Ergebnisse Tourismusmonitoring Bodensee Kurzfassung

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1 Institut für Systemisches Management und Public Governance Ergebnisse Tourismusmonitoring Bodensee Kurzfassung August 2014

2 Seite 2 Die 3 Säulen des Tourismusmonitoring Bodensee Öffentliche Statistiken Befragungspanel Übernachtungsbetriebe Befragungspanel Attraktionspunkte Anhang

3 Seite 3 Tourismusmonitoring Bodensee 2013 Bezugsjahr 2013 Auswertung der Tourismusstatistiken für das Gebiet der IBT-Gesellschafter in Bezug auf folgende Indikatoren: Anzahl Betriebe Bettenangebot Ankünfte Logiernächte Herkunft nach Nationalitäten Online-Umfrage bei Übernachtungsbetrieben und Attraktionspunkten und Ausflugszielen (04/14 6/14) in der Bodenseeregion

4 Seite 4 Statistische Kennzahlen

5 Seite 5 Das Wichtigste aus 2013 in Kürze Anzahl Übernachtungsbetriebe Anzahl Betten Gästeankünfte 3,7 Mio. Logiernächte 10,7 Mio. bezogen auf das Gebiet der IBT-Gesellschafter Quelle: Statistiken der Länder und Kantone

6 Seite 6 Kennzahlen zur Tourismusentwicklung Bodenseeregion gesamt, Veränderung /2012/2013 in % 100% 90% 80% 70% 60% 50% % 30% 20% 10% 0% Anzahl Betriebe Anzahl Betten Ankünfte Logiernächte Quelle: Statistiken der Länder und Kantone Ohne Berücksichtigung der Veränderung der stat. Basis in 2004 (Camping)

7 Seite 7 Entwicklung Ankünfte /2012/2013 absolut 1'000' ' ' ' ' ' ' ' ' '000 - Quelle: Statistiken der Länder und Kantone Ohne Berücksichtigung der Veränderung der stat. Basis in 2004 (Camping)

8 Seite 8 Entwicklung Logiernächte /2012/2013 absolut 3'500'000 3'000'000 2'500'000 2'000'000 1'500' '000' '000 - Quelle: Statistiken der Länder und Kantone Ohne Berücksichtigung der Veränderung der stat. Basis in 2004 (Camping)

9 Seite 9 Veränderung Logiernächte im Vergleich zu 1997 in % 200% 180% 160% 140% 120% 100% 80% 60% 40% 20% 0% Insgesamt sind die Logiernächte in der Bodenseeregion von um 14% gestiegen. Quelle: Statistiken der Länder und Kantone Ohne Berücksichtigung der Veränderung der stat. Basis in 2004 (Camping)

10 Seite 10 Entwicklung Logiernächte nach Destinationen % 150% 140% 130% 120% 110% 100% Bodenseekreis Landkreis Konstanz Landkreis Lindau St.Gallen-Bodensee Thurgau Tourismus Schaffhauserland Tourismus Bodensee-Vorarlberg Oberschwaben Liechtenstein Durchschnitt Trend 90% 80% Quelle: Statistik der Länder und Kantone 2014

11 Quelle: Statistiken der Länder und Kantone Seite 15 Herkunft internationale Gäste (priorisierte Märkte der IBT GmbH) Anteile bezogen auf Logiernächte 100% 80% 60% 40% 20% USA Grossbritannien Italien Frankreich Niederlande 0%

