Srömungsgesetze FORTGESCHRITTENE GRUNDLAGEN. Stromstärke und Strömungsgeschwindigkeit. Wandspannung. Kontinuitäts-Gesetz.
|
|
- Christin Küchler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Srömungsgesetze Ohmsches Gesetz Stromstärke und Strömungsgeschwindigkeit Kontinuitäts-Gesetz Strömungswiderstände Viskosität Transmuraler Druck Wandspannung Laplace-Gesetz Compliance Pulsatile Strömung laminäre und turbulente Strömung GRUNDLAGEN FORTGESCHRITTENE
2 Transmuraler Druck Der Transmuraler Druck
3 Srömungsgesetze Ohmsches Gesetz Stromstärke und Strömungsgeschwindigkeit Kontinuitäts-Gesetz Strömungswiderstände Viskosität Transmuraler Druck Wandspannung Laplace-Gesetz Compliance Pulsatile Strömung laminäre und turbulente Strömung GRUNDLAGEN FORTGESCHRITTENE
4 Wandspannung eines Blutgefäßes Wandspannung
5 Was versteht man unter Wandspannung?
6 Was versteht man unter Wandspannung? Wandspannung
7 Das Laplacegesetz L Sprengende Kraft: P2rL Zusammenhaltende Kraft: K2Ld K2Ld = P2rL K = Pr/d
8 Zusammenfassung Laplacegesetz L T = Pr/2d T = Pr/d Ein kugeliges Gefäß hat die Hälfte der Wandspannung eines Ein kugeliges Gefäß hat die Hälfte der Wandspannung eines zylindrischen Gefäßes
9 Zusammenfassung Laplacegesetz
10 Was versteht man unter Wandspannung? Ruptur Kollaps
11 Srömungsgesetze Ohmsches Gesetz Stromstärke und Strömungsgeschwindigkeit Kontinuitäts-Gesetz Strömungswiderstände Viskosität Transmuraler Druck Wandspannung Laplace-Gesetz Compliance Pulsatile Strömung laminäre und turbulente Strömung GRUNDLAGEN FORTGESCHRITTENE
12 Die Compliance Compliance: Dehnbarkeit - groß, wenn ein großes Volumen in einem Gefäß eine kleine Druckänderung hervorruft
13 Die Gefäß-Compliance große Compliance: kleines ΔV ruft eine große Druckänderung hervor große Compliance: großes ΔV ruft eine kleine Druckänderung hervor
14 Srömungsgesetze Ohmsches Gesetz Stromstärke und Strömungsgeschwindigkeit Kontinuitäts-Gesetz Strömungswiderstände Viskosität Transmuraler Druck Wandspannung Laplace-Gesetz Compliance Pulsatile Strömung laminäre und turbulente Strömung GRUNDLAGEN FORTGESCHRITTENE
15 Pulsatiler Blut-Fluss
16 Windkesselfunktion der Aorta Systole Die Aorta speichert einen Teil des Schlagvolumens während der Systole und gibt es während der Diastole wieder ab. Diastole
17 Windkesselfunktion der Aorta Die Aorta speichert einen Teil des Schlagvolumens während der Systole und gibt es während der Diastole wieder ab. Intermittierender Herzschlag Diastole Kontinuierlicher Fluß
18 Windkesselfunktion der Aorta Die Gefäßwand ist elastisch Eine Pulswelle breitet sich über die Gefäßwand aus Systole Die Geschwindigkeit des Blutfluß ist wesentlich langsamer als die der Pulswelle
19 Druckpuls- und Flußpuls-Geschwindigkeit Komponenten der Pulswelle: Druckpuls Volumenpuls Querschnittspuls Pulswelle: Bewegung der Gefäßwände Blutstrom: Bewegung des Blutes
20 Druckpuls- und Flußpuls-Geschwindigkeit Komponenten der Pulswelle: Druckpuls Volumenpuls Querschnittspuls Pulswelle: Die Bewegung ist wesentlich der Gefäßwände schneller als der Blutfluß Blutstrom: Bewegung des Blutes
