Deutsch-Russischer Austausch e.v. Немецко Русский Обмен. Freiwillig aktiv! Wie gewinne ich SpätaussiedlerInnen für meine Organisation?

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1 Deutch-Ruicher Autauch e.v. Немецко Русский Обмен Freiwillig aktiv! Wie gewinne ich SpätauiedlerInnen für meine Organiation? Ein Leitfaden Ertellt im Auftrag der Robert Boch Stiftung 2007

2 Freiwillig aktiv! Ein Leitfaden 2 Inhalt Zu dieem Leitfaden Wa it freiwillige Engagement? Welche Vorauetzungen ind für die Arbeit mit Freiwilligen notwendig? Welche Motive haben Spätauiedlerinnen ich freiwillig zu engagieren? Welche Potentiale haben Spätauiedler Innen für freiwillige Engagement? Welche Hemmnie gibt e für Spätauiedler Innen ich freiwillig zu engagieren? Wie ertelle ich ein Aufgabenprofil für Freiwillige? Wie erreiche ich SpätauiedlerInnen, um ie für ein freiwillige Engagement zu gewinnen? Wie getalte ich den Kontakt mit Freiwilligen? Wie binde ich SpätauiedlerInnen al Freiwillige an meine Organiation? Welche rechtlichen Apekte mu ich bei der Arbeit mit Freiwilligen beachten? Literaturhinweie Weiterführende Adreen Impreum

3 Freiwillig aktiv! Ein Leitfaden 3 Zu dieem Leitfaden Sie möchten für Ihre Organiation oder Einrichtung Ehrenamtliche au dem Kreie der SpätauiedlerInnen gewinnen? Wir möchten Sie dabei untertützen! Mit dem vorliegenden Leitfaden geben wir Ihnen praktiche Hinweie für die Arbeit mit ehrenamtlich Engagierten und gehen auf pezifiche Apekte der Freiwilligenarbeit mit SpätauiedlerInnen ein. Wer ind die AuiedlerInnen oder SpätauiedlerInnen au Ruland? Ihre deutchen Vorfahren wanderten aufgrund eine Erlae der Zarin Katharina II. im 18. Jahrhundert nach Ruland au, um ich dort anzuiedeln. Nach dem Überfall Deutchland auf die Sowjetunion 1941 ließ Stalin die Rulanddeutchen au ihren Siedlunggebieten nach Sibirien und Zentralaien deportieren. In den vergangenen Jahren ind viele von ihnen auf der Grundlage de»kriegfolgenbereinigunggeetze«al o genannte SpätauiedlerInnen nach Deutchland gekommen. Wenn ie ihre deutche Abtammung nachweien können, haben ie ein Recht auf die deutche Staatbürgerchaft. Natürlich ind die SpätauiedlerInnen keine homogene Gruppe. E gibt Menchen, die Schwierigkeiten haben, ich in der neuen Umgebung einzuleben. Einige haben Sprach- oder Identitätprobleme oder wurden in ihren Erwartungen enttäucht. Sehr viele aber haben ich beruflich und geellchaftlich im Laufe der Jahre erfolgreich integriert und gut eingelebt. Viele SpätauiedlerInnen haben da Bedürfni, ich mit ihren Kenntnien und Fähigkeiten aktiv in ihrem Lebenumfeld zu betätigen. Für Ihre Organiation kann die eine ehr wertvolle Untertützung bedeuten. Wa könnten Ihre Gründe ein, SpätauiedlerInnen für eine ehrenamtliche Mitarbeit zu werben? Vielleicht leben in Ihrer Gemeinde oder in Ihrer Umgebung viele SpätauiedlerInnen? Möchten Sie, da diee die Angebote Ihrer Einrichtung nutzen? Wollen Sie da Zuammenleben und die Atmophäre zwichen Einheimichen und Zugewanderten vor Ort beleben und verbeern? Möchten Sie mehr über SpätauiedlerInnen erfahren? Welche Inter ee oder welche Motivation Sie auch haben: Gehen Sie auf Spätauiedler- Innen zu, prechen Sie ie perönlich an! Diee werden gewi die Gelegenheit wahrnehmen und ich mit ihren Erfahrungen, ihrem Wien und ihrer Herzlichkeit einbringen. Die hier zuammengefaten Kenntnie beruhen auf Arbeiterfahrungen der Deutch-Rui chen Ehrenamtböre in Berlin. Seit dem Herbt 2000 vermittelt ie SpätauiedlerInnen und ruichprachige MigrantInnen, die ehrenamtlich aktiv ein möchten, an Berliner Organiationen und Träger. Ebeno vermittelt ie BerlinerInnen, die ich für und mit MigrantInnen engagieren möchten, an geeignete Initiativen. Für ihre Arbeit it die Deutch-Ruiche Ehrenamtböre 2002 im Rahmen eine vom Bundepräidenten und der Bertelmann-Stiftung initiierten bundeweiten Wettbewerb zur Integration von Zuwanderern augezeichnet worden. Wir hoffen, da dieer Leitfaden Ihnen dabei hilft, SpätauiedlerInnen für eine ehrenamtliche Mitwirkung in Ihrer Organiation zu gewinnen. Wir ind davon überzeugt, da Ihre Arbeit durch diee Engagement bereichert und untertützt wird! Bettina Bofinger Leiterin der Deutch-Ruichen Ehrenamtböre Berlin

