Swisscom Dialog Arena 2017 Driving Change.
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- Angela Dittmar
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Swisscom Dialog Arena 2017 Driving Change.
2 Swisscom Dialog Arena 2017 Machen Sie Dinge einfach smart Katja Leu, Roger Kaspar, Robin Sengupta, Mario Schmuziger
3 Agenda Machen Sie Dinge einfach smart Vorstellen Einführung Smart Produkt THE GAME Präsentationen Abschluss
4 Kapitel 1 Willkommen
5 Team Interdisziplinär zum smarten Ding Katja Leu Roger Kaspar Robin Sengupta Mario Schmuziger Human Centered Design Expert > Nicht die (Angebots-) Lösung, die wir kreieren macht den Unterschied. Das Lösen eines echten Kundenproblems, schafft den wirklichen Mehrwert. Head of Sales IoT > Das Internet der Dinge ermöglicht nicht nur effizientere Prozesse sondern neue Geschäftsmodelle und Kundenerlebnisse. Senior Innovation Consultant > Der Weg zur Innovation ist kein Zufall. Mit der richtigen Methodik stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Innovations- Ziele erreichen. Business Developer IoT > Technologie ist nur Mittel zum Zweck. Vielmehr steht die Weiterentwicklung der Interaktion der Menschen mit den Informationen der Dinge im Vordergrund
6 Zuhörer der Dialog macht den Unterschied Interessante Mischung aus Branchen und Unternehmen Industry Service Trade Public TIME Finance Health Fabrikationsbetriebe 14 Div. Dienstleistungsbetriebe 7 Grosshandel 1 4 Architekten/Ingenieurbüros 3 Baugewerbe 2 1 Energielieferanten 3 IT-Firmen 3 Öffentliche Verwaltungen 3 Banken/Kreditinstitute 2 Detailhandel 2 Gastgewerbe 2 Immobilien 2 Versicherungen 2 Spitäler (Private und öffentliche) 2 Internationale Organisationen 1 Telekommunikationsprovider 1 Unternehmensberatung 1 Smart Product/Factory 21 Smart Supply Chain 5 Smart City / Building 14
7 Kapitel 2 Smart Enterprise
8 Werttreiber der digitalen Transformation Acht geben, welchen Wert man schöpfen möchte Geschäftsmodell- & Produktinnovation Verbesserte Kundenerlebnisse Geschäftsprozesseffizienz
9 Im Internet der Dinge geht es um die Wirkung Wie kann man neue Horizonte erobern? Act Implementierung von Handlungsanweisungen für Menschen, Maschinen und Prozesse um gemäss den gewonnen Erkenntnissen zu agieren A 3 Acquire Permanente Akquisition und Übertragung der Sensordaten aus den Dingen in eine zentrale Cloud Instanz. Analyse Identifikation von Mustern in einer grösseren Datenmenge und die Anwendung von Analysewerkzeugen anhand mathematischer Modelle um die tägliche Entscheidungsfindung zu automatisieren.
10 Was ist nur mit unseren Velos geschehen?
11 Wie viele Daten braucht ein Tesla?
12 Echt jetzt Bier?
13 Kapitel 3 The Game
14 Lasst uns ein «Smartes Ding» entwickeln
15 Was kann man alles «smart» machen? Smart Smart Smart Smart Smart Smart Gitarre Bierglas Bügeleisen Brat-Pfanne Lastwagen Lagerregal Smart Smart Smart Smart Smart Smart Bohrmaschine Tennis Schläger Teddy Bär Laufschuh Palette Gabelstapler
16 SMART PRODUCT Ausgangslage: Sie sind Hersteller einer dieser Produkte und möchten Ihr Produkt «smarter» machen. Stellen Sie sich vor, Ihr Produkt wäre intelligent: Es könnte Umgebungsinformationen sammeln, analysieren und auswerten mit Ihnen und Ihren Kunden kommunizieren. Aufgabe: Entwickeln Sie ein smartes Produkt, dass Ihren Kunden und Ihrer Firma einen Mehrwert bietet. Produkt-Idee: (Name, Beschreibung, Funktion & Features) Wer ist Zielgruppe / Kunde Mehrwert für Ihre Firma (Effizienz / Neue Kundengruppen / Mehr Umsatz / Neue Märkte?) Mehrwert für Ihre Kunden (Welche Painpoints des Kunden werden gelöst, welche Bedürfnisse befriedigt?)
