IPv IPv6 Einblicke in das neue Internetprotokoll Vortragende: Belkis Sahin Alexa Breuing Belkis & Alexa 1/29
|
|
- Edwina Salzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IPv IPv6 Einblicke in das neue Internetprotokoll Vortragende: Belkis Sahin Alexa Breuing Belkis & Alexa 1/29
2 Inhalt Inhalt Zentrale Entwicklungsziele des neuen Protokolls Werdegang von IPv6 Überblick über IPv6 Funktionale Elemente von IPv6 Header und seine Funktionen Adressierung Umstellung auf IPv6 Vergleich IPv4 IPv6 Belkis & Alexa 2/29
3 Zentrale Entwicklungsziele Zentrale Entwicklungsziele des neuen Protokolls neuer, großer Adressraum einfacher, schneller auswertbarer Aufbau der Pakete bessere Routen im globalen Internet durch Zusammenfassen von Adresse in sinnvolle Gruppen automatisches Generieren von Adressen ohne manuelle Eingriffe leichte Änderbarkeit der Adressen bessere Verfahren zum Ansprechen von Gruppen ( Multicast ) Ersatz für Broadcast durch Anycast Sicherheit als ein im Protokoll verankertes Element Belkis & Alexa 3/29
4 Werdegang Werdegang von IPnG ab 1993 erarbeitete eine Arbeitsgruppe einen gemeinsamen Vorschlag 1995/96 entstanden eine Reihe von Entwürfen, die dann als Proposed- Standard veröffentlicht wurden 1997 dann nach einigen Korrekturen veröffentlicht als Draft- Standard bald zum Internet- Standard Belkis & Alexa 4/29
5 Überblick Überblick über IPv6 als Nachfolger von IPv4 wieder ein Transportprotokoll jedes Datenpaket wird unabhängig vom Vorgänger oder Nachfolger übermittelt es findet kein Verbindungsaufbau statt Verbindungswege werden nicht kontrolliert jedes Datentelegramm kann einen eigenen Weg durchs Netz nehmen weder Reihenfolge, noch Vollständigkeit werden sichergestellt fehlerhafte Pakete werden nicht wiederholt Belkis & Alexa 5/29
6 Funktionale Elemente Funktionale Elemente von IPv6 128 Bit lange Adressen erlauben strukturierte und hierarchische Verwendung Struktur des Headers wurde vereinfacht Transport von Optionen übernehmen verkettete Header auf IP- Ebene stehen einige Optionen für Verschlüsselung, Authentisierung und Prüfung der Datenintegrität zur Verfügung Audio- und Video- Datenströme werden besser transportiert Bedarf manueller Konfiguration wurde erheblich reduziert Verpacken und Transport beliebiger anderer Protokolle wird unterstützt Erkennung von Engpässen und Flusskontrolle verbessert und erweitert Belkis & Alexa 6/29
7 Header Header und seine Funktionen Basis Header Optionen als Erweiterungsheader - Header zur Fragmentierung - UDP- Header Belkis & Alexa 7/29
8 Header Header und seine Funktionen auf das unbedingt notwendige Minimum gekürzt Bearbeitung in allen beteiligten Stationen wird beschleunigt, Durchlaufzeit durch das Netz verringert Erweiterung des minimalen Headers erforderlich, um benutzte Funktionen und und neue Anforderungen unterzubringen Verkettung von beliebig vielen zusätzlichen Headern jeder Header hat eine bestimmte Funktion wird nur dann eingeklinkt, wenn benötigt wird nur interpretiert, wenn der Inhalt an der jeweiligen Stufe der Übertragung von Bedeutung ist Belkis & Alexa 8/29
9 Basisheader Basisheader nur Angaben, die für absolutes Minimum an Funktion erforderlich Abb. S 11 Belkis & Alexa 9/29
10 Basisheader Version: - Software kann dadurch verschiedene Versionen unterscheiden und an jeweils geeignete Teile des Treibers weiterleiten Class: - Angabe, mit welcher Priorität die Daten auf dem Weg ins Ziel behandelt werden sollen - Kodierung von Informationen zur Steuerung der Nachrichtenbehandlung im Laufe des Transportweges - Router kann Entscheidungen über unterschiedliche Wege treffen - bei Stau kann Entscheidung über Wegwurf der Informationen gemäß festgelegten Regeln erfolgen - Konfiguration und Einstellung von Werten noch nicht geregelt Belkis & Alexa 10/29
11 Basisheader Flow- Label: - alle Pakete eines Kommunikationstyps tragen denselben Wert, um Datenstrom eindeutig kennzeichnen zu können - Router können durch die Zuordnung gesonderte Entscheidungen für diese Gruppe treffen - Wert ist beliebige, aber für diesen Absender eindeutige Zufallszahl zwischen 1 und FFFFF - 0 gibt an, dass kein Label vergeben wurde: Pakete werden ohne Beachtung gesonderter Regeln versendet Payload- Length: - Länge des Pakets nach erstem Header - max. Länge des Datenfeldes von Bytes ( 16 Bit) - bei längeren Datenblöcken wird Optionsheader angehängt Belkis & Alexa 11/29
