werden. Um das IDS so anhand des Honeypots kalibrieren zu können, müssen beide Systeme unabhängig voneinander
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- Elvira Roth
- vor 2 Jahren
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1 Angreifer eine ausführbare Datei vom Honeypot herunterlädt und auf seinem PC startet. bietet mehrere solcher Köder an. SECHS HONEYPOT-PRODUKTE IM TEST Hackerfallen Mit Honeypots lassen sich Hacker fangen, Würmer ausbremsen und nervige Spammer leimen. Internet Professionell testet sechs führende Honeypot-Produkte. VON ACHIM WAGENKNECHT Wer über gut gepflegte Security Policys, Firewalls und IDS-Systeme hinaus noch mehr für die Sicherheit tun will, kann einen Honeypot installieren. Das ist ein System, das von außen aus dem Internet betrachtet aussieht wie ein produktiver Rechner, den zu knacken, auszuspionieren und zu missbrauchen sich lohnt. In Wahrheit werden die Ports und Dienste, die potenzielle Cracker zu sehen bekommen, nur simuliert. Das Verfahren ergänzt und erweitert herkömmliche Intrusion-Detection-Systeme. So vermeidet ein gut aufgebauter Honeypot Fehlalarme. Er ist so eingerichtet, dass keine produktive Aktivität darauf stattfindet. Jede Aktivität auf dem Honeypot ist daher eindeutig ein Angriff. Schlägt im umgekehrten Fall das IDS nicht an, obwohl der Honeypot Aktivität zeigt, so ist dem IDS offensichtlich etwas entgangen: Es muss nachgebessert werden. Um das IDS so anhand des Honeypots kalibrieren zu können, müssen beide Systeme unabhängig voneinander arbeiten. Cracker fangen Ein anderes Konzept sieht vor, dass das IDS dem Honeypot vorgeschaltet ist und jeden erkannten Angriff auf die süße Falle umlenkt. Statt den Angreifer einfach abzuweisen, hält man ihn möglichst lange bei der Stange und beobachtet ihn. Jeder Tastendruck des Crackers wird aufgezeichnet. Im Idealfall kann man den Angreifer schließlich identifizieren und dingfest machen. Das Honeypot-System geht sogar noch weiter und markiert die Rechner unvorsichtiger Angreifer mit eindeutigen Signaturen, die gegebenenfalls vor Gericht als Beweis dienen können. Das funktioniert allerdings nur, wenn der Die Kandidaten Im Testfeld finden sich Kandidaten aus der Open-Source-Gemeinde und kommerzielle Produkte wie der Symantec, der über 9000 Euro kostet. Letzterer bietet allerdings auch Luxus pur. Er stellt bis zu vier virtuelle Server auf einem Rechner zur Verfügung, auf denen beliebige Anwendungen installiert werden können. So lassen sich individuelle Crackerfallen aufbauen, die den echten Servern zum Verwechseln ähnlich sehen. Das geht ansonsten nur mit sehr viel Handarbeit mit VMware oder User Mode Linux. Solchen selbst gestrickten Honeypots hat der Decoy Server zudem ausgefeilte Überwachungs- Optionen voraus. Die anderen Kandidaten sind nicht so luxuriös. Zudem ist auch kein anderer Honeypot derart interaktiv, dass ein Angreifer sich tatsächlich root-rechte verschaffen und schalten und walten kann, wie er will. Dass Symantec trotzdem den Testsieg knapp verfehlt, liegt neben dem hohen Preis am einzigen echten Nachteil des s: er läuft ausschließlich unter Solaris und kann auch nach außen hin nur Solaris darstellen. Nicht getestet wurden Selbstbau- Honeypots, wie sie auf der Basis von VMware oder User Mode Linux konstruiert werden können. Das heißt aber nicht, dass diese Lösungen nichts taugen. Im Gegenteil: Ein sorgfältig von Grund auf selbst aufgebauter Honeypot bietet größtmögliche Flexibilität gegen ernsthafte professionelle Angreifer, setzt aber auch einiges an Know-how voraus. [JP] lässt sich unter Windows im Handumdrehen installieren und konfigurieren. Es ist gut geeignet, um kleine bis mittlere Netzwerke über Firewall und IDS hinaus noch einen Tick sicherer zu machen. Das System kann 14 Betriebssystem-Varianten inklusive MacOS simulieren und lässt sich bequem mit Profilen konfigurieren. Für die Auswertung der Cracker-Aktivitäten stehen -Alarm sowie Protokolle im klassischen Log- Format wie auch als Datenbank zur Verfügung. An Funktionalität und Bedienkomfort lässt Symantecs keine Wünsche offen. Da das Produkt jedoch nur Solaris- Rechner simulieren kann, muss es den Vortritt lassen. ILLUSTRATION: BODO MERTOGLU 44 INTERNET PROFESSIONELL MÄRZ 2004