4 Freiwillig aktiv! Ein Leitfaden 4 1. Wa it freiwillige Engagement? Freiwillige Engagement it die aktive Beteiligung von Menchen in verchiedenen geellchaftlichen Bereichen. E hat betimmte Merkmale: E wird freiwillig augeübt. E it unentgeltlich. E findet meit in einem organiatorichen Rahmen tatt. E dient gemeinnützigen bzw. nichtkommerziellen Zwecken. So bunt und vielfältig, wie da freiwillige Engagement elbt it, o unterchiedlich ind auch die Begriffe, die dafür verwendet werden: Ehrenamt Ehrenamtliche Arbeit Freiwillige Engagement Freiwilligenarbeit Bürgerchaftliche Engagement. Ehrenamt it der traditionelle Begriff. Die Zuammenetzung der Worte Amt und Ehre bezeichnet eine Tätigkeit, die mit der Übernahme von Verantwortung und mit Anerkennung oder Pretige verbunden it eine Aufgabe, die längerfritig und häufig au elbtloen Motiven augeübt wird. In den vergangenen Jahren werden zunehmend die Bezeichnungen freiwillige Arbeit oder freiwillige Engagement verwendet. Diee Tätigkeiten ind oft zeitlich befritet (z. B. an ein Projekt gebunden) und paen in die aktuelle perönliche Lebenituation der Engagierten. Inzwichen werden die Begriffe häufig gleichberechtigt benutzt. Daher verwenden wir ie auch in dieem Leitfaden ynonym e wird in derelben Bedeutung owohl von Freiwilligen oder Ehrenamtlichen die Rede ein, von ehrenamtlichem Engagement oder von freiwilliger Arbeit. In Deutchland engagieren ich mehr al 23,4 Millionen Menchen freiwillig, da ind 36 % der Bevölkerung ab 14 Jahren. Von den in Deutchland lebenden Migrant In nen engagieren ich 23 % freiwillig, weitere 42 % von Ihnen wären prinzipiell bereit, ich zu engagieren.* In den Herkunftländern der SpätauiedlerInnen die ind hauptächlich die Länder der früheren Sowjetunion war vor allem die perönliche gegeneitige Hilfe und Untertützung verbreitet. Die in Deutchland übliche organiierte Ehrenamtlichkeit it ihnen häufig eher fremd und tößt manchmal auch auf Mitrauen. Diee kann au negativen Erfahrungen in der Herkunftgeellchaft reultieren, in der taatlichereit z. B. betimmte Aktivitäten gefordert worden ind, die aber al»freiwillig«deklariert waren. In der ruichen Sprache gibt e übrigen keine wörtliche Entprechung für da»ehrenamt«, man mu hier auf eine inngemäße Überetzung zurückgreifen. Trotz dieer anderen kulturellen Tradition und ozialen Prägung ind viele SpätauiedlerInnen in Deutchland ehrenamtlich aktiv. Sie engagieren ich in der Integrationarbeit, im Sport, in Kulturvereinen und in vielen anderen Bereichen. Ganz icher gibt e unter ihnen weitere Bereitchaft, ich aktiv in die Geellchaft einzubringen, die e zu entdecken und zu fördern gilt. *»Freiwillige Engagement in Deutchland «(iehe Literatur hinweie)

5 Freiwillig aktiv! Ein Leitfaden 5 2. Welche Vorauetzungen ind für die Arbeit mit Freiwilligen notwendig? Die Zuammenarbeit mit Freiwilligen kann für Organiationen eine große Bereicherung ein. Sie erfordert aber auch Überlegungen und peronelle Reourcen für die innvolle Einbindung der Freiwilligen in die betehenden Strukturen. In den Entcheidungproze, mit Freiwilligen zu arbeiten, ollten daher der Vortand, alle hauptamtlichen MitarbeiterInnen und ggf. bereit aktive Freiwillige einbezogen werden. An erter Stelle teht die Klärung folgender Fragen: Warum möchten wir mit Freiwilligen arbeiten? Warum möchten wir mit freiwilligen SpätauiedlerInnen arbeiten? Welche zuätzlichen Aufgabenfelder in welchen Arbeitbereichen gibt e für ehren amtliche MitarbeiterInnen? Wie verändert die Einbeziehung von Freiwilligen unere Arbeit und unere Organiation? Gehen Sie offen mit eventuell betehenden Ängten oder Vorbehalten der hauptamtlichen MitarbeiterInnen um! Die kann z. B. Angt vor Konkurrenz zwichen Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen ein oder die Frage der Abgrenzung zum eigenen Arbeit gebiet. Thematiieren und dikutieren Sie diee Themen in Ihrem Team. Die Arbeit mit Freiwilligen kann nur gut funktionieren, wenn die Entcheidung dafür von allen mitgetragen wird. AnprechpartnerIn Benennen Sie eine/n MitarbeiterIn in Ihrer Organiation, der oder die AnprechpartnerIn für die Freiwilligen it. Diee/r ollte die Arbeit mit den Freiwilligen koordinieren, für ihre Fortbildung zutändig ein und bei Konflikten vermitteln. Vor allem in größeren Organiationen und Verbänden it e innvoll, eine/n MitarbeiterIn al FreiwilligenkoordinatorIn oder -managerin zu qualifizieren und mit einem Zeitbudget auzutatten. Einarbeitung und Begleitung Freiwillige müen von hauptamtlichen MitarbeiterInnen fachlich eingearbeitet und begleitet werden. Bei der Einarbeitung von SpätauiedlerInnen it zu bedenken, da eventuell aufgrund prachlicher Unicher heiten beondere Rückicht und Geduld erforderlich ind. Vericherung Klären Sie im Vorfeld, ob Freiwillige über bereit betehende Vericherungen Ihrer Organiation haftpflicht- und unfallverichert ind.* Autattung Welche techniche Autattung benötigen die Freiwilligen für ihre Arbeit (z. B. Arbeit platz, PC, Telefon)? It diee Autattung vorhanden? Können Sie den Freiwilligen Fahrtkoten ertatten oder eine Aufwandentchädigung zahlen? * iehe auch Kapitel 10

6 Freiwillig aktiv! Ein Leitfaden 6 3. Welche Motive haben Spätauiedlerinnen ich freiwillig zu engagieren? Die Gründe, au denen Menchen ich freiwillig engagieren, ind o vielfältig wie die Möglichkeiten, die zu tun. E it hilfreich, wenn Sie ich im Vorfeld der Anprache von SpätauiedlerInnen mit ihren möglichen Motiven aueinanderetzen. Nutzen Sie die Motive auch al werbende Argumente! Einige Motive eien hier genannt: Spaß und Freude Soziale Kontakte, vor allem zu»einheimichen«verbeerung von Sprachkenntnien durch Sprachpraxi Nutzung von Zeit, die zur Verfügung teht (z. B. Ruhetand, Erwerbloigkeit) Sinnvolle Einbringen perönlicher Fähigkeiten und fachlicher Kenntnie Hilfe für Andere Weitergabe von Untertützung, die einem nach der Überiedlung elbt zuteil geworden it Augleich zur beruflichen Tätigkeit Erhalt von Anerkennung Stärkung de Selbtbewutein Vertretung eigener Intereen Mitgetaltung de eigenen Lebenumfelde Da freiwillige Engagement it auch al Lernfeld attraktiv. Oft it e mit Weiterbildungangeboten und mit dem Erwerb neuer Kenntnie und Fähigkeiten verbunden. Da ind beipielweie: Soziale Kompetenzen Praktiche Erfahrungen Kennenlernen von Organiationtrukturen Beruflich relevante pezifiche Qualifikationen