21 Druckpuls und Druckpulsgeschwindigkeit Wie hoch ist die Geschwindigkeit des Blutflußes?
22 Druckpuls und Druckpulsgeschwindigkeit Wie hoch ist die Geschwindigkeit der Pulswelle?
23 Druckpuls und Druckpulsgeschwindigkeit Δs V=Δs/Δt =0.3m/0.08s =3.75m/s
24 Verteilung von Druck und Strömung im Gefäßsystem
25 Verteilung von Druck und Strömung im Gefäßsystem Terminale Arterien und Arteriolen Geringere Parallelschaltung größere Länge als Kapillaren Zwei konkurrierende Mechanismen : 1) Radius Druckabfall 2) Anzahl der parallelgeschalteten Gefäße und Gesamtwiderstand
26 Artherosklerose vs. Thrombose Arterie Vene
27 Artherosklerose: pavk
28 Artheroskerose und Herzinfarkt
29 Artherosklerose und Schlaganfall
30 Artherosklerose und Schlaganfall
31 Endstrombahn: Kapillare
32 Kapillarstrombahn
33 Kapillarstrombahn
34 Endstrombahn: Kapillare
35 Das Niederdrucksystem: Die Venen Venen sind kolabiert statischer Blutdruck uduc
36 Regulation des Blutdrucks Endothel Glatte Muskulatur
37 Glattmuskelkontraktion
38 Glattmuskelkontraktion
39 Glattmuskelkontraktion
40 Glattmuskelkontraktion
41 Glattmuskelkontraktion
42 Neuronale und humorale Regulatoren des Gefäßtonus Dilatation camp cgmp Konstriktion IP3 Ca 2+
43 Wichtige vasomotorische Funktionen des Endothels Endothel Glatte Muskulatur
44 Wichtige vasomotorische Funktionen des Endothels Dilatation Dilatation Kon Dilatation striktion Kon striktion
Kompetenzfeld Hypertonie I: Pathophysiologie SS2013
Kompetenzfeld Hypertonie I: Pathophysiologie SS2013 Lernziele dieser Vorlesung: Folgen des Bluthochdrucks kennenlernen die physikalischen Grundlagen kennenlernen, welche für die Blutströmung und für die
Mehr4 Kreislauf. 4.1 Physikalische Grundlagen. 3.6.2 Stoffwechsel des Herzens. 4.1.1 Stromstärke des Blutes und Gefäßwiderstand.
48 4 Kreislauf Unter dem Begriff der Koronarinsuffizienz versteht man eine relativ oder absolut unzureichende Koronardurchblutung. Bei der Koronarinsuffizienz besteht ein Missverhältnis zwischen Blutangebot
MehrI. Mechanik. I.4 Fluid-Dynamik: Strömungen in Flüssigkeiten und Gasen. Physik für Mediziner 1
I. Mechanik I.4 Fluid-Dynamik: Strömungen in Flüssigkeiten und Gasen Physik für Mediziner Stromdichte Stromstärke = durch einen Querschnitt (senkrecht zur Flussrichtung) fließende Menge pro Zeit ( Menge
MehrEinführung in die Hydrodynamik des Blutes. Ein Vortrag von Rachid Ramadan
Einführung in die Hydrodynamik des Blutes Ein Vortrag von Rachid Ramadan Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung 2.Bestandteile des Blutes 3.Physikalische Grundlagen 4.Herz 5.Blutkreislauf 6.Blutdruckregulation
MehrZusammenfassung der hämodynamischen Modellierung Typische medizinische Gegebenheiten und auftretende Probleme bei der Modellierung
Zusammenfassung der hämodynamischen Modellierung Typische medizinische Gegebenheiten und auftretende Probleme bei der Modellierung 1. Blut (Bettina Wiebe) 2. Gefäße und Kreislaufsystem (Stella Preußler)
Mehr9.Vorlesung EP WS2008/9
9.Vorlesung EP WS2008/9 I. Mechanik 5. Mechanische Eigenschaften von Stoffen a) Deformation von Festkörpern b) Hydrostatik, Aerostatik c) Oberflächenspannung und Kapillarität 6. Hydro- und Aerodynamik
MehrWozu brauchen wir überhaupt einen Kreislaufapparat? Was ist überhaupt der Kreislaufapparat? Kreislaufapparat = Blutgefäßsystem + Lymphgefäßsystem
Der Kreislaufapparat Wozu brauchen wir überhaupt einen Kreislaufapparat? Was ist überhaupt der Kreislaufapparat? Kreislaufapparat = Blutgefäßsystem Lymphgefäßsystem Wo bleibt das Herz? Das Herz ist nichts
MehrArterien, Venen und Kapillarnetzt
www.kardiotechnik.org Arterien, Venen und Kapillarnetzt Anatomie und Pathophysiologie E. Joubert Huebner 25.03.2009 Seite 2 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort... 3 Blutgefäßsystem... 3 Arterien (Hochdrucksystem)...
MehrStundenprotokoll vom Leistungskurs Sport 12 - Philipp P. -
Stundenprotokoll vom 11.09.2009 Leistungskurs Sport 12 - Philipp P. - Nach dem Beginn der Unterrichtsstunde befassten wir uns wieder einmal mit organisatorischen Dingen, verteilten verschiedene Referatsthemen
MehrEinführung in die Physik
Einführung in die Physik für Pharmazeuten und Biologen (PPh) Mechanik, Elektrizitätslehre, Optik Übung : Vorlesung: Tutorials: Montags 13:15 bis 14 Uhr, Liebig-HS Montags 14:15 bis 15:45, Liebig HS Montags
MehrDRUCK ATMUNG BLUTKREISLAUF
Physik und Medizin DRUCK ATMUNG BLUTKREISLAUF Teil 3 Blutkreislauf Lehrstuhl für Didaktik der Physik Ludwig-Maximilians-Universität München Giuseppe Colicchia, Andrea Künzl und Hartmut Wiesner Unter Mitwirkung
MehrNaturwissenschaft und Technik Modul Technikanalyse. Blutdruckmessgerät 1. Grundlagen und Handhabung
Grundlagen: 1. Grundlagen und Handhabung 1. Blutkreislauf und Blutdruck Der Blutkreislauf ist in den Lungen- und Körperkreislauf gegliedert. Vom Herz aus fließt das Blut durch Arterien und Kapillaren.