12 Seite 16 Nächtigungen nach Gemeinden 2013 Quelle: Statistiken der Länder und Kantone

13 Seite 17 Veränderungen Nächtigungen nach Gemeinden (absolut) Quelle: Statistiken der Länder und Kantone

14 Seite 18 Ergebnisse Umfrage Übernachtungsbetriebe

15 Seite 19 Zusammenfassung Umfrage Nächtigungsbetriebe Die monatliche Auslastung der Betriebe erreicht in den Monaten Juni September mit über 80% ihr Maximum. Mehr als 60% der Betriebe sind mit dem Saisonverlauf 2013 zufrieden, rund 40% bewerten dieses Jahr besser als das Vorjahr, wobei die Vorsaison 2013 deutlich schlechter war. Deutschland ist mit grossem Abstand wichtigstes Herkunftsland (70%) der deutschsprachigen Bodenseegäste, der Anteil Schweizer Gäste ist gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen. Baden-Württemberg, Bayern und NRW sind die wichtigsten Bundesländer für den deutschen Markt, die Gästeanteile aus Ba-Wü und Mitteldeutschland sind leicht gestiegen. Internationale Gäste haben vergleichsweise geringe Bedeutung, der Anteil der Gäste aus F, NL und I ist leicht gestiegen.

16 Seite 20 Zusammenfassung Umfrage Nächtigungsbetriebe Der Anteil Alleinreisender und Paare hat sich erhöht. Die Tendenz zu kürzeren Aufenthalten setzt sich fort. Die Betriebe investieren vor allem in Modernisierungen und Angebotsverbesserungen. Die aktuelle Geschäftslage wird von rund ¼ der Betriebe besser als im Vorjahr bewertet, im kommenden Jahr wird mit einem leicht erhöhten oder gleichbleibenden Umsatz gerechnet. Die Suche nach geeigneten Mitarbeitenden und eine gute Auslastung werden von den Betrieben als grösste Herausforderungen im kommenden Jahr genannt. Bezogen auf den Bodenseetourismus sehen die Betriebe die grössten Herausforderungen in einer Qualitäts- und Angebotsverbesserung und in einer verbesserten Zusammenarbeit der Region.

17 Seite 21 Befragung Übernachtungsbetriebe Themen Kennzahlen des Betriebs Ausstattung Saisonverlauf Gästeherkunft Gästestruktur, Gästesegmente Investitionsbereiche Geschäftslage Herausforderungen Online-Befragung von Übernachtungsbetrieben in der Bodenseeregion Befragungszeitraum: 04/14 06/ Betriebe wurden angeschrieben, Daten von 116 Betrieben konnten ausgewertet werden (59%)

18 Seite 22 Durchschnittliche monatliche Auslastung in % 80% 60% 40% 20% 0% Die durchschnittliche Auslastung für das Jahr 2013 betrug 51%. Quelle: Umfrage Tourismusmonitoring Übernachtungsbetriebe 2014 n=86

19 Seite 23 Saisonverlauf und Vergleich zum Vorjahr Saisonverlauf 2013 Veränderung gegenüber dem Vorjahr Vorsaison 45% 28% 26% Vorsaison 25% 39% 36% Hauptsaison 84% 16% Hauptsaison 34% 56% 10% Nachsaison 63% 31% 6% Nachsaison 32% 51% 17% Wintersaison 30% 37% 33% Wintersaison 26% 55% 19% Gesamt % 36% 3% Gesamt % 39% 20% gut befriedigend schlecht besser unverändert schlechter Die Saison 2013 wird überwiegend als gut angesehen, wobei die Wintersaison und die Vorsaison von 33% bzw. 26% als schlecht beurteilt wurden. Quelle: Umfrage Tourismusmonitoring Übernachtungsbetriebe 2014 n=99

20 Seite 24 Gästeherkunft 2013 (deutschsprachige Länder) 2013 Veränderung gegenüber dem Vorjahr Deutschland 70% Deutschland 16% 75% 9% Schweiz 18% Schweiz 36% 58% 6% Österreich 6% Österreich 4% 86% 11% 0% 20% 40% 60% 80% 100% gestiegen unverändert gesunken Insgesamt kommen 94% der Gäste aus deutschsprachigen Ländern. Der Anteil Schweizer Gäste ist im Vergleich zum Vorjahr um 36% gestiegen. Quelle: Umfrage Tourismusmonitoring Übernachtungsbetriebe 2014 n=81

