WORKSHOP VISU 12 GRAFIKEN

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1 WORKSHOP VISU 12 GRAFIKEN Standardisierung und Automatisierung Daniel Heideck Nebil Messaoudi

2 Agenda Warum Grafiken standardisieren? Grafikleitfaden erstellen Anwendung bewährter Methoden Vorgehen Grundregeln Inhalt der Kapitel des Grafikleitfadens 3D-Daten nutzen Prozesse automatisieren Fazit 2

3 Warum Grafiken standardisieren? Qualität und Verständlichkeit erhöhen (Wieder-) Verwendung für verschiedene Anwendungsfälle, Dokumentarten, Ausgabeformate Verwaltung vereinfachen: Schnelles Suchen und Finden Reduzierung von Redundanzen durch zentrale Datenablage Aktualität bei Änderungen und Überarbeitungen gewährleisten Zeitlichen Aufwand bei der Erstellung und Verwaltung reduzieren Prozesssicherheit erhöhen: Keine veralteten oder nicht passenden Grafiken Kompatibilität zu nachgelagerten Systemen Kosten bei der Grafikerstellung senken 3

4 Grafikleitfaden erstellen Anwendung bewährter Methoden Standardisierung von Text und Bild Methoden: Informationsprozessanalyse, Modularisierung, Typisierung und Klassifikation, Funktionsdesign, Variantenmanagement, Single Source Publishing, Informationsprozessanalyse, Typisierung und Klassifikation, Funktionsdesign, Variantenmanagement, Standardisierung von Quell- und Zielformaten, Ergebnisse: Redaktionsleitfaden Grafikleitfaden Regeln: Vorgaben: Regeln für Verwendung von Modulen, Zusammensetzungsregeln, Schreib- und Sprachregeln Vorgaben Systemkonfiguration (z. B. Modultypen, Klassifikationen, DTD/Schema), Transformationen, Workflows Regeln für die Verwendung von Grafiken und Zusammenspiel von Text und Bild, Gestaltungsregeln Vorgaben für Werkzeugeinsatz, Vorlagen, Automatisierung (z. B. Konvertierung), Prozesse oder Workflows Abstimmung Dokuwerk KG

5 Grafikleitfaden erstellen Vorgehen Bestehende Prozesse mithilfe einer Informationsprozessanalyse eingehend untersuchen Wer erstellt Bilder? Wer hat Zugriff auf diese Bilder? Wer benötigt Bilder? Wann und wie benötigt er diese? Wie laufen Freigabe- und Änderungsprozesse ab? Beteiligte Unternehmensbereiche in die Erstellung mit einbeziehen: Technische Dokumentation, Marketing, Service, Schulung, Rahmenbedingungen berücksichtigen: Zielgruppen, Medien, Sprachen Redaktionsleitfaden dient als Grundlage, Grafikleitfaden ergänzt diesen Standardisierung in enger Zusammenarbeit mit den Grafikerstellern durchführen, Inhalte schulen und Anfangsphase begleiten Achtung: Anfänglich erhöhter Zeitaufwand bei der Grafikerstellung! 5

6 Grafikleitfaden erstellen Grundregeln Regeln klar und eindeutig formulieren Regeln durch Positiv- und Negativbeispiele illustrieren Quellen und Werkzeuge definieren Einhaltung der Regeln durch Vorlagendateien unterstützen Bei Bedarf grundlegendes Fachwissen der Illustration vermitteln Aufbau des Grafikleitfadens: 1. Verwendung von Bildern 2. Bildtypen 3. Grundsätzlicher Bildaufbau 4. Objekte und Text in Grafiken 5. Klassifizierung 6. Prozessbeschreibung 6

7 Kapitel Verwendung von Bildern Inhalt Beschreibt, wann Bilder eingesetzt werden und wie sie Texte unterstützen können Aufgabe Was ist beim Einsatz von Grafiken zu beachten? Welche Informationen möchten Sie mit den Grafiken vermitteln? Definieren Sie die zukünftige Verwendung von Grafiken in Ihren Publikationen. 7