MehrEinführung in die Anatomie und Physiologie
Einführung in die Anatomie und Physiologie Physiologie des Herz- und Gefäßsystems Dr. med. Frank Käßner Ambulantes Zentrum für Lungenkrankheiten und Schlafmedizin 1 Herz- und Gefäß- System Inhaltsübersicht
MehrFragen medizinische Terminologie
Fragen medizinische Terminologie 1. Wie nennt man das größte stabile Teilchen 2. Aus was bestehen Atome 3. Aus was bestehen Moleküle 4. Was heisst DNS 5. Aus was bestehen Proteine 6. Funktion der DNS 7.
Mehr5. Hydro- und Aerodynamik
Hydro- und Aerodynamik: 5. Hydro- und Aerodynamik (Strömung von Fluiden, also flüssigen und gasförmigen Substanzen) blaue Linien Bahnen von Partikeln der Flüssigkeit Dichte der Linien ist ein Maß für die
MehrKapitel 3 Mechanik von Flüssigkeiten und Gasen. 3.1 Druck 3.2 Oberflächenspannung, Kapillarität 3.3 Strömungen 3.4 Reale Fluide
Kapitel 3 3.1 Druck 3.2 Oberflächenspannung, Kapillarität 3.3 Strömungen 3.4 Reale Fluide Das hydrostatische Paradoxon h 1 2 3 A A A Beobachtung: Gleicher Druck am Boden Das hydrostatische Paradoxon h
MehrZytologische und histologische Grundlagen der Biologie
Zytologische und histologische Grundlagen der Biologie Gefäßsystem: ) Blutkreislauf B) Lymphgefäße Gefäßsystem: ) Blutkreislauf: - Lungenkreislauf (rechter entrikel) - Körperkreislauf (linker entrikel)
MehrBlutgefäßsystem. Gesamtlänge: ca. 50.000-100.000 km Transportvolumen pro Tag: ca. 10.000 l Blut
Blutgefäßsystem Gesamtlänge: ca. 50.000-100.000 km Transportvolumen pro Tag: ca. 10.000 l Blut Aufbau - Arterien ( Hochdrucksystem) - Arterien vom elastischen Typ (herznah) - Arterien vom muskulären Typ
MehrAnatomisch / physiologische. Grundlagen. des Herz-Kreislauf-Systems
Anatomisch / physiologische Grundlagen des Herz-Kreislauf-Systems 24.10.2015 Anatomie / Physiologie Herz-Kreislaufsystem 1 Ist ein Hohlmuskel Das Herz Funktioniert wie eine sogenannte Saug-Druck-Pumpe
MehrV7 Strömungsmechanik, Kreislaufmodell
V7 Strömungsmechanik, Kreislaufmodell In der Physiologie des Blutkreislaufs spielen die Funktionen des Gefäßsystems eine sehr wesentliche Rolle. Zu deren Verständnis sind Kenntnisse der physikalischen
Mehr3.1 Blut und Blutkreislauf 3.2 Flüssigkeiten 3.3 Laminare und turbulente Strömungen 3.4 Das Herz 3.5 Der Blutkreislauf
3) Physik des Blutkreislaufs 3) Physik des Blutkreislaufs 3.1 Blut und Blutkreislauf 3.2 Flüssigkeiten 3.3 Laminare und turbulente Strömungen 3.4 Das Herz 3.5 Der Blutkreislauf Herz Gewicht: 300-350 g
MehrM 1.1: Checkup beim Taucharzt Die Blutdruckmessung
M 1.1: Checkup beim Taucharzt Die Blutdruckmessung Der Tauchsport verlangt geistige Wachsamkeit und körperliche Fitness. Der Arzt untersucht bei der Tauchtauglichkeitsuntersuchung neben dem Allgemeinzustand
MehrGefäße verraten, wie es um Ihren Blutdruck steht
PRESSEINFORMATION Wels, 28. August 2015 Eine Frage des Alters Gefäße verraten, wie es um Ihren Blutdruck steht Eine große Umfrage in Wien hat ergeben, dass etwa zwölf bis 15 % der Österreicher der Meinung
MehrBlutdruck, Herzmechanik und Hämodynamik im Physikunterricht
Blutdruck, Herzmechanik und Hämodynamik im Physikunterricht Fabio Torriani Mentorierte Arbeit Fachdidaktik Physik Dr. Christian Helm Departement Physik ETH Zürich März 2009 - März 2010 Inhaltsverzeichnis
MehrPAVK: Finden Sie heraus, was sich dahinter verbirgt! PAVK ist eine ernste Störung der Durchblutung in den Arterien der Beine und des Beckens.