7 Freiwillig aktiv! Ein Leitfaden 7 4. Welche Potentiale haben Spätauiedler- Innen für freiwillige Engagement? Jeder Mench hat Fähigkeiten und Kenntnie, die er in eine freiwillige Tätigkeit einbringen kann. Die Arbeit der Selbt(hilfe)organiationen von SpätauiedlerInnen wird ohnehin meit durch ein hohe ehrenamtliche Engagement getragen. Zunehmend wird diee Engagement auch geellchaftlich wahrgenommen und anerkannt, häufig it e aber»nach außen«nicht ichtbar. Natürlich ind SpätauiedlerInnen keine homogene Gruppe und jede/r von ihnen verfügt über individuelle Kompetenzen durch Lebenerfahrung, Aubildung und Beruf. Sie haben aber auch pezifiche Kompetenzen, die in betimmten ehrenamtlichen Tätigkeitfeldern eine beondere Rolle pielen können und auf die wir an dieer Stelle eingehen möchten. Sprachkenntnie Häufig werden die geringen oder mangelhaften Deutchkenntnie von SpätauiedlerInnen thematiiert. Viele SpätauiedlerInnen prechen aber owohl gut ruich al auch gut deutch. Die it eine Fähigkeit, die in verchiedenen Bereichen zum Tragen kommen kann. Einige Beipiele für ehrenamtliche Tätigkeitfelder ind: die Untertützung von neu angekommenen Landleuten z. B. bei Behörden gängen und bei der allgemeinen Alltagbewältigung Dolmetchen bei Beratunggeprächen Hauaufgabenhilfe und Nachhilfe für Kinder und jugendliche SpätauiedlerInnen oder junge ruichprachige MigrantInnen Mitwirkung bei der Organiation deutch-ruicher Begegnungen Mentalitätkenntnie und Kontakte SpätauiedlerInnen kennen naturgemäß die Mentalität ihrer Landleute. So it ihre aktive Mitwirkung im Rahmen interkultureller Projektarbeit für Träger von großem Wert. Organiationen können über ehrenamtlich aktive SpätauiedlerInnen Kontakte zu anderen SpätauiedlerInnen bekommen, die ie beipielweie al NutzerInnen ihrer Angebote oder al KlientInnen gewinnen möchten. Oft gibt e da Problem, da Beratung-, Hilf- oder andere Angebote von SpätauiedlerInnen nicht wahrgenommen werden, da ie ihnen nicht bekannt ind. Die Mund-zu-Mund-Propaganda und der Zugang über perönliche Kontakte pielen auch hier eine nicht zu unterchätzende Rolle. Migrationerfahrung Alle SpätauiedlerInnen haben ihre ganz perönlichen Erfahrungen, die mit dem Verlaen ihre Herkunftlande und dem Ankommen und der Integration in Deutchland verbunden ind. Sie haben elbt einen Migrationproze erlebt und ind daher gut in der Lage, ich in Menchen in ähnlicher Lage hineinzuveretzen. Mit dieen praktichen und emotionalen Erfahrungen können ie ehr kompetente UntertützerInnen z. B. für Organiationen ein, die Beratungen für SpätauiedlerInnen oder

8 Freiwillig aktiv! Ein Leitfaden 8 MigrantInnen anbieten. Gerade junge SpätauiedlerInnen, die bereit al Kinder nach Deutchland übergeiedelt ind und inzwichen eine Aubildung abolvieren oder tudieren, haben da Bedürfni, die ihnen zuteil gewordene Hilfe an Landleute in ähnlicher Situation weiterzugeben. Fachkenntnie Viele SpätauiedlerInnen verfügen individuell über Beruf-, Aubildung- und Studien abchlüe und über berufliche Erfahrungen. Der Zugang zur Erwerbarbeit und die Beruftätigkeit in ihrem Fachgebiet it für ie häufig aufgrund fehlender oder nur teilweier Anerkennung ihrer Abchlüe und durch die allgemein angepannte Lage auf dem Arbeitmarkt erchwert. Über eine an ihren Fähigkeiten und Intereen orientierte ehrenamtliche Tätigkeit haben ie z. B. die Möglichkeit, berufrelevante Kenntnie zu bewahren und zu aktualiieren. Gleichzeitig profitieren die Organia tionen in ihrer Arbeit von dieen Fachkenntnien. Wichtig it, ich immer darüber im Klaren zu ein und die auch zu vermitteln: Ehrenamtliche Tätigkeit kann und oll keine bezahlte Erwerbarbeit eretzen! Sie kann aber den Zugang zum Arbeitmarkt erleichtern.

9 Freiwillig aktiv! Ein Leitfaden 9 5. Welche Hemmnie gibt e für Spätauiedler- Innen ich freiwillig zu engagieren? Integrationarbeit wird chon heute in einem hohen Maße durch da ehrenamtliche Engagement von SpätauiedlerInnen und MigrantInnen in den MigrantInnenvereinen getragen. Darüber hinau it e für SpätauiedlerInnen meit elbtvertändlich, ich privat zu engagieren, ich gegeneitig innerhalb der Familie und im Freundekrei zu untertützen oder Nachbarchafthilfe zu leiten. Natürlich ind SpätauiedlerInnen auch in vielfältigen anderen Bereichen aktiv, ei e im Sport, in Kunt und Kultur oder in politichen Ämtern. E gibt aber Gründe, die e SpätauiedlerInnen erchweren oder die ie daran hindern können, ich zu engagieren. E it icherlich hilfreich, ich mit dieen Gründen zu bechäftigen, wenn Sie SpätauiedlerInnen für Ihre Organiation gewinnen möchten. Mögliche Hemmnie ind: Informationmangel E mangelt an der Kenntni de Begriff»Ehrenamt/Ehrenamtliche Engage ment«. E fehlen Informationen über die vielfältigen Möglichkeiten, ehrenamtlich aktiv zu werden und über den Zugang zu dieen Angeboten. Die organiierte Form de ehrenamtlichen Engagement it eher unbekannt. Mangel an Selbtvertrauen Mangelnde Selbtvertrauen kann z. B. au unzureichenden Deutch-Kenntnien erwachen, au fehlender Sprachpraxi oder au langer Arbeitloigkeit. Sozial chwierige Situation Vorauetzung für Menchen, ich ehrenamtlich zu engagieren, it ihre Exitenzicherung. Wer ich um eine Lebengrundlage und um die einer Familie orgen mu, hat elten Sinn dafür, ich ehrenamtlich zu engagieren. In einer ozial chwierigen Lage ind Menchen häufig in ihrer Mobilität eingechränkt. Sorgen Sie möglicht dafür, da Ihren freiwilligen MitarbeiterInnen Fahrtkoten und/oder Aufwandentchädigungen gezahlt werden können und ihnen durch ihr ehrenamtliche Engagement keine Mehrkoten enttehen! Mivertändnie Ehrenamtliche Engagement wird al»eratzangebot«für bezahlte Arbeit vertanden, nicht al Tätigkeit, die man neben der Aubildung, Erwerb arbeit oder der Arbeituche, alo zuätzlich, auübt. Vorbehalte Aufgrund der eigenen geellchaftlichen Prägung und Sozialiation im Herkunftland kann e Vorbehalte gegen ehrenamtliche Engagement geben. Dazu gehört

