Pressemitteilung. Fehlzeiten-Report Mit dem Chef als Partner sind Mitarbeiter gesünder. Berlin, 16. August 2011

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1 Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 16. August 2011 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D Berlin POSTANSCHRIFT Postfach D Berlin TELEFON FAX INTERNET Fehlzeiten-Report 2011 Mit dem Chef als Partner sind Mitarbeiter gesünder Berlin. Mehr Einsatz für die Mitarbeiter, mehr Feedback und öfter mal ein Lob für gute Arbeit das wünschen sich Beschäftigte von ihrer Führungskraft. Dieser Einsatz lohnt sich, bestätigt der aktuell veröffentlichte Fehlzeiten-Report Danach haben Mitarbeiter, die von ihren Führungskräften gut informiert werden und Anerkennung erfahren, weniger gesundheitliche Beschwerden und identifizieren sich häufiger mit ihrem Unternehmen. Das erhöht auch den Unternehmenserfolg. Doch viele Chefs verhalten sich nicht entsprechend. Selbst kleine Selbstverständlichkeiten, wie ein Lob bei guter Leistung, erhalten mehr als die Hälfte der Mitarbeiter nicht von ihrem Chef, so Helmut Schröder, Mitherausgeber des Fehlzeiten-Reports 2011, der vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) in Kooperation mit der Universität Bielefeld und der Beuth Hochschule für Technik Berlin publiziert wird. Im Mittelpunkt des diesjährigen Fehlzeiten-Reports steht die Führungsaufgabe Gesundheit dazu wurden auch Mitarbeiterbefragungen von 147 Unternehmen mit insgesamt Teilnehmern analysiert. Demnach nehmen 54,5 Prozent der befragten Mitarbeiter Lob von ihrem Vorgesetzten nur selten bzw. nie wahr. 41,5 Prozent sagen aus, dass ihre Meinung vom Vorgesetzten bei wichtigen Entscheidungen nicht beachtet würde. Gleichzeitig ist jedoch mehr als ein Drittel (35,5 Prozent) der Befragten überzeugt, dass durch mehr Einsatz des Vorgesetzten für die Mitarbeiter die gesundheitliche Situation am Arbeitsplatz verbessert werden kann. Ein gesundheitsfördernder Führungsstil beeinflusst das Befinden der Mitarbeiter positiv und hilft auch die Fluktuation im Unternehmen gering zu halten, sagt Helmut Schröder, Mitglied der Geschäftsführung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Vor dem Hintergrund des zunehmenden Fachkräftemangels spielt der Führungsstil eine immer wichtigere Rolle. Doch auch die Führungskräfte selbst stehen unter Druck. Vor allem in unteren und mittleren Führungsebenen leiden sie unter starkem Zeitdruck und hoher Arbeitsdichte. So gaben Führungskräfte in einer im Fehlzeiten-Report vorgestellten Befragung an, nur an durchschnittlich 4,8 Tagen im Jahr krank gewesen zu sein. Andere Erhebungen zeigen hingegen, dass Führungskräfte im Gegenzug an 8,3 Tagen trotz Krankheit zur Arbeit gehen und sich bei Krankheit nicht angemessen erholten oder zu früh an ihren Arbeitsplatz zurückkehrten. Was kann von den Erkenntnissen aus der Forschung in die Praxis übertragen werden? Der Fehlzeiten-Report 2011 berichtet aus Unternehmen wie Deutsche Bahn, Bertelsmann Stiftung, REWE, SIEMENS, VW oder von erfolgreichen Projekten des AOK-Service Gesunde Unternehmen und zeigt Seite 1 von 9

