht, Brilon, 83 Jahre Ellen Löbel, Gudenhagen, 83 Jahre

21 Ausblicke - Veranstaltungshinweise Wie im letzten Jahr bieten wir zwei Geistliche Abendspaziergänge an: Am 18. Juli startet der erste um Uhr an der Steinberghütte in Brilon-Altenbüren. Barbara Aulich und Kathrin Koppe-Bäumer führen die Gruppe an wunderschöne Orte, die die Gedanken anregen. Am 8. August brechen Hellmut Roitsch und Kathrin Koppe-Bäumer ebenfalls um Uhr mit Gehfreudigen an der Kirche St. Michael, Breslauer Str. in Gudenhagen zum Vater unser Weg auf. Beide Wege dauern etwa eine Stunde. Kommen Sie mit und denken Sie an wettergerechte Schuhe und Kleidung. Info: Kathrin Koppe-Bäumer, Tel Wege zum Leben - Spiritueller Sommer 2014 in Südwestfalen Bild: Kathrin Koppe-Bäumer Der Spirituelle Sommer - eine Gemeinschaftsveranstaltung der Kirchen und des regionalen Tourismus - war 2013 ein Erfolg. Auch vom 4. Juni bis zum 7. September 2014 werden wieder für Gäste und Einheimische spirituelle Angebote an Sauerländer Orten gemacht. Der Evangelische Kirchenkreis Arnsberg und die Evangelische Kirchengemeinde Brilon beteiligen sich am Programm. Auch das Tauffest am 27. Juli ab Uhr am Ententeich in Brilon-Alme gehört zum Angebot des Spirituellen Sommers. Kinder und Erwachsene, die im Laufe eines Taufgottesdienstes, Beginn Uhr, unter freiem Himmel am Flüsschen Alme getauft werden möchten, können sich noch im Gemeindebüro anmelden, Tel Das gesamte Programm des Spirituellen Sommers finden Sie unter:

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23 Kirchenkreisjubiläum Ganz in meinem Element... Ausblicke - Veranstaltungshinweise Das Vorbereitungsteam im Kreiskirchenamt freut sich auf alle, die am 28. Juni zum Fest ins Kirchenzentrum nach Meschede kommen. Noch mehr freut es sich über alle, die sich anmelden. Sie können das auf Listen tun, die wir in den Kirchen und im Gemeindehaus ausgelegt haben. Sie können übrigens mit der Bahn nach Meschede fahren. Ein Shuttlebus wird eingesetzt, der sich an den Zugfahrtzeiten orientiert und Gäste vom Bahnhof zum Kirchenzentrum und wieder zurück bringt. Eine spannende Nacht in der Evangelischen Stadtkirche: den bekannten Kirchraum anders wahrnehmen und erleben, biblischen Texten, Musik, anderen Menschen begegnen, sich Zeit nehmen, sich anregen zu lassen, zur Ruhe finden, neue Impulse aufnehmen. Am Abend des Pfingstsonntags erwartet Sie ein besonderes geistliches Erlebnis. Nach einer pfingstlichen Eröffnung um Uhr wird um Uhr das Element Erde für etwa 45 Minuten im Mittelpunkt biblischer, geistlich-meditativer, musikalischer und kreativer Zugänge stehen. Jeweils zur vollen Stunde folgen dann in vergleichbarer Weise die Elemente Luft (20.00 Uhr), Wasser (21.00 Uhr) und Feuer (22.00 Uhr). Um Uhr beginnt die besondere Phase, die die bisherige Struktur erweitert und unter der Überschrift Tanz der Elemente bis etwa 0.30 Uhr zu kreativer Begegnung und geistlicher Erfahrung einlädt. Vor der Kirche gibt es den ganzen Abend Gelegenheit, sich bei kleinen Snacks und Getränken mit anderen zu treffen, das Erlebte nachklingen zu lassen und sich auf die nächste Phase einzustellen. Wer kommt, kann für sich entscheiden, ob er oder sie den ganzen Abend der Einladung der Elemente folgt oder für sich nur die Teilnahme an einzelnen Phasen auswählt. Unsere Gemeinde beteiligt sich zum ersten Mal an dieser besonderen Aktion, die in der westfälischen Landeskirche bereits zum sechsten Mal durchgeführt wird.