2 Ganz gleich was der Angreifer unternimmt: Er bekommt von eine Antwort, die ihm zu denken gibt. kann neben seiner Funktion als Honeypot auch als Sniffer oder Logger eingesetzt werden. Als Honeypot kann das Programm FTP oder HTTP simulieren, Letzteres als Apache oder Microsoft Internet Information Server (IIS). Das Programm wird im Quelltext vertrieben und lässt sich im Test unter Suse Linux 8.0 problemlos kompilieren und starten. Die mitgelieferte Anleitung ist trotz des bemüht coolen Stils des Autors sehr nützlich. Die Standard-Antworten, die der Angreifer zu sehen bekommt, sind im Klartext in den Verzeichnissen HTTP und FTP abgelegt, wo sie mit einem einfachen Text-Editor angepasst werden können. Im Sicherheitstest meldet Nessus 48 Sicherheitslücken in diesem Fall ein sehr guter Wert, denn das ist ein optimaler Köder für den Angreifer. Das Programm kann nur einen einzelnen Server simulieren, der seine IP-Adresse vom Host- System übernimmt. Der simulierte Webserver sendet zufällig entweder die Statusmeldung 200 (ok) oder 404 (Seite nicht gefunden) aus. Wer immer nur eine der beiden Meldungen senden will, muss die Zufallsfunktion im Quelltext entfernen. Im FTP-Modus kommt der Angreifer bis zu einem gefälschten Inhaltsverzeichnis, an dem er sich dann die Zähne ausbeißen kann. Leider fehlen Funktionen, um sinnvoll auf Angriffe reagieren zu können. Weder - Alarm noch spezielle Event-Logs sind vorhanden. Fazit. eignet sich für experimentelle Honeypots in abgesicherten Umgebungen wie zum Beispiel einer DMZ. In der Nähe von produktiven Servern sollte man das System nicht installieren. Ranking 38% Internet violating.us/projects/bigeye Plattform Linux Im können bis zu vier virtuelle Server präpariert werden überwacht bis zum letzten Bit. Wer gegen ernsthafte, hoch motivierte Angreifer zu kämpfen hat, dem bleibt kaum etwas anderes übrig als der Decoy Server. Das Programm stellt virtuelle gekapselte Server zur Verfügung, auf denen vorhandene Server eins zu eins gespiegelt werden können. Am besten nimmt der Admin noch ein paar subtile Änderungen vor, damit der Cracker keine echten Daten erbeuten kann. Ein Angreifer kann so sehr lange in dem Glauben gehalten werden, einen echten Produktivserver geknackt zu haben. Bis zu vier dieser Server können auf einem Rechner installiert werden. Gesteuert und überwacht wird das System von einer Fernsteuerungs-Oberfläche von Windows aus. Abgesehen vom hohen Preis ist der einzige Haken an der Sache die Systemplattform: Der läuft ausschließlich unter Sun Solaris und erscheint auch dem Angreifer immer als Sun Solaris. Wer einen ähnlich flexiblen Honeypot unter Linux braucht, muss mit User Mode Linux oder VMware und zusätzlichen Tools jede Menge Klimmzüge machen. Microsoft- Anwendern bleibt nur VMware. Bis so eine Lösung läuft, können Tage oder Wochen ins Land gehen der Decoy Server kann dagegen an einem Tag installiert werden. Das Programm kann sogar mit Hilfe von Templates -Verkehr simulieren. Die umfangreichen Auswertungs-, Alarm- und Statistik-Funktionen spendieren dem Sicherheits-Admin zusätzlichen Komfort. Fazit. Wer Solaris anwendet, saftige Schäden über Euro befürchten muss und schnell und einfach einen schlagkräftigen Honeypot aufsetzen will, ist mit dem von Symantec optimal bedient. Ranking 75% Internet Preis ab 9217 Euro Plattform Solaris INTERNET PROFESSIONELL MÄRZ