8 Exemplarische Lösung Eine Abbildung darf nur genau die Information liefern, die für die entsprechende Funktion benötigt wird. (DIN EN :28) 1 Abbildung = 1 Informationseinheit Keine nicht benötigten Inhalte (Baugruppennummern etc.) Abbildungen so erstellen, dass Text und Abbildung einander unterstützen und ergänzen. Abbildungen möglichst nahe am Text platzieren, auf den sie sich beziehen. Gleiche Reihenfolge von Tätigkeiten in Text und Abbildung verwenden. Möglichst keine Textinhalte in Abbildungen verwenden (Aufwand bei der Übersetzung). Abbildungen durch Positionsnummern ergänzen. Abbildungen an anderen Stellen wiederholen, um die Verständlichkeit zu erhöhen. Tatsächliche Arbeits- und Umgebungsbedingungen darstellen (bes. auf Fotos). 8

9 Exemplarische Lösung Grafiken werden für folgende Anwendungsmöglichkeiten eingesetzt: Übersichtsgrafiken geben Orientierung über gesamtes Produkt/ ganze Baugruppen (Aufbau-Beschreibung). Ergebnisgrafiken zeigen Zustand nach durchgeführter Handlung. Referenzsichernde Abbildungen geben Orientierungshilfen bei der Durchführung von Handlungen (Handlungsabläufe, Funktions-Beschreibung). Marketingorientierte Produktabbildungen zeigen das Produkt unter werbe- /verkaufsfördernden Gesichtspunkten. 9

10 Beispiel Übersichtsgrafik Quelle: Koenig & Bauer AG 10

11 Beispiel Referenzsichernde Abbildung Quelle: Koenig & Bauer AG 11

12 Beispiel Marketingorientierte Produktabbildungen Quelle: Koenig & Bauer AG 12

13 Exemplarische Lösung Unterschiedliche Bildtypen für unterschiedliche Anwendungsfälle: Fotos und fotorealistische Abbildungen Strichzeichnungen (2D, 3D, Schnitte, Explosionen, Röntgenansicht) Screenshots Symbole, Piktogramme Diagramme 13

14 Kapitel Bildtypen Inhalt Beschreibt für verschiedene Bildtypen, wie z. B. Vektorgrafiken, Fotos und Screenshots, die jeweiligen Dateiformate, Auflösungen und Farbräume Aufgabe Welche Vorgaben für Quellen und Zielformate (z. B. Auflösung, Dateiformat, Farbraum) für die unterschiedlichen Bildtypen können Sie sich vorstellen? 14

15 Exemplarische Lösung Vorgaben für Fotos Foto Quelldaten Print Online Auflösung Min. 300 dpi 300 dpi 96 dpi Dateiformat JPG JPG, PNG JPG, PNG Farbraum RGB CMYK RGB Vorgaben für Screenshots Screenshot Quelldaten Print Online Auflösung 96 dpi 150 dpi 96 dpi Dateiformat Bitmap PNG PNG Farbraum RGB CMYK RGB 15

16 Exemplarische Lösung Vorgaben für Zeichnungen Zeichnung manuell Quelldaten Print Online Bildtyp Vektorgrafik Vektorgrafik Pixelgrafik Auflösung dpi Dateiformat EPS, nativ EPS, SVG PNG, (SVG als Alternative) Farbraum CMYK CMYK RGB Zeichnung aus CAD Quelldaten Print Online Bildtyp Vektorgrafik Vektorgrafik Pixelgrafik Auflösung dpi Dateiformat STEP, JT, nativ-cad, EPS, SVG PNG, (SVG als Alternative) Farbraum - CMYK RGB 16

17 Kapitel Grundsätzlicher Bildaufbau Inhalt Beschreibt die Platzierung der Bildinhalte, die Wahl der Perspektive oder beispielsweise die Ausleuchtung Aufgabe Welche Grundregeln für den Bildaufbau unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Bildtypen können Sie sich vorstellen? 17

18 Exemplarische Lösung Regeln lassen u. a. sich in folgenden Bereichen treffen: Grafikgrößen Farben Linienarten und -stärken Perspektive Beleuchtung von Gegenständen 18

19 Beispiel Grafikgrößen 19

20 Beispiel Farbdefinitionen Farbe Farbwert Farbwert RGB Graustufen CMYK Schwarz 70% / 50% /20% Blau C=68 M=39 Y=0 K=0 R=90 G=140 B=196 Hellblau Grün Hellgrün Rot Hellrot Orange Hellorange Violett Hellviolett C=25 M=11 Y=0 K=0 C=80 M=40 Y=90 K=0 C=35 M=10 Y=40K=0 C=20 M=90 Y=90 K=0 C=0 M=81 Y=61 K=0 C=0 M=50 Y=100 K=0 C=0 M=35 Y=70 K=0 C=70 M=90 Y=0 K=0 C=50 M=63 Y=0 K=0 R=200 G=216 B=237 R=66 G=122 B=62 R=182 G=202 B=167 R=199 G=55 B=43 R=232 G=79 B=80 R=242 G=148 B=0 R=248 G=181 B=91 R=107 G=54 B=138 R=145 G=109 B=169 20

