SEMINARE & FORTBILDUNGEN. Für MigrantInnen und Vereine September 2015 bis Februar 2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SEMINARE & FORTBILDUNGEN. Für MigrantInnen und Vereine September 2015 bis Februar 2016"

Transkript

1 SEMINARE & FORTBILDUNGEN Für MigrantInnen und Vereine September 2015 bis Februar 2016

2 INHALT SEMINARE: Mi, , Uhr Seite 6 Datenschutz Was müssen Vereine beachten? Mi, , Uhr Seite 7 Bildrechte Sicherheit bei der Veröffentlichung von Bildmaterial Mi, , Uhr Seite 8 Führung im Stadtarchiv Stadtarchiv Stuttgart Di, , Uhr Seite 9 Förderrichtlinien des Kulturamts der Stadt Stuttgart - Fachbereich Interkultur Kulturamt der Stadt Stuttgart Mi, , Uhr Seite 10 Vorurteile Eine interaktive Auseinandersetzung Mi, , Uhr Seite 15 Fundraising Teil I und II Wie finanziere ich meine Vereinsaktivitäten? Mi, , Uhr Seite 16 Wie erstelle ich eine Internetseite für meinen Verein? Mikro-Partner Stuttgart Seminar auf Anfrage in Ihrem Verein Seite 5 mit der Deutschen Rentenversicherung WEITERE ANGEBOTE: ENTWICKLUNGSPOLITIK Arbeitskreis Migration und Entwicklungspolitik Seite 17 Di, , 19 Uhr Di, , 19 Uhr Geschäftsstelle des Forums der Kulturen Stuttgart e. V. BILDUNGSARBEIT IM VEREIN Der Runde Tisch Eltern im Verein Seite 18 Do, , Uhr Do, , Uhr Geschäftsstelle des Forums der Kulturen Stuttgart e. V. Mi, , Uhr Seite 11 Erfolgreiche Pressearbeit im Verein Mi, , Uhr Seite 12 Organe des Vereins Rechte und Pflichten des Vorstands Mi, , Uhr Seite 13 Organe des Vereins Die Mitgliederversammlung Mi, , Uhr Seite 14 Soziale Medien für den Verein nutzen Twitter und Instagram Qualifizierungsreihe mit der Elternstiftung Seite 19 ab Do, , Uhr Geschäftsstelle des Forums der Kulturen Stuttgart e. V. Jugendherberge in der Haußmannstraße KULTUR UND THEATER brunch global der interkulturelle Seite 20 Frühstückstreff So, , Uhr So, , Uhr Bürgerzentrum West Interkulturelles Theaterprojekt Seite 21 Ab Mo, , jeweils Uhr Kulturzentrum Laboratorium ANFAHRT Seite

3 KONTAKT & ANMELDUNG: Forum der Kulturen Stuttgart e. V. Marktplatz 4, Stuttgart Nadine Leib Tel. 0711/ Fax 0711/ SIE ERHALTEN FÜR JEDES BESUCHTE SEMINAR EINE BESCHEINIGUNG: Diese Bescheinigung gilt als Nachweis, dass Sie sich intensiv weiterbilden ein Nachweis, den Sie auch Ihrem Arbeitgeber oder bei der Arbeitssuche vorlegen können. Unser Anliegen ist, dass Sie die Erfahrungen aus der Vereinsarbeit auch beruflich nutzen und damit Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern können. SEMINARGEBÜHREN: Alle Angebote in diesem Heft sind kostenlos. Ausnahmen sind explizit bei der entsprechenden Veranstaltung vermerkt! ines39 - Fotolia.com SEMINARE MIT DER DEUTSCHEN RENTENVERSICHERUNG Die Deutsche Rentenversicherung ist neutraler Ansprechpartner, wenn es um Fragen zur gesetzlichen Rentenversicherung geht. Wir bieten an, ein Seminar zum Thema direkt bei Ihnen in Ihrem Verein durchzuführen. Dabei werden u. a. folgende Fragen behandelt: Wer ist in der gesetzlichen Renten versicherung versichert und wer kann sich freiwillig versichern? Welche Renten arten gibt es? Wie viel dürfen Sie zur Rente dazu verdienen? Beeinflussen ausländische Zeiten die deutsche Rente? Bekommt man eine deutsche Rente auch, wenn man im Ausland lebt? Auf Wunsch werden auch Informationen zu den rentenrechtlichen Besonder heiten im Zusam menhang mit Ihrem Herkunftsland gegeben. IMPRESSUM: Herausgeber: Forum der Kulturen Stuttgart e. V. info@forum-der-kulturen.de Redaktion: Beatrix Butto beatrix.butto@forum-der-kulturen.de Grafik: Miriam Gmöhling Druck: wir-machen-druck.de Seminarstart: Auf Anfrage Teilnehmerzahl: Mindestens 10 Personen Veranstaltungsort: In Ihrem Verein Partner: Deutsche Rentenversicherung 4 5