21 Seite 25 Deutsche Gäste nach Regionen 2013 Veränderung gegenüber dem Vorjahr Baden- Württemberg 41% Baden- Württemberg 17% 83% Bayern 13% Bayern 5% 84% 11% Nordrhein- Westfalen 13% Nordrhein- Westfalen 5% 85% 10% Ostdeutschland 12% Ostdeutschland 7% 85% 8% Mitteldeutschland 12% Mitteldeutschland 15% 78% 7% Norddeutschland 9% Norddeutschland 7% 78% 15% 0% 20% 40% 60% 80% 100% gestiegen unverändert gesunken 41% der deutschen Gäste kommen aus Baden-Württemberg, die übrigen Region sind etwa gleich verteilt. Quelle: Umfrage Tourismusmonitoring Übernachtungsbetriebe 2014 n=64

22 Seite 26 Gästeherkunft International 2013 Veränderung gegenüber dem Vorjahr Italien 4% Italien 17% 80% 3% Frankreich 6% Frankreich 20% 73% 7% Grossbritannien 4% Grossbritannien 12% 78% 10% Niederlande 7% Niederlande 18% 82% Belgien 2% Belgien 15% 80% 5% USA 3% USA 13% 80% 7% übriges Europa 9% übriges Europa 17% 77% 6% übrige Länder 4% übrige Länder 9% 87% 4% 0% 5% 10% gestiegen unverändert gesunken Frankreich und Niederlande sind die wichtigsten internationalen Herkunftsländer, mit wachsender Tendenz. Quelle: Umfrage Tourismusmonitoring Übernachtungsbetriebe 2014 n=61

23 Seite 27 Gästegruppen 2013 Veränderung gegenüber dem Vorjahr Geschäftsreisende gesamt 22% 68% 10% Geschäftsreisende gesamt 25% davon TN an Tagungen, Kongressen, Seminaren 12% 82% 6% Urlauber 73% davon Aussteller und Messebesucher 8% 79% 13% Urlauber 24% 76% Kurgäste 2% Kurgäste 5% 89% 7% 0% 20% 40% 60% 80% 100% gestiegen unverändert gesunken Urlauber sind mit Abstand die wichtigste Gästegruppe, der Anteil Geschäftsreisender liegt bei 25%. Quelle: Umfrage Tourismusmonitoring Übernachtungsbetriebe 2014 n=83 bzw. n=60

24 Seite 28 Gästesegmente 2013 Veränderung gegenüber dem Vorjahr Alleinreisende 22% Alleinreisende 25% 74% 2% Paare 43% Paare 22% 75% 3% Familien 28% Familien 10% 73% 17% Gruppen 8% Gruppen 13% 87% 0% 20% 40% 60% 80% 100% gestiegen unverändert gesunken Familien haben nur einen Anteil von 28%, Paare sind mit 43% das grösste Gästesegment. Quelle: Umfrage Tourismusmonitoring Übernachtungsbetriebe 2014 n=84 bzw. n=73

25 Seite 29 Aufenthaltsdauer 2013 Veränderung gegenüber dem Vorjahr eine Nacht 19% eine Nacht 25% 67% 9% zwei bis drei Nächte 25% zwei bis drei Nächte 33% 59% 8% vier bis sieben Nächte 33% vier bis sieben Nächte 18% 69% 12% ein bis zwei Wochen 20% ein bis zwei Wochen 10% 90% länger als zwei Wochen 3% länger als zwei Wochen 12% 61% 27% 0% 20% 40% 60% 80% 100% gestiegen unverändert gesunken 44% der Gäste verbringen max. 3 Nächte in der Bodenseeregion, nur 23% länger als eine Woche. Quelle: Umfrage Tourismusmonitoring Übernachtungsbetriebe 2014 n=80 bzw. n=63