21 Beispiel Linienarten und -stärken 21

22 Beispiel Vorgaben zur Perspektive Isometrie für 3D-Zeichnungen: Gängigste Perspektivdarstellung für Strichzeichnungen Erfüllt alle Voraussetzungen für eine anschauliche 3-D-Abbildung. Immer 30 zur Horizontalen Perspektive bei Fotografien: Quelle: SBehrendt at the German language Wikipedia Produkt von links, 60 Kamera steht dabei so zum Produkt, dass möglichst wenig Verzerrungen sichtbar sind. Kamera steht leicht erhöht, so dass die Oberseite des Produkts erkennbar ist. 22

23 Beispiel Vorgaben zur Beleuchtung Das Produkt wird so ausgeleuchtet, dass die Front und die sichtbare Seite des Produktes hell erscheinen. Die Front erscheint dabei etwas heller als die Seite. Es kommen drei flächige Lichtquellen zum Einsatz, welche frontal und jeweils im Winkel von ca. 45 zur Front angeordnet werden. Um die Konturen des Produktes herauszuarbeiten, kommen Spots zum Einsatz, die auf die Außenkanten des Produktes zielen. 23

24 Kapitel Objekte und Text in Grafiken Inhalt Legt die Verwendung und Gestaltung von Elementen und Text in Grafiken fest, wie z. B. Hervorhebungen, Bemaßungen, Positionsnummern, Bildtexte, Farben, Pfeile, Linienstärken, Schriftarten. Aufgabe Welche Grundregeln für die Verwendung von Objekten und Texten unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Bildtypen können Sie sich vorstellen? 24

25 Exemplarische Lösung Regeln lassen sich u. a. für folgende Bildelemente treffen: Bemaßungen, Positionsnummern Bewegungspfeile, Zeigepfeile Detailansichten, Orientierungen Personen, Hände Hervorhebungen, Rahmen Piktogramme Schnitte, Ausschnitte Nicht erlaubte Bildelemente Diese Vorgaben lassen sich gut über den Einsatz von Vorlagen für Bildelemente abbilden. 25

26 Beispiel Vorgaben für Positionsnummern Eigenschaft Schriftart Schriftgröße Pos.-Nummern Linienstärke Linienstärke Lupe Linienstärke weiße Hinterlegung Linienstärke weiße Hinterlegung Lupe Abstand Pos.-Nr. zu Grafik Abstand Pos.-Linie zu Pos.-Nr. Wert Calibri 11pt 0,4 pt 0,6 pt 2 pt Gesamtstärke 3 pt Gesamtstärke 1 cm 2 mm Norm DIN EN ISO 6433 Technische Zeichnungen Positionsnummern Quelle: Koenig & Bauer AG 26

27 Beispiel Ausschnittvergrößerung Quelle: Koenig & Bauer AG 27

28 Beispiel Objektvorlagen für Bildelemente Quelle: Koenig & Bauer AG 28

29 Kapitel Klassifizierung Inhalt Beschreibt Mechanismen, die für eine geordnete Verwaltung notwendig sind Klassifizierung über Metadaten (z. B. Benennung, Tags, Produktzuordnung, Bildtypen) Verwaltung anhand von Ablagestrukturen Aufgabe Welche Metadaten zur Ablage von Grafiken können Sie sich vorstellen? 29

30 Exemplarische Lösung Bildtitel bzw. -unterschrift: Fasst den Inhalt des Bildes in wenigen Worten zusammen und lenkt somit die Aufmerksamkeit des Betrachters. Bildtyp: Ermöglicht im Redaktionssystem die Unterscheidung nach Bildtypen. Dient als Kriterium für die automatische Konvertierung der Grafiken in die jeweiligen Zielformate. Produkthierarchie: Ermöglicht die Einordnung der Grafik in der Produkthierarchie. Hierbei handelt es sich meist um ein hierarchisches Merkmal mit Mehrfachauswahl. Quelle: Dient zur Angabe der Quellen von Grafiken, z. B. der Pfad zu einer Quelldatei. 30