4 Fotolia.com Verena Ströbele DATENSCHUTZ Was müssen Vereine beachten? Dieses Seminar gibt einen Einblick über datenschutzrechtliche Rahmenbedingungen für den Umgang mit personenbezogenen Daten bei der Vereinsarbeit. Unter anderem werden folgende Fragen beantwortet: Braucht unser Verein einen Datenschutzbeauftragten? Welche Mitgliederdaten dürfen wir herausgeben? Brauchen wir eine datenschutzrechtliche Einwilligungs erklärung unserer Mitglieder? Wie muss sie aussehen? Dürfen wir Mitgliederdaten auf der Website veröffentlichen? BILDRECHTE Sicherheit bei der Veröffentlichung von Bildmaterial Viele Vereine haben Mitgliedszeitschriften und Veranstaltungsprogramme, verfügen über Websites oder einen Auftritt in sozialen Netzwerken. Dort veröffentlichen sie Fotos, Filme und sonstiges Bildmaterial. Nicht selten kommt es hier unbeabsichtigt zu Rechtsverstößen, die unangenehme finanzielle Folgen haben können. Das Seminar informiert über die wichtigsten gesetzlichen Regelungen und Hürden und gibt Handlungsempfehlungen für die Praxis. Seminarstart: Mi, , Uhr Kursnummer: Referentin: Bettina Backes (Fachanwältin für IT-Recht) Veranstaltungsort:, Inhalte des Seminars Wem steht das Urheberrecht an Fotos zu? Wer kann eine Veröffentlichung genehmigen? Wie treffen wir die richtige Vereinbarung mit dem Berechtigten? Wen dürfen wir wie fotografieren? Wann brauchen wir eine Erlaubnis? Was ist das Recht am Bild? Was gilt im Internet und in sozialen Netzwerken? Wie wehren wir uns gegen den Vorwurf einer Rechtsverletzung? Seminarstart: Mi, , 18:30 Uhr Kursnummer: Referentin: Bettina Backes (Fachanwältin für IT-Recht) Veranstaltungsort:, 6 7

