Bezugspflege im Kurzaufenthalt

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1 Bezugspflege im Kurzaufenthalt Beschreibung der Umsetzung und Messung mit IzEP Britta Lassen Institut für angewandte Pflegewissenschaft FHS St. Gallen Tübingen,

2 Gliederung Definitionen / Begriffsklärungen Erwartungen an Bezugspflege Relevanz des Forschungsprojekts Setting Instrument zur Erfassung von Pflegesystemen IzEP Ergebnisse Fazit 2

3 Begriffsklärung Bezugspflege Bezugspflege als Pflegesystem (Organisationsform) Synonyme Verwendung von Primary Nursing und Bezugspflege Orientierung an Manthey Verantwortung für die Pflege Patientenbezogene Zuteilung (Fallzuteilung) Kontinuität in der Betreuung Direkte Kommunikation Manthey, M. (2002) Primary Nursing Ein personenbezogenes Pflegesystem, Bern Verlag Hans Huber 3

4 Pflegesysteme Center for Nursing Minimum Data Set Knowledge Discovery 2009; Manthey 2002; Mischo-Kelling 2007; Büssing & Glaser

5 Erwartungen an Bezugspflege Sicherheit und Vertrauen der Patientinnen und Patienten Erkennbare pflegerische Verantwortung Kontinuierliche Pflege Vermeidung von Komplikationen und Risiken Berufsübergreifende Kooperation und rasche Entscheidungsfindung Gesteigerte Arbeitszufriedenheit der Pflegenden Entwicklung der Professionalität Förderung des Pflegeprozesses Gesteigerte Pflegequalität Kostenreduktion durch Senkung der Verweildauer bei gleichbleibender Qualität Deutsches Netzwerk Primary Nursing 2008, Jahnel 2007, Mischo-Kelling 2007, Dobrin Schippers 2006, Melchior, Halfens et al Pflegesymposium Tübingen, 17. März

6 Relevanz des Forschungsprojekts Forderung nach individualisierter Pflege Kontinuität in der Patientenbetreuung Pflegerische Leistung in kurzen Kontaktzeiten Abrechnung nach Fallpauschalen 6

7 Setting Belegarztspital Elektive Eingriffe Wochenklinik Verweildauer der Patientinnen / Patienten bis 3 Tage Konzept Bezugspflege 7

8 Instrument zur Erfassung von Pflegesystemen Deutschsprachige Arbeitsgruppe von Pflegewissenschaftlerinnen, Pflegemanagerinnen und Pflegepraktikerinnen aus der Schweiz, Deutschland und Österreich (AG IzEP ) Ziel: Erfassung des Umsetzungsgrads eines Pflegesystems Erfassung der Pflegekonzeption Erfassung der Verantwortung und Kontinuität Erfassung des Pflegeprozesses Erfassung der Kommunikation Erfassung des Rollenverständnisses Abderhalden, Boeckler et al. 2006, Abderhalden, Baraka et al

9 Ergebnisse: Beschreibung der Stichprobe 9 Patientinnen und Patienten, deren Patientendokumentation 4 Frauen und 5 Männer zwischen 30 und 68 Jahren Aufenthaltsdauer zum Befragungszeitpunkt: 24 Std. Aufenthaltsdauer gesamt: zwischen 24 Std. und 3 Tagen 3 Angehörige der Patientinnen, Patienten 6 Pflegende, die Stationsleiterin und deren Vorgesetzte Frauen zwischen 38 und 55 Jahren Berufserfahrung zwischen 5 und mehr als 10 Jahren 3 Ärzte der Fachrichtungen Gynäkologie, HNO und Chirurgie 1 Physiotherapeutin 9

10 Ergebnis: IzEP - Gesamtprofil Referenzwerte: Keine Regelung: unter 10% Funktionspflege (task allocation): >10% bis 40 % Bereichspflege/Gruppen-/Zimmerpflege (team nursing): >40% bis 75 % Bezugspflege/Primary Nursing: >75% bis 100 % 10

11 Ergebnisse: IzEP - Stationsprofil 11

12 Bedeutung der Ergebnisse Station bewegt sich zwischen den Systemen Bereichspflege und Bezugspflege Keine eindeutige Fallzuteilung Eingeschränktes Verantwortungsbewusstsein für den Pflegeprozess bezüglich des gesamten Aufenthalts Schwerpunkt auf die Kontinuität der Information legen Einbezug der Patientinnen, Patienten in die einzelnen Schritte des Pflegeprozesses konsequenter durchführen Pflegende nehmen Pflegeprozess wie in Dokumentation abgebildet als unvollständig wahr Bedingungen für eine professionelle Praxis und klinische Entscheidungsfindung sind gegeben. 12

13 Fazit Patientenorientierung ist im kurzstationären Setting machbar und auf gutem Niveau umsetzbar Anpassungen Patientenzuteilung eindeutiger gestalten Anteile des Pflegeprozesses deklarieren Entlassungsplanung gestalten Kontinuität der Information statt der Person 13

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