26 Seite 30 Altersstruktur 2013 Veränderung gegenüber dem Vorjahr unter 15 Jahre 10% unter 15 Jahre 9% 72% 19% 15 bis 30 Jahre 14% 15 bis 30 Jahre 18% 73% 9% 31 bis 50 Jahre 40% 31 bis 50 Jahre 16% 81% 4% 51 bis 70 Jahre 30% 51 bis 70 Jahre 16% 84% über 70 Jahre 6% über 70 Jahre 10% 77% 13% 0% 20% 40% 60% 80% 100% gestiegen unverändert gesunken Mehr als 1/3 der Gäste ist über 50 Jahre alt, 70% sind zwischen 30 und 70 Jahre. Quelle: Umfrage Tourismusmonitoring Übernachtungsbetriebe 2014 n=73 bzw. n=57

27 Seite 31 Getätigte Investitionen in 2013 und geplante Investitionen in 2014 Kapazitätserweiterung in 2013 in 2014 Rationalisierung / Kostensenkung Modernisierung / Ersatzbeschaffung Produktinnovation / Angebotserweiterung Umweltschutz sonstiges keine Investitionen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Modernisierungen planen rund 40% der Betriebe, andere Investitionsbereiche spielen eine deutlich geringere Rolle. Quelle: Umfrage Tourismusmonitoring Übernachtungsbetriebe 2014 n=86

28 Seite 32 Aktuelle Geschäftslage und Prognose Aktuelle Geschäftslage 2013 Prognose Die allgemeine Geschäftslage ist im Vergleich zum Vorjahr 27% 67% 6% Die allgemeine Geschäftslage wird im kommenden Jahr 27% 69% 4% Der Umsatz ist im Vergleich zum Vorjahr 29% 62% 9% Der Umsatz wird im kommenden Jahr 37% 60% 3% Die Auslastung ist im Vergleich zum Vorjahr 26% 61% 13% Die Auslastung wird im kommenden Jahr 30% 65% 5% Die Investitionen sind im Vergleich zum Vorjahr 22% 74% 4% Die Investitionen werden im kommenden Jahr 23% 66% 12% besser unverändert schlechter höher / besser unverändert niedriger / schlechter Rund 2/3 der Betriebe sehen die allgemeine Geschäftslage als unverändert an, für das kommende Jahr erwarten 37% Umsatzsteigerungen. Quelle: Umfrage Tourismusmonitoring Übernachtungsbetriebe 2014 n=93

29 Seite 33 Herausforderungen für den Betrieb Personalrekrutierung Gästeakquisition, Auslastung Investitionen Infrastruktur Wirtschaftlichkeit Angebote, Qualitätsverbesserung Marketing Gästezufriedenheit Konkurrenzsituation Sonstiges Sonstiges: Fremdsprache, große persönliche Einsatz, teilweise große Belastung, Änderungen im Gesundheitswesen, Konzentration der Ferienzeiten, Änderung der Strategie, Umweltauflagen etc., Wetter (2x) im nächsten Jahr Anzahl Nennungen in den kommenden Jahren Die Suche nach geeignetem Personal ist in diesem Jahr ähnlich wie die Gästeakquisition die grösste Herausforderung. Quelle: Umfrage Tourismusmonitoring Übernachtungsbetriebe 2014 n=107

30 Seite 34 Herausforderungen für den Tourismus in der internationalen Bodenseeregion Angebote, Qualitätsverbesserung Zusammenarbeit Gästeakquisition, Auslastung Wahrnehmung Region, Image Verkehr Politik Internationale Einflüsse Mitarbeiter Nachhaltigkeit Sonstiges Anzahl Nennungen im nächsten Jahr in den kommenden Jahren Die Verbesserung der Angebote und der Qualität werden als grösste Herausforderungen für den Tourismus in der Bodenseeregion angesehen. Quelle: Umfrage Tourismusmonitoring Übernachtungsbetriebe 2014 n=107