10 Freiwillig aktiv! Ein Leitfaden 10 z. B. die Erfahrung geellchaftlich geforderten»freiwilligen«engagement, da nicht wirklich freiwillig war. Enttäuchung SpätauiedlerInnen, die bereit ehrenamtlich in Organiationen aktiv geween ind, können dabei enttäuchende Erfahrungen gemacht haben. Da Verhältni zu den Hauptamtlichen kann konfliktgeladen geween ein, die gegeneitigen Erwartunghaltungen waren nicht geklärt oder jemand fühlte ich augenutzt, weil er mitarbeiten, aber nicht mitentcheiden konnte. Seien Sie ich dieer möglichen Probleme bewut, aber laen Sie ich dadurch nicht entmutigen. Gehen Sie mit dieem Wien offen auf SpätauiedlerInnen zu! Offenheit und der perönliche Kontakt ind erte wichtige Schritte, um die genannten Hemmnie abzubauen.

11 Freiwillig aktiv! Ein Leitfaden Wie ertelle ich ein Aufgabenprofil für Freiwillige? Aufgabenprofile für Freiwillige ollten wie Aufgaben- bzw. Stellenbechreibungen für hauptamtliche MitarbeiterInnen ertellt werden. Sie dienen dazu, da Sie ich elbt darüber Klarheit verchaffen, für welche konkreten Aufgaben Sie ehrenamtliche Untertützung uchen und welche Erwartungen an die Freiwilligen ich darau ergeben. Anderereit können auch die ehrenamtlichen IntereentInnen auf Grund dieer Tätig keitprofile leichter entcheiden, ob die ehrenamtliche Aufgabe zu ihnen pat, ihren Vortellungen entpricht und ob ie ich dazu in der Lage ehen. E wird Tranparenz für alle Beteiligten gechaffen und e können weitgehend Enttäuchungen vermieden werden, die auf falchen oder ungleichen Erwaltunghaltungen beruhen. Wa beinhaltet da Aufgabenprofil? Ziel der Organiation bzw. de Projekte, für da Freiwillige geucht werden Nennung und Bechreibung der konkreten Aufgabe/n für Freiwillige Vorauetzungen, die für die Aufgabe gewüncht oder erforderlich ind (Alter, Fachkenntnie, perönliche Kompetenzen, Eigenchaften) Angaben zum Zeitrahmen (wöchentliche oder monatliche Stundenzahl, Häufigkeit de Einatze) Verantwortlichkeiten und AnprechpartnerInnen für die Freiwilligen in ihrer Organiation Informationen zur Einarbeitungphae Informationen zu Qualifizierungen, die Vorauetzung für die Aufnahme der ehren amtlichen Tätigkeit ind oder von den Freiwilligen bei Interee abolviert werden können Erläuterung der Anerkennungformen für die Ehrenamtlichen Angaben zu den Becheinigungen oder Zertifikaten für ehrenamtliche Engagement Informationen über Aufwandentchädigungen und Fahrtkoten ertattung für die Freiwilligen Angaben zum Vericherungchutz für die Ehrenamtlichen Wa ollten Sie bei der Formulierung de Profil im Hinblick auf SpätauiedlerInnen beachten? Machen Sie bei der Formulierung der Vorauetzungen deutlich, welche beonderen Kompetenzen der SpätauiedlerInnen für die Aufgaben von Belang ind und warum. Formulieren Sie da Aufgabenprofil kurz, prägnant und vertändlich. Nehmen Sie ich Zeit, um da Profil mit IntereentInnen durchzugehen und ermuntern Sie audrücklich zu Nachfragen bei Unklarheiten. Unabhängig von den bechriebenen Profilen können augelöt durch ein erte Gepräch mit Ehrenamtlichen andere oder weitere Aufgabenfelder gemeinam mit ihnen entwickelt werden. Diee Aufgaben oder Angebote ergeben ich au den Fähigkeiten und Intereen der Freiwilligen. Achten Sie aber bitte darauf, da freiwillige Engagement nicht zu ehr formaliiert wird. Laen Sie auch Spielraum für kurzfritige, pontane Aktivitäten!

12 Freiwillig aktiv! Ein Leitfaden Wie erreiche ich SpätauiedlerInnen, um ie für ein freiwillige Engagement zu gewinnen? E gibt eine Reihe von Möglichkeiten, Menchen anzuprechen, um ie für eine ehrenamtliche Mitwirkung zu gewinnen. Welche Wege für Ihre Organiation praktikabel und nützlich ind, it von verchiedenen Faktoren abhängig und oft ert durch Erproben herauzufinden. Dabei pielt zum Beipiel eine Rolle, wo Ihre Organiation angeiedelt it (Großtadt, Kleintadt, ländlicher Raum), wie Sie mit anderen Organiationen und Strukturen vernetzt ind, welche Medien regional exitieren uw. Wir möchten Ihnen einige Möglichkeiten nennen, zielgerichtet SpätauiedlerInnen anzuprechen, und Sie darauf hinweien, welche Punkte Sie unerer Erfahrung nach bei Ihrer Öffentlichkeitarbeit beachten ollten. Perönliche Anprache Suchen Sie vor allem die perönliche Anprache, um SpätauiedlerInnen zu erreichen! Dafür bieten ich z. B. an: Informationverantaltungen, auf denen Sie Ihre Organiation und die ehrenamtlichen Mitwirkungmöglichkeiten vortellen. Sie können Migranten- bzw. Spätauiedlerorganiationen die Durchführung olcher Verantaltungen anbieten.* Stellen Sie Ihre Angebote der ehrenamtlichen Mitwirkung auch Weiterbildung einrichtungen oder Trägern von Integrationprachkuren vor! Informationtände im Rahmen zielgruppenpezificher Verantaltungen, z. B. Auiedlertage, Interkulturelle Wochen, Stadtteilfete. Zweiprachigkeit Ertellen Sie nach Möglichkeit zweiprachige, deutch-ruiche Information mate ria lien (Flyer, Handzettel) zum freiwilligen Engagement in Ihrer Organiation. Damit erleichtern Sie den SpätauiedlerInnen den Zugang, die ich im Umgang mit der deutchen Sprache noch nicht icher fühlen. Betrachten Sie diee Zweiprachigkeit auch al eine Art»vertrauenbildende Maßnahme«! MultiplikatorInnen Sehr hilfreich für den Zugang zu den SpätauiedlerInnen it e, wenn Sie MultiplikatorInnen au dem Kreie dieer Gruppe gewinnen, die Sie dabei untertützen. Die können einzelne SpätauiedlerInnen oder auch Migrantenvereine ein. Sie ermöglichen e Ihnen, entweder SpätauiedlerInnen Ihre Arbeit und die ehrenamtlichen Tätigkeitfelder vorzutellen und Informationmaterial auzulegen, oder ie machen im Freunde- und Bekanntenkrei auf Ihre Organiation aufmerkam. * iehe auch Kapitel 8