24 24 EinBlick Neues Gemeindeangebot: Café International Bild: Kathrin Koppe-Bäumer Auf Initiative unseres Diakonieausschusses fand am 20. März das erste Treffen im Café International in den Räumen des Evangelischen Gemeindezentrums statt. Mehr als 18 Erwachsene und sechs Kinder aus verschiedenen Ländern, darunter Syrien, Nigeria, Ägypten, Bangladesch, China, Argentinien und dem Kosovo verbrachten einen Nachmittag bei anregenden Gesprächen, Kaffee, Tee und Kuchen und konnten so neue Kontakte knüpfen. Erfreulicherweise waren auch einige Briloner Bürger der Einladung gefolgt und unterhielten sich aufmerksam mit unseren ausländischen Mitbürgern. Genau das ist der Sinn der neuen Einrichtung: Dass ausländische und Briloner Bürger in Kontakt kommen, ein paar Stunden zusammen verbringen und so Vorurteile abgebaut werden. Gezielt sollen auch die Bewohner der Unterkunftsheime angesprochen werden. Hier will die Evangelische Kirchengemeinde zeigen, dass man auch diese Menschen nicht aus dem Blick verlieren will, egal welcher Religion oder Konfession sie angehören. Beim zweiten Café International im April brachten syrische Frauen Leckereien aus ihrer Heimat mit und luden alle

25 zum Tanzen ein. Im Mai haben Sarah Große- Vollmer und Gernot Hattig Waffeln mit heißen Kirschen serviert. Weitere Bilder: Am 12. Juni, 10. Juli und 14. August lädt das Café International wieder von Uhr ins Evangelische Gemeindezentrum ein. Bild: Kathrin Koppe-Bäumer Monika Große-Vollmer Anzeige

26 26 EinBlick Nachtgedanken Abendliederzyklus, Teil Juni 2014, Uhr, Evangelische Kirche Der Kammerchor der Neuen Chorwerkstatt beleuchtet bei der Fortsetzung des Abendliederzyklus aus dem vergangenen Jahr die romantische Seite der Abendlieder. Besonders in der Romantik wird die Doppeldeutigkeit der Texte dieses Gedichtstypus deutlich. Der Rückblick auf den Tag kann hier auch einen universellen Blickwinkel bedeuten. Werke von Josef Rheinberger, Johannes Brahms, Hugo Wolff, u.a. Kammerchor der Neuen Chorwerkstatt Beate Ritter, Text Heinrich Bohnenlämper, Gitarre Susanne Lamotte, Leitung Preise: VVK: 9 / 6 AK: 10 / 7 Bild: Annette King /pixelio.de

27 Ferienfreizeit in Franken Ausblick -Veranstaltungshinweis In den Sommerferien fährt das Alfred Delp Haus vom August ins Landschlösschen nach Rockenbach. Teilnehmen können auch Mädchen und Jungen aus unserer Gemeinde im Alter von 9 bis 15 Jahren. Rockenbach liegt im Städtedreieck Nürnberg-Bamberg-Würzburg. Das Schlösschen aus dem 15. Jahrhundert mit seiner stilvollen Atmosphäre wird für 12 Tage die Herberge sein. In der Umgebung laden ein Bolzplatz, ein Basketballfeld, ein Grill- und Lagerfeuerplatz und Freibäder in den Nachbarorten zu Aktivitäten an der frischen Luft ein. Zum abwechslungsreichen Programm gehören neben Spiel und Sport natürlich auch kreative Aktionen und Ausflüge. Weitere Informationen gibt es im Alfred-Delp-Haus bei Burkhard Wiese unter Die Seniorengeburtstage finden Sie auf der dem Gemeindebrief beigefügten Einlage.

