Allergieprävention für (werdende) Eltern Stephan Meller

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1 Allergieprävention für (werdende) Eltern Stephan Meller Klinik für Dermatologie Universitätsklinikum Düsseldorf

2 Inhalt Allgemeines zur Allergieprävention Vorbeugung - Warum? Stufen der Vorbeugung Was ist richtige Strategie? Empfehlungen zur Allergieprävention Ernährung in Schwangerschaft, Stillzeit und 1. Lebensjahr Aeroallergene Unspezifische Immunstimulation Zusammenfassung

3 Inhalt Allgemeines zur Allergieprävention Vorbeugung - Warum? Stufen der Vorbeugung Was ist richtige Strategie? Empfehlungen zur Allergieprävention Ernährung in Schwangerschaft, Stillzeit und 1. Lebensjahr Aeroallergene Unspezifische Immunstimulation Zusammenfassung

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12 Vorbeugung Warum? - Individuelle Aspekte - Individuelle Lebensqualität Familiäre Belastung Invalidität Reduzierte Leistungsfähigkeit

13 Vorbeugung Warum? - Individuelle Aspekte - Fall-Kontroll-Studie mit 1842 Schülern in Großbritannien: Vergleich zwischen Übungsexamen (Winter) und Abiturprüfung (Sommer) Aktuelle allergische Symptome und Gebrauch von Antiallergika Signifikant erhöhtes Risiko einer Verschlechterung in der Abiturprüfung Walker et al., JACI 2007

14 Stufen der Vorbeugung Zielgruppe Ziele Maßnahmen Primärprävention Risikogruppen Gesamtbevölkerung Verminderung von Ursachen der Krankheitsentstehung Toleranzentwicklung fördern Risikofaktoren minimieren Sekundärprävention Sensibilisierte Symptomlose Frühstadium Verhinderung einer manifesten Erkrankung Vermeidung von auslösenden Faktoren Tertiärprävention Erkrankte Personen Verhinderung neuer Krankheitsschübe Oder Folgeschäden Medikamentöse Therapie Hyposensibilisierung Patientenschulung

15 Stufen der Vorbeugung Zielgruppe Ziele Maßnahmen Primärprävention Risikogruppen Gesamtbevölkerung Verminderung von Ursachen der Krankheitsentstehung Toleranzentwicklung fördern Risikofaktoren minimieren Sekundärprävention Sensibilisierte Symptomlose Frühstadium Verhinderung einer manifesten Erkrankung Vermeidung von auslösenden Faktoren Tertiärprävention Erkrankte Personen Verhinderung neuer Krankheitsschübe Oder Folgeschäden Medikamentöse Therapie Hyposensibilisierung Patientenschulung

16 Frühere Empfehlungen - AWMF Monate Stillen ohne Zufütterung

17 Frühere Empfehlungen - AWMF Allergene Beikost (Ei, Fisch, Nuss) erst ab dem 1. Jahr

18 Frühere Empfehlungen - AWMF Schwangerschaft: Nicht rauchen, Allergenvermeidung Stillen Monate Stillen ohne Zufütterung - Allergene Beikost (Ei, Fisch, Nuss) ab 1. Jahr - Nicht rauchen Reduktion der Innenraumallergenexposition (Tiere, Hausstaubmilben) Prinzip: Allergenvermeidung

19 Frühere Empfehlungen - AWMF Schwangerschaft: Nicht rauchen, Allergenvermeidung Stillen Monate Stillen ohne Zufütterung - Allergene Beikost (Ei, Fisch, Nuss) ab 1. Jahr - Nicht rauchen Reduktion der Innenraumallergenexposition (Tiere, Hausstaubmilben) Prinzip: Allergenvermeidung Resultat: Allergien werden häufiger

20 Was ist die richtige Strategie? - Beispiel Erdnussallergie - GB, USA, AUS: häufiger Konsum von Erdnüssen % aller Amerikaner leidet an einer Erdnussallergie Ursache von 55% aller durch Nahrungsmittelallergien bedingter Todesfälle Verdopplung der Häufigkeit in GB, USA, AUS Folge: Karenz-Empfehlung für Säuglingszeit Du Toit G et al., JACI 2008 Nuygen-Luu et al., Pediatr Allergy Immunol. 2012

