Geschickte Cloud-Kombinierer bleiben am Ball

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1 Geschickte Cloud-Kombinierer bleiben am Ball Ausgabe II/ Klartext Zwischen Dunst und Nebel 4 Fakten Auf Linie gebracht 5 Lösungen Mit sicherem Rückhalt 6 Wirkung Aus allen Wolken 7 Referenz Eine Private Cloud für die LVM Versicherung 8 Partner Entscheidend is auf m Platz. Aber auf welchem? Beim Thema Cloud Computing spielen manche Firmen lieber auf Sicherheit und behalten alles im eigenen Rechenzentrum. Andere wollen sich für die Zukunft breiter aufstellen und kombinieren externe Cloud-Angebote mit internen IT-Leistungen. Gemein haben beide Lager: Sie jonglieren mit komplizierten Fachbegriffen herum und müssen sich auf den zentralen Positionen verstärken.

2 Haut er den in die Wolken? Diese Frage stellt sich dem IT-Leiter nun bei jedem neuen Service. Wichtig ist, dass er verschiedene Cloud-Typen ins Auge fasst. Und in die Offensive geht, bevor ihn seine Kunden auskontern. Herausgeber Computacenter AG & Co. ohg Europaring Kerpen Tel.: +49 (0) 22 73/ Fax: +49 (0) 22 73/ Handelsregistereintrag: Amtsgericht Köln HRA Sitz der Gesellschaft: Kerpen Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE Redaktion Matthias Vogel Barbara Fürmeier Gestaltung design blaues Wunder, Köln Druck johnen-druck GmbH & Co. KG, Bernkastel-Kues

3 Klartext 3 Jan Görgen Program Manager Cloud Solutions, Computacenter Der Dunst hat sich gelichtet. Jahrelang waberte der Begriff Cloud Computing als nebulöses Allheilmittel für die Herausforderungen moderner IT-Infrastrukturen durch die Branche. Während die einen von der Aussicht, ihre Probleme lösen sich zukünftig in der Wolke auf, schnell verzaubert waren, hielten andere sie schlicht für Hokuspokus. Zentralisierung und Virtualisierung seien schließlich keine neuen Strategien, ätzten die Kritiker. Endlich ein Konzept, mit dem man IT-Unterstützung am Businessnutzen orientieren kann, begeisterten sich dagegen die Cloud-Anhänger. Was die Cloud genau ist, hatte indes niemand definiert. Inzwischen wissen wir: es gibt die Cloud gar nicht. Es gibt mehrere. Standards und Konventionen, wie sie beispielsweise die Open Data Center Alliance formuliert hat, haben zu mehr Eindeutigkeit in der Sache geführt. Nur: viel leichter ist das Verständnis dadurch nicht geworden. Wer sich erstmalig durch den entstandenen Begriffsdschungel kämpfen will, sollte etwas Zeit und ein gutes Wörterbuch mitbringen. Eine Cloud kann nach heutigem Sprachgebrauch nämlich public, private oder sogar virtual private sein, außerdem on-premise, off-premise oder eine Kombination dieser Eigenschaften. Neben der begrifflichen Einstiegshürde gibt es auch echte Vorbehalte. Der häufigste ist immer noch die Sicherheitsfrage. Wenn meine Daten nicht mehr im eigenen Rechenzentrum liegen, wo sind sie dann? Und sind sie dort hinreichend geschützt? In manchen Branchen ist die räumliche Trennung von ihren Daten für Unternehmen geradezu undenk bar und das Ressentiment gegenüber der Cloud entsprechend stark. Natürlich ist die Cloud nicht nur eine Einstellungssache, sondern vor allem eine Frage der Aufstellung. Zum einen bedeutet das für interessierte Unternehmen, die organisatorischen Voraussetzungen für IT- services aus der Cloud zu schaffen und die Arbeitsprozesse darauf vorzubereiten. Außerdem muss die Infrastruktur diese Art der Servicebeschaffung erst mal ermöglichen. Wie im richtigen Leben reicht auch hier eine Ansammlung begnadeter Technik nicht aus, sie muss schon effektiv zusammenwirken. Den eigentlich obligatorischen Fitnesstest lassen viele Unternehmen jedoch aus, auch weil es an dem notwendigen Dialog zwischen IT- Abteilung und dem Business mangelt. Eine echte Wahl, ob sie auf den Zug aufspringen wollen, haben Erstere dennoch nicht. Andernfalls holen sich ihre Kunden den Service nämlich langfristig bei den Public-Cloud- Anbietern. Strategisch kann die Private Cloud also ein geschickter Zug sein, eine gute Basis für die spätere Integration weiterer Cloud-Angebote ist sie allemal. Wie man sich der Wolke nähert, ohne gleich wieder im Nebel zu versinken, steht in dieser Ausgabe von toms spotlight.

