Marketing Management Master of Arts (M.A.) Reiterweg 26b D Iserlohn Leiter des Studienganges, Prodekan Prof. Dr.

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1 Internationale Stiftung für Qualitätssicherung im Bildungsmarkt FIBAA BERLINER FREIHEIT D BONN Fach Abschluss Studiendauer Studienform Hochschule Fakultät/Fachbereich Kontaktperson Marketing Management Master of Arts (M.A.) 4 Semester Vollzeit Telefon Fa Akkreditiert durch Datum der Akkreditierung BiTS, Business and Information Technology School ggmbh Staatlich anerkannte Private Hochschule Reiterweg 26b D Iserlohn Leiter des Studienganges, Prodekan Prof. Dr. Jörg Erpenbach joerg.erpenbach@bits-iserlohn.de Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) 22./23. Juli 2010 Erweiterung auf den Standort Hamburg, 26./26. September 2014 (ab Seite 11) Dauer der Akkreditierung Wintersemester 2010/11 bis Somersemester 2016 Auflagen 1. In den Zulassungsbedingungen für den Studiengang ist zu regeln, dass die Gesamtregelstudienzeit konsekutiver Studiengänge höchstens 10 Semester beträgt. 2. Im Studiengang sind überwiegend integrierte Modulprüfungen vorzusehen. 3. Die nichtbestandenen Lehrveranstaltungen / Module sind im Diploma Supplement des Studienganges auszuweisen. 4. Die Lehr- und Lernmaterialien des ersten Semesters sind in Auszügen vorzulegen. Gutachter Diese Auflagen wurden fristgerecht erfüllt. FIBAA-Akkreditierungskommission am 25./26. November Prof. Dr. Reiner Fickert Universität St. Gallen Institut für Accounting, Controlling und Auditing Prof. Dr. Wilfried Mödinger Hochschule der Medien, Stuttgart Marketing 1

2 Prof. Dr. Michael Müller-Vorbrüggen Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach Personalmanagement insbesondere Personalentwicklung Astrid Hock-Breitwieser Commerzbank AG Dresdner Bank, Frankfurt am Main Group Human Ressource Oliver Jesper Universität Köln, Student der Wirtschaftswissenschaften, Mitglied der FIBAA Akkreditierungskommission Profil des Studienganges Mit dem Masterstudiengang Marketing Management der Business and Information Technology School soll eine interdisziplinäre, internationale Managementausbildung für vielfältige Aufgaben im Marketing ermöglicht werden, die die Studierenden auf Marketing- Tätigkeiten im gehobenen Management in national und international operierenden For-Profit- und Non-Profit-Organisationen vorbereitet. Ziel soll es sein, Marketing-Generalisten auszubilden, die es verstehen, die vielfältigen Aufgaben zu bearbeiten und die unterschiedlichen Spezialisten im Umfeld des Marketings für grundlegende und gemeinsame Lösungen zu koordinieren und zu integrieren. Dies soll sich durch ein umfassendes Programm zur Ausbildung theoretischer und praktischer Fähigkeiten vollziehen mit der Ausrichtung auf internationale und interdisziplinäre Erfahrungswelten sowie Handlungs- und Sozialkompetenzen, die zur professionellen und verantwortungsvollen Wahrnehmung von Marketingmanagement-Funktionen in nationalen und internationalen Unternehmen und Institutionen auf mittlerer und höherer Führungsebene befähigen. Der Studiengang Marketing Management ist modular angelegt. Ein Credit entspricht einem Aufwand für die Studierenden (Workload) von 30 Arbeitsstunden. Die Module des Studienganges Marketing Management haben bis auf wenige Ausnahmen einen Umfang von mindestens sechs Credit Points. Die ECTS spiegeln den antizipierten Arbeitsaufwand wider, so dass von einer reinen Proportionalisierung SWS - ECTS abgesehen wurde. Das ECTS-System soll eplizit keine einfache Umrechnung der Semesterwochenstunden in Punkte darstellen. Die Module werden hinsichtlich ihrer Ziele, Inhalte und Prüfungen beschrieben und im Master- Zeugnis bzw. Diploma Supplement aufgeführt. Das Praktikum ist innerhalb von acht Wochen abzuleisten und wird mit sechs CP bewertet. Der zeitliche Rahmen der Master-Thesis beläuft sich auch 18 Wochen und wird mit 24 CP bewertet. Der Zugang zum Masterprogramm Marketing Management ist an besondere Zulassungsvoraussetzungen geknüpft, die jeder Studienbewerber durchlaufen muss. Die BiTS führt ein eigenes 2

