Makroökonomik für Betriebswirte
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- Marcus Eberhardt
- vor 6 Jahren
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1 Makroökonomik für Betriebswirte 6.1 Dr. Michael Paetz Universität Hamburg Fachbereich Volkswirtschaftslehre November
2 6.1 DER GÜTERMARKT: INVESTMENTS = SAVINGS Konsumfunktionsmodelle mit Multiplikatoreffekt
3 Die gesamte Güternachfrage lässt sich wie folgt darstellen: Z C + I + G + X IM Das Symbol bedeutet,dass es sich bei dieser Gleichung um eine Identität handelt. In einer geschlossenen Volkswirtschaft mit X=IM=0, gilt: Z C + I + G Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 3 / 38
4 Die Funktion C(Y V ) wird Konsumfunktion genannt; Y V bezeichnet das verfügbare Einkommen. Der Konsum nimmt zu, wenn das verfügbare Einkommen zunimmt. C = C (Y V ) }{{} (+) Das verfügbare Einkommen (Y V ) bezeichnet das Einkommen, das dem Verbraucher nach Abzug der Nettosteuern T (Steuern minus Transfers) zur Verfügung steht. Y V Y T Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 4 / 38
5 Die Konsumfunktion Wir spezifizieren die Konsumfunktion als eine lineare Beziehung: C = C(Y V ) = c 0 + c 1 Y V = c 0 + c 1 (Y T ) Diese Funktion hat zwei Parameter, c 0 und c 1 : c 1 bezeichnet die marginale Konsumneigung, also den marginalen Effekt, den ein zusätzlicher e verfügbares Einkommen auf den Konsum hat (0<c 1 <1). c 0 beschreibt, wieviel konsumiert würde, wenn das verfügbare Einkommen Null wäre. Dieser Parameter wird auch als autonomer Konsum bezeichnet. Der Konsum steigt mit dem verfügbaren Einkommen, aber die Steigung der Konsumfunktion ist kleiner eins. Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 5 / 38
6 Markträumung/Gleichgewicht Ein Gleichgewicht auf dem Gütermarkt stellt sich nur dann ein, wenn die Güterproduktion Y der Güternachfrage Z entspricht: Y = Z Dies bezeichnet man als Gleichgewichtsbedingung.: Y = c 0 + c 1 (Y T ) + I + G Anmerkung: Staatsausgaben, Steuern und Investitionen sind zunächst exogen gegeben. Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 6 / 38
7 Markträumung/Gleichgewicht Y = 1 (c 1 c 0 + I + G c 1 T ) }{{ 1 }{{}} Autonome Ausgaben Multiplikator (unabhängig vom Produktionsniveau) Die autonomen Ausgaben sind solche Ausgaben, die hier als unabhängig vom Produktionsniveau angenommen werden. Der Multiplikator misst, wie stark die gleichgewichtige Produktion Y auf eine Veränderung der autonomen Ausgaben reagiert. Da 0 < c 1 < 1, ist der Multiplikator größer 1. Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 7 / 38
8 Markträumung/Gleichgewicht: Das keynesianische Kreuz Produktion = Einkommen 45 o Linie Steigung = 1 Nachfrage (Z), Produktion (Y) Autonome Ausgaben A = c + I Gleichgewicht: Y = Z ZZ Steigung = c 1 Nachfrage ( + G c T ) c Y Z Einkommen Y Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 8 / 38
9 Das keynesianische Kreuz: Der Multiplikatoreffekt 45 o Linie Nachfrage (Z), Produktion (Y) A Y 1 D B C Y 0 A 1 Mrd. ZZ ZZ (1/1-c 1 ) Mrd. Y 0 Y 1 Einkommen Y Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 9 / 38
10 Der Multiplikatoreffekt: Anstieg der Staatsausgaben um t = 0 t = 1 t = 2 t = 3... Σt = 0 bis t Zusätzliche Nachfrage c 1 c1 2 c c 1 + c 1 + c c = (1 + c 1 + c c ) = 1 1 c 1 Geometrische Reihe: 1 + c 1 + c c = 1 1 c 1, für: 0 < c 1 < 1 Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 10 / 38
11 Automatische Stabilisatoren Gesamtwirtschaftliche Nachfrage: Z = c 0 + c 1 (Y T ) + I + G + X IM Bisherige Annahme: Nettosteuern sind exogen T = T Realistischer: Steuern (und Transfers) hängen endogen vom Einkommen ab: T = t 1 Y Konjunkturelle Schwankungen der Nettosteuern stabilisieren die Nachfrage: (1) Y = Z = c 0 + c 1 Y c 1 t 1 Y + I + G + X IM Y = 1 [c 1 c 1 + c 1 t 0 + I + G + X IM] 1 Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 11 / 38
12 Automatische Stabilisatoren (2) Y = 1 1 c 1 + c 1 t 1 [c 0 + I + G + X IM] Automatischer Stabilisator: Der Multiplikator wird kleiner. Exogene Veränderungen von c 0, I, G, X oder IM haben geringere Auswirkungen auf Y. Intuition: In einer Rezession fallen die Steuereinnahmen, während die Ausgaben für Arbeitslosengeld steigen. Dadurch wird der Rückgang des Einkommens und somit der Nachfrage abgeschwächt. Schwankungen des BIP werden durch automatische Stabilisatoren reduziert. Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 12 / 38
13 Automatische Stabilisatoren Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 13 / 38
