Leitlinien einer zukunftsorientierten, kapitalfinanzierten Vorsorge für die Schweiz

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1 Leitlinien einer zukunftsorientierten, kapitalfinanzierten Vorsorge für die Schweiz Ein Beitrag zum Vorsorge-Dialog Prof. Dr. Walter Ackermann Dr. Daniel Lang Jahresmedienkonferenz SVV 20. Januar 2009

2 Agenda 1. Ausgangslage: Warum haben wir diese Studie erstellt? 2. Wandel: Welche Auswirkungen hat der wirtschaftliche und gesellschaftliche Wandel auf die Altersvorsorge? 3. Ausblick: Was sind zukunftsorientierte Themen und Projekte? Seite 2

3 Hat die Schweiz ihr Altersvorsorgesystem auf Sand gebaut? Ausgewogenes Dreisäulen-Konzept Hohes effektives Rentenalter Mittlere Ersatzquote Niedrige Altersarmutsquote Vermögende Rentnerhaushalte Zudem: Unbegrenzt beitragspflichtiges Einkommen Vergleichsweise umfangreicher Ausgleichsfonds Hoher mittlerer Kapitalstock pro Versicherter Quelle: Diverse Seite 3

4 Kapitalfinanzierte Vorsorge: Diskussion oft auf operative Fragen begrenzt (1) BSV: thematisch vielfältige Studien zu Vorsorge verfügbar Anpassung der Rentensysteme in der OECD (2008) Die wirtschaftliche Situation von Erwerbstätigen und Rentnern (2008) Flexicurity (2007) Die Lage der Personen vor und nach Erreichen des Rentenalters (2005) Freie Wahl der Pensionskasse (2005) Gleichbehandlung von Teilliquidation und Freizügigkeit (2005) Bezug des Vorsorgekapitals aus der 2. Säule (2005) Wirkungsanalyse des Freizügigkeitsgesetzes (2003) Wohneigentumsförderung mit Mitteln der beruflichen Vorsorge (2003) Interaktionen institutioneller Regelungen beim Rentenantritt (2003) (2) Zahlreiche politische Vorstösse pendent 25 hängige Geschäfte mit direktem Bezug zur kapitalfinanzierten Vorsorge (z. B. Inkrafttreten der BVV 2, BVG-Einkäufe von Selbständigerwerbenden, Ausübung der Aktionärsrechte, Verzinsung der Freizügigkeitskonti) Drei hängige Geschäfte mit unklaren Auswirkungen auf die kapitalfinanzierte Vorsorge (z.b. Flexibilisierung des Pensionsalters, Pflegeversicherung) Zwei Initiativen (Eigene vier Wände dank Bausparen, Sicheres Wohnen im Alter) (3) Öffentliche Wahrnehmung auf wenige Themen begrenzt Mindestzins, Umwandlungssatz, Legal Quote (4) Die Finanzkrise rückt Frage der Stabilität ins Zentrum Unterdeckungen, Sanierungsmassnahmen Mindestzinssatz auf 2 Prozent gesenkt Quelle: Diverse Seite 4

5 Agenda 1. Ausgangslage: Warum haben wir diese Studie erstellt? 2. Wandel: Welche Auswirkungen hat der wirtschaftliche und gesellschaftliche Wandel auf die Altersvorsorge? 3. Ausblick: Was sind zukunftsorientierte Themen und Projekte? Seite 5

6 Anmerkung: Kapitalfinanzierte Vorsorge umfasst mehr als zwei Säulen im Dreisäulen-Modell Kapitalfinanzierte Vorsorge 1. Säule 2. Säule 3. Säule (ausserhalb) Bezeichnung Staatliche Sicherung Berufliche Vorsorge Ergänzende Vorsorge Andere Formen langfristiger Vermögensbildung Ziel Existenzsicherung Gewohnte Lebenshaltung Gewohnte Lebenshaltung Reserven / Verbesserung Lebenshaltung Hauptträger Gesellschaft Kollektiv Individuum Individuum Dreisäulen-Modell Seite 6

7 Vorsorgebericht: Gesellschaftlicher Wandel und die Auswirkungen auf die kapitalfinanzierte Vorsorge Schritt I: Vorbereitung Wichtige Themenfelder der Vorsorge identifizieren Annahmen zu den Rahmenbedingungen im Jahr 2040 treffen Schritt II: Innerhalb Themenfeld Traditionelle Auffassungen beschreiben Unbestrittene langfristige Megatrends darstellen Bedeutung der Megatrends für Vorsorgethemen erörtern Schritt III: Themenfeld-übergreifend Leitbild entwickeln Leitbild mit neun Leitlinien ausführen Zukunftsprojekte skizzieren Seite 7