PAVK: Finden Sie heraus, was sich dahinter verbirgt! PAVK ist eine ernste Störung der Durchblutung in den Arterien der Beine und des Beckens. Freie Bahn in den Arterien und Venen Unser Blutkreislauf ist
Mehr3. Mechanik deformierbarer Körper
3. Mechanik deformierbarer Körper 3.1 Aggregatzustände 3.2 Festkörper Struktur der Festkörper Verformung von Festkörpern 3.3 Druck Schweredruck Auftrieb 3.4 Grenzflächen Oberflächenspannung, Kohäsion,
MehrDas Herz. Großer Blutkreislauf
Das Herz Lage des Herzens - das Herz liegt hinter dem Brustbein im Mittelfellraum (= Mediastinum) vor der Brustwirbelsäule, Aorta, Speiseröhre und Luftröhre - Herz liegt auf Zwerchfell - 2/3 des Herzens
MehrGrundlagen. Körpersysteme Funktion und Anpassung. Teil 1. - Immunsystem - Herz - Blut - Atmung - Sauerstoffaufnahme - Gehirn - Psyche
Grundlagen Teil 1 Körpersysteme Funktion und Anpassung - Immunsystem - Herz - Blut - Atmung - Sauerstoffaufnahme - Gehirn - Psyche - Herz-Kreislauf - Blutgefäße - Muskulatur - Sehnen - Bänder - Gelenke
MehrBlutdruckmessung. I. Theoretischer Hintergrund. A. Kreislaufsysteme. B. Die dynamischen Grundlagen der Blutströmung
Blutdruckmessung I. Theoretischer Hintergrund A. Kreislaufsysteme Der menschliche Kreislauf besteht aus zwei in Reihe geschaltete Untersysteme dem Körper- und dem Lungenkreislauf. Im Kreislauf wird das
MehrInformationen über Arterielle Durchblutungsstörungen (Arterielle Verschlusskrankheit = AVK)
Informationen über Arterielle Durchblutungsstörungen (Arterielle Verschlusskrankheit = AVK) Durch Ablagerungen in den Gefäßwänden können Verengungen oder Verschlüsse der Schlagadern (Arterien) entstehen.
MehrDer Blutdruck. Max Conradt
Deutsches Medizin-Netz Der Blutdruck Max Conradt Broschüre aus der TK-Schriftenreihe zur gesundheitsbewußten Lebensführung. 1. Auflage 1999. Herausgeber: Techniker Krankenkasse, Hauptverwaltung: 22291
MehrInhaltsverzeichnis Przedmowa... 2 Vorwort... 3 Inhaltsverzeichnis... 5
Inhaltsverzeichnis Przedmowa... 2 Vorwort... 3 Inhaltsverzeichnis... 5 Kapitel 1 Von der Zelle zum Menschen....11 1.1. Bau des menschlichen Organismus... 13 Übungen.... 16 Kapitel 2 Bewegungsapparat...19
MehrDas Herz und der Kreislauf. Das Herz:
Das Herz und der Kreislauf Das Herz: ca 10x15cm ca 300 g schwer Pumpleistung ca 5L/min ca 8000L / Tag Ruht sich niemals aus 2 Hauptkammern (RE und LI) 2 Vorhöfe (RE und LI) 4 Herzklappen Pumpt Blut durch
MehrDas menschliche Kreislauf- System
Das menschliche Kreislauf- System Eine Powerpoint Presentation von: Erwin Haigis Copyright by Erwin Haigis / VIP-Divepoint 1 Herzkreislaufsystem Das Transportsystem unseres Körpers o Die roten Gefäße stellen
MehrWolfgang Brand (exam. Sportlehrer und Biologe)
Leseprobe Sauna-Meister (IST) Studienheft Anatomie und Physiologie Autoren Wolfgang Brand (exam. Sportlehrer und Biologe) ist Studienrat für Sport und Biologie. Neben seiner Tätigkeit als Lehrer der Sekundarstufe
Mehr(( ( Grundlagen Dopplertechniken. Physikal. Grundlagen Tipps zur Geräteeinstellung Anwendungsbeispiele aus der Praxis
Grundlagen Dopplertechniken Physikal. Grundlagen Tipps zur Geräteeinstellung Anwendungsbeispiele aus der Praxis (( ( DR. KLAUS DIRKS INTERDISZIPLINÄRE SONOGRAPHIE REMS-MURR-KLINIKUM WINNENDEN Dopplerprinzip
MehrHauptsache Gesund. Teil 1: Herz
Leseprobe aus: Franziska Rubin Hauptsache Gesund. Teil 1: Herz (S.12,16,18) 2004 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek und Verlag im KILIAN GmbH, Marburg. Todesursache Nummer 1 010-043-herz.indd 1 09.02.2004,
Mehr1. Grundlagen zu Aufbau und Funktion der Arterien
12 1. Grundlagen zu Aufbau und Funktion der Arterien 1.1 Mechanik des Gefäßsystems Das Herz-Kreislaufsystem (Herz, Arterien, Kapillaren, Venen) gewährleistet den Stoffaustausch zwischen Blut und Geweben
MehrPas Herz Das Herz der Motor unseres Kreislaufsystems.
