Pensionskasse Milchwirtschaft

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1 Pensionskasse Milchwirtschaft Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER 26 / Druckzeit: :25

2 Bilanz Pensionskasse Milchwirtschaft Aktiven Anh Vermögensanlagen 22'689' '387' Flüssige Mittel Forderungen und Darlehen 64 3'669' '636' Wertschriften '019' '750' Forderungen in Grundpfandtiteln auf Liegenschaften Anlagen beim Arbeitgeber 64/ Liegenschaften Andere Anlagen Aktive Rechnungsabgrenzung ' Aktiven aus Versicherungsverträgen '056' '988' Aktiven 185'746' '590' Passiven Anh Verbindlichkeiten 5'396' '166' Freizügigkeitsleistungen und Renten 2'747' '163' Banken / Versicherungen 2'640' Andere Verbindlichkeiten 8' ' Passive Rechnungsabgrenzung - 180' Arbeitgeber-Beitragsreserven 58/69 218' ' Beitragsreserve ohne Verwendungsverzicht 218' ' Beitragsreserve mit Verwendungsverzicht - - Nicht-technische Rückstellungen Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen 166'356' '416' Nicht rückversichertes Vorsorgekapital Aktive 52-3'541' Passiven aus Versicherungsverträgen 52/54 163'056' '988' Technische Rückstellungen 565 3'300' '885' Wertschwankungsreserve 63 6'656' '562' Stiftungskapital, Freie Mittel / Unterdeckung 7'117' '495' Stand zu Beginn der Periode 6'495' '681' Zunahme / Abnahme aus Teilliquidation - - Ertrags- / Aufwandüberschuss 622' '813' Passiven 185'746' '590' Seite 2

3 Betriebsrechnung Pensionskasse Milchwirtschaft Anh Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen 13'389' '880' Beiträge Arbeitnehmer 4'520' '541' Beiträge Arbeitgeber 6'370' '460' und Selbständigerwerbende Entnahme aus Arbeitgeber-Beitragsreserve -557' zur Beitragsfinanzierung Einmaleinlagen und Einkaufssummen 2'940' '654' Sanierungsbeiträge Arbeitnehmer - - Sanierungsbeiträge Arbeitgeber - - Einlagen in die Arbeitgeber-Beitragsreserve 3' ' Zuschüsse Sicherheitsfonds 111' ' Eintrittsleistungen 5'975' '826' Freizügigkeitseinlagen 5'338' '819' Einlagen bei Übernahme von - - Versicherten-Beständen Technische Rückstellungen - - Wertschwankungsreserve - - Freie Mittel - - Einzahlung WEF-Vorbezüge / Scheidung 637' ' Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen 19'365' '707' Reglementarische Leistungen -5'156' '591' Altersrenten -1'258' '091' Hinterlassenenrenten -246' ' Invalidenrenten -516' ' Übrige reglementarische Leistungen - - Kapitalleistungen bei Pensionierung -2'816' '424' Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität -319' ' Austrittsleistungen -11'960' '571' Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -11'831' '512' Übertragung von zus. Mitteln bei kollektivem Austritt - - Vorbezüge WEF / Scheidung -128' ' Abfluss für Leistungen und Vorbezüge -17'116' '163' Auflösung / Bildung nicht rückvers. Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven 3'680' '036' Auflösung / Bildung nicht rückversichertes Vorsorgekapital Aktive Versicherte 3'541' Aufwand / Ertrag aus Teilliquidation - - Auflösung / Bildung technische Rückstellungen ' ' Auflösung / Bildung von Beitragsreserven ' ' Seite 3

4 Betriebsrechnung Pensionskasse Milchwirtschaft Anh Ertrag aus Versicherungsleistungen 18'414' '362' Versicherungsleistungen 51 17'593' '648' Überschussanteil aus Versicherungen ' '713' Versicherungsaufwand -25'816' '852' Versicherungsprämien -11'804' '842' Sparprämien -8'334' '544' Brutto-Risikoprämien -3'018' '842' Brutto-Kostenprämien -451' ' Einmaleinlagen an Versicherungen -13'962' '953' Beiträge an Sicherheitsfonds 12-49' ' Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil -1'472' ' Netto-Ergebnis aus Vermögensanlagen 2'531' '446' Ergebnis aus flüssigen Mitteln Ergebnis aus Forderungen und Darlehen ' ' Ergebnis aus Wertschriften 672 2'779' '639' Ergebnis aus Forderungen in Grundpfandtiteln Ergebnis aus Anlagen beim Arbeitgeber Ergebnis aus Liegenschaften Verzinsung nicht versicherte Altersguthaben ' Verzugszinsen auf Freizügigkeitsleistungen Zinsen auf Arbeitgeber-Beitragsreserve 69-3' ' Vermögensverwaltungsaufwand 68-25' ' Auflösung / Bildung Nicht-technische Rückstellungen Sonstiger Ertrag 1' Ertrag aus erbrachten Dienstleistungen 1' Übrige Erträge - - Sonstiger Aufwand - - Verwaltungsaufwand -344' ' Allgemeine Verwaltung ' ' Marketing- und Werbeaufwand Makler- und Brokertätigkeit Revisionsstelle und Experte für berufliche Vorsorge 97-11' ' Aufsichtsbehörden 97-2' ' Ertrags- / Aufwandüberschuss vor Bildung / Auflösung Wertschwankungsreserve 716' '083' Auflösung / Bildung Wertschwankungsreserve 63-94' '269' Ertragsüberschuss / Aufwandüberschuss 622' '813' Seite 4