3 Bewerbungsverfahren durch. Die Studieninteressierten haben neben den üblichen Unterlagen der Bewerbung beizufügen: - Nachweis über einen Abschluss in einem der folgenden Fächer: Wirtschaftswissenschaften, Kommunikationswissenschaften, Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Marketing & Kommunikation. Die Abschlussnote sollte gut sein. - Nachweis über geforderte Kenntnisse der englischen / deutschen Sprache. Die Erfassung der Sprachkompetenz im Bereich Englisch erfolgt zudem durch ein strukturiertes Interview. Kenntnisse des Wirtschaftsenglisch sind ebenfalls nachzuweisen. Um einen möglichst homogenen Wissensstand zu garantieren, müssen bei Abschlüssen anderer Disziplinen Vorkurse (Propädeutikum) belegt werden. Im Fokus der Auswahl steht die persönliche Eignung der Studienbewerber, die in einem standardisierten, einstündigen, deutschsprachigen und anschließendem halbstündigen, englischsprachigen Interview abgeprüft wird. Die Kosten für den Studiengang betragen insgesamt (4 Semester Regelstudienzeit). Insgesamt hält ein Team von 33, davon 16 Festangestellten, die 39 Lehrveranstaltungen im Studiengang Marketing Management ab. Durch eine inhaltliche Verknüpfung mit den bestehenden Forschungs- und Lehrgebieten der Hochschule setzt sich das Team mehrheitlich aus dem Kreis der hauptberuflich Lehrenden zusammen. Zusammenfassend betrachtet werden u.a. folgende didaktischen Elemente im Studiengang eingesetzt und zielkonform gestaltet: Selbststudium (Self Learning) durch eigenständiges Skript- und Literaturstudium diese Form der Wissensaneignung kann eine Vorbereitung bzw. Vertiefung für das lebenslange Lernen sein. Vorlesungen (Lectures) - Vermittlung fachlicher und methodischer Kenntnisse (theoretischer Background) durch Vortrag und Diskussion. Übung (Tutorial) - Der Lehrstoff wird anhand von Problemstellungen oder Fällen der betrieblichen Prais durch die Dozentin / den Dozenten demonstriert bzw. in der Gruppe durchgearbeitet. Projekt (Project) - Die Lehrinhalte werden anhand eines Projektes vermittelt, das die Studierenden gründen, planen, vorbereiten, ausführen und nachbereiten müssen (soweit möglich). Sie werden dabei vom Dozenten begleitet. Ausarbeitungen (Homework) - Die individuelle Problemlösungskompetenz wird durch entsprechende Aufgabenstellungen 3

4 entwickelt und durch Feedback der Dozentin / des Dozenten geschult. Fallstudien (Case Studies) - Der fachsystematisch entwickelte Lehrstoff wird eemplarisch anhand von praktischen Fällen unter aktiver Beteiligung der Studierenden in der Regel als Gruppenarbeit vertieft und ergänzt. Auch hierdurch soll die individuelle Gestaltungsund Handlungskompetenz nachhaltig gestärkt werden. Seminar (Seminar) - Die Lehrinhalte werden anhand von Problemstellungen bzw. deren Lösungen erarbeitet. Die Studierenden haben die aktive Rolle und bearbeiten selbstständig oder in einem Team eine Problemstellung zur Vertiefung ihres Wissens aus dem jeweiligen Fach. Sie stellen den Problemlösungsprozess, die Ziele, Inhalte, Methoden etc. schriftlich dar und die Lösung den anderen Studierenden vor. Der Dozent übernimmt bei dieser Methode/Lehrveranstaltungsart die Rolle eines Coachs. In nahezu jeder Veranstaltung besteht die Möglichkeit, Gruppenarbeiten auf Fallstudien-, Projekt- oder Übungsbasis zu vergeben, die präsentiert und benotet werden. Darüber hinaus haben die Studierenden sich regelmäßig auch außerhalb der Vorlesungszeiten mit unternehmerischen Fragestellungen zu beschäftigen (Forschungsprojekt / Praktikum). Bei der Besetzung der Lehraufträge werden Dozenten bevorzugt, die in ihren Unternehmen über internationale Erfahrung verfügen oder Auslandseinsätze aufweisen. Zusätzlich wird über das International Office die Dozentenmobilität gefördert und damit die Motivation der BiTS-Dozenten gestärkt, Lehrveranstaltungen im Ausland zu übernehmen, während ausländische Dozenten zu dieser Zeit an der BiTS lehren. Es wird angestrebt, einen hochschulweiten internationalen Anspruch zu erheben, der sich an Rahmenbedingungen wie ein integriertes Auslandssemester, die Möglichkeit zu Auslandspraktika und die Vermittlung von Fremdsprachen festmachen lässt. Alle Absolventen sollen auf eine Tätigkeit im internationalen Umfeld vorbereitet werden. Der Studiengang verfolgt einen eplizit internationalen Anspruch. Wichtige Elemente sind u. a. die integrierte International Summer School, das Case Project sowie Lehrveranstaltungen mit internationalen Inhalten und Lehrveranstaltungen, die in englischer Sprache gehalten werden. Die International Summer School wird an der Universidad Europea de Madrid absolviert. Die Universidad Europea de Madrid ist analog zur BiTS eine Hochschule im Netzwerk der Laureate International Universities. Die Inhalte der Summer School sind auf den Studiengang abgestimmt, sie sind als komplementäre Elemente zu betrachten. Ein Ziel des Studienganges Marketing Management ist es, möglichst international zusammengesetzte Studierendengruppen zu bilden. 4