21 Was ist die richtige Strategie? - Beispiel Erdnussallergie - Studie: Vergleich Erdnusskonsum und allergie in Israel und GB Vergleich Erdnussverzehr im Alter von 8-14 Monaten Israel: 7,1 g Großbritannien: 0,0 g Häufigkeit von Erdnuss-Allergie bei Grundschulkindern Israel: 0,17% Großbritannien: 1,85% Du Toit G et al., J Allergy Clin Immunol Du Toit G et al., N Engl J Med Du Toit G et al., N Engl J Med. 2016

22 Was ist die richtige Strategie? - Beispiel Erdnussallergie - Ist Allergenkontakt zur Toleranzentwicklung notwendig?

23 Das erste Lebensjahr Toleranzentwicklung erfolgt in einem kleinem Zeitfenster Vermeidung scheint die falsche Strategie Prescott et al., Pediatr Allergy Immunol. 2008

24 Inhalt Allgemeines zur Allergieprävention Vorbeugung - Warum? Stufen der Vorbeugung Was ist richtige Strategie? Empfehlungen zur Allergieprävention Ernährung in Schwangerschaft, Stillzeit und 1. Lebensjahr Aeroallergene Unspezifische Immunstimulation Zusammenfassung

25 Empfehlungen zur Allergieprävention - Quellen- Deutsche Leitlinie zur Allergieprävention Finnische Leitlinie zur Allergieprävention World Allergy Organization / WHO Internationale wissenschaftliche Literatur

26 Schwangerschaft - Welche Maßnahmen zur Allergieprävention sind sinnvoll? - Diät kann sich negativ auf Mutter und Kind auswirken Fischkonsum mindert das Risiko Allergien zu entwickeln AWMF 2014 Verhasselt et al., Nature Medicine 2008

27 Schwangerschaft - Welche Maßnahmen zur Allergieprävention sind sinnvoll? - Diätische Maßnahmen sind nur sinnvoll: Wenn die Mutter selbst an Nahrungsmittelallergien leidet Pelkonen et al., Pediatr Allergy Immunol. 2012

28 Schwangerschaft - Leben auf dem Bauernhof schützt vor Neurodermitis - Roduit et al., JACI 2011

29 Probiotika - Was sind Probiotika? - Lebende Bakterien Verbleiben im Gastrointestinaltrakt Balancieren die Darmflora Theorie: Stimulation des Immunsystems während der Schwangerschaft soll das Allergierisiko mindern

30 Präbiotika - Was sind Präbiotika? - Nicht verdaubare Lebensmittelbestandteile Beeinflußung des Wachstums von Bakterien im Dickdarm Theorie: Stimulation des Immunsystems während der Schwangerschaft soll das Allergierisiko mindern

31 Unspezifische Stimulation: Kaiserschnitt Kinder, die durch einen Kaiserschnitt auf die Welt kommen haben ein erhöhtes Allergierisiko Sofern kein medizinischer Grund besteht, sollte die Geburt auf natürlichem Wege erfolgen AWMF 2014

32 Das erste Lebensjahr Frühere Empfehlungen: Stillen: Monate Stillen ohne Zufütterung - Allergene Beikost (Ei, Fisch, Nuss) ab 1. Jahr Grund: Unreifes Immunsystem, durchlässige Darmschleimhaut Folge: Empfehlung der Allergenmeidung Fakt: Weiterer Anstieg der Nahrungsmittelallergien

33 Das erste Lebensjahr Toleranzentwicklung erfolgt in einem kleinem Zeitfenster Prescott et al., Pediatr Allergy Immunol. 2008

34 Stillen - Welche Maßnahmen zur Allergieprävention sind sinnvoll? - Empfehlung: Die ersten vier Monate sollte voll gestillt werden Der Zeitpunkt des Abstillens richtet sich nach Mutter und Kind Beikost sollte ab dem fünften Monat zugeführt werden AWMF 2014

35 Das erste Lebensjahr - Hühnereiweißallergie - Zweithäufigste Nahrungsmittelallergie bei Kindern 2,5 % aller Kinder Oft einhergehend mit Neurodermitits Erhöhtes Risiko für allerg. Rhinokonjunktivitis und Asthma Soll man Hühnerei meiden? Caubet et al., Curr Opin Allergy Clin Immunol. 2011