5 Fotolia.com M.Schuppich - Fotolia.com FÜHRUNG IM STUTTGARTER STADTARCHIV Das Stadtarchiv Stuttgart ist Gedächtnis der Stadtgesellschaft und Zentrum der Stadtgeschichtsforschung. Seine Bestände stehen der Wissenschaft wie auch allen Bürgerinnen und Bürgern kostenlos zur Verfügung und sollen zum besseren Verständnis unserer Herkunft und Entwicklung dienen. Seit mehreren Jahren bemüht sich das Stadtarchiv in besonderem Maße um Quellen, in denen sich die Migrationsprozesse der letzten Jahrzehnte widerspiegeln. Mit der Übernahme einiger Vereinsarchive aus dem interkulturellen Umfeld ist ein erster wichtiger Schritt gemacht worden. Das Stadtarchiv freut sich, im Zuge einer Hausführung über den aktuellen Stand seiner Bemühungen berichten zu können und ist an weiteren Kontakten und Anregungen zum Thema lebhaft interessiert. Start: Mi, , Uhr Anmeldefrist: Do, Veranstaltungsort: Stadtarchiv Bellingweg 21, S-Cannstatt Partner: Stadtarchiv Stuttgart Förderrichtlinien des Kulturamts der Stadt Stuttgart Fachbereich Interkultur Die Migrantenvereine gestalten die Stuttgarter Kulturlandschaft aktiv mit. Dabei sind alle Kulturformen und Sparten, Spitzenkunst ebenso wie Laienkultur vertreten. Um erfolgreich agieren zu können, ist es wichtig, die Fördermöglichkeiten sowie das notwendige Antragsverfahren zu kennen. An diesem Abend werden verschiedene Fördermöglichkeiten des Kulturamtes Stuttgart vorgestellt sowie das dazugehörige Antragsverfahren. Der Schwerpunkt liegt auf dem Fachbereich Interkultur. Termine: Di, , Uhr Referentin: Zora Sredan (Bereich Interkultur, Kulturamt Stuttgart) Veranstaltungsort: Kulturamt der Stadt Stuttgart Sitzungszimmer (2. Stock, Zi. 207) Eichstr Stuttgart Partner: Kulturamt Stuttgart 8 9

6 Fotolia.com Fotolia.com VORURTEILE Eine interaktive Auseinandersetzung ERFOLGREICHE PRESSEARBEIT IM VEREIN Vorurteilsfrei? Das geht gar nicht, da jede/r Vorurteile braucht, um komplexe Situationen schnell einschätzen zu können und handlungsfähig zu sein. Vorurteilsbewusst? Ja! Jede/r hat Vorurteile und ist gleichzeitig selbst von Vorurteilen mehr oder weniger stark betroffen. Auf Basis dieser Annahmen machen wir uns gemeinsam auf den Weg, Handlungsmöglichkeiten und unsere eigenen Schubladen näher kennen zu lernen. Seminarstart: Mi, , Uhr Kursnummer: Referentin: Susanne Belz (Trainerin und Beraterin für interkulturelle Verständigung) Veranstaltungsort:, Ihr Verein macht gute Arbeit und plant interessante Veranstaltungen. Doch wie erfährt die Öffentlichkeit davon? In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen professioneller Pressearbeit: Wie arbeiten Journalisten? Über welche Ereignisse wird berichtet? Wie ist eine Pressemitteilung aufgebaut? Wie wird eine Pressekonferenz vorbereitet? Seminarstart: Mi, , Uhr Kursnummer: Referentin: Iris Enchelmaier (Journalistin, Autorin, Dipl. Sozialpädagogin) Veranstaltungsort:, 10 11

7 Marco Fotolia.com Marco Fotolia.com ORGANE DES VEREINS Rechte und Pflichten des Vorstands ORGANE DES VEREINS Die Mitgliederversammlung Die Tätigkeit als Vorstand ist eine der verantwortlichsten Tätigkeiten als Ehrenamtlicher überhaupt. Wenn man ein solches Amt eintritt, ist man sich jedoch nicht immer über die Rechte und Pflichten dieses Amtes im Klaren. Das Seminar gibt u. a. Antworten auf folgende Fragen: Wie wird der Vorstand gewählt? Wie groß darf der Vorstand sein und welche Ämter sind im Vorstand zu besetzen? Haften Vorstandsmitglieder mit ihrem Privatvermögen? Welche Pflichten bringt ein Amt im Vorstand mit sich? Welche Rechte hat man als Vorstandsmitglied? Die Mitgliederversammlung ist das zentrale willensbildende Organ des Vereins und steht in der Hierarchie der Organe im Verein an oberster Stelle. Inhalte des Seminars: Wofür ist die Mitgliederversammlung zuständig? Wann und wie ruft man eine Mitgliederversammlung ein? Wann ist die Mitgliederversammlung beschlussfähig? Wie laufen Vorstandswahlen bei einer Neuwahl ab? Besitzt der Vorstand Wahl- und Abstimmungsrecht? Seminarstart: Mi, , Uhr Kursnummer: Referent: Dimitrios Giannadakis (Rechtsanwalt) Veranstaltungsort:, Seminarstart: Mi, , Uhr Kursnummer: Referent: Dimitrios Giannadakis (Rechtsanwalt) Veranstaltungsort:, 12 13