28 28 EinBlick I have a dream Ich wage zu träumen und ich lasse meinen inneren Blick einmal so Tag für Tag über das Gelände unseres Gemeindezentrums schweifen. Wenn mir nach Singen zumute ist, so treffe ich Singende am Dienstagabend. Wenn ich Jugendlicher bin und 12 Jahre oder älter, komme ich zum Kickern und Klönen ab Uhr am Dienstag und am Donnerstag ins Jucaf. Wenn ich einen Roman suche, oder ein Sachthema mich interessiert, schaue ich, wann das Büchereiteam mich beraten kann. Und im Eingang des Gemeindezentrums lese ich etwas von köchelnden Kerlen und mir läuft das Wasser schon im Mund zusammen. Und ich höre Kinderstimmen singen, und sehe Damen sich im Kreise drehen und tanzen, und, und,... Doch halt, da gibt es noch Tage und Stunden, da ist noch Platz... Und nun kommen Sie in meinen Traum vor: Ihre Ideen und Vorschläge - was fehlt Ihnen noch, wofür würden Sie sich interessieren, wobei möchten Sie gerne mitmachen, wenn es das denn gäbe? Wären das beispielsweise irgendwelche Tätigkeiten oder kleinere Aktivitäten, bei denen Sie sich mit Ihren Kenntnissen und Fähigkeiten gerne aktiv einbringen möchten? Oder geht es Ihnen mehr um Geselligkeit, um mehr Begegnungsmöglichkeiten, um mehr Kontakt in unseren Gemeinderäumen? Welche Themen sollten Ihrer Meinung nach angesprochen werden und kommen bisher zu kurz? Bitte schreiben Sie uns Ihre an: gemeindeamt@kirchebrilon.de, gerne auch mit der Post: Kreuziger Mauer 2, Brilon oder rufen Sie uns an. Wir sind gespannt auf Ihre Anregungen, Ihre Ideen, Ihre Verbesserungsvorschläge. Rainer Müller

29 Geburtstagskaffee für unsere Senioren ab 70 Jahren Mit den Jubilaren aus den Monaten Mai bis August 2014 möchten wir am Montag, den 15. September 2014 von bis ca Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum in Brilon ein paar schöne Stunden bei netten Gesprächen, buntem Programm und natürlich selbstgebackenem Kuchen verbringen. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro an, Tel.: , damit wir uns vorbereiten können. Wir freuen uns auf Sie. Gemeindefrühstück Zu diesem beliebten Angebot laden wir alle Menschen ein, die Freude an Geselligkeit und Gemeinschaft beim Genuss eines 2. Frühstücks haben. Vorbereitet von einem Team schlägt das Frühstück einen Bogen zum inhaltlichen Schwerpunkt des Morgens. Mittwoch, bis ca Uhr / Ev. Gemeindezentrum in Brilon 11. Juni 2014 Der Clown in uns; Clown Francesco 10. September 2014 Eine Liebe vor 100 Jahren; Referent Christian Göbel Anmeldung bitte im Gemeindebüro, Tel.: Birgit Kieneke und Team

30 30 EinBlick Kindergruppe Gemeindezentrum Brilon offen für alle Kinder ab 7 Jahren Montag, Uhr, Frida, Jasmin und Benedikt Jugend-Café Offener Treff ab 12 J. Dienstag, Jessica Kotthoff Mini-Gottesdienst Team: Pfarrerin Gabriela Hirsch, Sabine Potapski, Andrea Haase, Dorothee Saßmannshausen Mini-Gottesdienst: Sonntag, 29 Juni 2014, Uhr auf dem Borberg Kindergottesdienst Helferkreis Donnerstag, Pfr in Kathrin Koppe-Bäumer, Pfr in Miriam Seidel Konfirmanden-Unterricht 13. Juni, Uhr, Pilgerweg: Kapelle Hoppecke - Albert-Schweitzer-Zentrum Gudenhagen - Evangelische Stadtkirche, Uhr Pilgerandacht 3. Juni, Uhr, Vorbereitungstermin