AED First-Responder Gruppe Lungern Gruppe Lungern Atmung - Herz - Kreislauf Aufbau (Anatomie) und Funktion (Physiologie) Pas Herz Das Herz der Motor unseres Kreislaufsystems. Lage des Herzens Im Mittelfellraum
MehrBluthochdruck Arterielle Hypertonie. Die schleichende Gefahr
Bluthochdruck Arterielle Hypertonie Die schleichende Gefahr Blutdruck macht keine Schmerzen bleibt oft jahrelang unbemerkt ist dennoch/dadurch eine Krankheit mit schwerwiegenden Folgen Übersicht 1. Einführung
MehrI. Mechanik. 10.Vorlesung EP WS2009/10
10.Vorlesung EP WS2009/10 I. Mechanik 6. Hydro- und Aerodynamik a) Kontinuitäts- und Bernoulli-Gleichung b) Definition von Viskosität Hagen-Poiseuille - und Stokes - Gesetz 7. Schwingungen Versuche: Druckabfall
MehrDas Kreislaufsystem. 1 Das Kreislaufsystem übernimmt Ferntransporte sodass keine Substanz weit diffundieren muss.
Das Kreislaufsystem 1 Das Kreislaufsystem übernimmt Ferntransporte sodass keine Substanz weit diffundieren muss. 2 Es verbindet das wässrige Milieu um die Körperzellen funktionell mit den Organen die auf
MehrV 11 Hagen Poiseuillesches Gesetz, Dopplersonographie
V 11 Hagen Poiseuillesches Gesetz, Dopplersonographie A) Stichworte zur Vorbereitung Innere Reibung, Definition der Zähigkeit, laminare und turbulente Strömung, Strömungswiderstand, Parallel und Hintereinanderschaltung
MehrPhysikalische Grundlagen der Kreislauf-Dynamik
Wiener Medizinisches Curriculum Unterlagen zur Vorlesung und zum Demonstrations-Praktikum Physikalische Grundlagen der Kreislauf-Dynamik Prof. H. Schima Prof. L. Schmetterer Inst. für Biomedizinische Inst.
MehrKlausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner und Zahnmediziner im Wintersemester 2008/09
Name: Gruppennummer: Nummer: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 insgesamt erreichte Punkte erreichte Punkte Aufgabe 11 12 13 14 15 erreichte Punkte Klausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für
Mehr1x1. 1x1. der Blutdruckmessung. Premium-Qualität für die Gesundheit
1x1 1x1 der Blutdruckmessung Premium-Qualität für die Gesundheit www.boso.de Das sollten Sie beim Blutdruckmessen beachten.! Sitzen Sie zur Messung am besten bequem. Entspannen Sie sich 5 Minuten und messen
MehrPhysikalisches Grundpraktikum
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Praktikum für Mediziner M1 Viskose Strömung durch Kapillaren Name: Versuchsgruppe: Datum: Mitarbeiter der Versuchsgruppe:
MehrKreislauf Herzminutenvolumen
Kreislauf Herzminutenvolumen Ein erwachsener Mann hat etwa 5,4l Blut in seinen Blutgefäßen, eine Frau 4,5l Dieses Blutvolumen wird in Ruhe in 1 min einmal durch den Kreislauf gepumpt Funktion des Herzens
MehrStrom Mechanikund Das Herz Budurushi jurlind & Patrick Fongue
1. Funktion Anatomie des Herzens. Funktion Das Herz ist eine schlagender Muskel. Das Herz hat die Funktion einer Pumpe und über die Arterien und Gefäßnetz versorgt es alle Organe, Gewebe und Zellen mit
MehrIntegrationsversorgung Chronische Wunden
Integrationsversorgung Chronische Wunden Gesundheitsökonomische Begleitstudie zur modernen Wundversorgung Phase 1: Bestandsdaten und Ist-Analyse Ergebnisse der BKK Daten Prof. Dr. Heinz J. Janßen, Public
Mehr6. Welche der folgenden Anordnungen von vier gleich großen ohmschen Widerständen besitzt den kleinsten Gesamtwiderstand?
1 1. Welche der folgenden Formulierungen entspricht dem ersten Newton schen Axiom (Trägheitsprinzip)? Ein Körper verharrt in Ruhe oder bewegt sich mit konstanter gleichförmiger Geschwindigkeit, wenn die
MehrPhysik 1 MW, WS 2014/15 Aufgaben mit Lösung 7. Übung (KW 05/06)
7. Übung KW 05/06) Aufgabe 1 M 14.1 Venturidüse ) Durch eine Düse strömt Luft der Stromstärke I. Man berechne die Differenz der statischen Drücke p zwischen dem weiten und dem engen Querschnitt Durchmesser
MehrHerzaktion und Druckpuls. 1. Mechanik des Herzens 2. FRANK-STARLING-Diagramme 3. Energiestoffwechsel und Herzfunktion 4.
