itcs4u - rnv Marc Pätschke, Projektleiter itcs und Neue Medien Frankfurt, 22./23. Oktober 2014

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1 itcs4u - rnv Marc Pätschke, Projektleiter itcs und Neue Medien Frankfurt, 22./23. Oktober 2014

2 Inhalt 1 Die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH 2 Projektmanagement am Beispiel itcs4u 3 Ausblick: Aufbau zentrales Projektmanagement 4 Diskussion Seite 2

3 Inhalt 1 Die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH 2 Projektmanagement am Beispiel itcs4u 3 Ausblick: Aufbau zentrales Projektmanagement 4 Diskussion Seite 6

4 Wo kommen wir her? Das itcs der RNV GmbH Verkehrsallianz als neuer Weg im öffentlichen Nahverkehr Mehr Effizienz, schlankere Strukturen Mehr Service Kundenbindung und neue Kunden ITCS als Schlüsselprojekt 8 Mio. Investition aus Eigenmitteln Zentralisierung von vorher acht Betriebsstellen in einer Betriebszentrale Projektstart: Projektende: Seit Regelbetrieb der zentralen RNV-Leitstelle Seite 7

5 Wohin gehen wir? Updateprojekt itcs4u Umsetzung zusätzliche Anforderungen unter Berücksichtigung der Erkenntnisse der bisherigen Nutzererfahrung, v.a. Erweiterung Fahrgastinformation in Echtzeit (v. a. Monitorinnenanzeiger in Fahrzeugen), dazu öffentlicher Mobilfunk für Massedaten Implementierung neuer itcs Funktionen Projektgliederung in 2 Baustufen (BS) BS1/2: Schaffung technischer Voraussetzungen (für Baustufe 2) BS2/2: Umsetzung der zusätzlichen Anforderungen Entwurf Darstellung Fahrzeuginnenmonitore mit Echtzeit Seite 8

6 Updateprojekt itcs4u, Phasenplanung Baustufe 1/ MS0: Freigabe itcs4u BS1/ MS1: Bestellung itcs4u BS1/2 Vergabe Hauptaktivitäten - Angebotseinholung - Angebotsprüfung - Beauftragung/Bestellung Realisierung 1/2 Wiederherst. Wartungsfähig. Funk Hauptaktivitäten MS2: Installation Funk als Stand-Alone (Mot 8.x) Upgrade Bestandsfunk 6.0 -> 8.x (zunächst ohne itcs-anbindung zur schnellen Wiederherstellung Funksicherheit) - Lieferung HW (nur Zentrale erf.) - Lieferung SW (Zentrale+Sides) - Inbetriebnahme Funkanlage 8.x keine itcs-anpassungen - keine DFI- Anpassungen - keine Fahrzeuganpassungen MS3: Systemtest Updatesoftware Fhzg. und DFI Realisierung 2/2 itcs/funkupdate von der Stange Hauptaktivitäten Baustufe 1/2: itcs/funkupdate von der Stange verbindlicher Terminplan, (Bestätigung RNV erfolgt während der technischen Klärung Mai 2014) MS4: IBN itcs/funk MS6: Abnahme itcs/funk von der Stange MS5: Aktivierung volle itcs-funkt. - itcs-anpassung: Mainreleaseupdate: Lieferung/Installation/Inbetriebnahme Main-SW (Zentrale) - itcs-anbindung Funkanlage 8.x - DFI-Anpassungen (Funkinterface, Codeplug, nur DFI-Master betroffen) - Fahrzeug-Anpassungen (Austausch CF-Karte & Arbeitsspeicher, neues Betriebssystem, FDK2 Anpassung wegen Abkündigung Schnittstelle SPS9600 auf PEI) - Umbauzeit Fahrzeuge - Umbauzeit DFI - Revisionsplanung itcs4u-lastenheft mit Stand September 2013 erforderlich Einsatz neuer Funkgeräte und Bordrechner möglich, vorhandene Funkgeräte und Bordrechner können aber weiter genutzt werden bis kaputt Erneuerung Digitalfunk (Zentrale & SW), IBN 07/08 Erneuerung itcs- Hardware (Zentrale) itcs-sw-migration auf MAIN Fahrzeug-Anpassungen Umsetzung BS1/2: 10/ /2015 Investkosten BS1/2 (P&B): ~ 4,4 Mio. Euro Rev 05. Stand: Verhandlung Seite 9

7 Updateprojekt itcs4u, Phasenplanung Baustufe 2/2 Implementierung neuer itcs Funktionen unter MS0: Freigabe Realisierung Baustufe 2 Seite 10 Baustufe 2: RNV-itcs-Funktionserweiterungen Baustufe 2 - Planung erfolgt nach Freigabe GF/FIA - ggf. separater Projektauftrag aktualisieren/konkretisieren - MultiFunktionsDisplays in den Fahrzeugen, öffentlicher Mobilfunk, RNV-Erweiterungen Baustufe 2/2: itcs-rnv-funktionserweiterungen ACHTUNG: Alle genannten Termine sind grobe Schätztermine MS1: Abnahme Funktionserweiterungen Rev. 05 Stand: Verhandlung Berück-sichtigung der Erkenntnisse der bisherigen Nutzererfahrung Erweiterung Fahrgastinformation in Echtzeit mittels Monitoranzeigen in Fhrzgen konsistente Ausgabe über alle Medien Umsetzung BS2/2: ~ 01/ /2018 Investkosten BS2/2 (P&B): ~ Planung nicht abgeschl.