14 Interpretation Kurzfristig wird die Produktion von der Nachfrage bestimmt, die vom Einkommen abhängt. Das Einkommen entspricht wiederum der Produktion. Ein Anstieg der Nachfrage (etwa ein Anstieg der Staatsausgaben) führt zu einem Anstieg der Produktion und zu einem entsprechenden Anstieg des Einkommens. Diese Einkommenserhöhung induziert einen weiteren Anstieg der Nachfrage, zu einer weiteren Produktionssteigerung usw. Multiplikatoreffekt Im Endergebnis fällt der Anstieg weit größer aus als die ursprüngliche Verschiebung der Nachfrage, und zwar genau um den Faktor, der dem Multiplikator entspricht. Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 14 / 38
15 Interpretation Wie lange dauert es, bis der Anpassungsprozess abgeschlossen ist? Nach einem Anstieg der Konsumausgaben wird nicht sofort das neue Gleichgewicht erreicht. Es findet vielmehr ein allmählicher Prozess der Anpassung statt. Die Geschwindigkeit hängt davon ab, wie schnell die Firmen auf die neue Situation mit Produktionsanpassungen reagieren. Die formale Beschreibung dieser Anpassung der Produktion über die Zeit wird als Dynamik der Anpassung bezeichnet. Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 15 / 38
16 Investitionen=Ersparnisse Die private Ersparnis der Konsumenten (S) entspricht der Differenz zwischen verfügbarem Einkommen und Konsum. S Y V C S Y T C Zusammenhang zwischen Sparen S und Investition I: Y = C + I + G Y T C = I + G T S = I + G T I = S + (T G) Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 16 / 38
17 I = S + (T G) Die Ersparnis des Staates ist die Differenz zwischen Steuern und Staatsausgaben (T G). Ist T > G, erzielt die Regierung einen Budgetüberschuss die Ersparnis des Staates ist positiv. Ist T < G, dann ergibt sich ein Budgetdefizit die Ersparnis des Staates ist negativ. ist nur dann im Gleichgewicht, wenn Investitionen und Ersparnis (Summe aus privater und staatlicher Ersparnis) gleich sind. Die Nachfrage der Unternehmen nach Investitionen muss also genau dem entsprechen, was private Haushalte und Staat zusammen bereit sind zu sparen. Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 17 / 38
18 Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 18 / 38
19 Das Sparparadoxon Wenn die Konsumenten mehr sparen wollen, reduzieren sie ihren Konsum. Hierdurch sinkt die Nachfrage. Die gesunkene Nachfrage führt zu einem Rückgang der Produktion und damit des Einkommens. (Firmen halten sich mit Neueinstellungen zurück oder entlassen Arbeitnehmer, die Reallöhne sinken, etc.) Folglich sparen die Konsumenten einen größeren Anteil eines kleineren Einkommens, ohne dass sich ihre absolute Ersparnis ändert. Solange die privaten Investitionen unverändert bleiben, kann sich (bei gegebenem T und G) die Ersparnis nicht ändern. (Falls die Investitionen aufgrund der geringeren Nachfrage zurückgehen, wird der Wunsch mehr zu sparen sogar zu einer geringeren Ersparnis führen.) Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 19 / 38
20 Das Sparparadoxon Ersparnis S S(Y V ) I+G-T Y 0 Sparfunktion S = -c 0 + (1-c 1))Y V Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 20 / 38
21 Das Sparparadoxon Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 21 / 38
22 Das Sparparadoxon Dieses überraschende Ergebnis wird als Sparparadoxon bezeichnet. Anstelle einer steigenden Ersparnis sinkt das Einkommen und damit der Konsum. Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 22 / 38
23 EXKURS STAATSAUSGABEN UND VERSCHULDUNG Ein Überblick
24 Kritik an Nachfragesteuerung Staatsausgaben oder Steuern rasch zu ändern sei nahezu unmöglich. Aufgrund komplexer Prozesse seien die Auswirkungen auf Konsum, Investitionen, Importe usw. nur mit großer Unsicherheit zu prognostizieren. Das Ziel, ein bestimmtes Produktionsniveau zu erreichen, könne unerwünschte Nebenwirkungen nach sich ziehen. Ein hohes Budgetdefizit und hohe Staatsverschuldung könne langfristig schädliche Effekte auslösen. Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 24 / 38
25 Konjunkturprogramme sind nur Strohfeuer? Bis in die 70er Jahre waren einige Konjunkturprogramme in D ein erfolgreiches Mittel zur Bekämpfung kurzfristiger wirtschaftlicher Schwächephasen. Seitdem gelten sie als veraltet und aufgrund der Globalisierung weniger wirksam (weil die zusätzliche Nachfrage verstärkt ausländischen Gütern zu Gute kommt). Keynesianer sind der Auffassung, dass die mangelnde Unterstützung der Geldpolitik seit den 70ern die Ursache ist. Die Finanzkrise, die sich zur Schuldenkrise entwickelt hat, hat die Diskussion um staatliche Investitionsprogramme wiederbelebt. Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 25 / 38