31 Exemplarische Lösung Zielmedium: Kennzeichnet, ob es sich bei einer Grafik um eine Variante für ein bestimmtes Zielmedium handelt (z. B. Online, Print). Sprache: Hat den Wert sprachneutral, wenn eine Grafik keinen Text enthält und in allen Sprachvarianten eines Dokumentes verwendet werden kann. Skalierbar: Kennzeichnet, ob eine Grafik Text enthält und daher nicht skaliert werden darf. Status: Kennzeichnet, ob eine Grafik bereits nach den Vorgaben des Grafikleitfadens erstellt wurde oder es sich um eine Übernahme von Altdaten handelt. Technische Metadaten: Sind bspw. in Werkzeugen einsehbar (z. B. Format, Auflösung, Farbraum). 31

32 Kapitel Prozessbeschreibung Inhalt Beschreibt Prozesse der Grafikerstellung, -verwaltung, -übersetzung und -änderung Aufgabe Wie gehen Sie vor, um Prozesse zu standardisieren? Welche Vorgaben müssen Sie treffen, um Prozesse zu optimieren? 32

33 Exemplarische Lösung Ergebnisse der Informationsprozessanalyse aufgreifen Bestehende Prozesse auf Schwachstellen prüfen Folgende Dinge bieten Ansatzpunkte für die Prozessoptimierung: Vereinheitlichung von Werkzeugen und Schnittstellen (z. B. Bilddatenbank, Dateisystem, Redaktionssystem), aber auch der Kommunikation Vereinheitlichung des Workflows der Grafikerstellung (z. B. Freigabe, Versionierung, Übersetzung und Lokalisierung) Erschließung neuer Quellen für die Grafikerstellung (z. B. 3D-Daten) Vereinheitlichung von Arbeitsweisen (z. B. Verwendung von Ebenen für Grafiken, Positionsnummern und Texte, Umgang mit Varianten) Nutzung von Automatisierungsmöglichkeiten 33

34 Beispiel Erstellung von Fotos 34

35 Beispiel Nutzung von Bildern in der technischen Dokumentation 35

36 Beispiel Optimierung durch Einsatz einer Bilddatenbank Bilddatenbank stellt den Ausgangspunkt für alle weiteren Schritte im Bereich der Medienerstellung dar und bietet zentral folgende Funktionen internen und externen Prozessbeteiligten: Ermöglicht Kontrolle über Erstellungs-, Änderungs- und Freigabeprozesse Versioniert Bilder und führt alte Versionen mit Ermöglicht Automatisierung von Prozessschritten (z. B. Konvertierung von Grafikobjekten und Bildern für unterschiedliche Ausgabekanäle) Marketing Fotos Konstruktion und Entwicklung Bilddatenbank Maßzeichnung, Schaltplan Übersichtsgrafik Foto, Zeichnung Redaktion Externe 36

37 Beispiel Optimierung durch Einsatz einer Bilddatenbank Bilddatenbank stellt den Ausgangspunkt für die Zusammenstellung und Publikation von Grafiken für verschiedene Zielgruppen und Medien: Sammelt zentral alle verfügbaren Bilder eines Produktes Verwaltet verschiedene Formate eines Bildes Kontrolliert den Status eines Bildes Ermöglicht Suche anhand von Klassifizierungsmerkmalen Ermöglicht die Steuerung von Zugriffsrechten Produkthierarchie Bildtyp Zielmedium Kunde Referent Techniker 37

38 Beispiel Optimierung durch Einsatz einer Bilddatenbank Was ist bei der Einführung einer Bilddatenbank zu beachten: Definition der Grafikprozesse Beauftragung Erstellung Änderung Definition der Klassifizierung, der Metadaten Definition der Mindestanforderungen an die Originalgrafiken Definition der Konvertierungen Definition der Rollen und Rechte Standardisierung der Grafiken durch einen Grafikleitfaden Schnittstellen zu nachgelagerten System z. B. Redaktionssystemen Integration von Anwendungen wie z. B. DTP- und Office-Anwendungen 38