5 Mit der Mitgliedschaft im Laureate International Universities Network beabsichtigt die BiTS, zukünftig eine größere Zahl an Studierenden anderer Nationalitäten aufzunehmen. Zusammenfassende Bewertung durch die Agentur Der Master-Studiengang Marketing Management der Business and Information Technology School erfüllt bis auf wenige die en für Master-Studiengänge und ist von der Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) akkreditiert worden. Der Studiengang ist ein konsekutiver Master-Studiengang. Er entspricht mit wenigen Ausnahmen den Strukturvorgaben der Kultusministerkonferenz (KMK), den Anforderungen des Akkreditierungsrates sowie den Anforderungen des nationalen Qualifikationsrahmens in ihrer jeweils zum Zeitpunkt der Verfahrenseröffnung geltenden Fassung. Er ist modular gegliedert, mit ECTS- Punkten versehen, hat ein stärker anwendungsorientiertes Profil und schließt mit dem akademischen Grad Master of Arts ab. Der Grad wird von der Hochschule verliehen. Untern Berücksichtigung der Strategie und der Ziele, der Konzeption, der Ressourcen und Dienstleistungen sowie der Qualitätssicherung handelt es sich um ein Programm, das die en weitgehend erfüllt. Entwicklungspotenzial sehen die Gutachter bei der Vermittlung der ethischen Aspekte. Handlungsbedarf sehen die Gutacher bei den Zulassungsbedingungen für konsekutive Studiengänge, den Modulprüfungen und der Kompensationsregelung innerhalb der Module und empfehlen, die Akkreditierung mit folgenden Auflagen auszusprechen. 1. In den Zulassungsbedingungen für den Studiengang ist zu regeln, dass die Gesamtregelstudienzeit konsekutiver Studiengänge höchstens 10 Semester beträgt. 2. Im Studiengang sind überwiegend integrierte Modulprüfungen vorzusehen. 3. Die nichtbestandenen Lehrveranstaltungen / Module sind im Diploma Supplement des Studienganges auszuweisen. 4. Die Lehr- und Lernmaterialien des ersten Semesters sind in Auszügen vorzulegen. Der Nachweis der Erfüllung der Auflagen 1), 2) und 4) ist bis zum 30.September 2010 und der Nachweis der Auflage 3) bis zum 31. Oktober 2010 zu erbringen. Stärken sehen die Gutachter bei den Kooperationen und Partnerschaften sowie der Positionierung im Arbeitsmarkt und der internationalen Ausrichtung dieses Studienganges. Ebenso positive hervorzuheben sind die inhaltliche Ausgestaltung, der Kompetenz- 5

6 erwerb für anwendungsorientierte Aufgaben, die Vermittlung von Kommunikationsfähigkeit und Rhetorik sowie Kooperationsfähigkeit und Rhetorik, Didaktik und Methodik und die grundsätzliche Berufsbefähigung des Studienganges. Hochschulweite Leistungen, die sich positiv auf die Qualität des Studienganges niederschlagen, sind die Betreuung der Studierenden durch das Lehrpersonal sowie durch die Studiengangsleitung und die Verwaltung sowie die Quantität und Qualität der Media- und IT-Ausstattung der Unterrichtsräume. 6

7 Qualitätsprofil Hochschule: BiTS Master-Studiengang: Marketing Management Beurteilungskriterien 1. Ziele und Strategie Bewertungsstufen Ezellent übertroffen erfüllt nicht erfüllt 1.1. Zielsetzungen des Studienganges Logik und Nachvollziehbarkeit der Zielsetzung des Studiengangskonzeptes Begründung der Abschlussbezeichnung Studiengangsprofil (nur relevant für Master-Studiengang in D) Studiengang und angestrebte Qualifikations- und Kompetenzziele 1.2 Positionierung des Studienganges Positionierung im Bildungsmarkt Positionierung im Arbeitsmarkt im Hinblick auf Beschäftigungsrelevanz ( Employability ) Positionierung im strategischen Konzept der Hochschule 1.3 Internationale Ausrichtung Internationale Ausrichtung der Studiengangskonzeption Internationalität der Studierenden n.b Internationalität der Lehrenden Internationale Inhalte Interkulturelle Inhalte Strukturelle und/oder Indikatoren für Internationalität Fremdsprachenkompetenz 1.4 Kooperationen und Partnerschaften Kooperationen mit Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen bzw. Netzwerken Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen und anderen Organisationen 1.5 Chancengleichheit 2 Zulassung (Bedingungen und Verfahren) 2.1 Zulassungsbedingungen Auflage 2.2 Auswahlverfahren 2.3 Berufserfahrung (* für weiterbildenden Master-Studiengang) n.r. 2.4 Gewährleistung der Fremdsprachenkompetenz 2.5* Transparenz und Nachvollziehbarkeit des Zulassungsverfahrens n.b. 1 n.v. 2 n.r. 3 7