8 Projektmanagement das unbekannte Ding(?) Ist die Gesamtheit von Führungs- Aufgaben Organisation Techniken und Mittel zur Abwicklung eines Projektes Aufgaben des Projektmanagements Projektstart organisieren Kick-Off Meeting (4h) Infoveranstaltung mit GF (Unterstützung des Top- Managements wichtig! kritischer Erfolgsfaktor!) 1. Arbeitstreffen (2 Tage in Hotel inkl. Übernachtung) Teamfindung, erste Grobplanung des Projektes Der Projektstart ist zu Ende, wenn jeder anfangen kann zu arbeiten und weiß, was er zu tun hat (und was nicht!) Projektstart itcs4u: 1. Arbeitstreffen im Team Seite 11

9 Projektauftrag mit Auftraggeber erarbeiten ist ein Prozess. 1. Projektsteckbrief...wird zum. 2. Projektantrag (incl. Business case) zum. und 3. Projektauftrag durch Unterschrift des Projektauftraggebers Seite 12

10 Projektziele festlegen Nur wer Ziele hat, kann auch welche erreichen Ausschnitt Zielplanung itcs4u: Festlegung: Was ist in scope, was out of scope? Fahrgastnutzen steht ganz weit vorne, v.a. Echtzeitinfo im Fahrzeug und Anschlusssicherung Nutzen-Kosten überzeugt (oder eben nicht) Beispiel: Digitalfunk versus UMTS, LTE, passt das noch? Aus den Zielen leitet sich der Leistungsumfang ab ( magisches Dreieck aus Leistung, Kosten, Termine) Seite 13

11 Seite 14 Projekt organisieren Projektorganisation definieren Projektpersonal rekrutieren Projektpersonal führen Sinn und Zweck der Projektorganisation Beschreibung von Aufgaben und Kompetenzen Basis für Kommunikationsabläuf e im Projekt Wer muß wie informiert oder in Entscheidungen einbezogen werden? Auftraggeber: Stellvertreter: Betriebshofmanagement PL Holger Karpp, FB5 - zurückgestellt - Teilprojekt Fahrbetrieb: Jürgen Grünwald, FB5 Stv. Stephan Nienhaus, FB5 Leitstelle Stephan Nienhaus FB5 Fahrschule Petra Sack FB5 Fahrdienst Teamleiter Michael Schneider FB1 Lenkungsausschuss: Vorsitzender: Martin in der Beek, T Stephan Heidenreich, AB; Franz-Wilhelm Coppius, FB; Peter Blass, FZ; Norbert Buter, IS; Ulrich Gärtner, UE; Dr. Peter Raue, IS6; Stephan Fuhrmann, BR; Susann Becker, UK gegenseitige Wechselwirkung Betriebsrat Rudi Wolf Öffentlichkeitsarbeit N.N. UK Teilprojekt Technik Infrastruktur Andreas Scharfenberger, IS1 / Heribert Östreich, IS1 Leitstelle A. Scharfenberger / H. Östreich, IS1 Kommunikationswege A. Scharfenberger / H. Östreich, IS1 WLAN Betriebshof A. Scharfenberger / H. Östreich, IS1 DFI-Funkkassettenumbau (nur Master) B. Schlösser Teilprojekt IT- Technik Boris Juszczak, OI1 Peter Paterna, OI1 Rechenzentrum (Server/Clients) Netzwerktechnik U.Reischenbach OI1? Auftraggeber: Martin in der Beek, T Stellvertreter: Norbert Buter, IS Projektleiter: Marc Pätschke, IS6 Stv. Volker Strauch, FB5 Teilprojekt Angebots- und Betriebsplanung Michael Fischer, AB4 Stv. Ralf Gabor, AB4 Datenversorgung Michael Fischer AB4 Fahrplanung Kjell Prahl AB1 Stat. Auswertungen Michael Fischer AB4 Fahrgastzählung Thomas Schönberger AB6 Ext. Berater Stefan Weißert, BLIC Projektcontroller Sabrina Kissel, IS6 Stv. Caroline Arenz, IS6 Teilprojekt Technik Fahrzeuge Sinan Motuk, FZ4 Stv. KOM: Georg Kähler, FZ2 Stv. Strab: Andreas Schulze FZ4 Fahrzeugtechnik Kom Georg Kähler FZ2 Fahrzeugtechnik Strab Sinan Motuk/Andreas Schulze FZ4 Zentralcontroller Markus Dost, RC1 Teilprojekt Einkauf Eckart Kuhlen, EK1 Stand: Rev 03 vom

12 Projekt planen (Leistung, Kosten, Termine) Am Anfang war die Planung! Projekt steuern Projekt überwachen Projekt reporten Nur was geplant ist, kann auch gesteuert, überwacht und reportet werden Auszüge Projektberichterstattung itcs4u: Seite 15