36 Methodik: Das erste Lebensjahr - Hühnereiweißallergie - Querschnitts-Elternumfrage über Ernährung der Kinder Prick-Test auf Hühnereiweiß (HE) Bei HE-Sensibilisierung: orale HE-Provokationstestung Häufigkeit einer Hühnereiweiß bei Einjährigen Koplin et al., JACI 2011

37 Das erste Lebensjahr - Fischkonsum - Schützt vor: - Asthma bronchiale - Heuschnupfen - Neurodermitis Allergien gegen Fisch sind selten (18 von 2614 Kindern) Kull et al., Allergy 2006 Willers et al., Thorax 2007 Schnappinger et at., Ann Nutr Metab Chatzi et al., Public Health Nutr Kremmyda et al., Clin Rev Allergy Immunol. 2011

38 Das erste Lebensjahr - Sind Maßnahmen zur Allergenreduktion sinnvoll? - Keine allgemeine Diät, nur bei nachgewiesener Allergie AWMF 2009 Pelkonen et al., Pediatr Allergy Immunol Kull et al., Allergy 2006

39 Das erste Lebensjahr - Sind Maßnahmen zur Allergenreduktion sinnvoll? - Keine allgemeine Diät, nur bei nachgewiesener Allergie Hydrolysierte Milch: nur bei Risikokindern, wenn kein ausreichendes Stillen möglich ist AWMF 2009 Pelkonen et al., Pediatr Allergy Immunol Kull et al., Allergy 2006

40 Das erste Lebensjahr - Was sind Riskokinder? - Hat ein Elternteil und/oder ein Geschwisterkind: Neurodermitis? Heuschnupfen? Asthma bronchiale? JA Nein Risikoperson Keine Risikoperson AWMF 2014

41 Das erste Lebensjahr - Was ist hydrolysierte Milch? - Empfehlung: Wenn nicht gestillt wird, sollten Risikokinder eine HA-Milch erhalten HA steht für hypoallergen HA-Milch wird hydrolisiert, dass heißt die Milchproteine aufgespalten Aufgespaltene Milchproteine verursachen weniger Allergien

42 Das erste Lebensjahr - Welche weiteren Maßnahmen zur Allergenreduktion sinnvoll? - Verzögerung der Beikosteinführung bietet keinen Schutz. Ab dem 5 Monat ist sie sinnvoll zur Deckung des Nahrungsbedarfs. Äpfelkonsum reduziert das Risiko Asthma zu entwickeln Sojamilchersatzprodukte sind nicht empfehlenswert (schlechter verdaulich als Milch, kann hormonähnliche Substanzen enthalten) AWMF 2014 Agostoni et al.; J Pediatr Gastroenterol Nutr Pelkonen et al., Pediatr Allergy Immunol Kull et al., Allergy 2006

43 Inhalt Allgemeines zur Allergieprävention Vorbeugung - Warum? Stufen der Vorbeugung Was ist richtige Strategie? Empfehlungen zur Allergieprävention Ernährung in Schwangerschaft, Stillzeit und 1. Lebensjahr Aeroallergene Unspezifische Immunstimulation Zusammenfassung

44 Hausstaubmilbenallergie - Die Milben reisen mit - Justino et al., Ann Allergy Asthma Immunol Pereira et al., Ann Allergy Asthma Immunol 2004 Uehara et al., Exp Appl Acarol 2000 Arlian et al., Immunol Allergy Clin N Am 2003

45 Hausstaubmilbenallergie - Milben im Wohnbereich - Dermatophagoides pteronyssinus Dermatophagoides farinae Euroglyphus maynei Weltweites Vorkommen, 13 verschiedene Arten Klimaabhängig: saisonale Häufung Arlian et al., Allergy Clin Immunol 2001 Arlian et al., Immunol Allergy Clin N Am 2003

46 Hausstaubmilbenallergie - Der Weg zur Allergie - Hauptquelle: Exkremente (10-25 µm) Notwendige Konzentration: 2 10 µg/g Haut oder Lunge

47 Hausstaubmilbenallergie - Hier fühlen sich Milben wohl - Optimale Luftfeuchtigkeit: > 50 % Optimale Temperatur: 25 C ± 3 C Letal: < -28 C oder > +45 C Matratzen (Schlaf): - 25 C bis 30 C - Anstieg der Luftfeuchtigkeit um 5-8% Korsgaard, Allergy 1998