4 4 Fakten Auf Linie gebracht Mailand oder Madrid? Hauptsache IT-Alien. Ziemlich spacig klingt es, wenn Fachleute in aller Welt über Cloud Computing sprechen. Für Erdverbundene: Es geht um Heimvorteile und Auswärtsstärken. Private Cloud Für viele Unternehmen fühlt es sich am sichersten an, wenn sich ihre Daten, Applikationen und Systeme in den eigenen Rechenzentren befinden. In dieser Konstellation spricht man von einer On-Premise Private Cloud, was so viel wie im eigenen Haus bedeutet. Aber auch andere Gründe können für den Verbleib der Cloud-Infrastruktur auf dem Firmencampus sprechen. Beispielsweise kann das dann sinnvoll sein, wenn bestimmte Anwendungen stark mit dem Kerngeschäft verwoben sind. Verwendet der Kunde nicht nur die eigene Cloud-Infrastruktur, sondern leistet zusätzlich auch deren Verwaltung selbst, liegt eine sogenannte Customer Private Cloud vor. Auch off-premise also im Rechenzentrum eines Dienstleisters liegende Cloud-Infrastrukturen bezeichnet man als private, sofern sie dem Kunden exklusiv zur Verfügung stehen. In diesem Fall übernimmt jedoch stets der Dienstleister das Management der Systeme. Für die Serviceprozesse gilt das hingegen nicht unbedingt. Flexible Anbieter können sowohl individuelle Kundenprozesse abbilden als auch standardisierte Serviceprozesse vorgeben. Letzteres ist für den Kunden in der Regel preiswerter. Virtual Private Cloud Wirtschaftlich noch attraktiver ist die Virtual Private Cloud. Virtuell ist die Privatheit für den Cloud-Kunden deshalb, weil er sich die Infrastruktur des Dienstleisters mit anderen Abnehmern teilt. Die bessere Auslastung, die der IT-Partner auf diese Weise für seine technischen und menschlichen Ressourcen erzielt, resultiert in niedrigeren Preisen für seine Cloud-Services. In puncto Sicherheit ist das Teilen der Ressourcen kein Nachteil, solange der Dienstleister seriös arbeitet und die virtuellen systeme fachgerecht gegeneinander abschottet. Dennoch gibt es branchen, in denen nach wie vor Bedenken gegen diese Art der Servicebeschaffung bestehen. Public Cloud In der Einkaufsstrategie für IT-Services spielen oft verschiedene Cloud- Typen gleichzeitig eine Rolle. Solche hybriden Modelle können mitunter auch Leistungen aus einer Public Cloud enthalten. Da diese Clouds für die breite Öffentlichkeit konzipiert sind, bieten sie meist einfache Dienste wie Speicherkapazität oder -Postfächer. Ihre technischen Standards genügen jedoch häufig nicht den Ansprüchen eines professionellen Umfelds. Customer Private Cloud On-Premise Private Cloud Off-Premise Private Cloud Virtual Private Cloud Kunde Nutzt Infrastruktur exklusiv Teilen sich Infrastruktur IT-Dienstleister