5 ANHANG Pensionskasse Milchwirtschaft I. Grundlagen und Organisation 11 Rechtsform und Zweck Die Pensionskasse Milchwirtschaft ist ein Vorsorgewerk der proparis Vorsorge-Stiftung Gewerbe Schweiz mit Sitz in Bern. Die Stiftung proparis bezweckt mit der Pensionskasse, den Selbstständigerwerbenden sowie den Mitgliederfirmen die berufliche Vorsorge nach BVG und allenfalls die Abdeckung eines weitergehenden Vorsorgebedarfs im Bereich der 2. Säule einfach und kostengünstig zu ermöglichen. Diese Teilrechnung behandelt ausschliesslich die Daten des Vorsorgewerks und nicht jene der konsolidierten Rechnungslegung der proparis auf Stiftungsebene. 12 Registrierung BVG und Sicherheitsfonds Die Stiftung proparis mit ihren Vorsorgewerken untersteht der Bernischen BVG- und Stiftungsaufsicht (BBSA). Sie erfüllt das BVG-Obligatorium und ist im Kanton Bern im Register für die berufliche Vorsorge unter der Nummer BE 836 eingetragen (Art. 48 BVG). Sie leistet reglementarische Leistungen und entrichtet demzufolge dem Sicherheitsfonds Beiträge (Art. 59 BVG). 13 Angabe der Urkunde und Reglemente In Kraft seit Stiftungsurkunde Organisations- und Wahlreglement proparis Entschädigungsreglement proparis Organisations- und Wahlreglement des Vorsorgewerks Vorsorgereglement Kostenreglement Anlagereglement vorsorgewerkspezifischer Anhang Reglement Teil- & Gesamtliquidation Reglement Reserven und Rückstellungen Reglement Sanierungsmassnahmen Genehmigung durch BSV gemäss Verfügung vom 25. Januar 2010 Seite 5

6 14 Oberstes Organ, Geschäftsführung und Zeichnungsberechtigung Die paritätisch zusammengesetzte Versicherungskommission des Vorsorgewerks besteht aus folgenden Mitgliedern. Funktion AG / AN Maire René Präsident Arbeitnehmer Oggier Pius Vize-Präsident Arbeitgeber Böhlen Ulrich Mitglied Arbeitnehmer Gygax Jacques Mitglied Arbeitgeber Mosimann Anton Mitglied Arbeitgeber Schmutz Christian Mitglied Arbeitnehmer Thönen Gottlieb Mitglied Arbeitgeber Vogel Paul Mitglied Arbeitnehmer DFS-Adresse Ausgleichskasse Milchwirtschaft Murtenstrasse 137a, Postfach 5259, 3001 Bern Telefon / Tel Geschäftsführung Zeichnungsberechtigung Durchführungsstelle der AHV-Ausgleichskasse Milchwirtschaft Leiter der Pensionskasse: Rico Büchler Das Vorsorgewerk hat keine eigene Rechtspersönlichkeit. Rechtsgeschäfte können nur durch zeichnungsberechtigte Vertreter der proparis (Rechtsträger) getätigt werden. 15 Experten, Revisionsstelle, Berater, Aufsichtsbehörde Experte für die berufliche Vorsorge KELLER Pensionskassenexperten AG, Frauenfeld Mandatsleiter: Matthias Keller eidg. dipl. Pensionsversicherungsexperte Revisionsstelle Andere Berater KELLER Pensionskassenexperten AG, Frauenfeld Mandatsleiter: Matthias Keller eidg. dipl. Pensionsversicherungsexperte Siegenthaler Revision AG, Köniz Mandatsleiter: Paul Siegenthaler Aufsichtsbehörde AXA Leben AG, Winterthur Martin Jucker Geschäftsstelle der proparis Vorsorge-Stiftung, Bern Jesús Pérez 16 Angeschlossene Arbeitgeber Veränderung Anzahl angeschlossene Betriebe Seite 6

7 II. Aktive Mitglieder und Rentner 21 Aktive Versicherte Total beitragspflichtige Versicherte 2'172 2'171 Total beitragsfreie Versicherte Total aktive Versicherte 2'409 2'408 Total beitragspflichtbefreite Versicherte Total Versicherte 2'467 2'474 Bestandesbewegungen aktive Versicherte: Total Versicherte am 1. Januar 2'474 2'375 Eintritte (inklusive technische Zugänge) Austritte (inklusive technische Abgänge) Abgänge infolge Pensionierung oder Tod Total Versicherte am 31. Dezember 2'467 2'474 Aktive Versicherte, welche sich in Plänen der Basis und der weitergehenden Vorsorge befinden, werden doppelt gezählt. 22 Rentenbezüger Zugänge Abgänge Altersrenten Pens.-Kinderrenten Überlebenszeitrenten Invalidenrenten IV-Kinderrenten Ehegattenrenten Waisenrenten Total Bezüger Teilinvalide werden sowohl unter den aktiven Versicherten wie auch unter den Rentnern gezählt. Unter den Ehegattenrenten werden auch die Partnerrenten subsummiert. Seite 7