8 Fotolia.com M.Schuppich - Fotolia.com SOZIALE MEDIEN FÜR DEN VEREIN NUTZEN Twitter und Instagram FUNDRAISING Teil I und Teil II Wie finanziere ich meine Vereinsaktivitäten? Mitglied in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter oder Instagramm zu werden, ist ganz einfach: dazu füllt man nur ein Formular mit ein paar Angaben aus, ist registriert und Teil einer weltweiten Gemeinschaft, die inzwischen Milliarden von Menschen umfasst. Aber was passiert danach? Wie gehen wir mit den Daten um? Was veröffentlichen wir im Internet, bzw. was wäre sinnvoll, in sozialen Netzwerken zu veröffentlichen? Welche Spuren hinterlassen wir dabei? Soziale Netzwerke sind vor allem durch die mobile Nutzung des Internets attraktiv, daher ist es unerlässlich, auch die Entwicklung der Smartphones ( intelligente Telefone ), die als kleine tragbare Computer das mobile Internet ermöglichen, näher zu beleuchten, denn Smartphones sind seit einigen Jahren die wahren Entwicklungstreiber des mobilen Internet. Gesamte Wirtschaftszweige entstehen neu, die Kommunikation verändert sich und die Nutzung von Medien vereint sich scheinbar ganz und gar in einem einzigen Gerät, das man in der Hosentasche tragen kann. Seminarstart: Mi, , Uhr Kursnummer: Referent: Aytekin Celik (Bildungsreferent) Veranstaltungsort:, Zu den größten Sorgen vieler Vereine gehört die Frage nach dem Geld: Wie bekommen wir Veranstaltungen finanziert? Wer bezahlt einen Flyer? Was ist und was bringt Crowdfunding? Bei wem kann man Geld beantragen? Und was ist wichtig, wenn der Kontakt zu Firmen und Stiftungen hergestellt wird? Fundraising ist ein komplexes Geschäft und es genügt nicht, einfach nur Briefe zu verschicken. Die Stärkung des eigenen Profils, der Aufbau eines Netzwerkes und vor allem engagierte Fundraiser in den eigenen Vereinen sind die Voraussetzung für das erfolgreiche Geldeinwerben. In diesen n wird es darum gehen, einige Grundregeln für das Fundraising zu vermitteln, mit denen Initiativen und Vereine ihre eigene Strategie erarbeiten können. Seminarstart: Mi, , Uhr Mi, , Uhr Kursnummer: Referentin: Julian Feil (Fundraiser und Marketing-Experte) Teilnehmerzahl: max. 30 Teilnehmende Veranstaltungsort:, 14 15