8 Ezellent übertroffen erfüllt nicht erfüllt 2.6* Transparenz der Zulassungsentscheidung 3. Konzeption des Studienganges 3.1 Struktur Struktureller Aufbau des Studienganges (Kernfächer / ggf. Spezialisierungen (Wahlpflichtfächer) / weitere Wahlmöglichkeiten / Praiselemente 3.1.2* Berücksichtigung des European Credit Transfer and Accumulation Systeme Auflage (ECTS) und der Modularisierung 3.1.3* Studien- und Prüfungsordnung Auflage 3.2 Inhalte 3.2.1* Logik und konzeptionelle Geschlossenheit des Curriculums Fachliche Angebote in Kernfächern Fachliche Angebote in Spezialisierungen (Wahlpflichtfächer) Fachliche Angebote in den Wahlmöglichkeiten der Studierenden n.v. (falls zutreffend) Integration von Theorie und Prais Interdisziplinarität Methoden und wissenschaftliches Arbeiten Wissenschaftsbasierte Lehre Prüfungsleistungen n.b Abschlussarbeit n.b. 3.3 Überfachliche Qualifikationen Kompetenzerwerb für anwendungsund/oder forschungsorientierte Aufgaben (nur bei Master-Studiengang) Bildung und Ausbildung Ethische Aspekte Führungskompetenz Managementkonzepte Kommunikationsfähigkeit und Rhetorik Kooperations- und Konfliktfähigkeit 3.4 Didaktik und Methodik Logik und Nachvollziehbarkeit des didaktischen Konzeptes Methodenvielfalt Fallstudien / Praisprojekt Begleitende Lehrveranstaltungsmaterialien Auflage Gastreferenten Tutoren im Lehrbetrieb 3.5* Berufsbefähigung n.b. 1 n.v. 2 n.r. 3 8

9 Ezellent übertroffen erfüllt 4. Ressourcen und Dienstleistungen 4.1 Lehrpersonal des Studienganges 4.1.1* Struktur und Anzahl des Lehrpersonals in Bezug auf die curricularen Anforderungen 4.1.2* Wissenschaftliche Qualifikation des Lehrpersonals Pädagogische / didaktische Qualifikation des Lehrpersonals Praiskenntnisse des Lehrpersonals Interne Kooperation Betreuung der Studierenden durch Lehrpersonal 4.2 Studiengangsmanagement Ablauforganisation für das Studiengangsmanagement und Entscheidungsprozesse Studiengangsleitung 4.2.3* Verwaltungsunterstützung für Studierende und das Lehrpersonal Beratungsgremium (Beirat) und dessen Struktur und Befugnisse 4.3 Dokumentation des Studienganges 4.3.1* Beschreibung des Studienganges Dokumentation der Aktivitäten im Studienjahr 4.4 Sachausstattung 4.4.1* Quantität, Qualität sowie Media- und IT- Ausstattung der Unterrichtsräume Zugangsmöglichkeit zur erforderlichen Literatur Öffnungszeiten der Bibliothek Anzahl und technische Ausstattung der Bibliotheksarbeitsplätze für Studierende 4.5 Zusätzliche Dienstleistungen Karriereberatung und Placement Service Alumni-Aktivitäten Sozialberatung und -betreuung der Studierenden 4.6 Finanzplanung und Finanzierung des Studienganges 4.6.1* Logik und Nachvollziehbarkeit der Finanzplanung Finanzielle Grundausstattung 4.6.3* Finanzierungssicherheit für den Studiengang nicht erfüllt n.b. 1 n.v. 2 n.r. 3 9

10 5. Qualitätssicherung Ezellent übertroffen erfüllt 5.1* Qualitätssicherung und -entwicklung der Hochschule und das Zusammenwirken zwischen Hochschulleitung und Fakultät/Fachbereich sowie Studiengangsleitung in der Studiengangs- entwicklung 5.2 Qualitätssicherung und -entwicklung des Studienganges in Bezug auf Inhalte, Prozesse und Ergebnisse 5.3 Instrumente der Qualitätssicherung Evaluation durch Studierende Qualitätssicherung durch das Lehrpersonal Fremdevaluation durch Alumni, Arbeitgeber und weitere Dritte nicht erfüllt n.b. 1 n.v. 2 n.r. 3 n.b. 10

11 Beschluss der FIBAA-Akkreditierungskommission für Programme 92. Sitzung am 25./26. September 2014 Projektnummer: 14/051 Hochschule: Business Information Technology School GmbH (BiTS) Iserlohn, Standort Hamburg Studiengang: Marketing Management (M.A.) Die FIBAA-Akkreditierungskommission für Programme beschließt im Auftrag der Stiftung zur Akkreditierung von Studiengängen in Deutschland wie folgt: Die bestehende Akkreditierung für den Studiengang Marketing Management (M.A.) wird gemäß den Regeln des Akkreditierungsrates für die Akkreditierung von Studiengängen und für die Systemakkreditierung unter zwei Auflagen auf den Standort Hamburg erweitert. Akkreditierungszeitraum: 01. Oktober 2010 bis Ende Sommersemester 2015 Auflage 1 (siehe Kapitel 4.1) Die Hochschule legt eine Lehrverflechtungsmatri vor, aus der sich die adäquate Ausstattung des Studienganges mit Lehrpersonal ergibt, und weist nach, dass sie den vorgelegten Aufwuchsplan bezüglich des Lehrpersonals für den Standort Hamburg umgesetzt hat. Gemäß dem Anerkennungsbescheid der Hochschule ist das Lehrangebot durch überwiegend hauptamtlich an der Hochschule beschäftigte Professoren abzudecken. Auflage 2 (siehe Kapitel 4.4) Mit Studienstart ist die Ausstattung der Standortbibliothek mit der für den Studiengang erforderlichen deutsch- und englischsprachigen Literatur sicherzustellen. Der Nachweis kann über Beschaffungslisten erfolgen. Die Auflagen sind erfüllt. Die FIBAA-Akkreditierungskommission für Programme am 2. Oktober 2015 Das Siegel des Akkreditierungsrates und das Qualitätssiegel der FIBAA werden vergeben. 11