Herzaktion und Druckpuls 1. Mechanik des Herzens 2. FRANK-STARLING-Diagramme 3. Energiestoffwechsel und Herzfunktion 4. Gefäßsystem Frontalansicht des eröffneten Herzens Aufgabe: Erläutern Sie den Weg
MehrBluthochdruck. Inhaltverzeichnis
Bluthochdruck Inhaltverzeichnis Definition des Blutdrucks Technik der Blutdruckmessung - Direkte Blutdruckmessung - Indirekte Blutduckmessung Wann spricht man von Bluthochdruck? Wodurch entsteht Bluthochdruck?
MehrThemenübersicht. Pause. Kreislaufsystem. 1. Funktion des Kreislaufsystems (Übersicht)
Kreislaufsystem Themenübersicht 1. Funktion des Kreislaufsystems (Übersicht) 2. Eigenschaften des Gefäßsystems (passive und aktive Strukturelemente; Verzweigung der Gefäße) 3. Gesetze für die Blutströmung
Mehr3.4. Oberflächenspannung und Kapillarität
3.4. Oberflächenspannung und Kapillarität Aus dem Experiment: Flüssigkeitsfaden, Moleküle der Flüssigkeit zeigen Zusammenhalt. Eigenschaften kondensierter Materie: Zwischen den Molekülen herrschen starke
MehrChecken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com
Checken Sie Ihre Werte 1 Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen heißt Werte checken! Im Alltag haben wir viele wichtige Zahlen im Kopf Aber kennen Sie auch Ihre Werte für Blutdruck Cholesterinwert
Mehr3 Physik des Blutkreislaufs
3.1 Blut und Blutkreislauf 3.1.1 Aufgaben Wie bereits in der Einleitung erwähnt benötigen höhere Organismen ein System, um Nährstoffe zu den Zellen zu bringen und Abbauprodukte zu entfernen. Beim Mensch
MehrLebensgefahr Durchblutungsstörung
Seite 1 von 7 I n f o r m a t i o n s m a t e r i a l v o m 1 4. 0 4. 2 0 1 1 Lebensgefahr Durchblutungsstörung Eine gestörte Durchblutung verdoppelt das Risiko eines vorzeitigen Todes durch Herzinfarkt
Mehr1x1. der Blutdruckmessung
1x1 der Blutdruckmessung Das sollten Sie beim Blutdruckmessen beachten So legen Sie die Manschette richtig an Sitzen Sie zur Messung am besten bequem. Entspannen Sie sich 5 Minuten und messen Sie erst
Mehr13. Bremer Hausärztetag 23.11.2011. Iris Schluckebier
13. Bremer Hausärztetag 23.11.2011 Iris Schluckebier 1 DMP Diabetes Worauf achte ich bei der Fußuntersuchung? Wie stelle ich eine Schulungsgruppe zusammen? Warum sollten Diabetiker zum Augenarzt? Iris
MehrLeistungsspektrum Angiologie KSBL Bruderholz
Leistungsspektrum Angiologie KSBL Bruderholz Medizin / Angiologie Die Angiologie ist Teil des in der Schweiz und in Deutschland zertifizierten GEFÄSSZENTRUMS KSBL Bruderholz. "Angiologie" bedeutet die
MehrMODELLIERUNG PHYSIOLOGISCHER PROZESSE
PS Gewöhnliche Differentialgleichungen Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr.phil. Alfio Borzi MODELLIERUNG PHYSIOLOGISCHER PROZESSE Blutkreislauf Osmotische und Elektrische Effekte Hodgkin-Huxley-Modell Görig Gerda
MehrWas macht eigentlich das Herz? Lehrerinformation
Was macht eigentlich das Herz? Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS erfahren durch ein Referat, welche wichtige Arbeit das Herz verrichtet und was dabei im Körper vorgeht. Sie erfahren zudem,
MehrHERZ & BLUT- KREISLAUF
HERZ & BLUT- KREISLAUF Sekundarstufe I, Klassen 5-9 Herz/Blutkreislauf Aufbau und Funktion des Herzens Aufbau und Funktion des Blutgefäßsystems Blutkreislauf Körper- und Lungenkreislauf Herzinfarkt und
MehrBindegewebe Zellen und Extrazellulärmatrix (EZM)
Bindegewebe Zellen und Extrazellulärmatrix (EZM) Ortsständige Zellen: Fibroblast ist für Stoffwechsel der Extrazellulärmatrix-Bestandteile zuständig (Kollagenfibrillen, elastische Fasern, retikuläre Fasern,
MehrInhaltsverzeichnis. Gerd Junge. Einführung in die Technische Strömungslehre ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Inhaltsverzeichnis Gerd Junge Einführung in die Technische Strömungslehre ISBN: 978-3-446-42300-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42300-8 sowie im Buchhandel.