12 Basisheader Next: - Typ des nächsten Headers - Software erkennt hiermit, welche Header für ihn von Bedeutung sind - folgen keine weiteren Optionen, wird hier der Wert der Nutzdaten eingetragen Hop- Limit: - nach wie vielen Durchgängen durch einen Router soll das Datenpaket vernichtet werden - Maximalwert Anfangswert wird bei jedem Router um 1 vermindert - bei 0 wird das Paket vernichtet Source- Adress/ Destination- Adress: Bit lang - Adresse nach IPv6- Konventionen eingetragen Belkis & Alexa 12/29
13 Optionsheader Optionen als Erweiterungsheader zentrale Idee bei der Entwicklung von IPv6 kann später jederzeit zum Ausbau des Protokolls verwandt werden (gewonnene Flexibilität) Implementierung durch Architektur sichergestellt Norm legt sinnvolle Reihenfolge der Header innerhalb einer Nachricht fest Header vom Typ 0 ist einziger, der bei jedem Transportschritt ausgewertet wird Bsp. für ein komplexes IPv6- Paket Bsp. für ein minimales IPv6- Paket Belkis & Alexa 13/29
14 Fragmentierungsheader Header zur Fragmentierung nur Absender darf eine Nachricht in einzelne Blöcke aufteilen keiner der Router auf der Übertragungsstrecke darf zu große Pakete teilen sind Pakete zu lang, meldet sich der entsprechende Router mit einer ICMP- Nachricht beim Absender dieser muss die Nachricht entsprechend aufteilen und erneut versenden Aufteilung erfolgt so, dass die einzelnen Teile jedes für sich transportiert werden können Header zur Fragmentierung Belkis & Alexa 14/29
15 Fragmentierungsheader wird im vorangehenden Header mit dem Typ 44 im Feld Next angekündigt Fragmente zusammensetzen ist Aufgabe des Empfängers Fragmente werden gemäß der jeweiligen Position Offset zusammengesetzt Fehlermeldung wird erstellt und zum Absender gesendet, wenn Fragmente - nicht alle den Empfänger innerhalb von 60 sek. erreichen - falsch formatiert sind (Länge kein Vielfaches von 8 Bytes) - Obergrenze von Bytes verletzen - Untergrenze von 1280 Bytes nicht einhalten Belkis & Alexa 15/29
16 UDP- Header UDP- Header UDP- Paket keine Änderungen bei der Definition der Felder Bezeichner für die Dienste sind übernommen worden Änderungen beim Verfahren zum Errechnen der Prüfsumme Belkis & Alexa 16/29
17 UDP- Header bisher wurde dazu ein Pseudoheader verwendet Prüfsumme/ IPv4 das an den neuen Header von IPv6 angepasste Verfahren wendet nahezu denselben Algorithmus an Prüfsumme/ IPv6 Belkis & Alexa 17/29
18 UDP- Header Längenfeld des UDP- Headers kann zur Bestimmung der Gesamtlänge verwendet werden Datenfeld kann mit 0 aufgefüllt werden, um auf einen 16 Bit ausgerichteten Block zur Berechnung der Prüfsumme zu kommen Prüfsumme wird nach Berechnung in das Feld eingetragen alle IPv6- Stationen müssen - UDP- Pakete mit Prüfsumme versenden - Pakete ohne Prüfsumme empfangen können Belkis & Alexa 18/29
19 Adressierung Adressierung Adressformat Adressarchitekturen Aufteilung der Adressen Automatische Adressvergabe Belkis & Alexa 19/29
20 Adressformat Adressformat Verlängerung der Adressen von 4 auf 16 Bytes = 2 hoch 128 = 3,4 * 10 hoch 38 = = 6,5 * 1028 Adressen pro Mensch = 667 Billiarden Adressen pro mm² Erdoberfläche Belkis & Alexa 20/29
21 Adressformat neues Format vereinfacht den Umgang mit neuen Zahlenkolonnen - Hexadezimalformat - Gruppen von 2 Bytes bzw. 4 Halbbytes werden gebildet und durch Doppelpunkte voneinander getrennt z.b. 4711: 0000: 0000: 0000: 0000: 0005: EEC1: 6008 entspricht 4711: 0: 0: 0:0: 5: EEC1 : 6008 zum Vereinfachen dürfen eine Gruppe von aufeinanderfolgenden Nullen durch zwei Doppelpunkte ersetzt werden 4711: : 5: EEC1: 6008 Belkis & Alexa 21/29
22 Adressformat Sonderfall, um IPv4- Adressen und ihre Schreibweise beizubehalten 0000: 0000: 0000: 0000: FFFF: a. b. c. d [ : : FFFF: a. b. c. d ] z.b: : : FFFF: entspricht : : FFFF: 8001: 23C9 Belkis & Alexa 22/29
23 Adressformat Adressen setzen sich häufig aus zwei Teilen zusammen - Präfix = vorderer Teil, definiert das Netz und stammt aus externer Quelle (z.b. Router) - hinterer Teil lokal definiert (z.b. MAC- Adresse) IPv6- Adressen Ende 2001 Belkis & Alexa 23/29
24 Adressverteilung Adressverteilung Adressraum wird von ICANN verwaltet Adressen werden zentral von IANA vergeben Vergabe nicht endgültig Registraturen ( RIPE, AP- NIC, AfriNIC, LACNIC, ARIN) bekommen Adressen von IANA und verteilen weiter an Provider Provider geben weiter an Provider oder Endkunden nur sehr große Endkunden können Adressen in Ausnahmefällen direkt von Registraturen erhalten Belkis & Alexa 24/29