8 III. Art der Umsetzung des Zwecks 31 Erläuterung zu den Vorsorgeplänen BVG-Vorsorge: Die Pensionskasse Milchwirtschaft bietet den Verbandsmitgliedern mit den "BVG-Plänen" die Möglichkeit, die Vorschriften des Bundesgesetzes über die berufliche Alters-, Hinterlassenenund Invalidenvorsorge (BVG seit 1985 in Kraft) zu verwirklichen. Es werden folgende Pläne in der BVG-Vorsorge angeboten: - Pläne BB, BBU, B1, B1U, B2, B2U, B3, B3U, B4, B4U, B5, H4, H4U, AMB, ABF, BF Weitergehende Vorsorge: Für die weitergehende Vorsorge stehen die nachfolgend aufgeführten Versicherungsmöglichkeiten zur Verfügung. Dabei handelt es sich um Vorsorgepläne: - mit Alterskapital: Pläne B, BK, BKU, CK, CKU, DK, DKU, E5, DKU-AMB, DKU-ABF, BF - mit reiner Risikodeckung: Pläne BR, BRU, CR, CRU, IR, IRU, WR, WRU 32 Finanzierung, Finanzierungsmethode Zur Finanzierung seiner Aufwendungen erhebt das Vorsorgewerk jährliche Beiträge. Die Beitragsordnung wird von der paritätischen Versicherungskommission unter Berücksichtigung des vom geschäftsführenden Versicherer in Rechnung gestellten Prämienaufwands, der Verwaltungskosten und des Aufwands für den Sicherheitsfonds festgelegt. 33 Weitere Informationen zur Vorsorgetätigkeit Gemäss Beschluss der Versicherungskommission wurden die Überschüsse der Versicherer in die Freien Mittel überführt, um den Prämienüberhang in der Beitragsordnung sowie die im Vergleich zu den Garantien der Versicherer höhere Verzinsung zu finanzieren. Der Zinssatz für das Jahr 2014 für die BVG-Vorsorge und die weitergehende Vorsorge beträgt für den obligatorischen wie überobligatorischen Altersguthabenteil 2.50%. Durch die Versicherungskommission wurde keine Anpassung der überobligatorischen Renten nach Art. 36 BVG Abs. 2 beschlossen. Der auf dem BVG-Teil des Altersguthabens angewendete Umwandlungssatz ist um einiges höher als der tarifliche Umwandlungssatz der Versicherer und verursacht jedes Jahr bei Neurentnern eine Verrentungsdifferenz, die ebenfalls mit zusätzlich erwirtschafteten Überschüssen finanziert werden muss. Dieser Finanzierungsmechanismus stellt eine direkte Solidarität zwischen den Aktiven und dem Rentnerbestand dar. Seite 8

9 IV. Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit 41 Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 Die Rechnungslegung erfolgt nach den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung Swiss GAAP FER 26 in der Fassung vom 1. Januar Die erweiterten Anforderungen der ab 2014 gültigen Neufassung wurden bereits im Vorjahr weitgehend berücksichtigt. 42 Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Buchführungsgrundsätze: Die Jahresrechnung besteht aus der Bilanz, der Betriebsrechnung und dem Anhang. Sie enthält die Vorjahreszahlen. Der Anhang enthält ergänzende Angaben und Erläuterungen zur Vermögensanlage, zur Finanzierung und zu einzelnen Positionen der Bilanz und der Betriebsrechnung. Auf Ereignisse nach dem Bilanzstichtag ist einzugehen, wenn diese die Beurteilung der Lage der Vorsorgeeinrichtung erheblich beeinflussen. Die Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze entsprechen den gesetzlichen Vorschriften und werden wie folgt umgesetzt: Bewertungsgrundsätze: - Wertschriften sind zum Kurswert bilanziert - Liegenschaften sind zum Ertragswert bilanziert - Übrige Aktiven und Passiven sind zum Nominalwert bilanziert 43 Änderung von Grundsätzen bei Bewertung, Buchführung und Rechnungslegung Zur Erhöhung der Transparenz und unter Berücksichtigung der ab 2014 gültigen Neufassung von Swiss GAAP FER 26 wurden folgende Anpassungen vorgenommen: - Die Auflösung von Arbeitgeber-Beitragsreserven wird in der Betriebsrechnung nicht mehr unter Hauptposition K "Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen" ausgewiesen, sondern unter Hauptposition P/Q "Auflösung/Bildung nicht rückversicherte Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven". - Die Position "Verzinsung nicht versicherte AGH (Bezug gebundene Mittel)" wird in der Betriebsrechnung nicht mehr im Versicherungsteil unter Hauptposition P/Q "Auflösung/Bildung nicht rückversicherte Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven" ausgewiesen. Dieser Posten entspricht der Abgeltung von bezogenem Fremdkapital für die Finanzierung von eigenen Anlagen und ist demzufolge ein zusätzlicher Aufwand in der Hauptposition T "Netto-Ergebnis aus Vermögensanlagen". - Im Anhang werden unter Punkt 97 "Besondere Geschäftsvorfälle" die Verwaltungskosten pro Kopf ausgewiesen. Neu werden nebst den beitragspflichtigen und den beitragsfreien Versicherten auch die beitragspflichtbefreiten Versicherten und die Rentner bei der Ermittlung der Kennzahl berücksichtigt. Die erwähnten Änderungen führen dazu, dass die Jahresrechnung 2013 leicht überarbeitet werden musste, um einen korrekten Vorjahresvergleich zu ermöglichen. Die Vorjahreswerte wurden wertmässig nicht verändert, aber nach der neuen Gliederung dargestellt. Seite 9