31 Gruppen und Kreise Bücherei Ausleihe: Montag Uhr Dienstag Uhr Donnerstag Uhr in den Ferien keine Ausleihe Tel.: (02961) Mail: Kleiderstube Dienstag von Uhr Donnerstag von Uhr Termine: 3. Juni (Die), 12. Juni (Do), 1. Juli (Die), 17. Juli (Do), 5. August (Die), 21. August (Do) Altkleiderannahme immer gegen Ende der Öffnungszeiten: Dienstag von Uhr Donnerstag von Uhr Angelika Metzen Tel.: (02961) 4646 Sabine Hase Tel.: (02961) 1578 cantamus - Evangelischer Gemeindechor Brilon Der Chor probt in der Regel dienstags um Uhr, außer in den Ferien Ulrike Platner-Mühlenbein Tel.: (02961) ab Uhr ulrike@muehlenbein.de

32 32 EinBlick Gruppen und Kreise Offener Frauentreff im Ev. Gemeindezentrum in Brilon Ansprechpartner: Thea Mähler Tel.: (02961) 1799 Elfriede Bange Tel.: (02961) Trudi Walter Tel.: (02961) Juni 2014, 13 Uhr Glasbläserei Willingen Abfahrt Uhr ab Markt mit dem Bus 25 Juni 2014, 18 Uhr Wir feiern unsere Geburtstagskinder 20. August 2014, 15 Uhr Kurparkwanderung Evangelische Frauengemeinschaft Hoppecke / Messinghausen in der Kapelle Hoppecke in der Regel jeden 4. Mittwoch im Monat um Uhr 27. August 2014 Ilse Kemmerling Tel. (02963) 720 Pfarrerin Miriam Seidel, Tel.: (02962) Evangelischer Frauenkreis Gudenhagen-Petersborn/Brilon-Wald im Albert-Schweitzer-Gemeindezentrum Gudenhagen in der Regel jeden 3. Mittwoch im Monat um 15 Uhr 16. Juni 2014 Sommerfest 17. September 2014 Pfarrerin Miriam Seidel Tel.: (02962) Hospizverein Brilon e.v. Trauerkaffee monatlich sonntagnachmittags zwischen 15 und 17 Uhr, Kath. Pfarrzentrum Kontaktperson: Hildegard Padberg, Tel.: 0175/ Besuchsdienst für das Christophorus-Haus Termine nach Vereinbarung Marlene Hentschel, Tel.: (02961) 6374 Monika Werb Tel.: (02961) 4569 Lilli Keipert Tel.: (02961) 1563 Seniorenkreis im Albert-Schweitzer-Gemeindezentrum Gudenhagen in der Regel jeden 1. Montag im Monat um Uhr 16. Juni 2014 Sommerfest 1. September 2014 Pfarrerin Miriam Seidel Tel.: (02962)

33 Tanzkreis Montag Uhr außer in den Ferien Kontaktperson: Monika Theis, Tel.: (02961) 3815 Der Grüne Hahn Management für eine Kirche mit Zukunft Kontaktperson: Pfr. Rainer Müller, Tel.: 0172/ Köchelnde Kerle Wir kochen zu jeder kirchlichen Gelegenheit. Wer männlich ist, darf gerne mit uns Kontakt aufnehmen. Kontaktperson: Jörg Saßmannshausen, Tel.: (02961) 1252 Alle aktuellen Termine unserer Gruppen und Kreise können Sie der Litfaßsäule im Gemeindezentrum Brilon oder unserer Homepage entnehmen. Schmetterlingskinder (offener Gesprächskreis für verwaiste Eltern) Kontaktpersonen: Christiane Brandenburg Tel.: (02961) Heike Kramer Tel.: (02961) Selbsthilfegruppen Anonyme Alkoholiker bei Bedarf Angehörige-Gruppe Anonyme Alkoholiker 14-tägig, Donnerstag Uhr Kontaktperson Tel.: (02961) Bibelstunde Mittwoch Uhr in der Evangelischen Stadtkirche Kontaktperson: Pfr in Miriam Seidel