25 Adressaufteilung Aufteilung der Adressen Adressvergabe ohne Schema würde schnell zum Kollaps führen Vergabeverfahren - nach geographischer Lage - nach Provider oder Anschluss zusammenfassbar - lokale, nur intern genutzte Adressen - Multicast- Adressen in verschiedenen Varianten - Spezialadressen - auf IPv4 abgebildete Adressen - IPv4 kompatible Adressen Belkis & Alexa 25/29
26 Adressverteilung Automatische Adressvergabe Umgehung der manuellen Einstellung weiterhin Möglichkeit der manuellen Einstellung zwei Verfahren zur automatischen Bestimmung: 1. Server als zentrales Element, von dem alle notwendigen Infos (per DHCP o. ä.) geladen werden (statusgesteuertes Verfahren) 2. Adressen werden lokal erzeugt und mit Elementen aus ICMP auf Eindeutigkeit überprüft Adressen werden bestimmt von zufällig vorliegenden Eigenschaften der Hardware auch Mischung von beiden Verfahren erlaubt, Gerät bestimmt lokale Adresse selbst, per DHCP werden weitere Informationen erfragt Belkis & Alexa 26/29
27 Umstellung Umstellung auf IPv6 NGTRANS erarbeitet versch. Modelle für Übergang und Einführung langsame Migration durch Tunnel Tunnel: IPv4 wird in IPv6 verpackt und innerhalb von rein IPv6- Strecken übertragen beide Standards sollen für viele Jahre nebeneinander existieren und miteinander kommunizieren 6Bone als Testnetz Umstellung erfordert Veränderungen (der darauf aufbauenden Protokolle u. Anwendungsprogramme) Belkis & Alexa 27/29
28 Vergleich Vergleich v4 v6 32 Bit Adressen vorgeschriebene Headerlänge Broadcast manuelle Adressvergabe Fragmentierung durch Router UDP: Länge = Daten + Header Adressvergabe endgültig 128 Bit Adressen verkettete Header Anycast besserer Transport v. Audio u. Video schnellerer Transport von Daten mobiler Einsatz verbesserte Erkennung v. Engpässen verbesserte Flusskontrolle Autokonfiguration Fragmentierung nur durch Absender UDP: Länge = Daten Adressvergabe zeitlich begrenzt bei Missbrauch Rücknahme d. Adresse Belkis & Alexa 28/29
29 Quellen Quellen und weiterführende Literatur Hans Peter Dittler: IPv6 das neue Internetprotokoll Technik Anwendung Migration, dpunkt.verlag, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage 2002 (alle Abbildungen aus diesem Buch) Douglas E. Comer: Internetworking with TCP/ IP Principles, protocols, and architectures, Volume 1, Prentice Hall, 4. Edition 1995 Michael Santifaller: TCP/ IP und ONC/ NFS Internetworking mit Unix, Addison- Wesley, 4. aktualisierte und erweiterte Auflage Belkis & Alexa 29/29
IPv6 das neue Internetprotokoll
Handout zum Thema IPv6 das neue Internetprotokoll im Rahmen des Seminars Internet Protokolle bei Joern Clausen. Von Alexa Breuing und Belkis Sahin IPv6 das neue Internetprotokoll Überblick über IPv6 IPv6
MehrThema IPv6. Geschichte von IPv6
Geschichte von IPv6 IPv6 ist der Nachfolger des aktuellen Internet Protokolls IPv4, welches für die Übertragung von Daten im Internet zuständig ist. Schon Anfang der 90er Jahre wurde klar, dass die Anzahl
MehrProseminar: KvBK. IPv6 (IPng)
(IPng) 1) Warum? IPv4 leistet zwar bis heute hervorragende Dienste, aber trotzdem bringt dieses Protokoll einige Probleme mit sich (bzw. wird es mit sich bringen). Die Wichtigsten sind folgende: Ineffizientes
MehrIPv6 Zusammenfassung. 24. März
IPv6 Zusammenfassung 24. März 2009 Das IPv6 ist der Nachfolger der gegenwärtigen Version 4 des Internet Protokolls. Beide Protokolle sind Standards für die Vermittlungsschicht des OSI Modells und regeln
MehrThema: Internet Protokoll Version 6 IPv6 (IPng)
Thema: Internet Protokoll Version 6 IPv6 (IPng) Gliederung 1. Wozu IPv6? 2.Geschichte von IPv6 3.IPv4 Header 4. IPv6 Header 5.IPv4 vs. IPv6 6. IPv6 Adresstypen 7. Sicherheit von IPv6 8. Migration von IPv4
MehrIP-Adressen und Ports
IP-Adressen und Ports Eine Einführung Tina Umlandt Universität Hamburg 2. August 2011 Überblick Präsentationsablauf 1 IP = Internetwork protocol Schematische Darstellung über die Layer IP-Datenpaket (IPv4)
MehrInternetanwendungstechnik (Übung)
Internetanwendungstechnik (Übung) IPv6 Stefan Bissell, Gero Mühl Technische Universität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Kommunikations- und Betriebssysteme (KBS) Einsteinufer 17, Sekr.