2 Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO) Seite 2 von 9 Wege auf, wie gesundheitsfördernde Führung im Betrieb aussehen kann. So können Angebote zur gesundheitsgerechten Mitarbeiterführung den Führungskräften helfen, sich sowohl ihres Einflusses auf die Gesundheit ihrer Mitarbeiter wie auch ihrer eigenen Gesundheit bewusst zu werden. Darüber hinaus informiert der Report über die Ausfalltage der deutschen Wirtschaft insgesamt: Obwohl der Krankenstand 2010 im Vergleich zum Vorjahr bei 4,8 Prozent stagniert, hat die Zahl der Krankheitstage erneut leicht zugenommen. Ein Trend, der sich auch im ersten Halbjahr 2011 fortsetzt. Im Durchschnitt dauerte 2010 eine Arbeitsunfähigkeit 17,6 Tage. Die Daten basieren auf den Fehlzeiten der mehr als 10 Millionen bei der AOK versicherten Erwerbstätigen. Die meisten Krankheitstage entfielen 2010 auf die Gruppe der Muskel- und Skeletterkrankungen (24,2 Prozent). Darauf folgen akute Verletzungen (12,9 Prozent), Atemwegserkrankungen (12 Prozent) und psychische Erkrankungen (9,3 Prozent). Der Trend der Zunahme psychischer Erkrankungen setzt sich nach wie vor fort: Im Vergleich zum Vorjahr sind die Arbeitsunfähigkeitstage aufgrund dieser Erkrankung um 0,7 Prozentpunkte angestiegen. Insgesamt ist seit 1994 bei den Arbeitsunfähigkeitsfällen ein Anstieg der psychischen Erkrankungen von mehr als 100 Prozent, bei den Arbeitsunfähigkeitstagen um nahezu 90 Prozent zu verzeichnen. Die Fehlzeiten unterscheiden sich deutlich nach Branchen und Tätigkeiten wurde in vielen Branchen ein Anstieg des Krankenstandes festgestellt. Der höchste Krankenstand war in der Branche Energie, Wasser, Entsorgung und Bergbau mit 5,9 Prozent zu finden. Ebenfalls hohe Krankenstände verzeichneten die Branchen Öffentliche Verwaltung und Sozialversicherung (5,5 Prozent), Verkehr und Transport (5,5 Prozent) sowie das Baugewerbe (5,1 Prozent). Die Branche Banken und Versicherungen konnte mit 3,3 Prozent den niedrigsten Krankenstand verzeichnen. Die Berufsgruppen mit den meisten Ausfalltagen waren im Jahr 2010 vor allem in körperlich stark beanspruchenden Berufen zu finden, wie etwa bei Straßenreinigern und Abfallbeseitigern (30,0 Tage), Halbzeugputzern (27,4 Tage) und Waldarbeitern (25,8 Tage). Die niedrigsten Krankenstände waren bei Hochschullehrern und Dozenten (4,8 Tage) zu verzeichnen. Diese und weitere Ergebnisse zum Schwerpunktthema Führung und Gesundheit wie auch aktuelle Daten und Analysen zu den krankheitsbedingten Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft finden sich im soeben erschienen Fehlzeiten-Report Badura/Ducki/Schröder/Klose/Macco (Hrsg.): Fehlzeiten-Report 2011, Schwerpunktthema: Führung und Gesundheit; Berlin 2011; 450 Seiten; broschiert, 49,95 ; ISBN Mehr Infos im Internet: Pressekontakt Telefon/Fax Markus Meyer bgf@wido.bv.aok.de Tel.: 030/ Fax.: 030/ Rezensionsexemplar Uschi Kidane uschi.kidane@springer.com Tel.: 06221/ Fax.: 06221/