9 Fotolia.com istock.com/vesmil WIE ERSTELLE ICH EINE INTER- NETSEITE FÜR MEINEN VEREIN Muss man sich als Verein technisch gut auskennen, um eine eigene Internetseite zu betreiben? Heutzutage nicht mehr. Mit Programmen wie WordPress lässt sich eine professionell aussehende Internetpräsenz leicht erstellen und vor allem später selbst pflegen. WordPress bietet die Möglichkeit, Ihren Verein und seine Mitglieder vorzustellen, aktuelle Veranstaltungen und andere Termine zu veröffentlichen, aber auch die Geschichte des Vereins und seine Entwicklung festzuhalten. Die BLOG- Funktion ermöglicht auch, dass die Mitglieder miteinander über das Internet kommunizieren, ihre Ideen wie auf einem Schwarzen Brett veröffentlichen und entwikkeln. Seminarstart: Mi, , Uhr Referentin: Nada Heller Teilnehmerzahl: max. 14 Teilnehmende Veranstaltungsort: Mikro-Partner-Stuttgart Hasenbergstr. 31/1, S-West Partner: Mikro Partner Stuttgart MIGRATION UND ENTWICKLUNGSPOLITIK Arbeitskreis Der Arbeitskreis besteht aus entwicklungspolitisch aktiven und am Thema interessierten MigrantInnen(-Vereinen) aus der Region Stuttgart. Es werden mit Hilfe von sachkundigen ReferentInnen regelmäßig aktuelle entwicklungspolitische Themen behandelt. Der Arbeitskreis bietet auch Raum für allgemeinen Erfahrungsaustausch und entwicklungspolitische Diskussionen. INFOS Termine: Di, , Uhr Di, , Uhr Anmeldung: forum-der-kulturen.de oder forum-der-kulturen.de Veranstaltungsort: Geschäftsstelle des Forums der Kulturen Stuttgart e. V. Marktplatz 4, 3. OG, S-Mitte (Eingang Schulstraße, bei Juwelier Schumacher) Entwicklungspolitik 16 17

10 Fotolia.com Fotolia.com Bildungsarbeit im Verein RUNDER TISCH ELTERN IM VEREIN Eltern-Sein. Entwicklung, Erziehung und Bildung. Der Runde Tisch bietet interessierten Vereinen, die sich engagieren möchten, und bereits aktiven Vereinen die Gelegenheit: Informationen und Erfahrungen zu den Themen Entwicklung, Erziehung, Schule und Bildung auszutauschen Bedürfnisse, Wünsche und ihre Arbeit vorzustellen und zu diskutieren Wichtige Impulse und Wissenswertes zu unterschiedlichen Bildungs- und Erziehungsthemen durch Fachexperten zu erhalten Kontakte zu kommunalen Fachstellen und Institutionen zu knüpfen INFOS Termine: Do, , Uhr Do, , Uhr Kinderbetreuung: auf Anfrage Anmeldung: forum-der-kulturen.de Veranstaltungsort: Geschäftsstelle des Forums der Kulturen Stuttgart e. V. Marktplatz 4, 3. OG, S-Mitte (Eingang Schulstraße, bei Juwelier Schumacher) QUALIFIZIERUNGEN MIT DER ELTERNSTIFTUNG Das Forum der Kulturen Stuttgart e. V. und die Elternstiftung Baden-Württemberg möchten gemeinsam die bildungsbezogene Elternarbeit in Migrantenvereinen unterstützen und fördern. Von Oktober 2015 bis Februar 2016 wird eine umfangreiche Schulung für Aktive aus Vereinen angeboten. Die Schulung setzt sich zusammen aus Informationsbausteinen und Methodenseminaren. Die Informationsbausteine sollen eine Übersicht vermitteln zu allen Bildungsabschnitten von der ersten Betreuung bis hin zu Ausbildung und Studium. Die Methodenseminare helfen dabei, die Informationen in einer Beratung oder in Veranstaltungen weiter zu vermitteln. INFOS Qualifizierungsstart: Do, , Uhr (und 10 darauffolgende Termine) Kinderbetreuung: auf Anfrage Anmeldung: forum-der-kulturen.de Veranstaltungsort: abwechselnd in der Geschäftsstelle des Forums der Kulturen Stuttgart e. V. und der Internationalen Jugendherberge in der Haußmannstrasse Bildungsarbeit im Verein 18 19