12 FOUNDATION FOR INTERNATIONAL BUSINESS ADMINISTRATION ACCREDITATION FIBAA BERLINER FREIHEIT D BONN Gutachten Hochschule: Business and Information Technology School BiTS Master-Studiengang: Marketing Management Abschlussgrad: Master of Arts Akkreditierungsart: Ergänzungsakkreditierung Zuordnung des Studienganges: konsekutiv Studiendauer (Vollzeitäquivalent): 4 Semester Studienform: Voll- und Teilzeit Profiltyp: stärker anwendungsorientiert Start des Studienganges: Wintersemester 2015/16 am Campus Hamburg Aufnahmekapazität: ca. 15 Start zum: Wintersemester Zügigkeit (geplante Anzahl der parallel laufenden Jahrgänge): einzügig Studienanfängerzahl: 15 Umfang der ECTS-Punkte des Studienganges: 120 Stunden (Workload) pro ECTS-Punkt: 30 12

13 Ablauf des Akkreditierungsverfahrens 1 Am 07. Dezember 2009 wurde zwischen der FIBAA und der BiTS Iserlohn ein Vertrag über die Erstakkreditierung des Master-Studienganges Marketing Management (M.A.) geschlossen. Der Studiengang wurde am 23. Juli 2010 unter vier Auflagen vom 01. Oktober 2011 bis Ende Sommersemester 2015 akkreditiert. Über die Erfüllung der Auflagen wurde positiv entschieden. Am 24. Juni 2014 wurde zwischen der FIBAA und der BiTS Iserlohn ein Vertrag über die Erweiterung der bestehenden Akkreditierung für den Studiengang auf den bereits eingerichteten Standort der Hochschule in Hamburg geschlossen. Am 10. Juni 2014 übermittelte die Hochschule einen begründeten Antrag, der eine Darstellung der Gegebenheiten am Standort Hamburg umfasst und das Einhalten der Kriterien für die Akkreditierung von Studiengängen dokumentiert. Parallel dazu bestellte die FIBAA ein Gutachterteam. Sie stellte zur Zusammensetzung des Gutachterteams das Benehmen mit der Hochschule her; Einwände wurden nicht geäußert. Dem Gutachterteam gehörten an: Prof. Dr. Olaf Werner Friedrich-Schiller-Universität Jena Professor für Zivilrecht, Zivilprozessrecht, Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Wirtschaftsrecht (Zivilrecht, Zivilprozessrecht, Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Wirtschaftsrecht) Prof. Dr. Otto Altendorfer Hochschule Mittweida Professor für Publizistik und Kommunikationswissenschaften (Medienmanagement, Kommunikationsmanagement, Publizistik, Journalistik) Prof. Dr. Karl Wolfhart Nitsch Hochschule Wismar Professor für Wirtschaftsrecht, Insolvenzrecht, IT-Recht, Bankrecht, Wirtschaftsmediation Thomas Wölfel Belectric Trading Leiter der Rechtsabteilung Sadia Ghauri Fachhochschule Frankfurt Studierende des Studienganges "Gestalten und Verhandeln von Verträgen (LL.M.) FIBAA-Projektmanager: Nora Winckel Die Begutachtung beruht auf der Antragsbegründung, ergänzt um weitere, vom Gutachterteam erbetene Unterlagen, und einer Begutachtung vor Ort in Iserlohn am 25./26. Juni 2014, wo Gespräche mit der Studiengangsleitung und dem Standortleiter von Berlin geführt wurden. Zum Abschluss des Besuchs gaben die Gutachter gegenüber Vertretern der Hochschule ein kurzes Feedback zu ihren ersten Eindrücken. 1 Lediglich zur Vereinfachung der Lesbarkeit des Gutachtens erfolgt im Folgenden keine geschlechtsbezogene Differenzierung. 13