31 Seite 35 Ergebnisse Umfrage Attraktionspunkte und Ausflugsziele

32 Seite 36 Zusammenfassung Umfrage Attraktionspunkte 76% aller Besucher kommen in der Zeit von Mai bis Oktober. Mehr als die Hälfte der Betriebe sind mit dem Saisonverlauf 2013 zufrieden, ebenso viele bewerteten das Jahr schlechter als das Vorjahr. Hierfür ist insbesondere die schlechte Vorsaison verantwortlich. Im Mittel handelt es sich bei den Attraktionspunkten bei 22% der Besucher um Einheimische, 46% sind Tagesgäste und 32% übernachten in der Region. Die meisten Betriebe investieren in Produktinnovationen und Angebotserweiterungen, Modernisierungen und Ersatzbeschaffungen sowie Kapazitätsausweitungen spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Die allgemeine Geschäftslage wird im Vergleich zum Vorjahr als unverändert angesehen, beim Umsatz und der Auslastung verzeichneten die Attraktionspunkte eine leichte Steigerung im Vergleich zum Vorjahr.

33 Seite 37 Zusammenfassung Umfrage Attraktionspunkte Für das kommende Jahr rechnen jeweils 45% mit einer positiven Entwicklung und weiteren Steigerungen des Umsatzes. Ebenfalls 45% rechnen mit einem Rückgang der Investitionen. Als wichtigste Herausforderungen für den eigenen Betrieb werden Angebotsverbesserungen und die Suche nach geeignetem Personal angesehen. Als Herausforderung für den Tourismus in der Bodenseeregion wurden ebenfalls Angebotsverbesserungen genannt, aber auch Internationalisierung, Saisonverlängerung und Fragen der Wettbewerbsfähigkeit und Finanzierung spielen eine wichtige Rolle.

34 Seite 38 Befragung der Attraktionspunkte Themen Kennzahlen Betrieb Besucherzahlen Saisonverlauf Gästeherkunft Gästestruktur, Gästesegmente Geschäftsentwicklung Zukünftige Herausforderungen Online-Befragung der Attraktionspunkte in der Bodenseeregion Befragung von 05/14 06/14 33 Betriebe wurden angeschrieben, 20 Betriebe konnten ausgewertet werden (60%)

35 Seite 39 Besucherzahlen im Jahresverlauf 40% % 20% 10% 0% In den Monaten April bis Oktober kommen 83% aller Besucher. Quelle: Umfrage Tourismusmonitoring Attraktionspunkte 2014 n=15

36 Seite 40 Saisonverlauf und Vergleich zum Vorjahr Saisonverlauf 2013 Vergleich zum Vorjahr Vorsaison 28% 33% 39% Vorsaison 28% 22% 50% Hauptsaison 56% 28% 17% Hauptsaison 44% 17% 39% Nachsaison 39% 39% 22% Nachsaison 28% 39% 33% Wintersaison 25% 56% 19% Wintersaison 31% 44% 25% Gesamt % 53% 18% Gesamt % 18% 53% gut befriedigend schlecht besser unverändert schlechter Gut die Hälfte der Betriebe werten die Saison 2013 als befriedigend, ebenso viele beurteilen sie schlechter als das Vorjahr. Quelle: Umfrage Tourismusmonitoring Attraktionspunkte 2014 n=18

37 Seite 41 Gästegruppen Übernachtungs gäste 32% Einheimische 22% Tagesgäste 46% Einheimische sind mit 22% der Gäste für die Attraktionspunkte eine wichtige Zielgruppe. Quelle: Umfrage Tourismusmonitoring Attraktionspunkte 2014 n=17

38 Seite 42 Getätigte und geplante Investitionen Kapazitätserweiterung in 2013 in 2014 Rationalisierung / Kostensenkung Modernisierung / Ersatzbeschaffung Produktinnovation / Angebotserweiterung Umweltschutz sonstiges keine Investitionen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil Betriebe Investitionen in Modernisierung und Angebotserweiterung sind vor allem für das kommende Jahr geplant. Quelle: Umfrage Tourismusmonitoring Attraktionspunkte 2014 n=22