26 Die Schuldenquote und das Sparparadoxon Nur sehr wenige Ökonomen sind der Auffassung, dass Sparen kurzfristig positive Effekte hat (wegen des gestiegenen Vertrauens). Auch der IWF hat dies in mehreren Publikationen bestätigt. Aber können Sparprogramme denn wenigstens die Schuldenquote reduzieren? Hier sind sich Ökonomen uneins. Prinzipiell führen Ausgabenkürzungen kurzfristig zu geringerer Nachfrage und somit weniger Produktion und höherer Arbeitslosigkeit. Ist der Einbruch des BIPs größer als die Reduzierung der Schulden, wird die Schuldenquote steigen. Zudem sinken die Steuereinnahmen und es steigen die Ausgaben für die Sozialversicherungen. Es ist also fragwürdig, ob die Neuverschuldung überhaupt sinkt. Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 26 / 38
27 Warum dann Austeritätspolitik? Griechenland soll über die Auslandsnachfrage wieder wachsen: Wenn die Krise nur groß genug ist, sinken die Löhne so stark und Exporte werden so günstig, dass ein Handelsüberschuss erzielt werden kann, der das Land langsam aus der Krise holt. Kritiker merken an, dass diese Strategie bestenfalls in Ländern mit großem Exportsektor funktionieren würde (z.b. Portugal), nicht aber bei Griechenland. Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 27 / 38
28 Was sind eigentlich Staatsschulden? In einer geschlossenen Volkswirtschaft leiht sich der Staat Geld von seinen einheimischen Bürgern. Den Schulden des Staates steht in exakt gleichem Umfang Vermögen der privaten HH gegenüber. Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 28 / 38
29 Was sind eigentlich Staatsschulden? Lebt der Staat nicht zu Lasten der kommenden Generation, die die Staatsschulden zurückzahlen muss? - Staatsschulden werden nicht zurückgezahlt in dem Sinne, dass die nominale Verschuldung sinkt. Sie werden lediglich bedient (Zinsen). Läuft eine Anleihe aus, wird eine neue aufgenommen. Solange die HH erwarten, die Anleihe am Ende ausbezahlt zu bekommen, ist es i.d.r. kein Problem, neue Schuldner zu finden. - Selbst wenn die absolute Höhe der Schulden wächst, ist nicht gesichert, dass sie relativ zum BIP steigen. Mit steigendem BIP werden die Schulden immer unbedeutender: e Schulden bei einem Einkommen von 1.000e sind viel, bei einem Einkommen von e aber kein Problem. - Außerdem: Wenn Investitionen in die Zukunft (Bildung, Infrastruktur, etc.) unterlassen werden, kann dies für die kommende Generation viel verheerendere Folgen haben. Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 29 / 38
30 Staatliche Ausgaben/Investitionen Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 30 / 38
31 Aber bei Rekordsteuereinnahmen, müsste der Staat doch mal genug haben... Nominale Rekordsteuereinnahmen haben keine Aussagekraft. Wir haben in D in 53 von 63 Jahren solche Rekorde zu verzeichnen gehabt. Warum? Löhne und Preise steigen und somit steigen auch die Steuereinnahmen. Aber: Die Gehälter für Staatsangestellte und die Preise für staatliche Ausgaben steigen ebenso. Deswegen hat die absolute Höhe der Steuern genauso wenig Aussagekraft wie die absolute Höhe der Verschuldung. Nur Kennzahlen, die relativ zum BIP gemacht werden, sagen etwas darüber aus, wie die hoch die Steuern sind bzw. wie tragfähig die Verschuldung ist. Wer absolute Zahlen verwendet, versucht i.d.r. Statistiken zu missbrauchen, um Stimmung zu erzeugen. Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 31 / 38
32 Wirtschaftliche Entwicklung in D und Europa Die Quellen der folgenden Zeitreihen sind zum einen das statistische Bundesamt ( und zum anderen Eurostat ( Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 32 / 38
33 Einnahmen und Ausgaben in Deutschland Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 33 / 38
34 Relative Ausgaben und Einnahmen Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 34 / 38
35 BIP, Verschuldung und Schuldenquote Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 35 / 38
36 Jugendarbeitslosigkeit in Europa Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 36 / 38
37 Arbeitslosigkeit in Europa Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 37 / 38
38 Schuldenquoten in Europa Dr. Michael Paetz Makroökonomik für Betriebswirte 11/24 38 / 38
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