14 Das auf dieser Grundlage erstellte Gutachten wurde der Hochschule am 01. September 2014 zur Stellungnahme zugesandt. Die Hochschule übermittelte ihre Stellungnahme zum Gutachten am 08. September 2014; die Stellungnahme ist im vorliegenden Gutachten bereits berücksichtigt. Zusammenfassung Der Studiengang Marketing Management (M.A.) wird derzeit bereits am Standort Iserlohn durchgeführt und soll nun ab Wintersemester 2015/16 auch am Standort der Hochschule in Hamburg angeboten werden. Die Gegebenheiten am Standort Hamburg hinsichtlich der qualitativen und quantitativen personellen, sächlichen und räumlichen Ausstattung, die für die Durchführung des Studienganges notwendig ist, entsprechen mit zwei Ausnahmen den einschlägigen en. Die bestehende Akkreditierung kann daher von der Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) auf das Angebot am Standort Hamburg unter zwei Auflagen erweitert werden. Handlungsbedarf sehen die Gutachter bei der Ausstattung mit Lehrenden und bei der Literaturausstattung der Bibliothek am Standort Hamburg im Hinblick auf die für diesen Studiengang erforderliche Literatur. Daher empfehlen sie, die Erweiterung der bestehenden Akkreditierung mit der folgenden Auflage zu verbinden: Auflage 1 (siehe Kapitel 4.1) Die Hochschule legt eine Lehrverflechtungsmatri vor, aus der sich die adäquate Ausstattung des Studienganges mit Lehrpersonal ergibt, und weist nach, dass sie den vorgelegten Aufwuchsplan bezüglich des Lehrpersonals für den Standort Hamburg umgesetzt hat. Gemäß dem Anerkennungsbescheid der Hochschule ist das Lehrangebot durch überwiegend hauptamtlich an der Hochschule beschäftigte Professoren abzudecken. Auflage 2 (siehe Kapitel 4.4) Mit Studienstart ist die Ausstattung der Standortbibliothek mit der für den Studiengang erforderlichen deutsch- und englischsprachigen Literatur sicherzustellen. Der Nachweis kann über Beschaffungslisten erfolgen. Die Erfüllung der Auflagen ist bis zum 26. Juni 2015 nachzuweisen. Zur Gesamtbewertung siehe das Qualitätsprofil in dem Gutachten zu der bestehenden Akkreditierung des Studienganges. 14

15 Darstellung und Bewertung im Einzelnen 4 Ressourcen und Dienstleistungen 4.1 Lehrpersonal des Studienganges Der Studiengang soll am Standort Hamburg erst zum Wintersemester 2015/16 starten, so dass noch keine belastbare Aussage zur Ausstattung mit hauptamtlich Lehrenden und deren Verflechtung innerhalb der Hochschule getroffen werden kann. Grundsätzlich plant die Hochschule mit den im Fachbereich Wirtschaft 33 festangestellten Professoren. Durch eine inhaltliche Verknüpfung mit den bestehenden Forschungs- und Lehrgebieten der Hochschule wird die Lehre überwiegend aus dem Kreis der hauptberuflich Lehrenden abgedeckt. Diese zum internen Lehrteam der Hochschule zählenden Personen verfügen größtenteils über eine Professur und sind sowohl in der Forschung als auch in der Lehre gleichermaßen ausgewiesen. Lehraufträge werden in einem Umfang bis zu 50 % vergeben. Gleichzeitig werden in der Aufbauphase weitere geeignete Lehrbeauftragte rekrutiert. Zudem wird die Hochschule das Team vor Ort mit weiteren festangestellten Lehrenden verstärken. Derzeit befinden sich für das WS 2014/15 neben der erfolgreichen Stellenbesetzung im Bereich Wirtschaftspsychologie zwei bis drei weitere hauptberuflich Lehrende für den Lehrstab des Fachbereichs Wirtschaft mit dem Fokus auf Betriebswirtschaftslehre in Planung. Bewertung: Die adäquate Ausstattung mit Lehrenden am Standort Hamburg kann von den Gutachtern noch nicht beurteilt werden, da der Start des Studienganges dort erst zum Wintersemester 2015/16 geplant ist. Die Gutachter empfehlen daher die Akkreditierung mit der Auflage zu verbinden, die quantitativ und qualitativ den landesrechtlichen Vorgaben gemäße Ausstattung des Studienganges mit hauptamtlichem Lehrpersonal beim Start einer Kohorte pro Standort nachzuweisen. Grundsätzlich gehen die Gutachter davon aus, dass die Hochschule gemäß ihrer bisherigen Weiterentwicklungsmaßnahmen ohne weiteres in der Lage sein wird, die adäquate Lehrausstattung zu gewährleisten. 4.2 Studiengangsmanagement Wie oben dargestellt, baut die Hochschule in Hamburg eine eigene Personalstruktur insbesondere für die Wahrnehmung aller Lehraufgaben auf. Im Sinne einer fachlichen und organisatorischen Koordination der Lehraktivitäten an allen Standorten sollen die bestehenden standortübergreifenden Strukturen der Hochschule beibehalten werden. Für die Gewährleistung einer angemessenen Aufgabenwahrnehmung auf dem angestrebten Niveau ist der Standort-Studiengangsleiter verantwortlich. Er besetzt vor Ort die Lehrveranstaltungen mit hauptamtlichen Professoren und Lehrbeauftragten, kontrolliert die Einhaltung des Curriculums in seiner akkreditierten Form und koordiniert alle studiengangbezogenen Angelegenheiten von Studium und Lehre. Er fungiert zudem als erste Ansprechpartner für Studierende, Dozenten und Verwaltungsmitarbeiter. Die Standort- Studiengangsleiter sind stets hauptberufliche Lehrende. Zusammenfassung FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 15