39 Seite 43 Aktuelle Geschäftslage und Prognose Aktuelle Geschäftslage 2013 Prognose Die allgemeine Geschäftslage ist im Vergleich zum Vorjahr 32% 45% 23% Die allgemeine Geschäftslage wird im kommenden Jahr 45% 36% 18% Der Umsatz ist im Vergleich zum Vorjahr 41% 27% 32% Der Umsatz wird im kommenden Jahr 45% 36% 18% Die Auslastung ist im Vergleich zum Vorjahr 41% 23% 36% Die Auslastung wird im kommenden Jahr 36% 41% 23% Die Investitionen sind im Vergleich zum Vorjahr 41% 32% 27% Die Investitionen werden im kommenden Jahr 27% 27% 45% besser unverändert schlechter höher / besser unverändert niedriger / schlechter Die aktuelle Geschäftslage wird sehr unterschiedlich beurteilt, für das kommende Jahr werden relativ wenig Investitionen erwartet. Quelle: Umfrage Tourismusmonitoring Attraktionspunkte 2014 n=22

40 Seite 44 Herausforderungen für den Betrieb Angebotsverbesserung Personalrekrutierung Besucherzahlen halten / erhöhen Konkurrenzsituation Marketing / Bekanntheitsgrad sonstiges im nächsten Jahr in den kommenden Jahren Anzahl Nennungen Die Verbesserung des Angebots ist kurz- und mittelfristig die wichtigste Herausforderung, Personalrekrutierung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Quelle: Umfrage Tourismusmonitoring Attraktionspunkte 2014 n=14

41 Seite 45 Herausforderungen für die Bodenseeregion Angebotsverbesserung (inkl. Bündelung) Saisonverlängerung Wettbewerbsfähigkeit CH/EU, Finanzierung Organisationsstruktur (Heterogenität, Zuständigkeiten) Internationalisierung sonstiges im nächsten Jahr in den kommenden Jahren Anzahl Nennungen Die Verbesserung des Angebots sowie Massnahmen zur Saisonverlängerung und Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit werden als grösste Herausforderungen für die Bodenseeregion angesehen. Quelle: Umfrage Tourismusmonitoring Attraktionspunkte 2014 n=14

42 Seite 46 Anhang

43 Seite 47 Vergleich ausgewählter Kennzahlen: Übernachtungsbetriebe und Attraktionspunkte

44 Seite 48 Vergleich Ergebnisse Übernachtungsbetriebe und Leistungsträge Saisonverlauf 2013 Übernachtungsbetriebe Attraktionspunkte Vorsaison 45% 28% 26% Vorsaison 28% 33% 39% Hauptsaison 84% 16% Hauptsaison 56% 28% 17% Nachsaison 63% 31% 6% Nachsaison 39% 39% 22% Wintersaison 30% 37% 33% Wintersaison 25% 56% 19% Gesamt % 36% 3% Gesamt % 53% 18% gut befriedigend schlecht gut befriedigend schlecht Der Saisonverlauf wird von Übernachtungsbetrieben deutlich positiver beurteilt als von den Attraktionspunkten, deren Vor- und Nachsaison deutlich schlechter verlief. Quelle: Umfrage Tourismusmonitoring Attraktionspunkte 2014 n=99 bzw. n=18