10 V. Versicherungstechnische Risiken / Risikodeckung / Deckungsgrad 51 Art der Risikodeckung, Rückversicherungen Die Risiken Alter, Tod und Invalidität sind bei drei Versicherungsgesellschaften gemäss Grundvertrag mit der Stiftung proparis vom sowie dem vorsorgewerkspezifischen Verbandsversicherungsvertrag vom rückgedeckt. Die geschäftsführende Versicherungsgesellschaft ist die AXA Winterthur (AXA Leben AG). Erläuterung von Aktiven und Passiven aus Versicherungsverträgen Die Aktiven aus Versicherungsverträgen entsprechen dem versicherungstechnischen Rückkaufswert der Deckungskapitalien (Aktive) und Rentenbarwerte der laufenden und anwartschaftlichen Renten. Die Passiven aus Versicherungsverträgen entsprechen den Altersguthaben respektive dem noch rückgedeckten Teil des Altersguthabens der Pensionskassen, welche gebundene Mittel bezogen haben, sowie den Rentenbarwerten der laufenden und anwartschaftlichen Rentenverpflichtungen. Nicht versicherte Altersguthaben sind in der Kontengruppe "Vorsorgekapital Aktive Versicherte" ersichtlich. Allfällig mögliche Rückkaufsabzüge werden unter den Rückstellungen erfasst. 52 Entwicklung und Verzinsung der Sparguthaben im Beitragsprimat Stand der Sparguthaben am '122' '848' Altersgutschriften 8'552' '721' Weitere Beiträge und Einlagen 2'940' '713' Freizügigkeitseinlagen 5'338' '819' Einzahlung WEF-Vorbezüge/Scheidung 637' ' Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -11'831' '512' Vorbezüge WEF/Scheidung -128' ' Auflösung infolge Pensionierung, Tod und Invalidität -7'007' '630' Verzinsung des Sparkapitals 3'200' '214' Stand der Sparguthaben am '823' '122' Der Stand am Anfang und am Ende des Geschäftsjahrs 2014 entspricht der Altersguthabenführung des technischen Abschlusses von BV/Net (Verwaltungsplattform der Durchführungsstelle). Das Vorsorgekapital teilt sich auf in: BVG-Altersguthaben 70'642' '736' überobligatorisches Altersguthaben 64'181' '385' Bezug von gebundenen Mitteln (Anhang Nr. 1 Grundvertrag) '541' Deckungskapital Aktive bei Versicherern 134'823' '580' Summe der Altersguthaben nach BVG Veränderung Altersguthaben nach BVG 905' '642' '736' BVG-Mindestzins, vom Bundesrat festgelegt 1.75% 1.50% Seite 10

11 54 Entwicklung des Deckungskapitals für Rentner Stand des Deckungskapitals am '408' '463' Wertveränderung aus Anpassung von Berechnungsgrundlagen Anpassung an Neuberechnung per '824' '944' Total Vorsorgekapital Rentner am '232' '408' Anzahl Rentner (Details siehe Punkt 22) Die Reserven für laufende Alters-, Hinterlassenen- und Invaliditätsleistungen werden gemäss Tarif des geschäftsführenden Versicherers (AXA Leben AG) berechnet und gestellt. Sie bilden bei Kunden mit eigener Einnahmen- und Ausgabenrechnung (EAR) einen Bestandteil des Rückkaufswertes aus Versicherungsvertrag (siehe Bilanz "Aktiven und Passiven aus Versicherungsverträgen"). Gemäss Artikel 36 BVG Abs. 1 und 2 wurden folgende Anpassungen der Renten an die Preisentwicklung vorgenommen: Für die Renten im Obligatorium nach Abs. 1 gemäss Gesetz ' Für die Renten im Überobligatorium nach Abs. 2 gemäss Beschluss der Versicherungskommission: Total Rentenanpassung an die Preisentwicklung ' Erläuterung zum Beschluss der Versicherungskommission nach Absatz 2 unter Punkt 33 des Anhangs. 55 Ergebnis des letzten versicherungstechnischen Gutachtens per Ein Gutachten per , aus welchem die versicherungstechnischen Ergebnisse entnommen werden können, liegt vor. Die finanzielle Lage der Pensionskasse wird wie folgt beurteilt: Die Pensionskasse Milchwirtschaft befindet sich mit einem Deckungsgrad nach Artikel 44 Absatz 1 BVV2 von % in Überdeckung. Zudem verfügt sie mit einem Deckungsgrad von % unter Berücksichtigung der Wertschwankungsreserven über eine volle Risikofähigkeit und weist freie Mittel in der Höhe von rund CHF 2.94 Mio. aus. Die finanzielle Situation ist als sehr stabil zu beurteilen und die finanzielle Sicherheit gegeben. Durch die vorhandenen Mittel und den Grundvertrag resp. Verbandsversicherungsvertrag, welche beide bis verlängert wurden, ist die Pensionskasse im Falle einer Teil- und Gesamtliquidation per Stichtag in der Lage, alle gesetzlichen und weitergehenden reglementarischen Verpflichtungen gegenüber aktiven Versicherten und Rentnern zu erfüllen. Seite 11