MehrDomain Name Service (DNS)
Domain Name Service (DNS) Aufgabe: den numerischen IP-Adressen werden symbolische Namen zugeordnet Beispiel: 194.94.127.196 = www.w-hs.de Spezielle Server (Name-Server, DNS) für Listen mit IP-Adressen
MehrIPv6 TCP/IP-Update. Hans Peter Dittler BRAINTEC Netzwerk-Consulting GmbH
IPv6 TCP/IP-Update Hans Peter Dittler BRAINTEC Netzwerk-Consulting GmbH Inhalt Einleitung Geschichte Adressen bei IPv4 NAT bei IPv4 Tools bei IPv4 Vorbereitung für IPv6 IPv6 - Basis Adressen Vergabe von
MehrLösungen zu 978-3-8045-5387-3 Informations- und Telekommunikationstechnik Arbeitsheft, 3. Auflage
Lösungen zu ---- Informations- und Telekommunikationstechnik Arbeitsheft,. Auflage. HANDLUNGSSCHRITT a) Aufgabe Die TCP/IP-Protokollfamilie verwendet logischen Adressen für die Rechner (IP-Adressen), die
MehrGrundlagen der Rechnernetze. Internetworking
Grundlagen der Rechnernetze Internetworking Übersicht Grundlegende Konzepte Internet Routing Limitierter Adressbereich SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 2 Grundlegende Konzepte SS 2012
MehrIPv6. Übersicht. Präsentation von Mark Eichmann Klasse WI04f 22. November 2005
Präsentation von Mark Eichmann Klasse WI04f 22. November 2005 Übersicht Geschichte Die Neuerungen von Warum? Häufige Missverständnisse Der Header eines -Paketes Adressaufbau von Übergang von zu Neue Versionen
MehrFachbereich Informatik und Kommunikationssysteme. Adressierung im Netz. Michael Steyer 0/55. Adressierung im Netz
0/55 1. Motivation 2. Das OSI - Modell 3. IPv4 4. IPv6 5. Umstellung auf IPv6 6. Verbreitung von IPv6 7. Zukunftsaussichten 8. Schlusswort 9. Quellen 10. Fragen Gliederung Gliederung 1/55 Motivation -
MehrIPv6 Refresher. Welt-IPv6 Tag: 8. Juni 2011
Welt-IPv6 Tag: 8. Juni 2011 IPv6 Refresher Kurt Hauser Dozent für Kommunikationstechnik Institute of Embedded Systems InES Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften kurt.hauser@zhaw.ch Kurt Hauser
MehrTCP. Transmission Control Protocol
TCP Transmission Control Protocol Wiederholung TCP-Ports Segmentierung TCP Header Verbindungsaufbau-/abbau, 3 - WayHandShake Timeout & Retransmission MTU maximum transfer Unit TCP Sicher Verbunden? Individuelle
MehrTCP/IP-Protokollfamilie
TCP/IP-Protokollfamilie Internet-Protokolle Mit den Internet-Protokollen kann man via LAN- oder WAN kommunizieren. Die bekanntesten Internet-Protokolle sind das Transmission Control Protokoll (TCP) und
MehrVorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen
Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen 2.2 Transmission Control Protocol - TCP 2.3 User Datagram Protocol - UDP Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik,
MehrLösungen zu 978-3-8045-5387-3 Informations- und Telekommunikationstechnik - Arbeitsheft
Lösungen zu ---- Informations- und Telekommunikationstechnik - Arbeitsheft Handlungsschritt Aufgabe a) Die TCP/IP-Protokollfamilie verwendet logischen Adressen für die Rechner (IP- Adressen), die eine
MehrModul 4: IP und Subnetzbildung
Modul 4: IP und Subnetzbildung 4.1 IPv4-Paket 4.2 Subnetzbildung Folie 1 Allgemeines IP ist ein verbindungsloser Nachrichtentransportdienst (ohne Fehlerkorrektur, ohne Empfangsbestätigung, ohne Sicherung
Mehr13 Umstellung auf das neue Protokoll
209 13 Umstellung auf das neue Protokoll Eine Umstellung auf ein neues Protokoll bedeutet für jeden Netzwerkverwalter eine Bedrohung. Die Notwendigkeit einer Netzabschaltung und die Gefahr von Störungen
MehrInternet Protocol Version 6
Internet Protocol Version 6 Internet Protocol 6 IPv6 Felix B. Holzke 8. Mai 2006 Übersicht Beweggründe für IPv6 Der IPv6 Header Adressräume Übergangsstrategien Überblick über den Einsatz von IPv6 Warum
MehrVorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen
Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen 2.1 Internet Protocol - IP Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik, Trier Prof. Dr. sc. nat. Christoph Meinel,
MehrVirtual Private Networks. Hans Peter Dittler BRAINTEC Netzwerk-Consulting GmbH
Virtual Private Networks Hans Peter Dittler BRAINTEC Netzwerk-Consulting GmbH Inhalt Einleitung Grundlagen Kryptographie IPSec Firewall Point-to-Point Tunnel Protokoll Layer 2 Tunnel Protokoll Secure Shell
MehrGrundlagen Migration. MMS, vgl. www.openmobilealliance.org Mobile E-Mail
Zustand IPv4 IP Version 6, RFC2460 Router im Internet haben > 200000 Einträge in der Routingtabelle IP Adressen sind eine extrem knappe Resource Viele Dienste sind nur mit Hilfe neuer und komplizierter
MehrIPv6. Autor Valentin Lätt Datum 09.07.2010 Thema IPv6 Version V 1.0
Autor Datum 09.07.2010 Thema Version V 1.0 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... - 2-1 Das ISO/OSI Modell... - 3-1.1 Internet Protocol Grundlagen... - 3-1.2 Transmission Control Protocol Grundlagen...
MehrDomain Name Service (DNS)
Domain Name Service (DNS) Aufgabe: den numerischen IP-Adressen werden symbolische Namen zugeordnet Beispiel: 194.94.127.196 = www.w-hs.de Spezielle Server (Name-Server, DNS) für Listen mit IP-Adressen
MehrIPv6 Motivation (ursprünglich)
IPv6 Motivation (ursprünglich) Das Das Internet funktioniert seit seit Jahrzehnten! Warum Warum ein ein neues neues IP-Protokoll??? Anwachsen des des Internets: Der Der überwältigende Erfolg Erfolg des
MehrVorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen
Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen 2.7 Internet Protocol Next Generation - IPv6 Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik, Trier Prof. Dr. sc. nat.