45 Seite 49 Vergleich Ergebnisse Übernachtungsbetriebe und Leistungsträge Saisonverlauf 2013 im Vergleich zum Vorjahr Übernachtungsbetriebe Attraktionspunkte Vorsaison 25% 39% 36% Vorsaison 28% 22% 50% Hauptsaison 34% 56% 10% Hauptsaison 44% 17% 39% Nachsaison 32% 51% 17% Nachsaison 28% 39% 33% Wintersaison 26% 55% 19% Wintersaison 31% 44% 25% Gesamt % 39% 20% Gesamt % 18% 53% besser unverändert schlechter besser unverändert schlechter Die schlechte Vorsaison prägt den Vergleich zum Vorjahr und den Gesamteindruck der Saison. Bei den Attraktionspunkten konnten nur wenige in 2013 eine bessere Saison als in 2012 verzeichnen. Quelle: Umfrage Tourismusmonitoring Attraktionspunkte 2014 n=99 bzw. n=18

46 Seite 50 Vergleich Bewertung aktuelle Geschäftslage 2013 Übernachtungsbetriebe Attraktionspunkte Die allgemeine Geschäftslage ist im Vergleich zum Vorjahr 27% 67% 6% Die allgemeine Geschäftslage ist im Vergleich zum Vorjahr 32% 45% 23% Der Umsatz ist im Vergleich zum Vorjahr 29% 62% 9% Der Umsatz ist im Vergleich zum Vorjahr 41% 27% 32% Die Auslastung ist im Vergleich zum Vorjahr 26% 61% 13% Die Auslastung ist im Vergleich zum Vorjahr 41% 23% 36% Die Investitionen sind im Vergleich zum Vorjahr 22% 74% 4% Die Investitionen sind im Vergleich zum Vorjahr 41% 32% 27% besser unverändert schlechter besser unverändert schlechter Die allgemeine Geschäftslage von den meisten Übernachtungsbetrieben als unverändert zum Vorjahr angesehen. Bei den Attraktionspunkten überwiegen positive oder negative Entwicklungen. Quelle: Umfrage Tourismusmonitoring Attraktionspunkte 2014 n=93 bzw. n=22

47 Seite 51 Vergleich Prognose Geschäftsentwicklung Übernachtungsbetriebe Attraktionspunkte Die allgemeine Geschäftslage wird im kommenden Jahr 27% 69% 4% Die allgemeine Geschäftslage wird im kommenden Jahr 45% 36% 18% Der Umsatz wird im kommenden Jahr 37% 60% 3% Der Umsatz wird im kommenden Jahr 45% 36% 18% Die Auslastung wird im kommenden Jahr 30% 65% 5% Die Auslastung wird im kommenden Jahr 36% 41% 23% Die Investitionen werden im kommenden Jahr 23% 66% 12% Die Investitionen werden im kommenden Jahr 27% 27% 45% höher / besser unverändert niedriger / schlechter höher / besser unverändert niedriger / schlechter Die Erwartungen der zukünftigen Geschäftsentwicklung sind bei allen Betrieben positiv, bei den Attraktionspunkten besonders hoch in Hinblick auf die eher schlechte Saison 2013.

48 Seite 52 Vergleich Ergebnisse Übernachtungsbetriebe und Attraktionspunkte Investitionen Übernachtungsbetriebe Attraktionspunkte Kapazitätserweiterung Rationalisierung / Kostensenkung in 2013 in 2014 Kapazitätserweiterung Rationalisierung / Kostensenkung in 2013 in 2014 Modernisierung / Ersatzbeschaffung Modernisierung / Ersatzbeschaffung Produktinnovation / Angebotserweiterung Produktinnovation / Angebotserweiterung Umweltschutz Umweltschutz sonstiges sonstiges keine Investitionen keine Investitionen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil Betriebe 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil Betriebe Modernisierungen und Ersatzbeschaffungen sowie Angebotserweiterungen spielen für alle Betriebe eine wichtige Rolle. Kapazitätserweiterungen sind für Attraktionspunkte wichtiger. Quelle: Umfrage Tourismusmonitoring Attraktionspunkte 2014 n=86 bzw. n=22