12 56 Technische Grundlagen und andere versicherungstechnisch relevante Annahmen 561 Deckungskapital aktive Versicherte Zinsgarantie der Versicherer auf BVG-Deckungskapital 1.75% 1.50% Zinsgarantie der Versicherer auf überobligatorischem DK 1.00% 1.25% 562 laufende Altersrenten: mit BVG-Rentenumwandlungssatz GRM/GRF Tarife 80 und 95 mit Rentenumwandlungssatz im Überobligatorium GRM/GRF Tarif laufende Hinterlassenen- und Invaliditätsleistungen: Tarifgeneration GRM/GRF 80 Tarifgeneration GRM/GRF 95 Tarifgeneration GRM/GRF 04 Tarifgeneration GRM/GRF 12 BW-Zinssatz 3.00% % 3.50% 3.00% 3.50% 2.50% 1.75% 564 Pauschalreserven gemäss Verbandsversicherungsvertrag: Diese technischen Rückstellungen werden auch im Rahmen der technischen Einnahmen- und Ausgabenrechnung (EAR) bei den Versicherern gebildet/aufgelöst und sind Bestandteil der technischen Reserven. Diese werden dem Rückkaufswert nicht angerechnet, weil sich die Versicherer im Rahmen des Verbandsversicherungsvertrages dazu verpflichten, für die gemeldeten Hinterlassenen- und Invaliditätsleistungen auch nach Vertragsauflösung aufzukommen. Die Pensionskasse kann die Versicherer jedoch aus diesem Risiko entlassen und sich dafür diese Rückstellungen auszahlen lassen. Als Pauschalreserven gelten: - Reserve für die BVG-Verrentungsdifferenzfinanzierung - Schwankungsreserve Altersrentengrundlage - Rücklagen für anwartschaftliche Invaliditätsleistungen - Rücklagen für eingetretene, noch nicht gemeldete Versicherungsfälle 565 Zusammensetzung, Entwicklung und Erläuterung der technischen Rückstellungen Gemäss dem Reglement Reserven und Rückstellungen werden die folgenden technischen Rückstellungen ausgeschieden. Technische Rückstellungen Latente Austrittsverluste (Regl. 4.1) 0.00 Zinsrückstellungen (Regl. 4.2) 1'011' ' reglementarischer Zinssatz % Latente Pensionierungsverluste (Regl. 4.3) 0.00 Teuerungsanpassung der Renten (Regl. 4.4) 0.00 Finanzierungsrückstellungen (Regl. 4.5) 2'288' '887' Nicht-gebildete IBNR/RBNS (Regl. 4.6) Zielgrösse RBNS: Jahresprämie Invalidität 2'046'891 - IBNR: Jahresprämie Invalidität 1'991'611 ( gewichtet) - Jahresprämie Invalidität 2'046'891 - vorhandene IBNR/RBNS 4'038'502 Weitere Rückstellungen pro Vorsorgewerk (Regl. 4.7) 0.00 Total technische Rückstellungen 3'300' '885' Seite 12

13 Finanzierungsrückstellungen Zur Finanzierung der Differenz zwischen den gesamten Jahresbeiträgen eines Vorsorgewerkes und dem entsprechenden Aufwand (Prämien, Beitrag Sicherheitsfonds, Verwaltungskosten) besteht eine Finanzierungsrückstellung. Sie entspricht gemäss Beschluss der Versicherungskommission der Differenz von CHF 2'288'846. Der Faktor wurde für das Bemessungsjahr 2014 auf 200% festgelegt (Vorjahr 2013: 200%). Zinsrückstellungen Zur längerfristigen Sicherstellung eines gegenüber dem BVG-Mindestzinssatz erhöhten Zinssatzes auf den Altersguthaben wird eine Reserve in der Höhe der Differenz für zwei Jahre ausgeschieden. Die Pensionskasse Milchwirtschaft verzinst im Geschäftsjahr 2015 sowohl die obligatorischen wie auch die überobligatorischen Altersguthaben mit 2.50%, was eine Zinsrückstellung von CHF 1'011'178 zur Folge hat. 57 Änderung von technischen Grundlagen und Annahmen Es wurden keine Änderungen vorgenommen. 58 Arbeitgeber-Beitragsreserve mit Verwendungsverzicht Es bestehen ausschliesslich Arbeitgeber-Beitragsreserven ohne Verwendungsverzicht Seite 13

14 59 Deckungsgrad nach Art. 44 BVV Gesamte Aktiven per Bilanzstichtag zu Marktwerten bilanziert 185'746' '590' vermindert um nicht verfügbare Mittel - Verbindlichkeiten -5'396' '166' Passive Rechnungsabgrenzung ' Arbeitgeber-Beitragsreserven -218' ' für vorsorge- bzw. versicherungstechnische Risiken verfügbar (Vv) 180'130' '474' für vorsorge bzw. versicherungstechnische Risiken benötigtes Vorsorgekapital (Vk) - nicht technische Rückstellungen Vorsorgekapital Aktive Versicherte - 3'541' Passiven aus Versicherungsvertrag 163'056' '988' technische Rückstellungen 3'300' '885' Total Vk 166'356' '416' Deckungsgrad 1 (Vv x 100 : Vk) % % Unterdeckung nein nein Deckungsgradberechnung mit Anrechnung der Wertschwankungsreserve (DG2) für vorsorge- bzw. versicherungstechnische Risiken verfügbar (Vv) 180'130' '474' für vorsorge bzw. versicherungstechnische Risiken und WSR benötigtes Vorsorgekapital: - Total Vk 166'356' '416' WSR-Zielwert 1 6'656' '562' Total (Vk+WSR) 173'013' '978' Deckungsgrad 2 (inklusive WSR) % % Volle Risikofähigkeit ja ja 1 Auf dem Vermögensteil bei den Versicherern müssen keine Wertschwankungsreserven gestellt werden. Es besteht ein qualitativer Unterschied zum Deckungsgrad bei einer autonomen Pensionskasse. Das bei den Versicherern rückgedeckte Vermögen (Aktiven aus Versicherungsverträgen) ist ohne Anlagerisiko angelegt und mit einer garantierten Verzinsung unterlegt. Zudem besteht eine Liquiditätsgarantie hinsichtlich der Versicherungsleistung. Seite 14