34 34 EinBlick Gemeindebüro Kreuziger Mauer 2, Brilon Frau Jutta Fiebich Mo., Di., Fr Uhr Do Uhr Tel.: 02961/50020 Fax: 02961/51780 Internet: Öffnungszeiten Evangelische Stadtkirche: Montag geschlossen Dienstag 9-15 Uhr Mittwoch 9-15 Uhr Donnerstag 9-15 Uhr Freitag 9-15 Uhr Samstag 9-11 Uhr Sonntag während des Gottesdienstes Spendenkonten der Evangelischen Kirchegemeinde Brilon: Sparkasse Hochsauerland DE Volksbank Brilon Büren Salzkotten DE Bereitschaftshandy des Pfarrteams: Presbyteriums-Vorsitzender Pfarrer Rainer Müller Tel.: Pfarrerin Kathrin Koppe-Bäumer Tel.: Tel. (0291) Pfarrerin Miriam Seidel Tel.: Presbyterinnen und Presbyter: Heike Fritz (02961) Monika Große-Vollmer (02961) 4339 Gernot Hattig (02961) Andrea Neuberger (02961) Siegmar Paschkewitz (02961) Marianne Rudolph (02961) Helmut Schreiber (02961) Bärbel Scholle-Pusch (02961) Rüdiger Strenger (02961) 4087 Alexander Weiland (02961) Küsterinnen/Hausmeisterinnen: Brilon: Frau Brigitte Becker, Tel.: (02961) 4624 Gudenhagen: Frau Marlene Hentschel Tel.: (02961) 6374 (Ansprechpartnerin des Küsterkreises) Hoppecke: Frau Marie-Luise Uhrmeister Tel.: (02963) 1493

35 Vorsorge - eine Sorge weniger Die Menschen unserer Zeit bedenken und ordnen meist alles rechtzeitig im Voraus. Das Bestattungshaus Schirm gibt Ihnen heute schon die Möglichkeit, die spätere Bestattung zu regeln und zu bestimmen. Sie schützen dadurch Ihre Familie vor Problemen, Sorgen und unnötigen Wegen. Wir bieten Bestattungsvorsorgeverträge an, wo Sie selbst Ihre dereinstige Bestattung festlegen können. Sie können zum Beispiel wählen: Welche Bestattungsart Sie wünschen Auf welchem Friedhof Sie bestattet werden möchten Die Art und Weise der Trauerfeier Welchen Sarg/welche Urne Die Art und Weise des Blumenschmucks, der Traueranzeige, Trauerkarten, etc. Wer alles benachrichtigt werden soll Alle diese Punkte werden im Bestattungsvorsorgevertrag detailliert vermerkt und die Kosten festgelegt. Die Analge des Geldess kann als Einmalzahlung oder in monatlichen Raten erfolgen, z.b. bei der Deutschen Bestattungsvorsorge Treuhand AG. Diese ist eine Serviceeinrichtung der Berufsorganisation der Bestatter mit der Aufgabe, Geldeinlagen für den Kunden treuhändisch zu verwalten. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin mit uns. Bestattungen Schirm Erd-, Feuer- und Seebestattungen Erledigung aller Formalitäten Bestattungsvorsorge Bestattungen Schirm GmbH Schulstraße Brilon Tel / Fax / Deutsche Bestattungsvorsorge Treuhand AG Kuratorium Deutsche Bestattungskultur Wir sind Mitglied im Bestatterverband Nordrhein-Westfalen e.v.

36 36 EinBlick

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