3 ist das ausgereifteste Honeypot- Projekt der Open-Source-Szene, das Windows und Linux-Systeme simuliert. Das Tool kann gegen Cracker, Würmer und Spammer eingesetzt werden. Der -Server lässt sich mit Hilfe von Start-Skripts einfach hochfahren. Um die Installation zu vereinfachen, steht ein Linux-Toolkit zur Verfügung (www. tracking-hackers.com/solutions/honeyd). In der Standard-Distribution kann das Programm Windows- und Linux-Server sowie Cisco-Router simulieren. Da außerdem skriptgesteuert eine Vielzahl von Servern gleichzeitig simuliert, kann auf diese Weise ein komplettes Subnetz täuschend echt nachgeahmt werden. kann beliebig viele freie IP- Adressen in einem Netz übernehmen und mit simulierten Servern versehen. Auf der Projekt-Website stehen außerdem Konfigurationsdateien für den Betrieb als Wireless-Honeypot sowie Solaris, Macintosh und Cray zur Verfügung. Das Programm wird mit Perl-Skripts gesteuert. Simuliert werden sechs verschiedene Dienste: SMTP, POP3, RPC, Telnet, Apache und IIS. Um verschiedene Betriebssysteme simulieren zu können, antwortet auf entsprechende Scans mit den passenden Fingerprints. wird in der Open-Source-Szene aktiv weiterentwickelt. So sind in der Standard-Distribution schon Erweiterungen von mehreren Programmautoren enthalten. Andere Entwickler erforschen, wie sich als Spamfalle und Wurmkur einsetzen lässt (www. honeyd.org/spam.php und worms.php). Fazit. ist das Programm der Wahl für alle, die sich intensiv mit der Honeypot-Technik auseinander setzen wollen, ohne gleich viel zu investieren. Ranking 63% Internet Plattform Linux, BSD, Solaris ist darauf spezialisiert, angreifbare Webserver zu simulieren gern auch zusammen mit. präsentiert im Sicherheitstest mit Nessus die meisten simulierten Sicherheitslöcher: 55 Schwachstellen meldet der Sicherheits-Scanner. Das sollte jeden Cracker ködern. Wird mit einem unbekannten Request konfrontiert, so speichert es diesen in einer speziellen Log- Datei. Die Chancen stehen gut, dass neue Exploits in dieser Datei landen zur Freude des Security-Admins, der den Exploit dann analysieren kann. Das Programm kann sich IP-Adressen von Angreifern merken, um auf wiederholte Anfragen von der gleichen Adresse immer gleich zu reagieren. Um sich gegen Angriffe mit fehlgeformten URLs zu schützen, untersucht das Programm die eingehenden Requests mit Hilfe von regulären Ausdrücken und präsentiert dem Angreifer die erwartete Antwort. Um dem Angreifer Erfolgserlebnisse zu vermitteln, kann gefälschte gesperrte Inhaltsverzeichnisse übermitteln oder dem Angreifer eine.htaccess- Datei schicken. An den verschlüsselten Passwörtern in.htaccess kann der Angreifer dann seine Brute-Force-Programme arbeiten lassen. Das Programm läuft unter Linux und Windows, sofern Python installiert ist. Es simuliert sowohl Apache als auch den Microsoft Internet Information Server. Zusammen mit kann eine Vielzahl von Webservern im Adressraum des Subnetzes simulieren. Im Standalone-Modus erzeugt es nur einen einzelnen Server. Fazit. ist vor allem als Ergänzung zu interessant. Allein kann es zu wenig. Ranking 56% Internet Plattform Unix, MacOS, MS-DOS, Windows 95/98/Me/NT/ 2000/XP, OS/2 ist spielend leicht installiert und kann mit Hilfe von Szenarios flexibel konfiguriert werden. kann viele Dienste sogar in mehreren Varianten simulieren: So werden POP3, SMTP und Telnet in einer allgemeinen, einer Microsoft- und einer Linux-Variante angeboten. Aus den vorhandenen Diensten kann sich der Benut- zer Szenarien zusammenstellen. Damit diese konsistent bleiben, sollte man darauf achten, nicht Windows- und Linux- Dienste in einem Szenario zu mischen. Jeder verfügbare Dienst kann detailliert konfiguriert werden. So kann neben Name, Port und Timeout auch definiert werden, wie ernst ein Zugriff auf diesen Dienst zu nehmen ist. Ernsthaftere Zugriffe lösen schneller Alarm aus. Apropos Alarm: ist das einzige Produkt im Testfeld, das tatsächlich Sirenen heulen lässt. Damit nicht genug, kann der Benutzer bei Alarm außerdem eine beliebige Anwendung mit Parametern starten. So lässt