13 Freiwillig aktiv! Ein Leitfaden 13 Medien Veruchen Sie, für Ihre Öffentlichkeitarbeit lokale Medien zu gewinnen! Welche Möglichkeiten ich Ihnen bieten Lokalzeitungen, Stadtmagazine oder Rundfunk hängt natürlich von den Gegebenheiten vor Ort ab. Gibt e regionale ruichprachige Medien, veruchen Sie, diee ebenfall zu nutzen bzw. al Partner zu gewinnen. Auch hierbei kann Ihnen jemand au dem Kreie der SpätauiedlerInnen icherlich den Zugang erleichtern (iehe MultiplikatorInnen). Freiwilligenagenturen Suchen Sie den Kontakt zu einer in Ihrer Umgebung anäigen Freiwilligenagentur. Freiwilligenagenturen, Ehrenamtbören oder Freiwilligenzentren ind Einrichtungen, die Organiationen und Initiativen untertützen, die mit Freiwilligen arbeiten (möchten). Freiwilligenagenturen beraten Organiationen zu Fragen rund um Ehrenamt und zu der Zuammenarbeit mit Freiwilligen. Sie vermitteln IntereentInnen an entprechende Organiationen. Aukunft über eine in Ihrer Nähe arbeitende Freiwilligenagentur erhalten Sie bei der Bundearbeitgemeinchaft für Freiwilligenagenturen (bagfa), die Adree finden Sie im Anhang. Internet / Zeitpendenportale Zunehmende Bedeutung bei der Anprache potentieller Freiwilliger gewinnt da Internet. Sofern Ihre Organiation elbt mit einer Homepage präent it, verweien Sie auch hier auf die Möglichkeit der ehrenamtlichen Mitwirkung in Ihrer Organiation. Viele der oben bechriebenen Freiwilligenagenturen tellen aktuelle freiwillige Tätigkeitangebote von Organiationen auf ihre Webeiten. Relativ neu ind die Zeitpendenportale de bundeweiten Bürgernetze. Hier können Organiationen konkrete Tätigkeitprofile in Netz tellen bzw. tellen laen. Genauere Informationen dazu finden Sie unter: Freiwilligentage In vielen Städten und Kommungen werden o genannte Freiwilligentage organiiert. Sie werden meit von anäigen Freiwilligenagenturen koordiniert, in Kooperation mit Einrichtungen vor Ort. An dieen Freiwilligentagen können ich Intereierte einmalig unverbindlich freiwillig engagieren. Organiationen, die Ehrenamtliche uchen, können ich mit einem für dieen Anla konzi pierten Mit-Mach-Angebot beteiligen. So lernen Menchen gemeinam freiwillige Engagement ganz praktich kennen und laen ich möglicherweie für eine Mit arbeit über den Freiwilligentag hinau motivieren.

14 Freiwillig aktiv! Ein Leitfaden Wie getalte ich den Kontakt mit Freiwilligen? Für den erten Kontakt mit intereierten Freiwilligen empfehlen wir zwei Möglichkeiten: Informationverantaltungen für mehrere IntereentInnen gemeinam und einzelne perönliche Gepräche mit den potentiellen Freiwilligen. Bieten Sie Informationverantaltungen nach Bedarf und Möglichkeit an. Die perönlichen Einzelgepräche ollten Sie jedoch mit jeder Bewerberin und jedem Bewerber durchführen. Informationverantaltung Bei dieen unverbindlichen Verantaltungen am Nachmittag oder Abend ollten die TeilnehmerInnen von Ihnen folgende Informationen erhalten: Vortellung Ihrer Organiation, de Leitbilde, der Ziele und Strukturen Erläuterung der ehrenamtlichen Arbeitfelder und der konkreten Tätigkeiten Zeitrahmen de Engagement fachliche und perönliche Vorauetzungen für die freiwilligen Tätigkeiten Rahmenbedingungen für ehrenamtliche MitarbeiterInnen (z. B. Vericherung, Koten ertattungen, Arbeitvereinbarung) Vortellung der AnprechpartnerInnen für die Freiwilligen Qualifizierungmöglichkeiten (Gibt e Weiterbildungen, die Vorauetzung für die Aufnahme einer freiwilligen Tätigkeit in Ihrer Organiation ind?) Anerkennungformen der Arbeit der Freiwilligen, Zertifikate Perönliche Gepräch Nehmen Sie ich Zeit für ein erte perönliche Gepräch. Sorgen Sie für eine ruhige und ungetörte Atmophäre (Vermeiden Sie Unterbrechungen durch Anrufe oder KollegInnen!). Bieten Sie SpätauiedlerInnen zu dem Gepräch nicht nur Kaffee, ondern auch Tee an, der üblicherweie lieber getrunken wird. Neben den oben genannten Informationen geht e hierbei vor allem um die individuelle Motivation und Eignung der IntereentInnen für die ehrenamtliche Mitarbeit. Erfragen Sie, ob die BewerberInnen bereit einmal freiwillig tätig waren und welche poitiven und negativen Erfahrungen ie dabei gemacht haben. In dieem auführlichen perönlichen Gepräch ollten Sie erfahren, warum der oder die BewerberIn ich für die von Ihnen angebotene ehrenamtliche Tätigkeit intereiert und ob Sie ihn/ie fachlich und perönlich für geeignet halten. Ebeno können die BewerberInnen nach dieem Treffen beer einchätzen, ob die Aufgabe ihren Fähigkeiten und Vortellungen entpricht. Bieten Sie im Vorfeld an, da IntereentInnen auch zu zweit zu dem Gepräch kommen und ich bei betehender Möglichkeit evtl. auch gemeinam ehrenamtlich engagieren können. So erleichtern Sie z. B. den SpätauiedlerInnen da Kommen, die ich die aufgrund prachlicher oder anderer Unicherheit alleine nicht trauen.

