Frieden- ganz schwer? Ganz leicht! Gottesdienst zum Maientag mit der Albert-Schweitzer-Schule Reuschkirche, , Uhr

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1 1 2 Frieden- ganz schwer? Ganz leicht! Gottesdienst zum Maientag mit der Albert-Schweitzer-Schule Reuschkirche, , Uhr Musik zum Eingang Begrüßung (Friz) Lied: Geh aus mein Herz! (EG 676, 1-3) Psalm 23 Gebet Geschichte vom verlorenen Sohn (Friz) Einleitung (Friz) => Geburtagsszene Beobachtungsaufgabe für Szenen (Friz) Geschwisterszene I Geschwisterszene II Gedanken zu: Frieden ganz schwer? Ganz leicht! (Friz) Lied: Wenn einer sagt, ich mag dich du (MKL, Nr. 100) Gebet (Zweitklässler mit Frau Friz) Vater Unser Lied: Jeder Schritt auf dieser Erde (MKL, Nr. 84) Bekanntgaben (Opfer) Segen (Friz) Lied der Zweitklässler: Ich will auf meine Pauke hauen (Kehrvers: alle) Kinder: Mareike Madeleine Julian Vivian Material: Kleiner Tisch (in der Kirche vorhanden) Kleine Stühle (in der Kirche vorhanden) Konsole in Geschenkpapier verpackt (wird mitgebracht) Thema: Haben-Wollen Neid Konkurrenz Eifersucht Friede im eigenen Herzen Friede untereinander

2 3 4 Einleitung zu den Szenen und Beobachtungsaufgabe: Diese Geschichte von den beiden Brüdern ist uralt. Jesus hat sie einmal erzählt. So ist Gott ein Vater, der seine Kinder liebt. Man könnte meinen, er liebt den Jüngeren mehr, weil er ein tolles Fest für ihn macht. Aber das stimmt nicht. Der Vater liebt seinen großen Sohn auch. Als der jüngere Sohn weg war, hat der Vater mit dem großen Sohn viel gemacht und geredet und gefeiert. Daran hat der große Sohn nicht gedacht, als sein Herz finster wurde. Vivian, Julian, Mareike und Madeleine spielen uns diese Geschichte. Sie spielen sie zwei Mal! Beides Mal fast gleich! Aber seht genau hin! Hört genau zu! Es gibt einen Unterschied. Nun sehen wir eine Geschichte von zwei Schwestern. Sie ist nagelneu. Wir haben sie uns extra für diesen Gotetsdienst ausgedacht. Keiner hat sie jemals gehört und doch kennt sie jeder. Sarah hat Geburtstag. Und am Geburtstag darf man Geschenke auspacken! Ihre Schwester Kathrin steht dabei. Sie darf keine Geschenke auspacken!

3 5 6 Gedanken zu Frieden- ganz schwer? Ganz leicht! Das war toll, wie Ihr zugehört habt. Nun habt ihr bestimmt den Unterschied herausgefunden zwischen den beiden Geschichten. Unterschiede nennen lassen Und mit Euren guten Gedanken finden wir auch gleich heraus, warum Friede ganz schwer ist. Man will immer dasselbe haben wie der andere. Man ist neidich. Man meint, Mama oder Papa haben die Schwester lieber. Was passiert dann mit einem? Da drin? Im Herzen? Man fühlt sich schlecht. Man wird traurig. Man streitet. Man wird giftig. Man kann sich mit dem anderen nicht mehr versöhnen. In unserer Geschichte denkt die Kathrin plötzlich ganz neu und anders. Vor allem- sie denkt nach! Sie hat doch auch was bekommen von den Eltern die Reitstunden. Und außerdem- mit einer solchen Konsole kann man doch auch zu zweit spielen. Frieden also- ganz leicht? Manchmal ja! Wenn man nachdenkt Wenn man sich darüber Gedanken macht, was man alles selbst bekommen hat. Und wir Menschen haben ja noch viel mehr, als die Sachen. Wir haben ja auch Dinge in uns drin. Etwas, was ich ganz gut kann. Vielleicht bin ich neidisch, weil einer gut singen kann und ich nicht. Aber wenn ich darüber nachdenke, merke ich, dass ich ja toll malen kann. Und wenn man etwas auf die Beine stellen will, ein Fest oder so; dann braucht man die Leute, die singen können und die Leute, die malen können. Frieden ganz schwer? Ganz leicht! Den Frieden können wir probieren jeden Tag. Amen.