48 Hausstaubmilbenallergie - Primärprävention - Maßnahmen zur Primärprävention werden nicht empfohlen Dermatophagoides pteronyssinus Dermatophagoides farinae Euroglyphus maynei AWMF 2014

49 Hausstaubmilbenallergie - Sekundärprävention: Allergenreduktion - Waschen: > 60 C Meidung textiler Einrichtungsgegenstände Wischbare Böden / Vakuumstaubsauger Reduktion der Luftfeuchtigkeit unter 50% Klimaanlage / Regelmäßiges Lüften Encasing Franz, Allergo 2004 Arlian et al., Allergy Clin Immunol 2001

50 Hausstaubmilbenallergie - Encasing - Oosting et al., J Allergy Clin Immunol 2002

51 Hausstaubmilbenallergie - Sekundärprävention: Allergenreduktion - Wann sind Maßnahmen zur Allergenreduktion sinnvoll? Gefährdete (Primärprävention): Sensibilisierte (Sekundärprävention): Allergiker (Tertiärprävention): nicht sinnvoll sinnvoll sinnvoll AWMF 2014

52 Haustiere - Katzen sind ein Risiko! Kindern von atopischen Eltern wurden ab dem 1. Geburtstag jährlich inkl. Pricktestung untersucht Ekzeme: 90/636 Kindern (14%) bis zum 4. Lebensjahr Kein erhöhtes Risiko bei Hundehaltern trotz positivem Prick-Test auf Hundeepithelien Aber 4-fach erhöhtes Risiko bei Kindern, die ohne Hund aufgewachsen sind 13-fach erhöhtes Ekzem-Risiko bei Kindern von Katzenbesitzern Epstein et al., J Pediatr

53 Haustiere - Wer sollte/ sollte nicht ein Haustier halten und welches? Risikopersonen: Katzen meiden Nicht Risikopersonen brauchen Haustiere nicht zu meiden Sensibilisierungsrisiko: Nager > Katze > Hund > Vögel Hunde protektiv Sekundär- / Tertiärprävention: Haustiere meiden AWMF 2014 Pelkonen et al., Pediatr Allergy Immunol. 2012

54 Schimmel und Feuchtigkeit - Wie sollte man vorgehen? - Schimmelpilzexposition geht einher mit einem erhöhtem Risiko für: Neurodermitis Heuschnupfen Asthma bronchiale Empfehlung als Primär-/Sekundär-/Tertiärprävention: Sanierung AWMF 2009

55 Inhalt Allgemeines zur Allergieprävention Vorbeugung - Warum? Stufen der Vorbeugung Was ist richtige Strategie? Empfehlungen zur Allergieprävention Ernährung in Schwangerschaft, Stillzeit und 1. Lebensjahr Aeroallergene Unspezifische Immunstimulation Zusammenfassung

56 Unspezifische Stimulation: Impfungen - Fördern Impfungen Allergien? - Es gibt keine Belege, dass Impfungen Allergien fördern! Aber: Impfungen mindern das Risiko Allergien zu entwickeln! Es wird empfohlen, dass alle Kinder, auch Risikokinder, nach den STIKO-Empfehlungen geimpft werden sollen AWMF 2014

57 Unspezifische Stimulation: Übergewicht Übergewicht steigert das Risiko eines Asthma bronchiale! Verhinderung von Übergewicht wird zur Allergieprävention empfohlen AWMF 2014 Okabe et al., Pediatr Allergy Immunol. 2012

58 Unspezifische Stimulation Schützende Faktoren sind: Aufwachsen auf dem Bauernhof Besuch von Kindertagesstätten in den ersten 2 Lebensjahren Höhere Anzahl älterer Geschwister AWMF 2014 Caudri et al; Am J Resp Crit Care Med 2009

59 Meidung von: Passiver und aktiver Rauchexposition AWMF 2014

60 Zusammenfassung Primärprävention: Toleranzentwicklung erfordert Allergenkontakt: Keine pauschalen Diäten Keine vorbeugendes Encasing Keine pauschales Haustierverbot Sekundär- / Tertiärprävention: Gezielte Allergenreduktion, Hyposensibilisierung

61 AWMF 2014

62 Weitere Informationen Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft: Forschungsinstitut für Kinderernährung e. V: Deutscher Allergie- und Asthmabund e.v. Mein Allergie Portal

63 Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft:

64 Forschungsinstitut für Kinderernährung e. V:

65 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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