39 3D-Daten nutzen Möglichkeiten der Nutzung CAD-Modelle als zentrale Datenquelle für: Virtuelle Produktbilder: Rendern von fotorealistischen Darstellungen mit internen oder externen Engines Darstellung in verschiedenen Ansichten: Ableiten verschiedener Ansichten, z. B. Isometrie, Seitenansichten, Draufsicht. Maßzeichnungen: Erstellen eigener Maßzeichnungen über die Bemaßungsfunktion (unabhängig von meist fertigungsorientierten Maßzeichnungen aus der Konstruktion) Schnittdarstellungen: Erstellen von Innenansichten über das Schneiden oder das Ausblenden von Bauteilen Ablaufdarstellungen: Darstellen von Handlungs- oder Funktionsabläufen, z. B. durch das Verschieben von Baugruppen Beispiel Adobe 3D Geräteaufbau 3D-Modelle in Webseiten oder PDF-Dateien: Einbinden interaktiver Produktmodelle Beispiel Adobe 3D Bremsenmontage 39

40 3D-Daten nutzen Vorteile Zeichnungen müssen nicht von Grund auf neu erstellt werden Reduziert den Erstellaufwand Grafikerstellung bereits vor der Fertigstellung des Produkts Alle bekannten Funktionen aus der Bearbeitung von 3D-Daten, z. B. Drehen, Schnitte, Drahtmodell, Explodieren, Ändern und Löschen von einzelnen Baugruppen etc. stehen zur Verfügung CAD-Zeichner müssen nur einen Export liefern (keine Vorarbeit wie z. B. Drehen, Schnitte, Explodieren) Komplette Arbeit kann von Grafikern übernommen werden Grafiker haben die volle Freiheit und alle Möglichkeiten für die Nachbearbeitung kein Abstimmungsaufwand zwischen CAD-Zeichnern und Grafikern Verbindung zwischen den CAD-Daten und den Illustrationen und Maßzeichnungen Automatische Aktualisierung der Illustrationen und Maßzeichnungen bei Änderungen in den CAD-Daten möglich Weitergabe der aufbereiteten 3D-Daten an Rendering-Programme möglich 40

41 3D-Daten nutzen Voraussetzungen und Anmerkungen Detaillierte CAD-Modelle aus der Konstruktion vorhanden Geheimhaltung von Konstruktionsdaten muss sichergestellt werden (z. B. durch höherer Toleranzwerte) Vertiefte Fachkenntnisse und Toolkompetenz erforderlich 41

42 3D-Daten nutzen Beispiel Prozesskette für die Nutzung von 3D-Daten Grafiken aus CAD-Daten erstellen Quelle: Koenig & Bauer AG 42

43 3D-Daten nutzen CAD-Modell importieren 43

44 3D-Daten nutzen CAD-Modell drehen 44

45 3D-Daten nutzen Technische Illustrationen erzeugen 45

46 3D-Daten nutzen Seitenansichten erzeugen 46

47 3D-Daten nutzen Ansichten zusammenführen und bemaßen 47

48 3D-Daten nutzen CAD-Modell explodieren 48

49 3D-Daten nutzen Baugruppen ausblenden 49

50 3D-Daten nutzen Schnitte einfügen 50

51 3D-Daten nutzen Vorgehen virtuelles Produktbild Szene einrichten Lichtquelle Spiegelnde Unterlage Kamera 51

52 3D-Daten nutzen Vorgehen virtuelles Produktbild Vorbereitetes CAD-Modell in Szene platzieren 52

53 3D-Daten nutzen Vorgehen virtuelles Produktbild CAD-Modell um Beschriftungen und Texturen erweitern 53

54 3D-Daten nutzen Vorgehen virtuelles Produktbild Zusammengestellte Szene rendern 54

55 Prozesse automatisieren Voraussetzung für die Automatisierung: Fundierte Standardisierung von Grafikrichtlinien Definierte Grafikprozesse Möglichkeiten der Automatisierung: Ableiten standardisierter Ansichten aus 3D-Modellen: Drehen des Produktes und Exportieren der gewünschten Ansicht Konvertierung in diverse Zielformate: Automatische Umwandlung z. B. der Dateiformate, Auflösungen, Farbräume Ableiten von Produkt- und Sprachvarianten für Grafiktexte: Nutzung von SVG-Dateien über XSLT oder Ein- und Ausblenden von Ebenen Zusammenführen oder Trennen von Produktvarianten: Ein- und Ausblenden von verschiedenen Produktausführungen durch die Verwendung von Ebenen 55