4 7 8 Gebet Wir beten und stehen auf: Ich kann gut malen. Lieber Vater im Himmel! Du hast alle Menschen gleich lieb. Dafür sagen wir dir danke. Ich kann gut auswendig lernen. Du hast uns viel geschenkt: Wir haben genug zu essen. Wir haben eine Wohnung oder ein Haus. Du hast uns viel geschenkt: Wir haben Sachen zum anziehen. Wir haben viele Spiele. In unserer Freizeit können wir tolle Sachen erleben. Ich kann gut reden. Ich kann gut singen. Darüber freuen wir uns. Unser Herz wird froh. Böse Gedanken verschwinden. Böse Gefühle gehen weg. Wir freuen uns, dass wir jeden Tag neu denken und fühlen und handeln können. Du bist gut zu uns. Gemeinsam beten wir:vater Unser

5 9 10 Geschwisterszene I: Sarah hat Geburtstag. Sie sitzt an einem Tisch und packt ein Geschenk aus (Spielkonsole). Katrin sieht zu. Sarah: Juhu! Ich habe eine Spielkonsole bekommen! Guck mal! Ein Superteil! Meine Traumkonsole. Katrin verzieht das Gesicht, sie wird richtig sauer. Nach kurzer Pause schimpft sie. Katrin: Das ist gemein! Das ist voll fies! Katrin ballt das Geschenkpapier (oder ein Tuch) und wirft es wütend ins Zimmer. Katrin setzt sich im Schneidersitz auf den Boden und schmollt. Sarah: Was soll das denn? Ich hol gleich mal die Mama! Sarah geht und holt die Mutter. Die Mutter kommt dazu. Mutter: Was ist denn hier los? Katrin: Voll fies! Ich hab mir auch so eine Konsole gewünscht! Die Sarah kriegt immer alles, was sie sich wünscht! Mutter nimmt Katrin in den Arm. Katrin wehrt sich und ist immer noch total wütend. Mutter: Das stimmt doch gar nicht! Guck doch mal, was du vor vier Wochen zum Geburtstag bekommen hast: die Reitstunden, die du dir seit Ewigkeiten wünschst. Und das darfst du jetzt schon so lange machen. Katrin schmollt weiter. Katrin: Aber das ist keine Konsole! Die kriegt immer die besseren Sachen. Ihr habt mich einfach nicht so lieb wie Sarah! Sarah: Spiel doch mit mir mit! Mutter will Katrin noch mal in den Arm nehmen. Katrin wehrt sich weiter. Katrin: Nein! Sarah: Dann schmoll halt weiter! Mutter: Schade, dass du so darüber denkst. Papa und ich haben dich genauso lieb wie Sarah!

6 11 12 Geschwisterszene II: Sarah hat Geburtstag. Sie sitzt an einem Tisch und packt ein Geschenk aus (Spielkonsole). Katrin sieht zu. Sarah: Juhu! Ich habe eine Spielkonsole bekommen! Guck mal! Ein Superteil! Meine Traumkonsole. Katrin verzieht das Gesicht, sie wird richtig sauer. Nach kurzer Pause schimpft sie. Katrin: Das ist gemein! Das ist voll fies! Katrin ballt das Geschenkpapier (oder ein Tuch) und wirft es wütend ins Zimmer. Katrin setzt sich im Schneidersitz auf den Boden und schmollt. Sarah: Was soll das denn? Ich hol gleich mal die Mama! Sarah geht und holt die Mutter. Die Mutter kommt dazu. Mutter: Was ist denn hier los? Katrin: Voll fies! Ich hab mir auch so eine Konsole gewünscht! Die Sarah kriegt immer alles, was sie sich wünscht! Mutter nimmt Katrin in den Arm. Katrin wehrt sich und ist immer noch total wütend. Mutter: Das stimmt doch gar nicht! Guck doch mal, was du vor vier Wochen zum Geburtstag bekommen hast: die Reitstunden, die du dir seit Ewigkeiten wünschst. Und das darfst du jetzt schon so lange machen. Dein größter Wunsch waren doch die Reitstunden! Katrins Gesicht verändert sich. Man sieht, wie sie nachdenkt. Katrin: Eigentlich hast du recht! Ich hab schon gedacht, dass ihr die Sarah lieber habt, als mich! Sarah: Ich durfte nie reiten!. Dafür hab ich die Konsole. Katrin: Stimmt! Eigentlich habt ihr recht! Die Mädchen stehen auf und gehen gemeinsam zum Tisch und freuen sich an der Konsole und spielen gemeinsam damit.

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