17 Ideen generieren 15 Minuten > Sie sind Hersteller einer dieser Produkte und möchten Ihr Produkt «smarter» machen. > Stellen Sie sich vor, Ihr Produkt wäre intelligent: Es könnte Umgebungsinformationen sammeln, analysieren und auswerten mit Ihnen und Ihren Kunden kommunizieren. > Generieren Sie mit Ihren Kolleginnen und Kollegen Ideen für ein smartes Produkt. > Füllen Sie das Blatt Smart Product aus.
18 Prototyp skizzieren 15 Minuten > Überlegen Sie sich, wie eine App für Ihre Kunden aussehen sollte. > Welche Functions & Features braucht Ihr Kunde? > Skizzieren Sie einen einfachen Prototypen dieser App.
19 Kapitel 4 Präsentation der Ergebnisse
20 Dialog mit Nachbar-Team 2*2 Minuten > Präsentieren Sie Ihre Idee dem Team, das neben Ihnen ist.
21 Der Innovationsprozess ist alles andere als linear Wie kann man den Innovationsknäuel entwirren? Marktlücken? Prozess-Innovation? Produkt-Innovation? Kreativ sein & sich erfinden? Design-Prozess: - iterativ - Minimiert das Risiko in Fehlinvestitionen - Minimiert teure Entwicklungskosten Der Kunde entscheidet über Erfolg oder Misserfolg. Keine 100%-Lösung Kunde frühzeitig einbeziehen Schafft Entscheidungsgrundlage VERSTEHEN + FOKUSSIEREN IDEEN KREIEREN, PROTOTYPEN BAUEN & TESTEN LERNEN VERBESSERN UMSETZEN
22 Raus aus dem Ideenland und rein ins richtige Leben Mit Prototyping das Richtige tun. Neue Technologien und deren Vernetzungen untereinander bringen Herausforderungen mit sich. Prototyping schafft Sicherheit in der Unsicherheit. Durch das gezielte Ausprobieren und Einholen von Kunden-Feedbacks, das Richtige tun. Prototyping ist ein iteratives Vorgehen und fördert dadurch die Innovationskraft.
23 Prototyping erfordert eine bewusste Denkhaltung Prototyping schafft Entscheidungsgrundlagen. Entscheidungen werden nicht getroffen oder herausgezögert, aus Angst davor zu scheitern. Mit Prototyping bessere und schnellere Entscheidungen treffen. Einsparen von Kosten bei gleichzeitiger Effizienz.
24 Prototyping fördert den Erfolg nachhaltig Der Kunde steht dabei im Mittelpunkt. Angebote sind auf dem Markt, die der Kunde nicht nachfragt. Der Kunde hat die Macht über den Erfolg oder Misserfolg von Produkten und Unternehmen. 100% Kundenorientierung. Mit Prototyping werden Angebote bewusst auf den Kunden und seine Bedürfnisse ausgerichtet. Annahmen werden validiert und Feedback frühzeitig eingeholt. Prototyping fördert die Innovationskraft sowie den Unternehmenserfolg nachhaltig.
25 Kapitel 5 Dialog is King
26 Was nehmt ihr mit? > Denke gross, beginne klein, handle jetzt > Prototype, iteriere und lerne > Validiere Hypothesen durch Feedbackloops
27 Wenn du zu 100% sicher sein willst, bist du zu 100% zu spät
28 Wie geht es weiter? > Wir möchten im Dialog bleiben > Dazu gehört, besser verstehen bei welchen Themen wir ihr Unternehmen unterstützen können. > Geben sie uns eine Aufgabe mit
29 Swisscom Dialog Arena 2017 Sind Sie bereit mit uns die Zukunft Ihres Unternehmens zu erfinden?
30 Roger Kaspar Head of Sales Internet of Things Mobile Swisscom (Schweiz) AG Müllerstrasse 16 CH-8004 Zürich
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