MehrIPv4 - Internetwork Protocol
IPv4 - Internetwork Protocol Connectionless Pakete werden abgeschickt, eine Bestätigung erfolgt NICHT! Networklayer Erfüllt die Aufgaben der 3. ISO-Schicht Aufbau # Bits Abkürzung Inhalt 4 Vers Version
MehrReferat von Sonja Trotter Klasse: E2IT1 Datum Jan. 2003. Subnetting
Referat von Sonja Trotter Klasse: E2IT1 Datum Jan. 2003 Subnetting Einleitung Thema dieser Ausarbeitung ist Subnetting Ganz zu Beginn werden die zum Verständnis der Ausführung notwendigen Fachbegriffe
MehrIP routing und traceroute
IP routing und traceroute Seminar Internet-Protokolle Dezember 2002 Falko Klaaßen fklaasse@techfak.uni-bielefeld.de 1 Übersicht zum Vortrag Was ist ein internet? Was sind Router? IP routing Subnet Routing
MehrIPv6 Vorbereitungen auf die neuen IP-Adressen
IPv6 Vorbereitungen auf die neuen IP-Adressen CableTech - 16. März 2011 Michael Neumann Was ist IPv6 IPv6 = Internet Protokoll Version 6 Nachfolger von IPv4 Neuer Standard für Datenübermittlung Synonym
MehrICMP Internet Control Message Protocol. Michael Ziegler
ICMP Situation: Komplexe Rechnernetze (Internet, Firmennetze) Netze sind fehlerbehaftet Viele verschiedene Fehlerursachen Administrator müsste zu viele Fehlerquellen prüfen Lösung: (ICMP) Teil des Internet
MehrBeispiel TCP-/IP-Datenübertragung
TCP/IP Beispiel TCP-/IP-Datenübertragung Einfach mal Sniffen (im Raum LAN/Filius) --> Installieren Sie das Programm WireShark http://www.wireshark.org/ Lauschen Sie Ihre Netzwerkkarte aus! (10 Sek) Vorsicht!
MehrDie IP-Adressierung. IP-Adresse Netz- / Hostadressteil Einteilung der Adressen Subnetting Arbeit des Routers Fragmentierung IPv6
Die IP-Adressierung IP-Adresse Netz- / Hostadressteil Einteilung der Adressen Subnetting Arbeit des Routers Fragmentierung IPv6 1 Post-Adresse / IP-Adresse Post-Paket IP-Paket 193.135.244.14 Herr Hans
MehrWas bringt die Zukunft
Was bringt die Zukunft Alles, was erfunden werden kann, wurde bereits erfunden. Charles Duell, Chef des amerikanischen Patentamtes, 1899 Ich denke, dass es einen Weltmarkt für vielleicht fünf Computer
MehrInternet Protokoll. Die Funktionen von IP umfassen:
Internet Protokoll Das Internet Protocol (IP) stellt die Basisdienste für die Übermittlung von Daten in TCP/IP Netzen bereit und ist im RFC 791 spezifiziert. Hauptaufgaben des Internet Protokolls sind
Mehr1. DAS IP INTERNET PROTOCOL...2. 1.1. Die Protokollschichten des Internet...2. 1.2. Internetadressen...3. 1.3. Das Paketformat von IP...
ip-tcp-grundlagen IP- UND TCP - GRUNDLAGEN Inhalt 1. DAS IP INTERNET PROTOCOL...2 1.1. Die Protokollschichten des Internet...2 1.2. Internetadressen...3 1.3. Das Paketformat von IP...4 2. ROUTING VON IP-PAKETEN...6
MehrDiplomanden- und Doktorandenseminar. Implementierung eines Gnutella-Clients für IPv6
Diplomanden- und Doktorandenseminar Implementierung eines Gnutella-Clients für IPv6 1. Motivation 2. IPv6 3. Gnutella 4. Portierung Frank Sowinski 17.12.2002 Motivation Gute Gründe für IPv6 Das Anwachsen
MehrMigration IPv4 auf IPv6. Untersuchung verschiedener Methoden für die Migration von IPv4 auf Ipv6 Tobias Brunner, 9.7.2008
Migration IPv4 auf IPv6 Untersuchung verschiedener Methoden für die Migration von IPv4 auf Ipv6 Tobias Brunner, 9.7.2008 1 Agenda Kurzer Überblick über das Protokoll IPv6 Vorstellung Migrationsmethoden
MehrIPv6. Stand: 20.5.2012. 2012 Datapark AG
IPv6 Stand: 20.5.2012 Inhalt Wer ist die Datapark AG Wieso IPv6, Vorteile IPv6 Adressraum, IPv6 Adressaufbau Migrationsvarianten IPv6g Dual Stack IPv6 IPv4/IPv6 Tunneling Vorgehensweise Migration IPv6
MehrInternetprotokoll TCP / IP
Internetprotokoll TCP / IP Inhaltsverzeichnis TCP / IP - ALLGEMEIN... 2 TRANSPORTPROTOKOLLE IM VERGLEICH... 2 TCP / IP EIGENSCHAFTEN... 2 DARPA MODELL... 3 DIE AUFGABEN DER EINZELNEN DIENSTE / PROTOKOLLE...
MehrTelekommunikationsnetze 2
Telekommunikationsnetze 2 Breitband-ISDN Lokale Netze Internet WS 2008/09 Martin Werner martin werner, January 09 1 Breitband-ISDN Ziele Flexibler Netzzugang Dynamische Bitratenzuteilung Effiziente Vermittlung
MehrCSMA/CD: - keine Fehlerkorrektur, nur Fehlererkennung - Fehlererkennung durch CRC, (Jabber) Oversized/Undersized
1.1.: MAC-Adressen für CSMA/CD und TokenRing bestehen jeweils aus 48 Bits (6 Bytes). Warum betrachtet man diese Adressräume als ausreichend? (im Gegensatz zu IP) - größer als IP-Adressen (48 Bits 32 Bits)
MehrRechnernetze I SS Universität Siegen Tel.: 0271/ , Büro: H-B Stand: 18.
echnernetze I SS 2013 oland Wismüller Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 18. Juli 2013 oland Wismüller Betriebssysteme / verteilte Systeme
MehrMobilität in IP (IPv4 und IPv6)
Mobilität in IP (IPv4 und IPv6) Prof. B. Plattner ETH Zürich IP Next Generation - Mobilität (1) Uebersicht Formen der Mobilitätsunterstützung 1 Echt mobile Benutzer (drahtlos erschlossene Laptops)» Handover
MehrTransition vom heutigen Internet zu IPv6
Transition vom heutigen Internet zu IPv6 Dr. Hannes P. Lubich Bank Julius Bär Zürich IP Next Generation - Transition vom heutigen Internet zu IPv6 (1) Migration von IPv4 zu IPv6 Das IPv6-Adressformat bleibt
MehrIPv6 - Die Zukunft des Internet
IPv6 - Die Zukunft des Internet Jörg Rödel 28. April 2003 Jörg Rödel Von IPv4 zu IPv6 IPv4 wurde für Netz mit wenigen 100 Hosts entwickelt Anfang der 1990er Jahre: starkes Wachstum des
MehrInhalt: 1. Layer 1 (Physikalische Schicht) 2. Layer 2 (Sicherungsschicht) 3. Layer 3 (Vermittlungsschicht) 4. Layer 4 (Transportschicht) 5.