11 Tobias Trumpp Fotolia.com Kultur und Theater BRUNCH GLOBAL Interkultureller Frühstückstreff Mehrmals im Jahr veranstaltet das Forum der Kulturen Stuttgart e. V. den brunch global, ein sonntägliches Frühstück mit Kulinarischem aus der ganzen Welt sowie vielfältigen kulturellen Darbietungen. In einer angenehmen Atmosphäre kann man sich austauschen, etwas über andere Länder und Kulturen erfahren und dabei das interkulturelle Programm genießen. Essen und Kulturprogramm werden von Migrantenkulturvereinen angeboten. Wir laden Sie herzlich ein, zum brunch global zu kommen! Sie oder Ihr Verein haben Interesse, mit einem kulinarischen oder künstlerischen Beitrag mitzumachen? Kontakt: Anna Labrinakou, Tel. 0711/ , INFOS Termine: Eintritt: Reservierung: So, , Uhr So, , Uhr Essen inkl. Kaffee, Tee und Kulturprogramm! Kostenlos für Kinder bis 7 J. 7,50 für Kinder von 7 bis 14 J., Schüler, Studenten, Arbeitslose, Rentner 12 für Erwachsene ab 5 Personen empfohlen Tel. 0711/ anna.labrinakou@ forum-der-kulturen.de Veranstaltungsort: Bürgerzentrum West, Bebelstraße 22, S-West THEATERENSEMBLE DES FORUMS DER KULTUREN STUTTGART E. V. Neueinsteiger herzlich willkommen! Lust aufs Theaterspielen in einem multikulturellen Ensemble? Sie wollen lernen, wie man überzeugend auftritt, wie man lebendig spricht, wie man spielend in fremde Rollen schlüpft? Oder Sie wollen Ihre schauspielerischen Fähigkeiten vertiefen und mit anderen Interessierten wieder ins Theaterspiel eintauchen? Über den Zeitraum von 10 Monaten erarbeiten wir ein Theaterstück zu interkulturellen Fragen. Neben schauspielerischem Training gehören dazu die thematische Recherche und Schreibwerkstätten mit einer Schriftstellerin. Die Teilnahme erfolgt nach Absprache mit dem Leitungsteam. Themenschwerpunkt: Wir sind die Guten!? Eine theatralische Spurensuche nach gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit im Stuttgarter Stadtalltag mit viel Humor und Selbstkritik. INFOS Termine: Ab Mo, , jeweils montags Uhr Gebühr: 60 /ermäßigt 40 (für ca. 10 Monate) Der erste Abend/Schnupperstunde ist kostenlos Leitung: Wilfried Alt, Luis Hergón, Boglárka Raiser Schriftstellerin: Sudabeh Mohafez Anmeldung: boglarka.raiser@ forum-der-kulturen.de Veranstaltungsort: Kulturzentrum Laboratorium e. V., Wagenburgstr. 147, S-Ost Kultur und Theater 20 21

12 ANFAHRT Geschäftsstelle des Forums der Kulturen Stuttgart e. V. Marktplatz 4, 3. OG, S-Mitte (Eingang Schulstraße, bei Juwelier Schumacher) S1 S6 HS Stadtmitte; U1, U2, U4, Bus 43, 44, 92 HS Rathaus S1 S6, U2, U4, U14, Bus 43 HS Stadtmitte Kulturzentrum Laboratorium Wagenburgstraße 147, S-Ost U4 HS Ostendplatz, Bus 40, 42, 56 HS Wagenburgstraße Das Forum der Kulturen Stuttgart e. V. wurde 1998 als Dachverband der Migrantenvereine und interkulturellen Einrichtungen Stuttgarts gegründet. Inzwischen zählt es über 100 Mitgliedsvereine und ist fester Ansprechpartner von über 300 in der Region Stuttgart aktiven Migrantenorganisationen. Es macht den Reichtum kultureller Vielfalt sichtbar und fördert die vielfältigen Potenziale, die unsere Einwanderungsgesellschaft in sich birgt. Weitere Infos: Jugendherberge Stuttgart International Haußmannstr. 27, S-Ost U15 und Bus 42 HS Eugensplatz Stadtarchiv Bellingweg 21, S-Cannstatt S1-S3, HS Bad Canstatt Bürgerzentrum West Otto-Herbert-Hayek-Saal, 1. Stock, Bebelstraße 22, S-West U4, U9, Bus 42 HS Schwab-/Bebelstr. Mikro-Partner Stuttgart Hasenbergstr. 31/1, S-West S1-S6, HS Feuersee Kulturamt Stadt Stuttgart Sitzungszimmer (2. Stock, Zi. 207) Eichstr. 9, S-Mitte S1 S6 HS Stadtmitte; U1, U2, U4, Bus 43, 44, 92 HS Rathaus 22 23