15 VI. Erläuterung der Vermögensanlage und des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage 61 Organisation der Anlagetätigkeit, Anlagereglement 611 Anlagen bei den Versicherern Die Anlagetätigkeit der Versicherer richtet sich nach dem Versicherungsvertragsgesetz (VVG) respektive deren Aufsichtsverordnung (AVO, SR ). Die Mitversicherer (siehe Anhang Punkt 673) mussten auf den je einen eigenständigen Sicherungsfonds für ihr Kollektivgeschäft errichten (Art. 77 Abs. 1 lit. a AVO). Die Errichtung sowie Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen wird von der Finanzmarktaufsicht (FINMA) überprüft. Die Berechnung zur Ermittlung des Überschusses der "Legal Quote im Sparprozess" wird nach Art AVO geregelt. Die Umsetzung obliegt jedem einzelnen Mitversicherer in der Verantwortung seines Quotenanteiles. Die effektiv geleisteten Quotenverzinsungen sind unter Punkt 673 dieses Anhanges ersichtlich. 612 Anlagen auf eigenes Risiko (finanziert durch freie und gebundene Mittel) ISIN Anbieter / Bezeichnung Anteile Marktwert CH UBS Institut. Fund Equit. Global Passive 8' '745' CH UBS Institut. Fund Equities CH Passive 3' '274' Total Kollektivanlagen in Wertschriften auf eigenes Risiko 19'019' Als ASIP-Mitglied untersteht die Stiftung seit dem der ASIP-Charta. Damit soll dokumentiert werden, dass den Bestimmungen betreffend Integrität und Loyalität in der Vermögensverwaltung (Art. 48f bis 48l BVV 2) nachgelebt wird. Die Revisionsstelle prüft jährlich, ob die Vorkehren zur Sicherstellung der Loyalität in der Vermögensverwaltung getroffen wurden und die Einhaltung der Loyalitätspflichten durch das oberste Organ hinreichend kontrolliert wird. 62 Inanspruchnahme Erweiterungen (Art. 50 Abs. 4 BVV 2) Keine Inanspruchnahme von Erweiterungen 63 Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserve Stand der Wertschwankungsreserve am '562' '292' Auflösung zu Gunsten der Betriebsrechnung Zuweisung zu Lasten der Betriebsrechnung 94' '269' Wertschwankungsreserve gemäss Bilanz 6'656' '562' Zielgrösse der Wertschwankungsreserve (Betrag) 6'656' '562' Reservedefizit bei der Wertschwankungsreserve Vorhandene Reserven in % der Vermögensanlagen 29.34% 29.32% Zielgrösse der Reserven in % der Vermögensanlagen 29.34% 29.32% Die Berechnung der Wertschwankungsreserve ist im Anlagereglement definiert. Die aktuelle Version des Anlagereglements ist am 1. Dezember 2014 in Kraft gesetzt worden. Seite 15

16 Prozentsätze für die Berechnung der Zielgrössen in % des Buchwerts der Vermögensanlage: Obligationen CHF 7.50% Aktien Schweiz und Ausland 35.00% Immobilien Kollektivanlagen 15.00% Immobilien Direktanlagen 15.00% Grundpfandgesicherte Forderungen 7.50% 64 Darstellung der Vermögensanlage nach Anlagekategorien Asset Allocation Asset Allocation Anhang 6 Regl. per Bilanzstichtag Anlage der Mitversicherer 88.5% 87.78% 163'056' '988' Liquidität 1 1.5% 1.98% 3'670' '850' Anlagen Arbeitgeber 0.0% 0.00% Hypothekardarlehen 2 0.0% 0.00% Obligationen CHF 0.0% 0.00% Aktien Schweiz 5.0% 4.99% 9'274' '473' Aktien Ausland 5.0% 5.25% 9'745' '277' Immobilien Inland 0.0% 0.00% Total (Bilanzsumme) % % 185'746' '590' Aktien Anlagen 10.0% 10.24% 19'019' '750' Fremdwährungsanteil 5.0% 5.25% 9'745' '277' Liquidität beinhaltet flüssige Mittel, Forderungen/Darlehen, transitorische Aktiven und andere Anlagen. 2 grundpfandgesichert 65 Laufende (offene) derivative Finanzinstrumente Die proparis Vorsorge-Stiftung verwendet keine derivativen Instrumente. Offene Kapitalzusagen (z.b. aus Private-Equity-Anlagen) Es liegen keine offenen Kapitalzusagen vor. 66 Marktwert und Vertragspartner der Wertpapiere unter Securities Lending Die angeschlossenen Vorsorgewerke betreiben selber keine Wertschriftenausleihe. In den Kollektivanlagen der proparis Vorsorge-Stiftung wird auch keine Wertschriftenausleihe betrieben. Seite 16