49 Seite 53 Vergleich ausgewählter Kennzahlen Umfrage 2013 und 2014

50 Seite 54 Vergleich Ergebnisse Saisonverlauf 2012 und Übernachtungsbetriebe Saisonverlauf 2012 Veränderung gegenüber dem Vorjahr 2013 Vorsaison 57% 34% 9% Vorsaison 25% 39% 36% Hauptsaison 82% 15% 3% Hauptsaison 34% 56% 10% Nachsaison 66% 29% 5% Nachsaison 32% 51% 17% Wintersaison 25% 40% 35% Wintersaison 26% 55% 19% Gesamt 68% 30% 3% Gesamt % 39% 20% Gut Befriedigend Schlecht besser unverändert schlechter Saisonverlauf 2013 Vorsaison Hauptsaison Nachsaison Wintersaison Gesamt % 63% 30% 61% 84% 37% 28% 26% 16% 31% 6% 33% 36% 3% Insbesondere der Verlauf der Vorsaison wurde in 2013 schlechter beurteilt als 2012, dies spiegelt sich auch in Veränderungen gegenüber Vorjahr. Insgesamt bestätigen die Abfragen für 2013 und 2012 die wahrgenommen Veränderungen gegenüber dem Vorjahr. gut befriedigend schlecht Quelle: Umfrage Tourismusmonitoring Übernachtungsbetriebe 2013 und 2014 n=99 (2014) und n=118 (2013)

51 Seite 55 Vergleich Ergebnisse Geschäftslage 2012 und 2013 Übernachtungsbetriebe Aktuelle Geschäftslage 2012 Prognose für 2013 Die allgemeine Geschäftslage ist im Vergleich zum Vorjahr 38% 54% 8% Die allgemeine Geschäftslage wird im kommenden Jahr 25% 68% 7% Der Umsatz ist im Vergleich zum Vorjahr 50% 43% 7% Der Umsatz wird im kommenden Jahr 34% 59% 6% Die Auslastung ist im Vergleich zum Vorjahr 44% 44% 12% Die Auslastung wird im kommenden Jahr 29% 63% 8% Die Investitionen sind im Vergleich zum Vorjahr 29% 62% 9% Die Investitionen werden im kommenden Jahr 33% 48% 19% besser / höher unverändert schlechter / niedriger besser / höher unverändert schlechter / niedriger Aktuelle Geschäftslage 2013 Die allgemeine Geschäftslage ist im Vergleich zum Vorjahr Der Umsatz ist im Vergleich zum Vorjahr Die Auslastung ist im Vergleich zum Vorjahr 27% 29% 26% 67% 62% 61% 6% 9% 13% In 2013 war die Auslastung schlechter als erwartet. Hingegen wurden mehr Investitionen getätigt als für das Jahr 2013 prognostiziert wurde. Die Investitionen sind im Vergleich zum Vorjahr 22% 74% 4% besser unverändert schlechter Quelle: Umfrage Tourismusmonitoring Übernachtungsbetriebe 2013 und 2014 n=93 (2014) und n=116 (2013)

52 Seite 56 Vergleich Ergebnisse Investitionen 2012 und Übernachtungsbetriebe Kapazitätserweiterung Rationalisierung / Kostensenkung Kapazitätserweiterung Rationalisierung / Kostensenkung in 2013 in 2014 Modernisierung / Ersatzbeschaffung Modernisierung / Ersatzbeschaffung Produktinnovation / Angebotserweiterung Produktinnovation / Angebotserweiterung Umweltschutz Umweltschutz Sonstiges sonstiges Keine Investitionen keine Investitionen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil Betriebe 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil Betriebe Die erwarteten Investitionen in Modernisierung und Ersatzbeschaffung für 2013 haben sich bestätigt. Die Investitionen in Produktinnovation und Angebotserweiterung scheinen eher in die folgenden Jahre verschoben zu werden.. Quelle: Umfrage Tourismusmonitoring Übernachtungsbetriebe 2013 und 2014 n=86 (2014) und n=125 (2013)

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