13 PARTNER Das Fortbildungsprogramm des Forums der Kulturen Stuttgart e. V. wird ge för dert vom Kulturamt der Lan - des haupt stadt Stuttgart, in Kooperation mit der Volkshochschule Stuttgart und der free-aka demie Stuttgart. Die Volkshochschule Stuttgart Die Volkshochschule Stuttgart wurde 1919 mit der Idee, eine allgemeinbildende Einrichtung für alle Bevölkerungsschichten zu schaffen, gegründet. Das Programm ist in sechs Themenbereiche untergliedert: Politik und Gesellschaft, Kultur und Kreativität, Gesundheit und Umwelt, Sprachen, Berufliche Weiterbildung und vhs sowie Schule/schulische Abschlüsse. Es gibt spezifische Angebote für Migranten, Kinder und Jugendliche, Frauen, Senioren, Menschen mit Behinderung oder Schichtarbeiter. free Akademie free Stuttgart, das Netzwerk für frei williges Enga - gement, Eh renamt und Selbsthilfe, ist ein Forum zur Stärkung der Bür gergesellschaft und des bürgerschaftlichen Engagements in Stutt gart. Ver bindendes Zeichen ist das bunte Stabwerk, ein Sinn bild für das aktive Zusammenspiel im freiwil ligen Enga gement. Das freiwillige Engagement in den vielen Vereinen und Initiativen wird seinerseits unterstützt von Dachverbänden im Netzwerk free Stuttgart und der Stadt Stuttgart selbst. Fotolia.com

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

1. Was ist der Thüringer Landtag?

1. Was ist der Thüringer Landtag? 1. Was ist der Thüringer Landtag? In Thüringen gibt es 3 wichtige Verfassungs-Organe. die Landes-Regierung den Verfassungs-Gerichtshof den Landtag Ein anderes Wort für Verfassung ist: Gesetz. In der Verfassung

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales

Mehr

Kontaktvorlage MikroPublic

Kontaktvorlage MikroPublic Kontaktvorlage MikroPublic Hallo MikroLiteraten, schön, dass ihr an alles denkt. So eine Kontaktvorlage ist ganz schön praktisch im hektischen Alltag. Damit es für uns alle angenehm wird, versuche ich,

Mehr

Die Beitrags-Ordnung vom Verein

Die Beitrags-Ordnung vom Verein Die Beitrags-Ordnung vom Verein 1. Wozu ist die Beitrags-Ordnung? Jedes Vereins-Mitglied bezahlt Geld an den Verein. Das ist der Mitglieds-Beitrag. In dieser Beitrags-Ordnung stehen dafür Regeln. Zum Beispiel:

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Weiterbildung mit Kind Informationen zur Nutzung der Kindertagesstätte in der Sparkassenakademie. Stuttgart, Juni 2014

Weiterbildung mit Kind Informationen zur Nutzung der Kindertagesstätte in der Sparkassenakademie. Stuttgart, Juni 2014 Informationen zur Nutzung der Kindertagesstätte in der Sparkassenakademie Stuttgart, Juni 2014 NEU: ab September 2014 ? Ja klar! Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gehört zu den Top-Themen der heutigen

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Einige schwere Wörter werden in Leichter Sprache erklärt!

Einige schwere Wörter werden in Leichter Sprache erklärt! Einige schwere Wörter werden in Leichter Sprache erklärt! ärztliches Gutachten ein Brief Ein Arzt schreibt den Brief. Oder eine Ärztin. Agentur für Arbeit In dem Brief steht zum Beispiel: Welche Behinderung

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Content Marketing für webseiten

Content Marketing für webseiten Content Marketing für webseiten wir liefern inhalte. Agentur für Marketing + Kommunikation Sie wollen übers Internet Kunden gewinnen? Sie wollen im Internet gefunden werden und über Ihre Webseite Kunden

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

KitaStar 2015 Kita forscht!