5 Lösungen 5 Mit sicherem Rückhalt Wenn Sie für die Cloud top aufgestellt sein wollen, muss es Ihr IT-Dienstleister auch sein. Er ist es, sagt die Experton Group und kürt Computacenter zum Cloud Leader In der Cloud liegen viele Chancen. Bevor Sie jedoch ein Technologieprojekt in Angriff nehmen, sollte eine Erfolg versprechende Taktik vorliegen. Kontrollierte Offensive Üblicherweise besteht die Beschaffungsstrategie für IT-Services aus einem Mix verschiedener Cloud-Typen. Welche Chancen die einzelnen Varianten für Ihr Unternehmen bieten, klären Sie am besten ganz zu beginn und mit unseren Experten. Gemeinsam entwickeln wir daraus eine Roadmap für den Übergang Ihrer bestehenden IT- zu einer Cloud- Infrastruktur. Als Grundlage dient uns die Reifegradanalyse Ihres IT-Betriebs. Sie hält Ihre Ziele und Rahmenbedingungen fest und nimmt die bestehenden Prozesse genau unter die Lupe. Sie erfahren, ob Sie diese ändern oder neue einführen sollten. Und: welche Ihrer IT-Services sich für die Cloud eignen. Nach Kriterien wie Unternehmensrelevanz, servicelevel, Komplexität und Abhängigkeit gruppieren unsere Berater Ihre Anwendungen und Dienste in einer Servicelandkarte. Beim Umzug in die Cloud entsteht zudem ein organisatorischer Änderungsbedarf, den unser Fitnesstest ebenfalls offenbart. Dasselbe gilt für den Einsatz zusätzlicher Technologien, die für den Aufbau einer dynamischen Rechenzentrumsinfrastruktur (vgl. toms spotlight März/ April 2010) erforderlich sind. Technologische Flügelzange: Aufbau plus Integration Für den Aufbau Ihrer Private-Cloud-Infrastruktur verfügt Computacenter über einen Blueprint. Im ersten Schritt, dem sogenannten Kapseln, bilden unsere Consultants funktionale Blöcke und erhöhen den Virtualisierungsgrad Ihrer Systeme auf das notwendige Maß. Anschließend erfolgt die Automatisierung aller reproduzierbaren Einzelschritte Ihrer IT-Prozesse. Zu Modulen zusammengefasst nehmen wir diese in einen Servicekatalog auf, der die Grundlage für die zukünftige Leistungserbringung darstellt. Anstatt Ihre Produktivität häppchenweise mit neuen Technologien zu steigern, können Sie diese auch en bloc bekommen. Die BloCC-Produkte von Computacenter gibt es in unterschiedlichen Konfigurationen. Jede stellt eine vollständige Virtualisierungslösung dar, die bereits alles enthält: Rechenleistung, Speicherkapazität, Netzwerktechnologie und ein zentrales Management. Selbstverständlich unterstützen wir Sie auch dabei, Public-Cloud- Services in Ihre Private Cloud zu integrieren. Seien es Cloud-Pakete für Büroanwendungen oder externe Rechen- beziehungsweise Speicherkapazitäten. Joker für den erfolgreichen Wechsel Mit standardisierten End-to-End-Services, die sich individuell kombinieren lassen, bietet Ihnen Computacenter sichere IT-Leistungen aus einer Virtual Private Cloud. Beispielsweise C 3 Workplace, ein hochmodernes, vollständig gemanagtes Arbeitsplatzsystem für praktisch jede Hardware. Der Clou: User, die sowohl stationäre als auch mobile Systeme nutzen, können ihren Desktop und ihre Applikationen quasi von einem Gerät zum anderen mitnehmen. Apropos mobile Systeme. Da diese immer leistungsfähiger werden, verlangen sie nach einem ebenso sicheren Management wie PCs oder Laptops. Unser Cloud-Produkt C 3 Mobile Services nimmt Ihnen die Verwaltung der ios- und Android-Geräte in Ihrem Unternehmen ab on-premise, off-premise oder als Software as a Service.