8 Megatrend 1 und Vorsorge Individualistische Auffassungen prägen das persönliche, familiäre, berufliche und gesellschaftliche Leben. Facetten des Megatrends Individualisierung, Enttraditionalisierung Individuelle Lebensentwürfe, Vielfalt der Lebensformen Interessen, Wohlstand und Freiheit Eigenverantwortung Konsequenzen für die Vorsorge 1. Individuelle Bedürfnisse im Trend 2. Einheitslösungen unter Druck 3. Zusätzliche Wahlmöglichkeiten in der Sparphase 4. Wahlmöglichkeiten in der Entsparphase Seite 8

9 Megatrend 2 und Vorsorge Das Familienbild wird zunehmend geprägt von wechselnden Paarbeziehungen, kinderlosen Doppelverdienern und Familien am Existenzminimum. Facetten des Megatrends Ehen auf Zeit, viele Zweit- und Drittehen Weniger Eheschliessungen, zunehmend nichteheliche Paare Vielfältige Rollenverteilung Weniger Geburten, kleinere Familien Kinder als Armutsrisiko Konsequenzen für die Vorsorge 1. Gleichwertige Behandlung vielfältiger Familienstrukturen 2. Abstimmung der Vorsorge auf den Einzelnen 3. Bessere Verknüpfung von Familienarbeit und Vorsorge 4. Zunehmende Bedeutung der Familienpolitik Seite 9

10 Megatrend 3 und Vorsorge Der Arbeitsmarkt wird immer dynamischer verursacht durch einen weltweiten Standortwettbewerb und technologische Innovationen. Facetten des Megatrends Internationaler Wettbewerb der Standorte und Arbeitskräfte Stabile, langfristige Erwerbsbiographien auf dem Rückzug Zunahme der Portfolio- Worker Zunehmende Einkommensunterschiede Konsequenzen für die Vorsorge 1. Arbeitsmarktfähigkeit und veränderte Erwerbstätigkeit als Grundlage der Vorsorge 2. Freiwillige Vorsorgebeiträge 3. Uneinheitliches Engagement der Arbeitgeber 4. Einzelperson als Kunde der Vorsorgeeinrichtung 5. Neue Vorsorgebedürfnisse Seite 10

11 Megatrend 4 und Vorsorge Die Kosten für ein gepflegtes und immer längeres Rentnerleben steigen in einer alternden Wohlfahrtsgesellschaft unweigerlich. Facetten des Megatrends Ungebrochene Zunahme der Lebenserwartung Fit im Alter Starke Zunahme der Hochbetagten Steigender Pflegebedarf Steigende Gesundheitskosten Konsequenzen für die Vorsorge 1. Vorsorge und Lebenserwartung 2. Rentenalter und Vorsorgeleistung 3. Individuelle Vorsorgestrategien 4. Pflegekosten und Schutz des Vorsorgevermögens 5. Sicheres Entsparen Seite 11

12 Megatrend 5 und Vorsorge Moderne Finanz- und Versicherungsprodukte gewinnen zunehmend an Bedeutung. Damit steigen die Anforderungen an Kunden, Dienstleister, Gesetzgeber und Aufsicht. Facetten des Megatrends Innovationen im Finanzmarkt Verbesserung des Grundwissens Vernetzung des Expertenwissens Konsequenzen für die Vorsorge 1. Echtes Beitragsprimat 2. Vermögenskonzentration 3. Verbesserung des Risikomanagements 4. Verbesserung des Vorsorgewissens Seite 12

13 Megatrend 6 und Vorsorge Die Nachfrage nach einfachen und verlässlichen Informationen steigt. Komplizierte Sachverhalte beeinträchtigen zunehmend die Entscheidungsfähigkeit und das Vertrauen. Facetten des Megatrends Nachfrage nach Transparenz Nachfrage nach Einfachheit Einsatz moderner Informationstechnologien Konsequenzen für die Vorsorge 1. Transparenz und Vertrauen 2. Senkung der Durchführungskosten 3. Einfachheit und Entscheidfindung 4. Verbesserung der Informationsverfügbarkeit Seite 13

