Mit Power und Umsetzung zum Erfolg Refresher Projektmanagement Markus Hey und Christoph Kalt

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1 Mit Power und Umsetzung zum Erfolg Refresher Projektmanagement Markus Hey und Christoph Kalt

2 Kurze Themenübersicht Begrüssung und Vorstellung von Markus Hey und Christoph Kalt Weshalb hat sich Frey und Kissel für Dienstleistungen von Bison Consulting entschieden? Mit Power und Umsetzung zum Erfolg Refresher Projektmanagement am Beispiel von F&K Welcher Nutzen konnte F&K aus den Seminaren ziehen? 2

3 Kurzprofil und Erfahrung Markus Hey Markus Hey Persönliche Angaben Seit 1984 bei Frey & Kissel beschäftigt Branchenerfahrung Handel (Gross- und Einzelhandel) Nahrungsmittel- und Konsumgüterindustrie Informatik im Umfeld Handel, Nahrungsmittel- und Konsumgüterindustrie Lebensmittel-Logistik Fachexpertise (berufliche Schwerpunkte) Entwickler auf IBM Midrange-Systemen Projekterfahrung Lagerführungssystem. Privates: Familienmensch: Verheiratet, 2 Kinder Kommunalpolitik Vereinsarbeit 3

4 Weshalb hat sich Frey und Kissel für Dienstleistungen von Bison Consulting entschieden? Fehlendes Wissen und fehlende Erfahrung bei der Planung und Durchführung von Großprojekten Wer kann schnell, effektiv und individuell, mit dem F&Kx-trade-Projekt im Focus, die Projektverantwortlichen fit machen für das Projekt? Welches ist die richtige Methodik? Welche Arbeitshilfsmittel setze ich ein (Checklisten, Vorlagen, Tools,.) Welches sind die Knackpunkte, Projektrisiken, Wie setzte ich die Fachabteilung ein? Wie nehme ich die Mitarbeiter mit? Welche internen Vorleistungen vor Workshops kann ich erbringen? 4

5 Projektmanagement Refresher 2014 Christoph Kalt

6 Die Seminaridee Christoph Kalt

7 Die Seminaridee Persönliche Arbeitstechnik, Standortbestimmung und Tools Projektmanagementgrundlagen, Tools in den einzelnen Phasen Projektvorgehen Frey&Kissel/Bison maxess, Vorgehen und Überleitung in die Praxis mit Aktionsplan 7

8 Der Inhalt des Seminars wurde nach den KISS- Regeln* zusammengestellt Theorie Konzepte Methode Strukturen Rahmen Modelle Tools und Techniken *KISS (Keep It Simple and Stupid) Wie auch immer Sie Ihre Begriffe und Modelle definieren und verwenden, es muss einfach funktionieren und soll Sie zufriedenstellen. Das ist alles was zählt. Der Hauptzweck der Tools und Techniken ist es, Ihnen eine Struktur und ein Gerüst für Ihre Gedanken und Handlungen zu bieten. Die Tool sind kein Ersatz für Ihre eigene Intuition, intellektuelles Hinterfragen, kritische Auseinandersetzung mit dem Thema und der Problemstellung. Verwenden Sie die Tools als Anregung und Hinweis und passen Sie diese an Ihre Anforderungen an. 8

9 Selbstmanagement

10 Wir machen s anders Veränderungsprozess Erfolgreiche Menschen handeln Motivation Zielvereinbarung Wo möchten Sie erfolgreicher handeln? Einführung eines Aktionsplans Setzen Sie Ziele und erreichen Sie diese auch! Einstellungen und Gewohnheiten ausrichten Wachsen heisst : Sich verändern! Kommunikation der erreichten Ziele und Resultate Return on Investment und Nachhaltigkeit dokumentieren 10

11 Zeitmanagement

12 Eigentlich keine neuen Erkenntnisse aber eine tägliche Herausforderung 12

13 Grundlegende Begriffe und Definitionen

14 «Das ICT-Projekt von Frey & Kissel beinhaltet drei Elemente» 14

15 Projektmanagement -Vorgehen im Projekt

16 Projektrisiken

17 Projekt-Organisation (Projektrollen)

18 Projektmarketing

19 Entscheiden Sie sich für die ideale Lösungsvariante Ermitteln Sie den Idealzustand Identifizieren Sie das Problem Lösungsentwicklungs-Prozess (Problem-)lösungs-Tools

20 Changemanagement

21 Welchen Nutzen konnte F&K aus den Seminaren ziehen? Welche Aspekte kamen in die Umsetzung?

22 Welchen Nutzen konnte F&K aus den Seminaren ziehen? Welche Aspekte kamen in die Umsetzung? Aufbau einer Projektorganisation VOR Projektbeginn Bestimmung der Projektverantwortlichen 22

23 Die Projektorganisation 23

24 Welchen Nutzen konnte F&K aus den Seminaren ziehen? Welche Aspekte kamen in die Umsetzung? Aufbau einer Projektorganisation VOR Projektbeginn Bestimmung der Projektverantwortlichen Beschreibung der einzelnen Projektrollen Zuweisung der Projektrollen über alle Ebenen 24

25 Die Rollenbeschreibung 25

26 Welchen Nutzen konnte F&K aus den Seminaren ziehen? Welche Aspekte kamen in die Umsetzung? Aufbau einer Projektorganisation VOR Projektbeginn Bestimmung der Projektverantwortlichen Beschreibung der einzelnen Projektrollen Zuweisung der Projektrollen über alle Ebenen Kommunikation Ziele / Projekt-Zeitplan / Projektfortschritt 26

27 Kommunikation 27

28 Welchen Nutzen konnte F&K aus den Seminaren ziehen? Welche Aspekte kamen in die Umsetzung? Aufbau einer Projektorganisation VOR Projektbeginn Bestimmung der Projektverantwortlichen Beschreibung der einzelnen Projektrollen Zuweisung der Projektrollen über alle Ebenen Kommunikation Ziele / Projekt- Zeitplan / Projektfortschritt Zeitmanagement Planung, Ankündigung, Einladung, Protokollierung aller Projekt-Termine 28

29 Welchen Nutzen konnte F&K aus den Seminaren ziehen? Welche Aspekte kamen in die Umsetzung? Aufbau einer Projektorganisation VOR Projektbeginn Bestimmung der Projektverantwortlichen Beschreibung der einzelnen Projektrollen Zuweisung der Projektrollen über alle Ebenen Kommunikation Ziele / Projekt- Zeitplan / Projektfortschritt Zeitmanagement Planung, Ankündigung, Einladung, Protokollierung aller Projekt-Termine Projektmarketing Pressemitteilung / Einbeziehung aller MA / Projekt-Identität 29

30 Welchen Nutzen konnte F&K aus den Seminaren ziehen? Welche Aspekte kamen in die Umsetzung? Aufbau einer Projektorganisation VOR Projektbeginn Bestimmung der Projektverantwortlichen Beschreibung der einzelnen Projektrollen Zuweisung der Projektrollen über alle Ebenen Kommunikation Ziele / Projekt- Zeitplan / Projektfortschritt Zeitmanagement Planung, Ankündigung, Einladung, Protokollierung aller Projekt-Termine Projektmarketing Pressemitteilung / Einbeziehung aller MA / Projekt-Identität Projekt-Werkstatt Regelmäßige LearningbyDoing-Terminemit wechselnden Teilnehmern Erstellung FaQ/ Status-Quo-Termine 30

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