Inhalt: 1. Layer 1 (Physikalische Schicht) 2. Layer 2 (Sicherungsschicht) 3. Layer 3 (Vermittlungsschicht) 4. Layer 4 (Transportschicht) 5. Ethernet 6. Token Ring 7. FDDI Darstellung des OSI-Modell (Quelle:
MehrIPV6. Eine Einführung
IPV6 Eine Einführung ÜBERSICHT IPv4 Historisch IPv6 Historisch Darstellung von IPv6-Adressen Adresstypen Unicast Link Local Multicast IPv6 Headeraufbau DNS IPV4 - HISTORISCH Entwicklung 1981 Geplant für
MehrEinführung in die Netzwerktechnik
Ich Falk Schönfeld Seit 8 Jahren bei eurogard GmbH Entwickler für Remoteserviceprodukte Kernkompetenz Linux Mail: schoenfeld@eurogard.de Telefon: +49/2407/9516-15 Ablauf: Was bedeutet Netzwerktechnik?
MehrÜberblick. Fragmentierung IPv4. IPv6. Aufbau ICMP Adress Auflösung
Überblick Fragmentierung IPv4 Aufbau ICMP Adress Auflösung IPv6 TCP/IP Referenzmodell Das Internet Kommunikation im Internet Versenden von Paketen mit maximaler Größe von 65k möglich Durchschnittlich 1500
MehrGrundkurs Routing im Internet mit Übungen
Grundkurs Routing im Internet mit Übungen Falko Dressler, Ursula Hilgers {Dressler,Hilgers}@rrze.uni-erlangen.de Regionales Rechenzentrum der FAU 1 Tag 4 Router & Firewalls IP-Verbindungen Aufbau von IP
MehrIPv4 vs. IPv6 IPv6 im praktischen Einsatz
IPv4 vs. IPv6 IPv6 im praktischen Einsatz Referat im Fach Kommunikationsnetze von Stefan Macke http://www.stefan www.stefan-macke.com 1 Agenda Geschichtliche Entwicklung von IPv6 Von festen Netzklassen
MehrInternet Protokolle. ICMP & Ping Internet Controll Message Protokolls
Internet Protokolle ICMP & Ping Internet Controll Message Protokolls ICMP I II ICMP Einführung ICMP Meldungstypen III Zusammenfassung Einführung Im (heterogenen) Internet ist es nicht möglich Fehler hardwarebasiert
MehrRouter 1 Router 2 Router 3
Network Layer Netz 1 Netz 2 Netz 3 Router 1 Router 2 Router 3 Router 1 Router 2 Router 3 Netz 1, Router 1, 1 Netz 1, Router 1, 2 Netz 1, Router 2, 3 Netz 2, Router 2, 2 Netz 2, Router 2, 1 Netz 2, Router
MehrUDP-, MTU- und IP- Fragmentierung
UDP-, MTU- und IP- Fragmentierung Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät Stand der Veranstaltung 13. April 2005 Unix-Umgebung 20. April 2005 Unix-Umgebung
MehrRechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können.
Rechnernetzwerke Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Im Gegensatz zu klassischen Methoden des Datenaustauschs (Diskette,
MehrEinführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer
Einführung in IP, ARP, Routing Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer - 1 - Netzwerkkomponenten o Layer 3 o Router o Layer 2 o Bridge, Switch o Layer1 o Repeater o Hub - 2 - Layer 3 Adressierung Anforderungen o
MehrUniversität Freiburg. Thema: IP-Multicast Marcel Tschöpe. IP-Multicast
IP-Multicast Netzwerkgrundlagen Unicast Daten werden von einem PC an einen anderen geschickt (Punkt-zu-Punkt-Verbindung) Broadcast Daten werden von einem Computer, an alle anderen des selben Netzwerkes
MehrVon PetA. Datum 25.8.2006 Version 1.0 PetA
Von Vorwort: Dieses Dokument befasst sich im Großteil mit den Internet Adressen von IPv4. Zum Schluss wird noch kurz auf IPv6 Adressen eingegangen. Um alles richtig verstehen zu können, muss man sich mit
MehrMultiuser Client/Server Systeme
Multiuser /Server Systeme Christoph Nießner Seminar: 3D im Web Universität Paderborn Wintersemester 02/03 Übersicht Was sind /Server Systeme Wie sehen Architekturen aus Verteilung der Anwendung Protokolle
MehrNetze und Protokolle für das Internet
Inhalt Netze und Protokolle für das Internet 7. Internet Protocol Version 6 Adressierungsprobleme IPng-Entwicklung IPng/IPv6 Eigenschaften Univast- und Multicast-Adressen IPv4 und IPv6 Header Erweiterungs-Header
Mehr3 Das verbindungslose Vermittlungsprotokoll IP
Das verbindungslose Vermittlungsprotokoll IP 27 3 Das verbindungslose Vermittlungsprotokoll IP In diesem Kapitel lernen Sie das verbindungslose Vermittlungsprotokoll IP näher kennen. Nach dem Durcharbeiten
MehrMigration zu IPv6. Ronald Nitschke
Migration zu IPv6 Ronald Nitschke Einführungsstrategien Transition für IPv6 Zukunft / Entwicklung Ronald Nitschke 1 Migration: IPv4 IPv6 Probleme: gravierende Änderungen vornehmen ohne das das Netz zusammenbricht
MehrIPv6 ante Portas Was geschah bisher?