KitaStar 2015 Kita forscht! BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte

Mehr

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Datenschutzbeauftragte

Datenschutzbeauftragte MEIBERS RECHTSANWÄLTE Externe Datenschutzbeauftragte für Ihr Unternehmen Stand: Juli 2014 Datenschutz im Unternehmen ist mehr als eine Forderung des Gesetzgebers Der Schutz personenbezogener Daten ist

Mehr

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

Facebook und soziale Medien. eine kritische Betrachtung

Facebook und soziale Medien. eine kritische Betrachtung Facebook und soziale Medien eine kritische Betrachtung Soziale Medien: Was ist das? Facebook Twitter Google+ Pinterest Instagram Foursquare,... 2 Soziale Medien: Facebook & Twitter 3 Soziale Medien: Google+

Mehr

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de Die deutsche Messewirtschaft Forschung und Lehre Alles, was Messewissen schafft. Das Institut der Deutschen Messewirtschaft. Sie suchen die aktuellsten

Mehr

Zu Hause pflegen: Vorbereitungen

Zu Hause pflegen: Vorbereitungen k o m p a k t Zu Hause pflegen: Vorbereitungen Pflegedienst, Wohnraumanpassung, Hilfsmittel Dieses E-Book kompakt ist ein Auszug aus dem Ratgeber Pflege zu Hause organisieren. Zu Hause pflegen: Vorbereitungen

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Eine Kurzanleitung in 10 Schritten

Eine Kurzanleitung in 10 Schritten Facebook für Ihr Hotel Eine Kurzanleitung in 10 Schritten Große Hotelgruppen machen es vor, kleinere Hotels werden eher in der virtuellen Welt vermisst. Die Frage, ob man sein Hotel auch in Facebook platziert

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Seminar des Kolping-Bildungswerks am 20. März 2010 Referentin: Bettina Weise, Freiberufliche PR-Journalistin PR vor der Veranstaltung: Terminkalender Legen Sie sich einen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Was ist Leichte Sprache?

Was ist Leichte Sprache? Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Die Antworten von DIE LINKE

Die Antworten von DIE LINKE 27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben

Mehr

Thema PATIENTEN VERFÜGUNG. Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase

Thema PATIENTEN VERFÜGUNG. Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase Thema PATIENTEN VERFÜGUNG Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase Eine Informationsveranstaltung für Fachkräfte aus dem medizinischen, pflegerischen und juristischen Bereich am 17. April

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

DIE GEBÄUDEKÖNNER machen mobil

DIE GEBÄUDEKÖNNER machen mobil DIE GEBÄUDEKÖNNER machen mobil Unsere neue App Mit der neuen WIEDEMANN-App für ios und Android erhalten Sie schnell, zuverlässig und kompakt alle wichtigen Informationen von uns mobil auf Ihr Smartphone

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18 S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 18 Banken Privatkunden/Geschäftskunden. Die digitale Bank Fidor (www.fidor.de) richtet sich mit ihrem Angebot an Privat- und Geschäftskunden.

Mehr

Gut versichert. Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt

Gut versichert. Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt Gut versichert Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt Isabell Pohlmann Gut versichert Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt Inhaltsverzeichnis 6 Was wollen Sie wissen? 13 Das richtige

Mehr

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt!

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Von der Werkstatt. in ein Integrations-Projekt. Was ist mit der Rente?

Von der Werkstatt. in ein Integrations-Projekt. Was ist mit der Rente? Von der Werkstatt in ein Integrations-Projekt Was ist mit der Rente? Die Erklärungen sind in Leichter Sprache. Die Schrift ist dann schwarz. Die Gesetze sind in schwerer Sprache. Die Schrift ist dann blau.

Mehr