3 Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO) Seite 3 von 9 Mehr Beschwerden bei schlechtem Führungsverhalten Abbildung 1: Führungsverhalten und Häufigkeit gesundheitlicher Beschwerden Bekommen Sie von Ihrem Vorgesetzten Rückmeldung? Erkennt Ihr Vorgesetzter gute Leistungen lobend an? 54,5 62,4 Beachtet Ihr Vorgesetzter Ihre Meinung? Bespricht Ihr Vorgesetzter Ihre Aufgaben ausreichend mit Ihnen? Sorgt Ihr Vorgesetzter dafür, dass die Arbeit gut geplant wird? Nimmt sich Ihr Vorgesetzter ausreichend Zeit für Ihre Anliegen? Kümmert sich Ihr Vorgesetzter um Schwierigkeiten? Informiert Ihr Vorgesetzter Sie rechtzeitig und ausreichend? Ist Ihr Vorgesetzter auf Probleme bei der Arbeit ansprechbar? Nimmt Ihr Vorgesetzter Rücksicht? Fühlen Sie sich von Ihrem Vorgesetzten gerecht behandelt? Ist der Umgang zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern kollegial? 41,5 36,2 34,6 32,4 31,5 31,2 28,3 28,1 25,1 21, Antwortkategorie selten / nie in % Bekommen Sie von Ihrem Vorgesetzten Rückmeldung? Antwortkategorie" Ja Nein Erkennt Ihr Vorgesetzter gute Leistungen lobend an? Beachtet Ihr Vorgesetzter Ihre Meinung? Bespricht Ihr Vorgesetzter Ihre Aufgaben ausreichend mit Ihnen? Sorgt Ihr Vorgesetzter dafür, dass die Arbeit gut geplant wird? Nimmt sich Ihr Vorgesetzter ausreichend Zeit für Ihre Anliegen? Kümmert sich Ihr Vorgesetzter um Schwierigkeiten? Informiert Ihr Vorgesetzter Sie rechtzeitig und ausreichend? Ist Ihr Vorgesetzter auf Probleme bei der Arbeit ansprechbar? Nimmt Ihr Vorgesetzter Rücksicht? Fühlen Sie sich von Ihrem Vorgesetzten gerecht behandelt? Ist der Umgang zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern kollegial? Anteil der Befragten, die über Gesundheitsbeschwerden berichten in %

4 Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO) Seite 4 von 9 Stagnierender Krankenstand, im Osten leicht höher Tabelle 1: Krankenstandskennzahlen 2010 im Vergleich zum Vorjahr, AOK-Mitglieder Krankenstand in % Arbeitsunfähigkeiten je 100 AOK-Mitglieder Tage je Fall Veränd. z. Vorj. in % AU-Quote* in % Fälle Veränd. z. Vorj. in % Tage Veränd. z. Vorj. in % West 4,8 152,5-0, ,6 1,2 11,5 0,9 52,7 Ost 4,9 150,3 5, ,4 2,2 11,8-3,3 53,1 Bund 4,8 152,1 0, ,9 1,4 11,6 0,9 52,8 * Anteil der AOK-Mitglieder mit einem oder mehreren Arbeitsunfähigkeitsfällen WIdO 2011 Insgesamt steigender Krankenstand seit 2007 Abbildung 2: Krankenstand zwischen 1994 und 2010, AOK-Mitglieder Krankenstand in % 6,0 5,5 5,0 4,5 4,0 3, West 5,9 6,0 5,5 5,1 5,2 5,4 5,4 5,3 5,2 4,9 4,5 4,4 4,3 4,6 4,7 4,8 4,8 Ost 5,1 5,7 5,4 5,0 5,0 5,5 5,4 5,4 5,2 4,8 4,3 4,1 4,0 4,3 4,5 4,8 4,9 Bund 5,7 5,9 5,5 5,1 5,2 5,4 5,4 5,3 5,2 4,9 4,5 4,4 4,2 4,5 4,6 4,8 4,8

5 Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO) Seite 5 von 9 Anstieg bei Verletzungen, Muskel-Skelett- und psychischen Erkrankungen Abbildung 3: Arbeitsunfähigkeitstage nach Krankheitsarten 2010 im Vergleich zum Vorjahr, AOK-Mitglieder 100 Anteil in % 80 29,2 29,1 Sonstige 60 5,8 6,6 9,3 6,2 6,8 8,6 Verdauung Herz/Kreislauf Psyche 40 12,0 14,0 Atemwege 12,9 12,3 Verletzungen 20 24,2 23,0 Muskel/Skelett Ältere seltener als Jüngere krank, dafür aber länger Abbildung 4: Arbeitsunfähigkeit nach Altersgruppen 2010, AOK-Mitglieder 300 AU-Fälle je 100 Versicherte Tage je Fall ,5 217,1 154,0 138,9 138,6 134,4 134,0 138,9 148,6 143, Altersgruppen in Jahren 0