15 Freiwillig aktiv! Ein Leitfaden 15 Fragebogen Bitten Sie IntereentInnen, nach der Informationverantaltung oder nach dem perönlichen Gepräch einen Fragebogen auzufüllen. Darin ollten folgende Angaben der Freiwilligen erfragt werden: Perönliche Daten (Name, Geburtdatum, Adree, Telefon etc.) Aubildung und aktuelle Tätigkeit Beondere Kenntnie oder Fähigkeiten, die der/die Freiwillige in da ehrenamtliche Engagement einbringen möchte Zeitliche Verfügbarkeit Motivation Verlauf (Hier protokollieren Sie elbt den Verlauf der Zuammenarbeit mit den Ehrenamtlichen, beondere Abprachen etc.) Mit SpätauiedlerInnen können Sie dieen Fragebogen auch im Laufe de Gepräch gemeinam durchgehen und beantworten. Arbeitvereinbarungen E it möglich und zunehmend üblich, da Organiationen mit ihren Freiwilligen Arbeit vereinbarungen abchließen. Entcheiden Sie, ob die für Ihre ehrenamtlichen Tätigkeiten innvoll und notwendig it. Diee Vereinbarungen haben natürlich nicht die juritiche Wirkamkeit von Arbeit verträgen. Sie erhöhen aber die Verbindlichkeit der getroffenen Abprachen für die Ehrenamtlichen und auch für Sie. Bei Ihrer Entcheidung für oder gegen Vereinbarungen und bei ihrer Augetaltung ollten Sie aber wieder darauf achten, da ehren amtliche Engagement nicht unnötig zu formaliieren. Auf zu viele Formalitäten oder Regulierungen reagieren ehrenamtliche IntereentInnen auch ablehnend. Wa ollten Arbeitvereinbarungen beinhalten? Ihre Angebote und die Rahmenbedingungen für die Freiwilligen, z. B. Vericherung, Aufwandertattung, Qualifizierungen Benennung von AnprechpartnerInnen für die Freiwilligen und deren jeweilige Verantwortlichkeit Inhalt und zeitlicher Umfang bzw. Dauer der ehrenamtlichen Tätigkeit/en Bechreibung der Verantwortlichkeiten der Ehrenamtlichen Anforderungen, die Sie an die Freiwilligen tellen, z. B. Teilnahme an angebotenen Qualifizierungen beondere Erklärungen, wie z. B. Schweigepflicht der Freiwilligen Polizeiliche Führungzeugni Für ehrenamtliche Tätigkeiten in betimmten Arbeitbereichen it e erforderlich, da die Freiwilligen ein polizeiliche Führungzeugni vorweien. Die kann zum Beipiel bei der Arbeit mit Kindern und minderjährigen Jugendlichen der Fall ein oder bei der Betreuung geitig behinderter Menchen. Ob die für die ehrenamtliche Arbeit in Ihrer Organiation notwendig it, können Sie natürlich elbt am beten beurteilen.

16 Freiwillig aktiv! Ein Leitfaden 16 Erklären Sie den IntereentInnen diee Notwendigkeit im Gepräch genau. Stellen Sie auch klar, da diee Betimmung dem Schutz der KlientInnen oder der Betreuten dient, alle Freiwilligen Ihrer Organiation betrifft und damit kein perönliche Mitrauen gegenüber dem oder der Freiwilligen verbunden it. Die Autellung eine polizeilichen Führungzeugnie it kotenpflichtig. Prüfen Sie, ob Ihre Organiation diee Koten für die Freiwilligen zahlen kann oder ob eine Kotenübernahme bei der lokalen oder kommunalen Verwaltung beantragt werden kann. Noch eine Bemerkung, die natürlich wieder nicht nur und auch nicht alle SpätauiedlerInnen betrifft. Trotzdem kann e nützlich ein, in der Zuammenarbeit mit ihnen Folgende zu berückichtigen: Mit SpätauiedlerInnen gewinnen Sie meit ehr herzliche und überau engagierte MitarbeiterInnen. Kritik zu üben wird von ihnen oft al unhöflich empfunden. Zeigen Sie, da Sie kritiche Anmerkungen nicht negativ werten und ermuntern Sie auch immer wieder zu offenen Fragen und Aueinanderetzungen. So vermeiden Sie, da eine/r Ihrer/r ehrenamtlichen SpätauiedlerInnen da Engagement tillchweigend aufgibt und Sie davon überracht ind, da ie von einer Unzufriedenheit oder Mitimmung nicht gewut oder nicht einmal etwa geahnt haben.