16 Die standortübergreifende Koordination eines jeden Studienganges der Hochschule obliegt einem Prodekan, der insbesondere für einen reibungslosen Lehr-, Studien- und Prüfungsbetrieb Sorge trägt. Alle entsprechenden Positionen sind mit Professoren aus Iserlohn besetzt. Die Standort-Studiengangsleiter vertreten die Prodekane an den beiden Standorten. Die Professoren haben vor allem Lehr- und Forschungsaufgaben, werden aber auch für administrative Aufgaben eingesetzt. Modulverantwortliche Dozenten stimmen sich standortübergreifend ab, um sicherzustellen, dass die Inhalte der einzelnen Module überschneidungsfrei sind. An beiden Standorten wird proportional zu deren Wachstum auch eine eigene Verwaltung aufgebaut. Am noch sehr jungen Standort Hamburg ist neben Campus- und Studiengangsleitung das Prüfungsamt, das Career Center sowie die Studienberatung mit eigenen Stellen besetzt. Seit Juli 2014 ist auch das Studierendensekretariat in Hamburg vertreten. In allen nicht vor Ort besetzten Positionen werden aus dem Hauptsitz Iserlohn Verwaltungsangestellte in die jeweiligen Standorte geschickt. Die enge Vernetzung im Übrigen soll der Bewahrung der standortübergreifenden Strukturen dienen. Bewertung: Nach dem dargelegten Stand ist ein geregelter Ablauf des Studienbetriebes bezüglich des Studienganges mit Unterstützung durch die Hauptverwaltung gewährleistet. Mit dem weiteren Verlauf des Studienangebotes und der Besetzung der geplanten Stellen werden die jeweiligen Standorte nach planerischer Absicht der Hochschule mit einer vollständigen eigenen Verwaltung ausgestattet sein. Die Hochschule verfügt nach Überzeugung der Gutachter über ein schlüssiges Konzept und profunde Erfahrung bei der Koordination verschiedener Standorte. Sie hat die Leitungs- und Koordinationsverantwortung für die Studiengänge sinnvoll festgelegt. Gleiches gilt für die stückweise Übertragung der einzelnen Verwaltungsaufgaben auf die Standorte vom Hauptstandort Iserlohn weg. Die Gespräche vor Ort insbesondere mit den Verwaltungsangestellten im Hauptsitz und der Campusleitung des Standorts haben die Gutachter davon überzeugt, dass mit großem Einsatz und Sinn für übergeordnete Struktur aller Mitarbeiter der Ausbau der Standorte vorangetrieben wird. 4.3 Dokumentation des Studienganges Hierbei gibt es keine Veränderungen, daher wird auf die Ausführungen im Hauptbericht verwiesen. 4.4 Sachausstattung Der Standort Hamburg befand sich ursprünglich im Gebäude der Hamburger Technischen Kunstschule (HTK), einer seit 1987 bestehenden Berufsfachschule, die Ausbildungen im Bereich Grafik- und Kommunikationsdesign anbietet und wie die BiTS zum Laureate- Netzwerk gehört. Seit dem 23. August 2014 hat die Hochschule weitere Räumlichkeiten am Campus Altona bezogen. Das Gebäude in Altona verfügt über einen zentralen Hörsaal / Audima (der in drei einzelne Seminarräume aufteilbar ist), einen Computerraum sowie Ateliers, Labore, Studios (TV-Studio, Radiostudio, Fotostudio) und weitere zehn Seminarräume. Die Seminarräume und Labore werden zunächst den einzelnen Hochschulen Zusammenfassung FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 16