13 Projektmarketing (kontinuierlich!) betreiben Unterstützung des Top-Managements sichern! Zufriedenheit der Stakeholder sicher durch z.b. aktive Einbindung in (schriftliche) Projektkommunikation persönliche Ansprachen Einladung fachfremder, nicht-technischer Bereiche (z. B. Controlling, Unternehmenskommunikation, Einkauf, Betriebsrat) in technische Projektsitzungen ( Blick hinter die Kulissen ) Projektrisikomanagement (kontinuierlich!) betreiben Wer kein Risikomanagement betreibt, betreibt riskantes Management Workflow: Identifikation, Analyse & Bewertung, Steuerung (Gegenmaßnahmen), Controlling Identifiziertes Risiko itcs4u: keine Einnahmeaufteilung mehr möglich wegen Abkündigung Statistik-Tool Auszug eingeplanter (und zu bewertender), möglicher Gegenmaßnahmen: 1. Ablösung durch Trapeze-Nachfolgesystem 2. Ablösung durch autarkes Zählsystem 3. betriebliche Maßnahmen Seite 16

14 Projekt abschließen Produktabnahme erfolgreich? Lessons learnd? Erfahrungen gesichert und weiter gegeben? Ordentlich gefeiert!!? Seite 17

15 Zusammenarbeit itcs-lieferant und Verkehrsunternehmen: Langfristig angelegt Dialog auf Augenhöhe Partnerschaftlich Vertrauensvoll Kulturausgleich Zusammenarbeit innerhalb des Verkehrsunternehmens: Frühzeitig alle Entscheidungsträger einbinden Alle Beteiligten früh abholen dort, wo sie stehen Bereichsübergreifende Projektarbeit Interner Auftraggeber / Auftragnehmer Klare Zuständigkeiten, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten Fehlertoleranz Kontinuierliche Verbesserung Transparenz: Grenzen, Probleme und Baustellen offen kommunizieren Projektleitung itcs4u: Marc Pätschke (Bereich Infrastruktur, l.) u. Volker Strauch (Bereich Fahrbetrieb) Seite 18

16 (Zwischen-) Fazit itcs4u ausgewogene, bereichsübergreifende Zusammensetzung der Projektorganisation (Team) dadurch: Berücksichtigung aller Unternehmensinteressenslagen (und- anforderungen) größere Probleme, Verluste (durch nicht erkannte Risiken) und Nachforderungen wurden bisher vermieden es wird immer mehr miteinander (statt übereinander) geredet Projektmanagement lohnt sich gleiche Sprache Projektmanagement wird noch nicht überall gesprochen zusätzlicher 2. Chef" (Projektleiter) neben Linienvorgesetztem: Wer hat mir den jetzt was zu sagen? Konkurrenzsituation: Linie vs. Projekt Seite 19

17 Inhalt 1 Die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH 2 Projektmanagement am Beispiel itcs4u 3 Ausblick: Aufbau zentrales Projektmanagement 4 Diskussion Seite 20

18 Allgemeines (Auftrag und Ziele) Gründung der Organisationseinheit Zentrales Projektmanagement im Bereich Organisation & IT (OI) (Abteilung Integriertes Management, OI3) Aufbau eines Zentralen Projektmanagements in der rnv Ziele: Entwicklung von rnv-spezifischen Projektmanagementmethoden Erstellung eines zentralen Überblicks über alle in der rnv laufenden Projekte Entwicklung eines Schulungskonzepts Etablierung von OI3 als Berater und Wissenscenter im Bereich Projektmanagement Seite 21

19 Themenschwerpunkte beim Aufbau des zentralen PMs Die Organisationseinheit Zentrales Projektmanagement besteht aus drei Untereinheiten Strategisches PM Operatives PM Projekte leiten Unterstützung des Managements bzgl. der Transparenz innerhalb des Projektgeschäfts Möglichkeit, das Projektgeschäft in der RNV strategisch zu steuern Entwicklung von einem einheitlichen Verständnis bei Projektarbeit Einheitliche/ transparente Projektplanung Vermittlung von Projektmanagement Knowhow an Projektmitarbeiter Leiten von bereichsübergreifenden Projekten Vorleben der Projektmanagement Methoden Ausnahme: Infrastrukturprojekte Seite 22

20 Einordnung von Projektmanagement im Unternehmen Seite 23

21 Nutzen des zentralen Projektmanagements Einheitliches Verständnis von Projektarbeit Zentrale Übersicht über alle Projekte Effiziente Projektplanung Vorteile durch zentrales Projektmanagemen t Bessere Zusammenarbeit zwischen den Bereichen Projektmanagement ist zentrales Tool für die Erfolge in Projekten und Organisationen (Erreichung der rnv - Unternehmensziele) Seite 24

22 Inhalt 1 Die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH 2 Projektmanagement am Beispiel itcs4u 3 Ausblick: Aufbau zentrales Projektmanagement 4 Diskussion Seite 25

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Zeit Dauer Martin in der Beek Rhein-Neckar-Verkehr GmbH Möhlstraße Mannheim Tel. 0621/ Seite 26

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