IPv6 ante Portas Was geschah bisher? Karlsruhe 09.05.2011 Es war einmal vor langer Zeit 1969: Start von ARPANET ARPA = US-Advanced Research Projects Agency (im DoD = Department of Defense = amerikanisches
Mehr7 Transportprotokolle
7 Transportprotokolle 7.1 Transmission Control Protocol (TCP) 7.2 User Datagram Protocol (UDP) 7.3 Ports 7.1 TCP (1) IP-Pakete (Datagramme) von A nach B transportieren reicht nicht interaktive Verbindungen
MehrIP-Adresse. Grundlagen. Aufbau. Netzwerk- und Geräteteil
IP-Adresse IP-Adressen erlauben eine logische Adressierung von Geräten (Hosts) in IP-Netzwerken wie z.b. dem Internet. Ein Host besitzt dabei mindestens eine eindeutige IP-Adresse. IP-Adressen der IP Version
Mehr1.) Nennen Sie Aufgaben und mögliche Dienste der Transportschicht (Transport Layer) des ISO/OSI-Schichtenmodells.
Übung 7 1.) Nennen Sie Aufgaben und mögliche Dienste der Transportschicht (Transport Layer) des ISO/OSI-Schichtenmodells. 2.) Charakterisieren Sie kurz das User Datagram Protokoll (UDP) aus der Internetprotokollfamilie
MehrIPv6 bei DESY. Was bringt der neue Internetstandard IPv6? Rico Lindemann IPv6-Grundlagen 25.09.2012
IPv6 bei DESY. Was bringt der neue Internetstandard IPv6? Rico Lindemann IPv6-Grundlagen 25.09.2012 IPv6 bei DESY. Was bringt der neue Internetstandard IPv6? Ipv6 Grundlagen und Möglichkeiten Rico Lindemann
MehrGrundlagen TCP/IP. C3D2 Chaostreff Dresden. Sven Klemm sven@elektro-klemm.de
Grundlagen TCP/IP C3D2 Chaostreff Dresden Sven Klemm sven@elektro-klemm.de Gliederung TCP/IP Schichtenmodell / Kapselung ARP Spoofing Relaying IP ICMP Redirection UDP TCP Schichtenmodell Protokolle der
MehrNetze und Protokolle für das Internet. 7. Internet Protocol Version 6
Netze und Protokolle für das Internet 7. Internet Protocol Version 6 Inhalt Adressierungsprobleme IPng-Entwicklung IPng/IPv6 Eigenschaften Univast- und Multicast-Adressen IPv4 und IPv6 Header Erweiterungs-Header
MehrChapter 8 ICMP. CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von
Chapter 8 ICMP CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/
MehrIPv6: The additional IP Protocol
Matthias Bauer bauerm@weggla.franken.de Nov 25 2007 Übersicht 1 Geschichte 2 3 4 5 IPv6 Geschichte Schon in den ganz frühen 90ern ist der IANA aufgefallen, dass v4 Adressen nicht ewig reichen. Mitte der
MehrTCP/IP, IPv4 und IPv6
TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik (GI) Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie Reibung,
MehrEine Einführung in IPv6 und IPsec
Eine Einführung in IPv6 und IPsec Thomas Kastner Dezember 2001 Zusammenfassung Diese Arbeit gibt einen Einblick in die Funktionen und Mechanismen hinter IPv6 und IPsec. 1 Einleitung Die letzten 50 Jahre
MehrProjekte IPv4 IPv6 Routing Configuration. OSI-3 - u23 2014. yanosz, florob, nomaster, rampone, ike, gevatter thomas.wtf. Chaos Computer Club Cologne
OSI-3 u23 2014 yanosz, florob, nomaster, rampone, ike, gevatter thomas.wtf e.v. https://koeln.ccc.de Cologne 2014-10-13 1 Projekte 2 IPv4 3 IPv6 4 Routing 5 Configuration 1 Projekte 2 IPv4 3 IPv6 4 Routing
MehrKonfigurationsanleitung Quality of Service (QoS) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.1.
Konfigurationsanleitung Quality of Service (QoS) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.1 Seite - 1 - 1. Konfiguration von Quality of Service 1.1 Einleitung Im Folgenden
MehrSeminarvortrag von Stefan Scheidewig
IPv6 - Das neue Internetprotokoll Seminarvortrag von Stefan Scheidewig Neue Technologien im Internet und WWW Seminarleiter: Dr. rer. nat. H. Sack Wintersemester 2003/2004 Institut für Informatik FSU Jena
MehrGrundlagen zum Internet. Protokolle
Grundlagen zum Internet Grundlagen zum Internet Protokolle TCP/IP Die TCP/IP Protokollfamilie ICMP ARP TCP RARP IP UDP X.25 Ethernet FDDI... IP Das Internet Protokoll (IP) Funktionen des IP-Protokolls
MehrChapter 9 TCP/IP-Protokoll Protokoll und IP-Adressierung. CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von
Chapter 9 TCP/IP-Protokoll Protokoll und IP-Adressierung CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion
MehrMigration to IPv6. Seminar Internet Economics. Silvan Hollenstein Andreas Drifte Roger Grütter
Seminar Internet Economics Silvan Hollenstein Andreas Drifte Roger Grütter Institut für Informatik, Universität Zürich, 3. Februar 2005 Inhalt IPv4 IPv6 Migrationstechniken Kosten Existierende IPv6-Netze
MehrInternet Routing am 14. 11. 2006 mit Lösungen
Wissenstandsprüfung zur Vorlesung Internet Routing am 14. 11. 2006 mit Lösungen Beachten Sie bitte folgende Hinweise! Dieser Test ist freiwillig und geht in keiner Weise in die Prüfungsnote ein!!! Dieser
Mehr2.1 Adressierung im Internet
2.1 Adressierung im Internet Netzwerkadressen IPv4 4 Byte-Namen 32 Bit (IPv4) Adresse 128.10.2.30 besteht aus 4 Oktetts Schreibweise ist dotted dezimal Jedes Oktett entspricht einem Byte (0-255) 10000000.00001010.000000010.00011110
MehrAnalyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen
Analyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen Diplomarbeit Harald Schwier Vortragsthema: Integration von IPv6 in IPv4-basierte Netze Harald Schwier 26.05.2005 Themen der
MehrIPv6 Das neue Internet-Protokoll
IPv6 Das neue Internet-Protokoll Gründe für IPv6 Das aktuelle Internet-Protokoll Version 4 (IPv4) kann den neuen Anforderungen von Multimedia und den ständig steigenden, exponenziell wachsenden Teilnehmerzahlen
MehrAdressen im Internet (Wdh.)