17 zugeordnet, jedoch in einem gemeinsamen System der Raum-und Ressourcenplanung verwaltet, so dass fleibel auch auf kurzfristige Raumanfragen reagiert werden kann. Jeder der Seminarräume ist mit Tischen, Stühlen, einem Overhead-Projektor, einem Beamer, einem Whiteboard und Flipcharts ausgestattet. Im Computerraum stehen insgesamt knapp 30 Computer zur Verfügung, die mit aktueller und gängiger Software ausgestattet sind und auch außerhalb der Vorlesungszeiten als Computerpools zur freien Verfügung stehen. Neben den Computerräumen gibt es einen Notebook-Wagen mit 20 MacBook Pro zur Benutzung in den Seminarräumen. Die HTK verfügt über eine Bibliothek mit zehn Arbeitsplätzen, einem Aufenthalts- und einem Seminarraum. Diese Bibliothek soll für die Studierenden erweitert und um fachbezogene Literatur zu den einzurichtenden Bachelor-Studiengängen ergänzt werden. Eine entsprechende Anschaffungsliste ist von der Bibliothekarin am Standort Iserlohn in Abstimmung mit den Prodekanen erstellt worden und soll bis zum Start des Studienganges abgearbeitet werden. Das hierfür eingeplante Budget für 2013/14 beträgt Die Bibliothek soll während der Vorlesungszeiten täglich, in der vorlesungsfreien Zeit nach Bedarf bzw. Absprache geöffnet sein. Mit zunehmender Studierendenzahl sollen die Öffnungszeiten bedarfsgerecht ausgeweitet werden. Es sollen darüber hinaus Kooperationsvereinbarungen mit anderen Bibliotheken (Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften) geschlossen werden, um den Studierenden deren Bestände zur unentgeltlichen Nutzung zu erschließen. Auch die Fernleihe aus den Beständen der hochschuleigenen Bibliotheken an den Standorten Iserlohn und Berlin soll ermöglicht werden. Ein Zugang zu Onlinedatenbanken der Hochschule ist geplant. Bewertung: Die Hochschule hält nach Einschätzung der Gutachter genügend Raumkapazitäten vor, um den Studiengang auch bei mehreren laufenden Jahrgängen an beiden Standorten adäquat durchführen zu können. Die Raumausstattung entspricht modernen Standards. Auch hinsichtlich der EDV-Ausstattung erhalten die Studierenden an beiden Standorten die notwendige elektronische Unterstützung für einen erfolgreichen Studienverlauf. Für eine adäquate Versorgung mit der notwendigen Literatur bieten sich nach Ansicht der Gutachter Kooperationen mit regionalen Hochschulen an. Zugleich muss aber wenigstens die Pflichtliteratur Variante für den angebotenen Studiengang durch die Hochschule selbst vorgehalten werden, wie die Hochschule dies bis zum Studienstart auch realisieren will. Dabei bedarf es am Standort Hamburg einer Neuausstattung mit der notwendigen Literatur. Da die Bibliothek zum Zeitpunkt der Begutachtung vor Ort aber noch nicht in dieser Weise ausgestattet war, empfehlen die Gutachter, die Akkreditierung mit der folgenden Auflage zu verbinden, dass mit Beginn des zweiten Semesters die Ausstattung der Standortbibliothek mit der für den Studiengang erforderlichen Literatur sicherzustellen ist. Der Nachweis kann über Beschaffungslisten erfolgen. Im Übrigen wird auf die Ausführungen im Hauptbericht verwiesen. 4.5 Zusätzliche Dienstleistungen Die Hochschule will, wie bereits dargelegt (vgl. Kapitel 4.2) für die Karriereberatung sowie die personenbezogene Betreuung und Beratung der Studierenden an beiden Standorten die gleichen dezentralen Strukturen aufbauen wie am Hauptstandort. Bis dahin sollen Zusammenfassung FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 17

18 entsprechende Dienstleistungen durch Mitarbeiter der Zentralverwaltung bzw. der deutschen Standorte angeboten werden. Die Absolventen am Standort sollen zu gegebener Zeit in das etablierte Alumni-Netzwerk der Hochschule eingebunden werden. Gleichzeitig hat am Standort Hamburg bereits ein Unternehmertag, der der Knüpfung von Unternehmenskontakten dient, stattgefunden. Bewertung: Nach vollständiger Realisierung des geplanten Verwaltungsaufbaus wird die Hochschule an beiden Standorten die gleichen Standards erfüllen wie am Hauptstandort. Diesbezüglich wird auf die Ausführungen im Hauptbericht verwiesen. Die Gutachter sind zudem der Ansicht, dass die Hochschule dank ihrer leistungsstarken Zentralverwaltung ein adäquates Angebot an Dienstleistungen an den Standorten bereits von Beginn an vorhalten kann. 4.6 Finanzplanung und Finanzierung des Studienganges Die Hochschule finanziert sich in erster Linie durch die Studienentgelte, daneben auch durch Spenden, Zuwendungen im Rahmen des Hochschulpakts und zukünftig auch durch Einnahmen aus den Tätigkeiten der ihr zugeordneten Institute. Bei der Prognose der Immatrikulationszahlen beruft sich die Hochschule auf Erfahrungen mit anderen etablierten Studiengängen, die Beobachtung der Nachfrage auf Informationstagen sowie die Entwicklung von -Anfragen. Für die nächsten drei Jahre geht sie von einem Anstieg der Studienanfängerzahlen um 136 % und einem korrespondierenden Anstieg der Studierendenzahlen (und entsprechend dem Umsatz) von 86 % aus. Die Hochschule könne auf Nachfrageentwicklungen fleibel reagieren und passe ihre Ausstattung der Studierendenzahl an. Für das Jahr 2013 kann die Hochschule insgesamt eine positive Geschäftsbilanz vorweisen und plant dies auch für die Zukunft. Da die Studiengänge nicht als Profit-Center geführt werden, lassen sich keine Rückschlüsse auf die Rentabilität der einzelnen Programme ziehen. Zur Absicherung eines kontinuierlichen Studienablaufs für alle immatrikulierten Studierenden hat die Hochschule beim zuständigen Ministerium des Landes Nordrhein- Westfalen eine Bürgschaft in Millionenhöhe hinterlegt. Bewertung: Die Hochschule verfügt über eine plausible Finanzplanung und berechnet ihre Studiengebühren auf der Grundlage der entstehenden Kosten inklusive Gemeinkosten. Sie erzielt derzeit Überschüsse und beweist damit wirtschaftliches Handeln. Eine finanzielle Grundausstattung ist vorhanden. Die Finanzierungssicherheit ist für den aktuellen Studienzyklus und gesamten Akkreditierungszeitraum gewährleistet und nachgewiesen, insbesondere durch eine Bürgschaft in ausreichender Größenordnung. Es kann nach der Rechts- und Finanzlage davon ausgegangen werden, dass die Studierenden ihr Studium zu Ende führen können. Zusammenfassung FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 18

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