14 Vorsorgeleitbild 2040 Die kapitalfinanzierte Vorsorge im Jahr 2040: stellt den einzelnen Vorsorgekunden ins Zentrum, bietet ihm weit reichende Wahlmöglichkeiten, informiert einfach und umfassend über den Vorsorgestand und ermöglicht Vorsorgen ohne Erwerbstätigkeit. Der Gesetzgeber legt sozialpolitische Eckpunkte fest (z.b. Beitragspflichten, Rückzugsbeschränkungen, Besteuerungsregeln, Fairplay-Regeln) und errichtet eine zentrale Aufsichtsbehörde. Seite 14

15 Agenda 1. Ausgangslage: Warum haben wir diese Studie erstellt? 2. Wandel: Welche Auswirkungen hat der wirtschaftliche und gesellschaftliche Wandel auf die Altersvorsorge? 3. Ausblick: Was sind zukunftsorientierte Themen und Projekte? Seite 15

16 Matrix der Zukunftsprojekte Flexibler Einfacher Transparenter Solidarischer Kunde Arbeitgeber Produkt Staat Branche Seite 16

17 Matrix der Zukunftsprojekte Flexibler Einfacher Transparenter Solidarischer Kunde Arbeitgeber Produkt Staat Branche Wahlmöglichkeiten schaffen: Beispielsweise Wahl des Vorsorgedienstleisters Wahl des Vorsorgeprodukts Wahl der Anlagestrategie Wahl des Rentenalters Wahl der Beitragshöhe Neue Vorsorgebedürfnisse berücksichtigen: Beispielsweise Enkelsparen Weiterbildung Auszeit Seite 17

18 Matrix der Zukunftsprojekte Flexibler Einfacher Transparenter Solidarischer Kunde Arbeitgeber Produkt Freiwilliges Engagement der Arbeitgeber fördern: Beispielsweise Bessere Nutzung für betriebliche Ziele Staat Branche Seite 18

19 Matrix der Zukunftsprojekte Flexibler Einfacher Transparenter Solidarischer Kunde Arbeitgeber Produktinformation für Laien verbessern: Produkt Staat Branche Beispielsweise Rating-Label einführen zur einfachen Einordnung von Funktion und Qualität eines Produkts Reportingstandards für Öffentlichkeit und Politik verbessern Seite 19

20 Matrix der Zukunftsprojekte Flexibler Einfacher Transparenter Solidarischer Kunde Arbeitgeber Produkt Staat Fairplay-Regeln einführen, Positionskämpfe überwinden Beispielsweise Umwandlungssatz Mindestzins Legal Quote Branche Seite 20

21 Einladung zum Dialog 1. Das schweizerische Vorsorgesystem verdient insgesamt gute Noten. 2. Eine umfassende Existenzsicherung, ergänzt durch eine Pflegeversicherung, schafft eine Grundvorsorge. 3. Der Übergang von der Industrie- zur Wissensgesellschaft verändert die Rahmenbedingungen für die kapitalfinanzierte Vorsorge tiefgreifend. 4. Die kapitalfinanzierte Altersvorsorge ist bereits heute wichtig. Ihre Bedeutung wird in Zukunft weiter zunehmen. 5. Die kapitalfinanzierte Vorsorge muss kundenorientierter, flexibler, einfacher, transparenter und solidarischer werden. 6. Im Bereich der Marktstrukturen, der Aufsicht, der Kommunikation sowie der Produktgestaltung sind spürbare Anpassungen notwendig. 7. Die Anpassung der Vorsorgekonzeption an die neuen Herausforderungen bedingt einen umfangreichen politischen Dialog. Seite 21

22 Kontext: Einordnung des Vorsorgeberichtes 2040 Navos (2005) Neues BVG (2007) Vorsorge 2040 (2009) Gegenstand Dreisäulen- Modell Berufl. Vorsorge aus PK-Sicht Kapitalfinanzierte Vorsorge Ziel Nachhaltigere AHV Schlankeres BVG Zeitgemässe Vorsorge Diskussionsbeitrag Umweltanalyse + Umbauvorschlag Neuer Gesetzestext Megatrends, Leitbild+Projektideen Neues BVG (ASIP) NAVOS Nachhaltige Altersvorsorge Schweiz (TSF) Seite 22

23 Ausblick: «Gesellschaft im Wandel! Vorsorge im Wandel?» Dienstag, 24. März 2009 in Zürich Mit Inputreferaten von: Prof. Dr. Philippe Wanner, Universität Genf Prof. Dr. George Sheldon, Universität Basel Prof. Dr. Hato Schmeiser, Universität St. Gallen Gastgeber: Schweizerischer Versicherungsverband (SVV) Institut für Versicherungswirtschaft (I VW) Weitere Informationen demnächst unter: Seite 23

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