17 67 Erläuterung des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage 671 Rendite des Vermögens (Selbstanlage) Summe relevanter Aktiven zu Beginn des Geschäftsjahres 22'601' '813' Summe relevanter Aktiven am Ende des Geschäftsjahres 22'690' '601' Durchschnittlicher Bestand der Aktiven (ungewichtet) 22'645' '707' Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 2'531' '446' Rendite auf gemittetem Vermögen (Selbstanlage) 11.18% 16.64% Entwicklung des Kontokorrents Versicherung Zinserträge auf Kontokorrent Versicherung ' Zinsaufwendungen auf Kontokorrent Versicherung -218' ' Zinsergebnis auf Kontokorrent Versicherung -218' ' Durchschnittlicher Saldo Kontokorrent Versicherung '707' '861' Zinssatz Soll-Saldo 2.25% 2.00% Zinssatz Haben-Saldo 1.25% 1.00% Die Summe relevanter Aktiven umfasst das Total der Aktiven (Bilanzsumme) abzüglich die Rückkaufswerte aus Versicherungsvertrag. 672 Rendite auf den Kollektivanlagen der proparis Vorsorge-Stiftung ISIN Anbieter / Bezeichnung Fonds Benchmark 2014 in % 2014 in % CH UBS Institut. Fund Equit. Global Passive CH UBS Institut. Fund Equities CH Passive Diese Renditen sind nicht die effektiv erzielten Resultate des Vorsorgewerks, sondern die Renditen der jeweiligen Kollektivanlagen der proparis Vorsorge-Stiftung für das gesamte Geschäftsjahr 2014 (TWR-Berechnung mit Neutralisierung von Geldzuflüssen und Geldabflüssen). 673 Gesamtverzinsung des Vermögens bei den Versicherern: Die Verzinsung der Rückkaufswerte aus Versicherungsvertrag erfolgt pro Mitversicherer und seiner Beteiligungsquote. Wir verweisen hier nochmals auf die gewährten Garantieleistungen unter Punkt 59 des Anhanges. Gesellschaft Zinssatz 2014 Zinssatz 2013 DK-BVG / DK-üO DK-BVG / DK-üO Basler Leben (d) 13.0% 13.0% 2.05% / 2.55% 2.05% / 2.55% Swiss Life (p) 45.5% 45.5% 2.05% / 1.30% 2.20% / 2.20% AXA Winterthur (d) 41.5% 41.5% 2.05% / 2.05% 1.90% / 2.30% Total 100% 100% 2.050% / 1.774% 2.056% / 2.287% * d = definitiver Zinssatz / p = provisorischer Zinssatz gemäss Meldung vom Auf Vermögensteilen, welche auf der Passivseite der Bilanz Rentenverpflichtungen betreffen, werden die technischen Zinsen der jeweiligen Tarifgeneration erbracht. Bei den oben vermerkten Zinssätzen ist zu berücksichtigen, dass 0.30% im Altersrentenentsparprozess zur Mitfinanzierung der Aufwendungen dienen, welche aus dem gesetzlichen Seite 17

18 Umwandlungssatz im BVG-Bereich stammen. 68 Erläuterung zu den Vermögensverwaltungskosten Vermögensanlagen Direkt verbuchte Vermögensverwaltungskosten 15' ' Summe aller Kostenkennzahlen für Kollektivanlagen 10' ' Verbuchte Vermögensverwaltungskosten (Betriebsrechnung) 25' ' in % der kostentransparenten Vermögensanlagen 0.11% 0.11% Total der Vermögensanlagen 22'689' '387' davon: kostentransparente Vermögensanlagen 22'689' '387' Kostentransparenzquote % % (Anteil der kostentransparenten Vermögensanlagen) 69 Erläuterung der Anlagen beim Arbeitgeber und der Arbeitgeber-Beitragsreserve Stand Arbeitgeber-Beitragsreserven am ' ' Bildung ABR 3' ' Auflösung ABR -557' Zins 3' ' Total Arbeitgeber-Beitragsreserven am ' ' Der Zinssatz für das Jahr 2014 beträgt 1.25% (Vorjahr: 1.25%) Seite 18