MehrSeite 1 von 10. Für eine ideale Flüssigkeit (inkompressibel und ohne innere Reibung) gilt das Gesetz von Bernoulli wie folgt:
Seite 1 von 10 Strömungslehre Für eine ideale Flüssigkeit (inkompressibel und ohne innere Reibung) gilt das Gesetz von Bernoulli wie folgt: p + gh + ½ v² = konstant oder für zwei verschiedene Punkte auf
MehrInformation über die Schäden am Herzen, durch zu hohen Blutdruck
Information über die Schäden am Herzen, durch zu hohen Blutdruck Treffen der Selbsthilfegruppe Insulinpumpenträger München am 26.07.2016 Priv.-Doz. Dr. Marcel Roos Diabetologische Schwerpunktpraxis Cosimastrasse
MehrGesundes Leben Gesunde Arterien. DGA-Ratgeber Arterien
Gesundes Leben Gesunde Arterien DGA-Ratgeber Arterien Die DGA Wir stellen uns vor Die Deutsche Gesellschaft für Angiologie- Gesellschaft für Gefäßmedizin (DGA) ist die medizinische Fachgesellschaft zur
MehrKapitel Säugetiere - Herz und Blutkreislauf des Menschen
1 Herz eines Hausschweins 2 Inhalt...1 Inhalt... 2 Das Zweikammerherz und der Blutkreislauf...3 Statistisches zum Herzen des Menschen:...3 Die Angaben sind Mittelwerte...3 Die Strukturen des Herzens...4
MehrWenn das Herz nicht richtig funktioniert Postenblätter. Arteriosklerose. Posten 1 Aufgabe:
Lehrerinformation 1/11 Arbeitsauftrag Ziel Material Die Schüler bearbeiten in Gruppen selbständig vier Posten zu gesundheitlichen Problemen des Herzens: Herzinfarkt, Hirnschlag, Bluthochdruck und Herzrhythmusstörung.
MehrTurbulente Strömungen. Seminarvortrag von Sinan Özdür. Medizinphysikseminar WS06/07 31.01.07
Turbulente Strömungen Seminarvortrag von Sinan Özdür Medizinphysikseminar WS06/07 31.01.07 Übersicht 1. Theoretische Grundlagen i. Bewegungsgleichung inkompressibler Fluide ii. Eigenschaften turbulenter
MehrWas ist Bluthochdruck? Jeder zweite alte Mensch hat Hypertonie 33%
Bluthochdruck Was ist Bluthochdruck? Bluthochdruck, hoher Blutdruck und arterielle Hypertonie sind Begriffe für dasselbe Krankheitsbild. Darunter wird die krankhafte Erhöhung des Blutdrucks über 140/90
MehrDie Physiologie des Kreislaufs bei Lagewechsel. Eine Geschichte erzählt nach dem Motto der "Was-passiert-dann- Maschine"
Die Physiologie des Kreislaufs bei Lagewechsel. Eine Geschichte erzählt nach dem Motto der "Was-passiert-dann- Maschine" Carsten Stick, Institut für Medizinische Klimatologie der Universität Kiel Vorbemerkung:
MehrDas Herz-Kreislauf-System
Edelgard Scheepers Anatomie, Physiologie und Pathologie Heilpraktiker-Skript zur Aus- und Weiterbildung und zur Prüfungsvorbereitung Das Herz-Kreislauf-System Das Herz-Kreislauf-System Das Skript zur Aus-
Mehr3. Physiologie und Pathophysiologie des venösen Blutflusses
3. Physiologie und Pathophysiologie des venösen Blutflusses 3.1 Der venöse Rückstrom Während der Impuls für den arteriellen Blutstrom phasenweise und mit hohem Druck durch die Kontraktion des linken Ventrikels
MehrDeutsche DMWMedizinische Wochenschrift
Deutsche DMWMedizinische Wochenschrift 137. Jahrgang www.thieme-connect.de/ejournals www.thieme.de/dmw 51/52 2012 3 Sonderdruck Nachdruck nur mit Genehmigung des Verlages 3 Otto Frank, der Dynamiker Otto
MehrAlles, was Sie über herzgesunde Lebensmittel wissen müssen
dr. andrea flemmer Der Ernährungsratgeber für ein gesundes Herz Alles, was Sie über herzgesunde Lebensmittel wissen müssen 80 Rezepte, fettarm und herzgesund 18 Gesunde Ernährung: Wirksamer Schutz vor
Mehr1x1. der Blutdruckmessung. Premium-Qualität für die Gesundheit
1x1 der Blutdruckmessung Premium-Qualität für die Gesundheit www.boso.de Das sollten Sie beim Blutdruckmessen beachten! Sitzen Sie zur Messung am besten bequem. Entspannen Sie sich 5 Minuten und messen
MehrRaumfahrtmedizin. darauf hin, dass es auch einen Zusammenhang zwischen Knochenabbau, Bluthochdruck und Kochsalzzufuhr gibt. 64 DLR NACHRICHTEN 113
Raumfahrtmedizin Gibt es einen Die geringe mechanische Belastung der unteren Extremitäten von Astronauten im All ist eine wesentliche Ursache für den Knochenabbau in Schwerelosigkeit. Gleichzeitig haben