6 Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO) Seite 6 von 9 Deutliche Unterschiede zwischen den Branchen Abbildung 5: Krankenstand nach Branchen 2010 im Vergleich zum Vorjahr, AOK- Mitglieder Energie/Wasser/Entsorgung/Bergbau Öffentl. Verwaltung/Sozialversicherung Verkehr/Transport Baugewerbe Verarbeitendes Gewerbe Dienstleistungen Handel Land- und Forstwirtschaft Banken/Versicherungen Krankenstand in % 3,3 3,3 4,3 4,2 4,2 4,0 4,5 4, ,1 5,1 5,2 5,0 5,5 5,4 5,5 5, ,9 5,7

7 Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO) Seite 7 von 9 Deutliche Unterschiede zwischen Berufsgruppen Abbildung 6: Berufsgruppen mit hohen und niedrigen Fehlzeiten 2010, AOK-Mitglieder Straßenreiniger, Abfallbeseitiger Halbzeugputzer Waldarbeiter, Waldnutzer Papierverarbeiter Helfer in der Krankenpflege Gummihersteller, -verarbeiter Blechpresser, -zieher, -stanzer Fleisch-, Wurstwarenhersteller Bauhilfsarbeiter Gerüstbauer 27,4 25,8 25,5 25,5 25,2 25,0 24,8 24,3 24,2 30,0 Datenverarbeitungsfachleute Diätassistenten, PTA Ingenieure Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Architekten, Bauingenieure Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler Ärzte Elektroingenieure Ingenieure des Maschinen- und Fahrzeubaus Hochschullehrer, Dozenten 9,0 8,4 8,2 8,0 7,8 7,4 7,1 6,5 6,2 4,8 Bund: 17, Arbeitsunfähigkeitstage je AOK-Mitglied

8 Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO) Seite 8 von 9 Deutliche Zunahme psychischer Erkrankungen seit 1994 Abbildung 7: Arbeitsunfähigkeitsfälle durch psychische Erkrankungen (Indexdarstellung), AOK-Mitglieder 230 Krankenstand in % Fälle Tage ,7 97,7 102,3 111,6 123,3 146,5 165,1 174,4 173,4 174,5 166,5 167,4 179,4 188,0 197,4 209, ,5 98,4 94,3 99,7 106,3 122,4 131,9 136,7 132,1 144,7 142,0 142,4 155,4 162,7 172,1 188,0 Quelle: Fehlzeiten-Report 2011 WIdO 2011 Psychische Erkrankungen verursachen längste Ausfallzeiten Abbildung 8: Arbeitsunfähigkeitsfälle und Dauer nach Krankheitsarten 2010, AOK- Mitglieder AU-Fälle je 100 AOK-Mitglieder AU-Tage je Fall Atemwege 42,4 6,4 Muskel/Skelett 33,4 16,3 Verdauung 20,2 6,5 Verletzungen 17,8 16,3 Psyche 9,1 23,4 Herz/Kreislauf 8,1 18, Anteil in %

9 Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO) Seite 9 von 9 Deutliche Unterschiede: Krankenstand nach Regionen Abbildung 9: Krankenstand nach Regionen 2010, AOK-Mitglieder 5,2 % 5,7 % 4,9 % 5,2 % 4,9 % 5,1 % 5,3 % 5,6 % 5,4 % 4,6 % 5,2 % 5,3 % 5,6 % 5,1 % 5,4 % 4,6 % 4,2 % Bundesdurchschnitt: 4,8 %

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