6 6 Wirkung Aus allen Wolken Hochgejubelt wurden schon viele. Aber nur wenige IT-Trends konnten sich so durchsetzen wie Cloud Computing und echte Vorteile für Unternehmen herausspielen. Cloud Computing hat sich von einem Hype zu einem realen Produk tionsbestandteil gewandelt. Etwa jede dritte IT-Organisation gibt inzwischen einen guten Teil ihres Budgets für Cloud Computing aus. Mit dem Anspruch, technologisch hip zu sein, hat das in der Regel nichts zu tun. Cloud-Services erfüllen schlicht einige der wichtigsten IT-Anforderungen. Ganz oben auf der Liste steht bei IT-Managern ein Mehr an Elastizität in ihren Services. Hinter diesem dehnbaren Begriff verbirgt sich der knallharte Anspruch, die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens sicherzustellen. Wenn das Geschäft brummt, muss die IT möglichst schnell zusätzliche Ressourcen bereitstellen können. Läuft es dagegen schlechter, sollen wenig ausgelastete Systeme keine unnötigen Kosten verursachen. Überhaupt geht es darum, die Kosten für jeden einzelnen IT-Service immer weiter zu senken. Gerade für die gut standardisierbaren Leistungen heißt es deshalb: ab damit in die Cloud. Neben der günstigeren Infrastruktur, die sich die Services in einer Virtual Private Cloud mit anderen teilen, wirken vor allem die optimierten Cloud-Prozesse kostensenkend. Entweder die der externen Cloud-Anbieter oder die eigenen IT-Abläufe, falls das Unternehmen eine Private Cloud aufgebaut hat. Zunächst nicht auf der Rechnung haben die Firmen oft einen anderen effektiven Kostensenker: die Qualitätsverbesserung, die mit der Prozessoptimierung normalerweise einhergeht. Verbesserung bedeutet übrigens auch, eine jeweils genau angemessene Qualität bieten zu können. Beispielsweise sollte sich der Servicelevel nach dem Businessbedarf richten und ja nicht darunter bleiben. Aber eben auch nicht weit darüber hinausgehen. Cloud-Services machen außerdem die tatsächlich genutzten Leistungen transparent und ermöglichen eine einfache Abrechnung nach dem Verursacherprinzip. In manchen Fällen können die Fachabteilungen des Unternehmens einzelne Ressourcen sogar selbst verwalten und je nach Bedarf weitere hinzubuchen oder unnötige abbestellen. Immer und überall online zu sein, ist eine Businessanforderung, die mit dem Siegeszug der Smartphones, Tablets und ultramobilen Notebooks erheblich an Bedeutung gewonnen hat. Ein sicheres Manage ment dieser Systeme sowie eine benutzerfreundliche Bereitstellung der Anwendungen und Daten gehören zu den größten Herausforderungen für IT-Abteilungen. Mit den richtigen Cloud-Konzepten können sie ihren Usern nun plattformübergreifend dieselbe Bedienung auf unterschiedlichen Geräten ermöglichen. Eigenes Know-how für das Mobile Device Management aufzubauen, ist indes nicht erforderlich. In der Cloud ihres Dienstleisters finden die Unternehmen ein gemanagtes system, das ihre smarten Endgeräte sicher verwaltet.