19 VII. Erläuterung weiterer Positionen der Bilanz und der Betriebsrechnung 71 Erläuterung zu Konten aus der Bilanz Gemäss dem Reglement Reserven und Rückstellungen werden die folgenden nicht-technischen Rückstellungen ausgeschieden: Nicht-technische Rückstellungen Rückstellung für Prozessrisiken (Regl. 3) Begründung: Rückstellung latente Grundstückgewinnsteuern (Regl. 3) Begründung: Rückstellung übrige Verkaufskosten Immobilien (Regl. 3) Begründung: 72 Erläuterungen zu Konten der Betriebsrechnung 721 Koordinationsgewinne (Überentschädigung/Reglement) Alterskapitalien Ehegatten- und Partnerrenten Waisenrenten Todesfallkapitalien Invalidenrenten 55' ' Austrittsleistungen Invaliden-Kinderrenten 11' ' Total Koordinationsgewinne 67' ' Überschussanteil aus Versicherungsvertrag Der Überschussanteil der Versicherer in der Betriebsrechnung setzt sich zusammen aus: Valutadatum Zinsüberschuss 752' ' Risikoüberschuss '096' Kostenüberschuss 68' ' Total gemäss Betriebsrechnung 820' '713' Überschüsse per kommen aus dem Bemessungsjahr Überschüsse per kommen aus dem Bemessungsjahr Die Überschüsse aus Versicherungsvertrag wurden gemäss Beschluss der Versicherungskommission und gestützt auf Art. 68a Absatz 2 BVG sowie Ziff der allgemeinen Bestimmungen zur Finanzierung des Vorsorgewerks verwendet (vgl. Betriebsrechnung). 723 Ausweis der Zusammensetzung der Versicherungsprämien (Art. 48b Abs. 1 BVV 2) Bei der Zusammensetzung der verbuchten Risiko- und Kostenprämie handelt es sich um Bruttoprämien, aus welchen die Versicherer im Folgejahr einen verlaufsabhängigen Risiko- und Kostenüberschuss ermitteln und der Pensionskasse auf den 1. Januar des Folgejahres gutschreiben. Die Weiterverwendung der beiden Bruttogrössen zu Berechnungszwecken erfordert spezielle Kenntnisse dieses Versicherungsmodells. Die gezeigte Zusammensetzung der Versicherungsprämien eignet sich nicht für Vergleichszwecke mit anderen Pensionskassen. Über die Kostentransparenz gibt Punkt 97 dieses Anhangs Auskunft. Seite 19

20 VIII. Auflagen der Aufsichtsbehörde IX. Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage 91 Unterdeckung / Erläuterung der getroffenen Massnahmen (Art. 44 BVV 2) Es besteht per Bilanzstichtag keine Unterdeckung. Die Versicherer erbringen Nominalwert- und Zinsgarantien. 92 Verwendungsverzicht des Arbeitgebers auf Arbeitgeber-Beitragsreserve Es liegen keine Erklärungen von Arbeitgebern auf Verwendungsverzicht der Arbeitgeberbeitragsreserven vor. 93 Teilliquidationen Für allfällige Teilliquidationen ist das Reglement vom 1. Juni 2009 massgebend. Die Auflösung einer Beitrittsvereinbarung durch einen angeschlossenen Arbeitgeber ist keine gesetzliche Voraussetzung für eine Teilliquidation gemäss Art. 53b BVG. 94 Verpfändung von Aktiven Keine Verpfändung von Aktiven innerhalb des Vorsorgewerkes. 95 Solidarhaftung und Bürgschaften Keine Solidarhaftung und Bürgschaften innerhalb des Vorsorgewerkes. 96 Laufende Rechtsverfahren Seite 20

21 97 Besondere Geschäftsvorfälle Verwaltungskosten (Art. 65 Abs. 3 und Art. 68 Abs. 4 lit. b BVG / Art. 48a BVV 2): a) Kosten für die allgemeine Verwaltung Die Kosten für Dienstleistungen der Versicherer werden im Rahmen der techn. Einnahmen- und Ausgabenrechnung (EAR) belastet und stellen keinen Bestandteil der Betriebsrechnung dar. Der gesamte Kostenaufwand kann jedoch der nachfolgenden Aufstellung entnommen werden: Kostenaufwand gemäss Betriebsrechnung 330' ' Kostenaufwand Dienstleistungen Versicherer 381' ' Total Kosten für die allgemeine Verwaltung 712' ' b) Kosten für die Vermögensverwaltung Vermögensverwaltungskosten gemäss Betriebsrechnung 25' ' Total Kosten für die Vermögensverwaltung 25' ' c) Kosten für Marketing und Werbung Marketing- und Werbekosten gemäss Betriebsrechnung Akquisitionskosten der Versicherer für zugeführte Betriebe Total Kosten für Marketing und Werbung d) Kosten für die Makler- und Brokertätigkeit Kosten für Makler- und Brokertätigkeit gem. Betriebsrechnung Kosten der Versicherer für Makler- und Brokertätigkeit Total Kosten für die Makler- und Brokertätigkeit e) Kosten für die Revisionsstelle und den BVG-Experten Kosten Revisionsstelle/BVG-Experte gem. Betriebsrechnung 11' ' Kosten der Versicherer für Revisionsstelle/BVG-Experte 4' ' Total Kosten für Revisionsstelle und BVG-Experte 15' ' f) Kosten für die Aufsichtsbehörden Kosten für die Aufsichtsbehörden gemäss Betriebsrechnung 2' ' Total Kosten für die Aufsichtsbehörden 2' ' Total Verwaltungskosten 756' ' Verwaltungskosten pro versicherte Person X. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Anpassung der Tarifkonditionen des geschäftsführenden Versicherers auf den : - Senkung des technischen Zinssatzes im Risikotarif Tod und Invalidität für neu ab dem entstehende Invaliditäts- und Hinterlassenenleistungen. Der überarbeitete Risikotarif sieht eine Zinssenkung von 1.75% auf neu 1.25% vor. Für alle vor dem entstandenen Leistungen gelten die entsprechenden Tarifgenerationen (siehe Punkt 563 des Anhangs). - Senkung der versicherungstechnischen Umwandlungssätze im Über- und Ausserobligatorium: für Männer mit Schlussalter 65 beträgt der Umwandlungssatz neu 5.604% und für Frauen mit Schlussalter 64 neu 5.48%. Es ist dem paritätischen Organ überlassen, in der Vorsorge einen von diesen Sätzen abweichenden Umwandlungssatz zu beschliessen und selber zu finanzieren. Seite 21

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