Klimapartnerschaft Rhein-Pfalz-Kreis Costa-Rica La Fortuna (San Carlos) Bröckel Mai

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1 Klimapartnerschaft Rhein-Pfalz-Kreis Costa-Rica La Fortuna (San Carlos) Bröckel Mai

2 Impressionen La Fortuna - Hoher Anteil Regenwald, Vulkan, heiße Quellen - Tourismus - Wasserreiche Region - Einwohner: Großregion San Carlos hat Einwohner Bröckel 2

3 Impressionen Rhein-Pfalz- Kreis Impressionen Rhein-Pfalz-Kreis - Intensiver Gemüseanbau - Pendlerlandkreis (BASF, Mannheim etc.) - Einwohner: Einwohner Bröckel 3

4 Entstehung der Klimapartnerschaft (Begründung) Rhein-Pfalz-Kreis Erstellung eines Integrierten Klimaschutzkonzeptes und Teilkonzeptes Eigene Liegenschaften, Beschäftigung mit dem Thema Klimaschutz und Energieeffizienz Einbinden der kreisangehörigen Kommunen in die Klimaschutzbemühungen gemeinsames Handeln (z.b. Energieforum) Beginn der Erarbeitung konkreter Maßnahmen Bemühen, das Thema Klimaschutz an die Öffentlichkeit zu tragen La Fortuna-San Carlos Zahlreiche Aktivitäten im Bereich des Umweltschutzes Bandera Azul Vorbildgemeinde im Bereich Grundwasserschutz Nachhaltiger Tourismus Vorbildregion bei Umwelterziehung in Schulen Bröckel 4

5 Schwerpunktthemen der Klimapartnerschaft Einrichtung eines Wertstoffhofes Förderung von Euro durch das Ministerium für wirtsch. Entwicklung und Zusammenarbeit nach Antragstellung des Landkreises zugesagt Reduzierung von Restabfallmengen und Ziel: Holsystem Umweltbildung Erster Austausch der AG der Realschule plus in Schifferstadt (vorauss. 2018) Ausweitung der Partnerschaft auf andere Schulen Implementierung des Themas Klimaschutz in den Schulen des Rhein-Pfalz- Kreises Öffentlichkeitsarbeit Erarbeiten einer zweisprachigen Ausstellung Abwasserreinigung Erstellung eines Konzeptes zur techn. Realisierung einer Kläranlage Ökotourismus Erarbeiten einer Konzeption für nachhaltigen Tourismus unter Hilfestellung der Partner in Costa Rica und deren Erfahrungen Bröckel 5

6 Errichtung eines Wertstoffhofes Die Gemeinde La Fortuna baut einen Wertstoffhof Wertstoffe (Papier, Glas, Metalle, Kunststoff) werden in den Ortsteilen gesammelt, am Wertstoffhof angeliefert, sortiert und weitervermarktet Umweltbildung am Wertstoffhof (Führungen von Schulklassen etc.) Verkauf von Gegenständen und Kunst aus Recyclingmaterial Abfallberater ausbilden, die in den Ortsteilen informieren und für die Bürger zur Verfügung stehen Ziel: Einrichtung eines Holsystems für die gesamte Gemeinde Wirkung: 1. CO2-Einsparung, Klimaschutz 2. Vorbildwirkung für die Region und Lateinamerika Bröckel 6

7 Stand Wertstoffhof in La Fortuna Baubeginn Oktober 2016 Die Baugenehmigung für die Hochbauten liegen seit 2 Monaten vor Euro sind schon überwiesen, die restlichen Euro werden beantragt, wenn die Baugenehmigung vorliegt Bröckel 7

8 Bröckel 8

9 Bröckel 9

10 Vorteile für den Rhein-Pfalz-Kreis Realisierung von Klimaschutzmaßnahmen/CO2-Einsparung in der Partnerkommune Wirtschaftsförderung (Fa. Gaia, Fa. Südmüll) Anregungen für die eigene Arbeit bei der Umsetzung der Klimaschutzkonzepte Umweltbildung (Schulpartnerschaft) Sensibilisierung der Bevölkerung (Ausstellung) Bröckel 10

11 Einschätzung der Delegationen Klimaschutzmaßnahmen können mit der Klimapartnerschaft in der Öffentlichkeit sichtbar gemacht werden Konkrete Klimaschutzmaßnahmen werden umgesetzt Der Landkreis demonstriert, dass er konkrete Maßnahmen dort und künftig auch hier umsetzen kann (Ökotourismus, Umweltbildung etc.) und seiner Vorbildwirkung gerecht wird. Da der Klimawandel globale Auswirkungen hat, ist es wichtig, dass überall auf der Welt Maßnahmen zur Reduzierung der Klimaauswirkungen umgesetzt werden. Das sagen wir unseren Politikern, Fachausschüssen Bröckel 11

12 Geplante weitere Projekte Umsetzung der Abwasserreinigung in La Fortuna als Vorbildprojekt für das gesamte Land Ausweitung der Wertstofferfassung Entwicklung, Ausbau Radwegenetz Klimaschutz- und Umweltbildung in allen Schulen im Rhein-Pfalz- Kreis implementieren Konkreter Bezug zur geplanten zentralen Wärmeversorgung im Schulzentrum in Schifferstadt Ideen für nachhaltigen Tourismus für den Rhein-Pfalz-Kreis übernehmen bzw. daran anpassen Weitergehende Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Klimaschutz Bröckel 12

13 Herausforderungen bei der Umsetzung des Handlungsprogrammes Die Politik (Kreistag) hat Probleme damit, weiterhin Personal für die Weiterführung der Klimapartnerschaft zur Verfügung zu stellen, Die bürokratischen Voraussetzung für Antragstellung (Nakopa, ENSA) sind sehr hoch und erfordern einen großen Zeiteinsatz des deutschen Personals, Von Seiten der deutschen Partner wird aus der Politik bemängelt, dass es keine adäquate Förderung von Projekten auf deutscher Seite gibt, Eine gute und flächendeckend wirkende Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Klimaschutz kann nur dann stattfinden, wenn die Zivilgesellschaft (auch Kreistag etc.) die gesamte Maßnahme positiv begleiten. Bröckel 13

14 Die beiden Delegationen wünschen sich eine Weiterführung der Klimapartnerschaft und der konstruktiven Zusammenarbeit Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Bröckel 14

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