sich der Admin zum Beispiel per SMS warnen. Auf ganz ähnliche Weise können über eine Standard-Konsolenschnittstelle beliebige Server eingebunden werden. Wer»Kuckucksei«den Klassiker unter den Hackerjagd-Geschichten gelesen hat, weiß, dass Clifford Stoll bei seiner Hackerjagd oft improvisieren musste. Es kann im Ernstfall hilfreich sein, einem Angreifer einen selbst geschriebenen Server als Sahnestück vorzusetzen. Man könnte ihn zum Beispiel»Top Secret Custom SAP Connector«nennen. Wer das ausprobieren möchte, kann eine auf 14 Tage limitierte Testversion aus dem Netz laden. Fazit. bietet viele spannende Möglichkeiten, ist aber auch etwas schwerer zu bedienen als. Ranking 69% Internet Preis 970,68 Euro Plattform Windows NT/2000/XP/ 2003 Server 46 INTERNET PROFESSIONELL MÄRZ 2004
4 bietet ausgeklügelte Funktionen, um Angreifer anzulocken, zu verwirren und zu identifizieren. Die Bedienoberfläche von verwirrt anfänglich, weil alle Optionen in einem einzigen Fenster präsentiert werden. Hat man sich daran gewöhnt, ist das System sehr komfortabel. Es simuliert 14 Betriebssysteme inklusive Windows, MacOS und Linux. Der simulierte POP3- Server kann noch realistischer präsentiert werden, indem man vorgefertigte oder selbst geschriebene Mails einbindet. Ob dem Cracker ein sorgfältig oder schlampig gepflegtes System präsentiert wird, lässt sich in Charakteren einstellen. Neben»offen«und»sicher«stehen auch ein»schwer gestörtes«und ein»seltsames«system zur Verfügung. Letzteres verhält sich unvorhersehbar. Die Variante»agressiv«dagegen gibt sich dem Angreifer zu erkennen, sobald genug Informationen über ihn gesammelt wurden. Ein Silencer filtert sich wiederholende Meldungen aus den Logs aus, um eine Überflutung von Mail-Accounts oder Log-Servern zu vermeiden. Raffiniert sind die Marker: Das sind ausführbare Dateien, die der Angreifer herunterladen kann und die eindeutige Markierungen auf seinem PC hinterlassen, wenn er sie startet. Ist der Hacker identifiziert, kann sein PC beschlagnahmt und die Markierungen ausgewertet werden. Die Marken können als Beweismaterial vor Gericht verwendet werden. light für 599 Dollar simuliert nur Windows NT, 2000 und XP. Die Komplettversion, die auch Linux, Mac und diverse Unix-Betriebssysteme darstellen kann, kostet 899 Dollar. Fazit. bietet den durchdachtesten Ansatz, wenn es darum geht, einen Cracker mit möglichst einfachen Mitteln tatsächlich dingfest zu machen. Ranking 76% Internet Preis ab 599 Dollar Plattform Windows NT/2000/XP, Linux, MacOS, Unix Zusatznutzen Netzwerk-Administratoren jagen mit Honeypots nicht nur Hacker, sondern nutzen die Funktionen der Programme auch, um Spammer zu stoppen und die Aktionen von Angreifern auszubremsen. Eine weitere Anwendung neben der Hackerhatz besteht für Honeypots darin, sie neben produktiven Systemen aufzustellen, um von diesen abzulenken. In dem Fall sollten die echten Server hohe IP-Adressen bekommen und die Honeypots niedrige. Da die meisten Schwachstellen-Scanner die niedrigen IPs zuerst untersuchen, werden die Ressourcen des Angreifers auf diese Weise für eine ganze Weile gebunden. Jedenfalls so lange, bis dieser Trick sich bei den Schwarzhüten herumgesprochen hat. Um den Angreifer noch weiter zu behindern, lassen sich manche Töpfe auch mit besonders klebrigem Honig füllen. Sobald ein Angreifer Verbindung zu einem solchen Honeypot aufnimmt, verlangsamt dieser gezielt die Kommunikation. Neben Schwachstellen-Scannern lassen sich auch Würmer auf diese Weise ausbremsen eine Technik, die angesichts der anhaltenden Wurmplage im Internet noch viel zu wenig eingesetzt wird. Es gibt sogar einen Honeypot, der auf diese Bremswirkung spezialisiert ist: Labrea Tarpit (labrea.sourceforge.net). Auf ganz ähnliche Weise lassen sich auch Spammer ausbremsen (siehe Dieser Honeypot ist besonders simpel: Auf einem Linux-Server, der nichts mit zu tun hat, wird Sendmail mit der Option bd gestartet, so dass es Mails annimmt, aber nicht ausliefert. Ergebnis: Jede Menge Spam in /dev/nul, also genau da, wo er hingehört. INTERNET PROFESSIONELL MÄRZ