17 Freiwillig aktiv! Ein Leitfaden Wie binde ich SpätauiedlerInnen al Freiwillige an meine Organiation? Schon bevor Sie Ehrenamtliche au dem Kreie der SpätauiedlerInnen gewinnen, ollten Sie ich überlegen, wie Sie freiwillige MitarbeiterInnen für eine längerfritige Mitwirkung motivieren können. Um eine olche Bindung zu erreichen, ollten Sie eine Ihrer Organiation entprechende»anerkennungkultur«entwickeln. Thematiieren Sie dafür folgende Apekte: Wie erkennen wir die Leitungen unerer ehrenamtlichen MitarbeiterInnen an? Wie können wir Freiwillige trukturell in unere Organiation einbinden? Welche Weiterbildungen bieten wir den Freiwilligen? Wie becheinige ich den Freiwilligen ihr Engagement? Anerkennung Die Formen und Rituale, mit denen Sie freiwilligen MitarbeiterInnen Dank und Aner kennung audrücken können, ind vielfältig. Einige Beipiele möchten wir Ihnen nennen. Welche Formen für Ihre Organiation und auch für Ihre Ehren amtlichen geeignet cheinen, ollten Sie gemeinam im Team entcheiden: Jährliche Treffen für die Ehrenamtlichen al»dankechön«verantaltungen, die inhaltlich gut vorbereitet und atmophärich anprechend getaltet ind (geeignet it dafür z. B. der 5. Dezember, der Internationale Tag de Ehrenamte.) Geburttaggratulationen Dank im Rahmen der alltäglichen Arbeit Einladung der Ehrenamtlichen zu Betriebauflügen und -feiern Verleihung von Medaillen oder Ehrennadeln. Solche Ehrungen werden häufig von Kommunen, Wohlfahrtverbänden oder Stiftungen augechrieben und durchgeführt. Organiationen können eine/n»ihrer«freiwilligen für diee Ehrung vorchlagen. Berichtertattung über da Engagement der Ehrenamtlichen in den organiation eigenen Veröffentlichungen (Rundbrief, Newletter, Webeite) und in anderen Medien (Zeitungen, Rundfunk) Für die Ehrung de bürgerchaftlichen Engagement von Spätauiedler- Innen und MigrantInnen gibt e den Wettbewerb»Teilhabe und Integration von Migran tinnen und Migranten durch bürgerchaftliche Engagement«der Stiftung»Bürger für Bürger«*. Einbindung Für die längerfritige Bindung von Freiwilligen it ihre Einbeziehung in die Organiationtrukturen innvoll. Konkret kann die z. B. bedeuten: die Teilnahme der Ehrenamtlichen an Teamitzungen die Mitgliedchaft in Ihrem Verband / Ihrem Verein die Mitgliedchaft von Ehrenamtlichen in Gremien Ihrer Organiation * iehe Weiterführende Adreen im Anhang

18 Freiwillig aktiv! Ein Leitfaden 18 Diee Einbindung mu ich natürlich an den Möglichkeiten Ihrer Organiation, an ihrer Größe und an den vorhandenen Mitarbeitertrukturen orientieren. Setzen Sie ich damit aueinander, ob Sie die Ehrenamtlichen in betimmte Entcheidungprozee mit einbeziehen möchten und wie die zu realiieren it. Auchlaggebend für ihre Einbeziehung über die konkrete ehrenamtliche Tätigkeit hinau ollte da Interee der Freiwilligen daran ein. Sie ollten über die Beteiligungmöglichkeiten aber in jedem Falle informiert ein. Vortände und Beiräte ind in den meiten Vereinen und Organiationen ehrenamtlich beetzt. Werben Sie zielgerichtet auch SpätauiedlerInnen für diee Gremien, fördern Sie alo auch ihre Mitwirkung auf dieen Entcheidungebenen und qualifizieren Sie ie für diee Gremienarbeit. Weiterbildung Auf Qualifizierungangebote al Motivation für Freiwillige it in dem Leitfaden chon hingewieen worden. Bieten Sie den Ehrenamtlichen die Teilnahme an Qualifizierungen an, die für die hauptamtlichen MitarbeiterInnen durchgeführt werden. Organiieren Sie aber auch bedarforientiert für die Freiwilligen Weiterbildungen. Richten Sie diee Fortbildung angebote thematich auf die ehrenamtlichen Tätigkeitfelder au oder erfragen Sie bei den Freiwilligen elbt deren Weiterbildungbedarf. Zertifikate Selbtvertändlich ollte e ein, da Ehrenamtliche nach der Beendi gung oder bei Wunch auch während ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit eine Becheinigung über ihre geleitete freiwillige Arbeit bekommen. Die it einereit eine Anerkennung ihre Engage ment, kann ihnen aber auch ehr nützlich ein bei Bewerbungen für Aubildung- oder Studienplätze oder auf dem Arbeitmarkt. Freiwillige Engagement von BewerberInnen it ein Kriterium, da von Unternehmen und Bildungeinrichtungen zunehmend poitiv bewertet wird. Die Becheinigungen ollten unbedingt folgende Angaben und Informationen beinhalten: In verchiedenen Bundeländern oder Kommunen ind bereit o genannte Freiwilligenpäe eingeführt worden (auch unter anderen Bezeichnungen, wie z. B. Ehrenamt-Card). Sie werden ehrenamtlich aktiven BürgerInnen al Dank und Anerkennung verliehen. Organiationen können Ehrenamtliche für die Verleihung eine Frei Angaben zum Tätigkeitfeld ihrer Organiation inhaltliche Bechreibung der ehrenamtlich geleiteten Tätigkeit(en) Zeitraum und Umfang de Engagement ggf. Betätigung abolvierter Qualifizierungen oder Weiterbildungen evtl. die Hervorhebung beonderer Kompetenzen Logo Ihrer Organiation, Unterchrift der Gechäftführung und der/ Anprech partner/-in für die Freiwilligen (FreiwilligenkoordinatorIn)

19 Freiwillig aktiv! Ein Leitfaden 19 willigen-pae vorchlagen oder ihn elbt autellen. Teilweie ind diee Dokumente o konzipiert, da darau auch die während de Engagement abolvierten Qualifizierungen erichtlich ind. Einige der Päe ind mit Vergüntigungen oder Gutcheinen (z. B. für Kino- oder Theaterkarten) verbunden. Erkundigen Sie ich, ob e in Ihrer Kommune einen Freiwilligen-Pa gibt und an welche Modalitäten er geknüpft it. Wenden Sie ich mit dieer Frage z. B. an die nächtgelegene Freiwilligenagentur oder informieren Sie ich unter folgender Internet-Adree: bundelaender-bund