Subnetze und Routen Subnetze werden benötigt, um die nutzbaren IP-Adressen weiter zu strukturieren. Die Diskriminierung erfolgt über die Netzmaske. Zwischen Subnetzen muss per Gateway bzw. Router vermittelt
MehrAufgaben zum ISO/OSI Referenzmodell
Übung 1 - Musterlösung 1 Aufgaben zum ISO/OSI Referenzmodell 1 ISO/OSI-Model Basics Aufgabe 1 Weisen Sie die folgenden Protokolle und Bezeichnungen den zugehörigen OSI- Schichten zu: IP, MAC-Adresse, HTTP,
Mehrshri Raw Sockets Prof. Dr. Ch. Reich
shri Raw Sockets Prof. Dr. Ch. Reich Szenario: Verschicken einer gespooften Ping-Message IP-Source-Adresse ist Adresse des Opfers Nachrichtenformat: IP-Header (normal, außer IP-Source-Address ist einstellbar)
MehrStrategie zur Verfolgung einzelner IP-Pakete zur Datenflussanalyse
Strategie zur Verfolgung einzelner IP-Pakete zur Datenflussanalyse Peter Hillmann Institut für Technische Informatik Fakultät für Informatik Peter.Hillmann@unibw.de Peter Hillmann 1 Gliederung 1. Motivation
MehrLösungen zu Kontrollfragen: Internet
Lösungen zu Kontrollfragen: Internet 1. Zählen Sie mindestens 5 Internet-Dienste auf. World Wide Web E-Mail News File Transfer Telnet/Secure Shell Domain Name Service 2. Was ist eine virtuelle Verbindung?
MehrBreitband ISDN Lokale Netze Internet WS 2009/10. Martin Werner, November 09 1
Telekommunikationsnetze 2 Breitband ISDN Lokale Netze Internet Martin Werner WS 2009/10 Martin Werner, November 09 1 Breitband-ISDN Ziele Flexibler Netzzugang Dynamische Bitratenzuteilung Effiziente Vermittlung
MehrIPv6 Next Generation Internet
IPv6 Next Generation Internet markus.wichmann@hdm-stuttgart.de Warum eine neue Version von IP? (1 von 4) Adressraum von IPv4 bald erschöpft IPv4: Nur 42 Milliarden theoretisch mögliche Adressen Viele Nutzer
MehrIPSec-VPN mit Software-Client. ZyXEL USG Firewall-Serie ab Firmware Version Knowledge Base KB-3516 August Studerus AG
IPSec-VPN mit Software-Client ZyXEL USG Firewall-Serie ab Firmware Version 4.10 Knowledge Base KB-3516 August 2014 Studerus AG IPSEC-VPN MIT SOFTWARE-CLIENT Einige Einstellungen zeigt die USG erst nach
MehrIPv6. Jens Link. Ende von IPv4. jl@jenslink.net. Jens Link (jl@jenslink.net) IPv6 1 / 24
IPv6 Jens Link jl@jenslink.net Ende von IPv4 Jens Link (jl@jenslink.net) IPv6 1 / 24 Packungsbeilage Vortrag enthält hohe Dosen Ironie und Sarkasmus Jens Link (jl@jenslink.net) IPv6 2 / 24 Don t panic
MehrComputeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 5. Internet
Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 5. Internet Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL5 Folie 1 Dr. Jens Döbler Internet Grundlagen Zusammenschluß
MehrVPN mit ZyXEL IPSec-Client. Konfigurationsbeispiel ZyXEL ZyWALL USG-Serie Firmware V2.2x 3.x. August 2012 / ALN
VPN mit ZyXEL IPSec-Client Konfigurationsbeispiel ZyXEL ZyWALL USG-Serie Firmware V2.2x 3.x August 2012 / ALN ÜBERSICHT Dieses Beispiel zeigt zwei Varianten auf, eine Verbindung mit dem ZyWALL IPSec Client
MehrIPv6. Sample Chapter. Grundlagen, Funktionalität, Integration. Erscheint 26. Oktober 2009 ISBN 978-3-9522942-2-2
Sample Chapter IPv6 Grundlagen, Funktionalität, Integration Autorin Verlag Silvia Hagen Sunny Edition Erscheint 26. Oktober 2009 ISBN 978-3-9522942-2-2 Copyright by Sunny Edition. Darf nur mit schriftlicher
MehrIPv6 und JETZT? Muss ich, kann ich, soll ich?
IPv6 und JETZT? Muss ich, kann ich, soll ich? Mathias Hein Ingolstädterstrasse 3i 86633 Neuburg/Do T: 0172-6156261 E-Mail: Hein@vaf-ev.de VAF.2011 1 Erfolg des IPv4 Protokolls IPv4 ist ein wichtiger Bestandteil
Mehr