5 So bewertet Internet Professionell Im Internet-Pro-Labor setzen die Tester praxisnahe Szenarios ein, um die Fähigkeiten und Bedienbarkeit der Honeypot-Produkte zu überprüfen. Installation & Konfiguration Hier benoten die Tester, welche Plattform benötigt wird und wie einfach sich das Programm installieren lässt. Eine grafische Bedienoberfläche für die Konfiguration bedeutet ebenso einen Vorteil. Müssen allerdings Quelltexte geändert werden, gehen Punkte verloren. Die Anzahl und Art der Dienste, die der Honeypot simulieren kann, gehen in dieser Rubrik in die Bewertung ein. Auch die Menge der simulierbaren Server und die verfügbaren Betriebssysteme spielen hier eine Rolle. Kann der Honeypot Würmer, automatisierte Scans und Spammer ausbremsen, gibt es noch zusätzliche Punkte. Gewichtung Alarm & Auswertung Auswertung & Reaktion Wenn der Honeypot einen Gegenangriff starten kann, wird dies positiv bewertet. Auch die Alarmierung des Admins über verschiedene Kommunikationswege ist ein wichtiger Faktor. Außerdem werden die Auswertungsoptionen bewertet. Steht eine Datenbank statt eines Textprotokolls zur Verfügung, wird dies honoriert. 40% Installation & Konfiguration Testergebnisse Installation & Konfiguration Auswertung & Reaktion 37% 84% 62% 57% 68% 93% 46% 84% 81% 76% 60% 79% 54% 41% 81% 57% Überblick: Honeypot-Produkte Produkt Hersteller Violating Networks Symantec Niels Provos Kevin Timm Keyfocus Netsec Internet violating.us/projects/ bigeye kfsensor ab 9217 Euro kostenlos kostenlos 970,68 Euro ab 599 Dollar Plattform Linux Solaris Linux, BSD, Solaris Unix, MacOS, MS-DOS, Windows NT/2000/XP/ Windows NT/2000/XP Windows 95/98/Me/NT/ 2003 Server 2000/XP, OS/2 Gesamtwertung 38% 75% 63% 56% 69% 76% Ausstattung simulierte Dienste FTP, HTTP (Apache, IIS) alle unter Solaris SMTP, HTTP (Apache, IIS), HTTP (Apache, IIS) FTP, HTTP (Apache, IIS), FTP, Telnet, SMTP, HTTP, möglichen SMTP, POP3, RPC, Telnet Sendmail, Telnet, Netbus, POP3, DNS, mysql, POP3, SMTP, IMAP4, Sun-RPC, SSH MS SQL-Server etc. und andere simulierte Betriebssysteme Windows, Linux Solaris Windows, Linux, Windows, Linux Windows, Linux, Unix Windows, MacOS, Linux, Cisco Router Unix und andere Anzahl simulierbarer 1 4 Tausende Tausende 1 1 Maschinen gefundene Sicherheitslücken Gegenangriff nein ja nein nein nein ja -Alarm nein ja ja nein ja ja frei definierbare ja nein ja ja ja nein Alarm-Schnittstelle Protokolldatenbank nein ja nein nein ja, ODBC ja Protokoll Syslog/Event-Log ja/ja ja/ja ja/ja ja/ja ja/ja ja/ja integrierte DoS-Abwehr nein nein nein nein ja nein Bedienung & Support Installation manuell Solaris-Installer manuell manuell Windows-Installer Windows-Installer Konfiguration im Quelltext grafische Oberfläche Konfigurationsdateien im Quelltext grafische Oberfläche, grafische Oberfläche editieren Baukastensystem Support per individuelle per per per per Kundenbetreuung Dokumentation englischsprachige englischsprachiges englischsprachige englischsprachige englischsprachiges englischsprachiges Readme-Datei Handbuch Readme-Datei, Website, Readme-Datei Handbuch Handbuch Beispielkonfigurationen Verhaltensprofile manuell manuell manuell manuell manuell fünf Charaktere vorgefertigte Mails nein ja nein nein nein ja individuelle Mails nein ja, Assistent nein nein nein ja Online-Update nein nein nein nein nein ja Fernwartung nein ja nein nein ja ja IP-Adresse Host frei definierbar übernimmt alle freien übernimmt alle freien Host vom Host übernommen Adressen im Subnetz Adressen im Subnetz Testversion frei, da Open Source auf Anfrage, 30 Tage frei, da Open Source frei, da Open Source Download, 14 Tage nein 48 INTERNET PROFESSIONELL MÄRZ 2004
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