20 Freiwillig aktiv! Ein Leitfaden Welche rechtlichen Apekte mu ich bei der Arbeit mit Freiwilligen beachten? Wir möchten Sie auf zwei Themen hinweien, die au rechtlicher Sicht in der Freiwilligen arbeit eine wichtige Rolle pielen. Diee Apekte betreffen nicht nur Spät auiedlerinnen, ondern alle ehrenamtlich Aktiven. Vericherung von Freiwilligen Bitte tragen Sie dafür Sorge, da Ihre Freiwilligen im Rahmen ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit über Ihre Organiation owohl unfall- al auch haftpflichtverichert ind. Die Unfallvericherung der Ehrenamtlichen kann in der Regel über die betehende Vericherung Ihrer hauptamtlichen MitarbeiterInnen erfolgen, z. B. über die Beruf genoenchaft. Ob auch eine Haftpflichtvericherung für die Ehrenamtlichen beteht, klären Sie am beten mit Ihrem Vericherungträger. Die Haftpflichtvericherung oll für den Fall eine Schaden in Kraft treten, der durch Ehrenamtliche während ihrer Tätig keit veruracht worden it. Hierbei it wichtig zu wien, da Privathaftpflichtvericherungen für Schäden im Rahmen eine Ehrenamte oft nicht aufkommen, o da die Ehrenamtlichen über ihre privat betehenden Vericherungen meit nicht gechützt ind. Einige Bundeländer, z. B. Berlin, haben für freiwillig Engagierte eine Sammel-Haftpflicht- und Unfallvericherung abgechloen. Erkundigen Sie ich, ob olch eine Landevericherung auch in Ihrem Bundeland beteht. Informationen zu den Vericherungen der Länder finden Sie unter engagementfoerderung/bundelaender-bund Hinweie auf weiterführende Informationen zu Vericherungfragen im Ehrenamt finden Sie in unerer Literaturlite. Arbeitloigkeit und Ehrenamt Für erwerbloe Menchen bietet ein freiwillige Engagement gute Möglichkeiten, ihre Kenntnie zu erhalten und zu erweitern, ihre Fähigkeiten innvoll einzubringen und weiterhin aktiv zu ein. Grundätzlich können ich Erwerbloe, die Leitungen nach dem Arbeit förderunggeetz beziehen, ehrenamtlich engagieren. Vorauetzung it, da ie dem Arbeitmarkt ohne Einchränkung zur Verfügung tehen und da da Engagement ie bei der Arbeituche nicht behindert. Richten Sie ich darauf ein, bzw. ermöglichen Sie e arbeitlo gemeldeten Ehrenamtlichen, ihre freiwillige Tätigkeit im Falle einer Arbeitaufnahme zeitlich zu verringern oder ggf. auch kurzfritig aufzugeben.

21 Freiwillig aktiv! Ein Leitfaden 21 Literaturhinweie Freiwillige Engagement in Deutchland Freiwilligenurvey 1999 Ergebnie der Repräentativerhebung zu Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und bürgerchaftlichem Engagement. Geamtbericht Bernhart von Roenbladt Schriftenreihe de Bundeminiterium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrg.), Band ISBN X Verlag W. Kohlhammer, 2000 Freiwillige Engagement in Deutchland Hrg.: Bundeminiterium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend AutorInnen: Thoma Genicke / Sibylle Picot / Sabine Gei Ergebnie der repräentativen Trenderhebung zu Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und bürgerchaftlichem Engagement Au der Reihe: Empiriche Studien zum bürgerchaftlichen Engagement 2006, 420 Seiten, mit 60 Abbildungen und 30 Tabellen, brochiert ISBN Al pdf-datei herunterzuladen unter: Forchungnetz/forchungberichte,did=73430.html»Zu Ihrer Sicherheit«Unfallverichert im Ehrenamt Hrg.: Bundeminiterium für Arbeit und Soziale, Referat Information, Publikation, Redaktion Bonn Januar 2007 Betell-Nummer: A 329 Zu betellen bei dem Heraugeber: Telefon: 0180 / Fax: 0180 / info@bma.bund.de Mit Sicherheit freiwillig engagiert Vericherungchutz im Ehrenamt 2. aktualiierte Auflage 2005 Zu beziehen über den Heraugeber: Die Akademie / Bruderhilfe Familienfürorge (Eine Einrichtung der Bruderhilfe Pax Familienfürorge Vericherer im Raum der Kirchen) Kölniche Str , Kael Telefon: 0561 / Fax: 0561 / die.akademie@bruderhilfe.de

22 Freiwillig aktiv! Ein Leitfaden 22 Weiterführende Adreen Akademie für Ehrenamtlichkeit Deutchland (FJS e. V.) Marchlewkitraße Berlin Telefon: 030 / Fax: 030 / akademie@ehrenamt.de Fortbildungeinrichtung peziell zu den Themenbereichen freiwillige, bürgerchaftliche Engagement und Ehrenamt. Sie bietet bundeweit Fortbildungen, Beratungen und Organiationentwicklung zur Förderung einer nachhaltigen Freiwilligen-Kultur. Diee Fortbildungangebote richten ich owohl an Organiationen, die mit Freiwilligen arbeiten, al auch an Freiwillige elbt. Stiftung Bürger für Bürger Singertraße Berlin Telefon: 030 / Fax: 030 / info@buerger-fuer-buerger.de für Bürger«agiert bundeweit. Neben der Auchreibung de Wettbewerb»Teilhabe und Integration von Migrantinnen und Migranten durch bürgerchaftliche Engagement«führt die Stiftung mit verchiedenen Kooperationpartnern (Freiwilligenagenturen, Stadt- und Kreiverwaltungen, Wohlfahrtverbänden, Volkhochchulen, bereit aktiven Projekten etc.) Verantaltungen vor Ort durch. Die ind z. B. Workhop oder Seminare zum zentralen Themenfeld»Förderung de bürgerchaftlichen Engagement bei Spätauiedlern«, Ehrungen oder ein Tag der offenen Tür. Zielgruppe ind owohl AuiedlerInnen al auch Einheimiche, die in Projekten für AuiedlerInnen mitarbeiten. SpätauiedlerInnen ollen für ein Engagement motiviert und mobiliiert werden, ihnen werden Wege für ihren Einatz aufgezeigt. Bundearbeitgemeinchaft der Freiwilligenagenturen e. V. (bagfa) Tortraße Berlin Telefon: 030 / Fax: 030 / bagfa@bagfa.de Die bagfa it der Zuammenchlu lokaler und regionaler Freiwilligenagenturen, -bören und -zentren. Hier können Sie erfahren, wo ich Ihre nächtgelegene Frei-

23 Freiwillig aktiv! Ein Leitfaden 23 willigenagentur befindet. Die Gechäfttelle der bagfa in Berlin it eine bundeweite Anlauf- und Kontakttelle für fachliche und organiatoriche Fragen de freiwilligen Engagement. Und elbtvertändlich können Sie ich mit Fragen zum Thema freiwillige Engagement und SpätauiedlerInnen bzw. MigrantInnen auch direkt an un wenden. Wir tehen Ihnen mit uneren praktichen Erfahrungen ehr gerne zur Verfügung. Deutch Ruiche Ehrenamtböre (DRA e. V.) Brunnentraße Berlin Telefon: 030 / Fax: 030 / dra@autauch.org Impreum Heraugeber Deutch-Ruicher Autauch e. V. Redaktion/Texte Bettina Bofinger Getaltung Michael Uzinki Illutrationen Gerhard Fuhrmann V. i. S. d. P. Stefan Melle Mai 2007 Ertellt im Auftrag der Robert Boch Stiftung

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