56 Prozesse automatisieren Umsetzung: Stapelverarbeitungen (extern) XSLT-Transformationen (extern) Makros und Scripts in Grafikwerkzeugen 56

57 Ableiten standardisierter Ansichten aus 3D-Modellen Automatisierung sich wiederholender Arbeitsschritte: Platzieren des CAD-Modells Drehen des Modells Export von Seitenansichten Export für Renderings Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt werden: Definierte Lage im Koordinatensystem Alle Beschriftungen vorhanden Anforderungen an das Ergebnis sind definiert. 57

58 Konvertierung in diverse Zielformate Konvertierungen von Grafiken können über Scripts automatisiert werden. Geeignete Werkzeuge hierfür sind beispielsweise: Photoshop, ImageMagick, Ghostscript, Inkscape Nahezu alle Funktionen gängiger Bildbearbeitungsprogramme können von außen angesteuert werden: Ändern der Größe, der Auflösung, des Farbraums, Speichern in verschiedenen Formaten und Qualitätsstufen 58

59 Konvertierung in diverse Zielformate Mögliche Vorgehensweise: Vorteile: Diverse Input-Ordner bereitstellen, in die die Grafiken gelegt werden. Je nach Input-Ordner wird über das Starten einer Batch-Datei oder zeitgesteuert ein Konvertierungsscript aufgerufen. In entsprechenden Output-Ordnern liegen die Konvertierungen. Weniger manueller Aufwand Qualitätssicherung der Konvertierungen durch Standardisierung und Automatisierung Hinweis: Einige Systemanbieter haben derartige Konvertierungsmöglichkeiten bereits integriert, so dass beim Einchecken von Grafiken automatisiert Formate abgeleitet werden. 59

60 Konvertierung in diverse Zielformate 60

61 Ableiten von Produkt- und Sprachvarianten für Grafiktexte Nutzung von SVG-Dateien (XML-Format) Mögliche Vorgehensweise: Eigentliche Grafik erstellen und als Pixelformat ablegen Ausgangstext in Bildbearbeitungsprogramm mit Farbflächen überlagern Text bzw. Variable in SVG-Tool z. B. Inkscape oder auch SVG-Editor eines Redaktionssystems über Textfelder wieder einfügen Speichern als SVG-Grafik Erzeugen der Sprach- oder Produktvarianten Übersetzen der SVG-Grafik (XML-Format) in einem Translations-Memory- System Hinterlegen einer Variablentabelle mit entsprechenden Werten Publizieren der benötigten Formate 61

62 Ableiten von Produkt- und Sprachvarianten für Grafiktexte 62

63 Ableiten von Produkt- und Sprachvarianten für Grafiktexte 63

64 Ableiten von Produkt- und Sprachvarianten für Grafiktexte Einige Systemanbieter haben diese Möglichkeiten bereits aufgegriffen und derartige Funktionen implementiert. Dadurch lässt sich die Bearbeitung von Grafiken in den Redaktionsprozess integrieren. 64

65 Ableiten von Produkt- und Sprachvarianten für Grafiktexte Dabei können vorhandene Variablenmechanismen aufgegriffen werden. Während der Publikation wird die jeweils passende Variable angedruckt. 65

66 Integration von automatisierten Konvertierungen Scripts zur Steuerung von Konvertierungen über Photoshop oder anderen Bildbearbeitungsprogrammen lassen sich in Redaktions- oder Katalogsystem integrieren. Möglicher Ablauf: Beim Importieren oder Ändern einer Grafik wird automatisch vom System die Konvertierungs-Scripts aufgerufen. Die Konvertierungen werden im System abgelegt und es kann bei der Publikation in unterschiedliche Medien auf unterschiedliche Konvertierungen zugegriffen werden.

67 Fazit (Grafik-)standardisierung ist ein MUSS für alle redaktionellen Bereiche: Basis für Prozessautomatisierung und Nutzung von 3D-Daten Effizienzsteigerung Prozesssicherheit Kostensenkung Nutzung von 3D-CAD-Daten bietet Mehrwert bei der Erstellung von Grafiken Immer wiederkehrende Prozessschritte der Grafikerstellung lassen sich teilweise automatisieren. Dadurch lässt sich der manuelle Aufwand reduzieren. 67

68 DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Für Rückfragen: Download der Workshop-Unterlagen:

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