MehrPeriphere Durchblutungsstörungen (Periphere Arterielle Verschlußkrankheit, PAVK)
PAVK Was ist das? Welche Beschwerden macht eine pavk? Der akute Gefäßverschluß Was ist zu tun? Was kann man bei pavk tun? Beistand Wer hilft Ihnen? Mobilität ist Leben! Mobilität ist ein Merkmal unserer
MehrRisikofaktoren für f r das Ausscheiden aus einem Disease Management Programm Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein
Risikofaktoren für f r das Ausscheiden aus einem Disease Management Programm Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein Bernd Hagen, Lutz Altenhofen, Jens Kretschmann, Sabine Groos,
MehrKardiovaskuläre Risikofaktoren
3 Kardiovaskuläre Risikofaktoren Ist unser Herz gesund? Unsere Lebensweise und kardiovaskuläre Risiken Zu den kardiovaskulären Erkrankungen (Herz- Kreis lauf-erkrankungen) gehören Arteriosklerose, Durchblutungsstörungen,
MehrDer Blutkreislauf Veränderung von Wissen über die Zeit
Der Blutkreislauf Veränderung von Wissen über die Zeit Jahrgangsstufen 5 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Natur und Technik (Schwerpunkt Biologie) --- 40 min Benötigtes
MehrBallonpumpentherapie Unterstützung für Ihr Herz
Ballonpumpentherapie Unterstützung für Ihr Herz Ballonpumpentherapie Unterstützung für Ihr Herz Für Patienten mit bestimmten Herzbeschwerden ist die intraaortale Ballonpumpe ein effektives Hilfsmittel,
MehrI. Mechanik. 10.Vorlesung EP WS2008/9. 6. Hydro- und Aerodynamik a) Kontinuitäts- und Bernoulli-Gleichung b) Viskosität Fortsetzung: Hagen-Poisenille
10.Vorlesung EP WS2008/9 I. Mechanik 6. Hydro- und Aerodynamik a) Kontinuitäts- und Bernoulli-Gleichung b) Viskosität Fortsetzung: Hagen-Poisenille 7. Schwingungen Versuche: Pendel mit zwei Längen Sandpendel
MehrEin Ratgeber für PAVK-Patienten
Ein Ratgeber für PAVK-Patienten Ein Schritt weiter! Liebe Patientin, lieber Patient, Ihr Arzt hat bei Ihnen die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) diagnostiziert oder Sie als Risikopatient
Mehr2.Funktionelle Anatomie und Physiologie --- und Pathologie(Krankheitsbilder)
Gesundheits- Krankheitslehre und Hygiene (SOB) 2.Funktionelle Anatomie und Physiologie --- und Pathologie(Krankheitsbilder) a)stütz-und Bewegungapparat b) Sinnesapparat c)verdaungssystem d)urogenitalsystem
MehrBLUTHOCHDRUCK UND NIERE
BLUTHOCHDRUCK UND NIERE Hilfreiche Informationen zu Ihrer Nierengesundheit Bluthochdruck und Niere Die Nieren sind die Organe unseres Körpers, die den Blutdruck regeln. Der Blutdruck ist der Druck, der
Mehr9.1 Einleitung... 2. 9.2 Aufbau des Herzmuskels... 2. 9.3 Pumpleistung des Herzmuskels... 3. 9.4 Modellversuch zur Arbeitsweise des Herzmuskels...
Grundwissen Biologie Lernheft 9 Herz der Motor des Lebens Inhaltsverzeichnis: 9.1 Einleitung... 2 9.2 Aufbau des Herzmuskels... 2 9.3 Pumpleistung des Herzmuskels... 3 9.4 Modellversuch zur Arbeitsweise
MehrAorte nisthmljsstenose
Aorte nisthmljsstenose Einleitung Die Aortenisthmusstenose ist der 6. häufigste angeborene Herzfehler. Dieser Defekt kommt in 3-6 pro 10'000 Lebendgeborenen vor. Knaben sind häufiger betroffen als Mädchen.
MehrHochdruck Mikrozirkulation
Hochdruck Mikrozirkulation Teil I C.M. Schannwell Häufigkeit von Bluthochdruck in Deutschland ca. 16 Millionen insgesamt (20%) 11 Millionen bekannt 5 Millionen unbekannt 9 Millionen therapiert 2 Millionen
Mehr9.Vorlesung EP WS2009/10
9.Vorlesung EP WS2009/10 I. Mechanik 5. Mechanische Eigenschaften von Stoffen a) Deformation von Festkörpern b) Hydrostatik, Aerostatik c) Oberflächenspannung und Kapillarität 6. Hydro- und Aerodynamik
MehrDruck: Kraft pro Fläche
Druck Druck: Kraft pro Fläche F A P = F A P: Druck F: Kraft A: Fläche Kolbendruck Einheit: [P] = 1 N m 2 = 1Pa = 10 5 bar 1 bar Atmosphärendruck - Der Druck im Kolben ist an allen Stellen mit derselben
MehrThrombose nach Krampfaderoperation
Thrombose nach Krampfaderoperation Wo fließt dann nach der Operation das Blut hin? Diese Frage habe ich in den vergangenen 16 Jahren fast täglich von meinen Patienten gehört. Dumm ist der Mensch nicht
Mehr