7 Interview 7 Eine Private Cloud für die LVM Versicherung Wie ein westfälisches Unternehmen, das einst von Landwirten gegründet wurde, technologisches Neuland betritt? Mit Gründlichkeit natürlich. Und ohne viel Aufhebens darum zu machen. Alfred Isenbeck LVM Versicherung tom sprach mit Alfred Isenbeck, Director Infrastructure bei der LVM Versicherung, über den Aufbau einer Private-Cloud- Infrastruktur. tom: Herr Isenbeck, Ihr Unternehmen hat seine Wurzeln in der westfälischen Landwirtschaft. Isenbeck: Daher stammten die Gründungsmitglieder, ja. Mittlerweile sind wir einer der größten deutschen Rundumversicherer und bieten unseren Kunden bundesweit maßgeschneiderte Lösungen im Bereich Sicherheit, Vorsorge und Finanzen. tom: Welche Aufgabe kommt Ihrer IT-Organisation dabei zu? Isenbeck: Wir betreuen die Mitarbeiter von Agenturen das sind selbstständige Handelsvertreter sowie unsere Innendienstmitarbeiter. Das ergibt rund IT-Nutzer auf unseren Systemen. Wir unterstützen mit unserer IT-Strategie die Unternehmensstrategie. Und das bedeutet, wir verfolgen seit 1997 ein Always-Online-Konzept. Alle Daten liegen zentral bei der LVM Versicherung. Und somit sind wir in der Lage, auch solche Konzepte wie Cloud Computing erfolgreich abzubilden. tom: Was versprechen Sie sich von einer Cloud-Infrastruktur? Isenbeck: Wir glauben ganz stark, dass wir eine Qualitätssteigerung in den Prozessen erreichen. Und dass sich die Beherrschbarkeit der systemlandschaft trotz unseres starken Wachstums verbessert. Somit also auch das Verhältnis der Mitarbeiteranzahl zur Menge der virtuellen Systeme. Außerdem wollen wir unsere Systeme ressourcenschonender betreiben. tom: Wie sollte man ein Cloud-Projekt Ihrer Meinung nach angehen? Isenbeck: Zunächst haben wir eine Vorstudie mit der Fachhochschule Münster hinsichtlich der Bedeutung der Cloud durchgeführt. Wir glauben, die Cloud wird eine Commodity-Technologie. Und wir denken, dass ihre Schnittstellen, die heute bereits eine starke Verbreitung haben, einmal Standard werden sei es als Infrastructure as a Service, als Platform as a Service oder als Software as a Service. Wir wollen uns also für die Zukunft aufstellen. tom: Ihren Gründern hätte diese bedachte Herangehensweise vermutlich gefallen. Isenbeck: Ach, das ist ja kein Hexenwerk. Wir haben uns halt nicht gleich gefragt, welche Virtualisierungssoftware wohl die beste ist. Das ist kein technisch motiviertes Projekt einer Infrastrukturabteilung. Hier müssen viele Bereiche zusammenwirken: Fachabteilungen, die Betriebsabteilungen, die Anwendungsentwicklung. Das bedarf eines größeren Projektes und des einen oder anderen Change-Prozesses im Unternehmen. Wir haben uns Gedanken darüber gemacht, welchen Erfolg wir als Unternehmen mit dem Projekt haben wollen. Dann haben wir mit Computacenter gesprochen. tom: Und hat Computacenter eine Lösung für Sie? Isenbeck: Vor allem hat uns Computacenter verstanden. Und: mit einem bedarfsgerechten Angebot darauf geantwortet. Außerdem konnte uns Computacenter für alle Phasen kompetente Mitarbeiter vorstellen, die uns durch das Projekt führen können. tom: Worauf ruht dabei Ihr Augenmerk? Isenbeck: Security, Compliance, Transparenz. Wir wollen genau festlegen können, wer wann auf welche Services zugreifen darf. Unser höchstes Gut ist das Vertrauen des Kunden, das dürfen wir auf keinen Fall enttäuschen. Deshalb sprechen wir hier auch ausdrücklich über eine Private Cloud. Für uns ist klar: Als Versicherungsunternehmen führt kein Weg in die Public Cloud. Unsere Kundendaten werden das Unternehmen nicht verlassen. tom: In welcher Phase befinden Sie sich jetzt? Isenbeck: Gemeinsam mit Computacenter definieren wir wirklich alle Prozesse und Rollen. Wir treffen Zuweisungen zu Ortseinheiten und untersuchen die vorhandene Infrastruktur. Kann das so bleiben? Müssen wir neue Hardware auswählen? Welche Software für Virtualisierung, Automatisierung und Steuerung müssen wir einsetzen? In diesen Punkten profitieren wir sehr von der umfangreichen Erfahrung, die Computacenter in das Projekt einbringt.

8 Partner Computacenter unterhält Partnerschaften mit allen führenden Tech nologieanbietern. Die in diesem Heft beschriebenen Lösungen realisieren wir insbesondere mit Produkten von Computacenter AG & Co. ohg Europaring Kerpen Tel.: +49 (0) 22 73/ Fax: +49 (0) 22 73/ Computacenter AG & Co. ohg. Alle Rechte vorbehalten.

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