Altersaufbau der Erlanger Titel Bevölkerung 1950 bis 2050
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- Alwin Schmidt
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1 Altersaufbau der Erlanger Titel Bevölkerung 1950 bis 2050
2 Altersaufbau der Erlanger Titel Bevölkerung 1950 Altersaufbau pyramidenförmig Historische Einschnitte Frauenüberschuss Studentenstadt beginnt sich auszuprägen (ca Studenten) erster Weltkrieg Weltwirtschaftskrise zweiter Weltkrieg
3 Altersaufbau der Erlanger Titel Bevölkerung 1960 Babyboom
4 Altersaufbau der Erlanger Titel Bevölkerung 1970 starker Geburtenrückgang (Pillenknick) ca Studenten in Erlangen erster Weltkrieg Weltwirtschaftskrise zweiter Weltkrieg
5 Altersaufbau der Erlanger Titel Bevölkerung 1980 leicht steigende Geburtenzahlen
6 Altersaufbau der Erlanger Titel Bevölkerung 1990 Geburtenstarke Jahrgänge studieren Studenten in Erlangen
7 Altersaufbau der Erlanger Titel Bevölkerung 2000 Einbruch bei den Studentenzahlen Studenten in Erlangen
8 Altersaufbau der Erlanger Titel Bevölkerung 2010 geburtenschwache Jahrgänge geburtenstarke Jahrgänge
9 Altersaufbau der Erlanger Titel Bevölkerung Frauen 100 Frauen 100 Frauenüberschuss Frauenüberschuss M änner M ännerüberschuss 90 M änner M ännerüberschuss % 0,5% 0,5% 1% 1% 0,5% 0,5% 1%
10 Altersaufbau der Erlanger Titel Bevölkerung Frauen 100 Frauen 100 Frauenüberschuss Frauenüberschuss M änner M ännerüberschuss 90 M änner M ännerüberschuss % 0,5% 0,5% 1% 1% 0,5% 0,5% 1%
11 Altersaufbau der Erlanger Titel Bevölkerung Frauen 100 Frauen 100 Frauenüberschuss Frauenüberschuss M änner M ännerüberschuss 90 M änner M ännerüberschuss % 0,5% 0,5% 1% 1% 0,5% 0,5% 1%
12 Bevölkerungsveränderungen Titel 2010 bis 2026 Personen geboren geboren geboren vor Alter
13 Bevölkerungsveränderungen Titel 2010 bis Personen Alterung im mittleren Altersbereich Alter
14 Bevölkerungsveränderungen Titel 2010 bis 2026 Hochaltrige (80 Jahre und älter) jüngere Senioren (65 bis unter 80 Jahre) Vor-Ruhestand (60 bis unter 65 Jahre) ältere Erwachsene (45 bis unter 60 Jahre) -594 jüngere Erwachsene (30 bis unter 45 Jahre) +747 Berufsanfänger (25 bis unter 30 Jahre) Ausbildung, Studium (18 bis unter 25 Jahre) Sek II - Schüler (15 bis unter 18 Jahre) -27 Sek I - Schüler (10 bis unter 15 Jahre) -274 Grundschulkinder (6 bis unter 10 Jahre) Kindergartenkinder (3 bis unter 6 Jahre) Krabbelkinder (unter 3 Jahre)
15 Jugend- und Altenquotient Titel 1950 bis sinkender Jugendquotient in den 70er Jahren Pillenknick Altenquotient Jugendquotient sinkender Altenquotient ab 2038 Die Pillenknick-Generation geht in Rente
16 Greying-Index Titel 1950 bis Greying-Index
17 Erlangerinnen und Titel Erlanger ab 90 Jahren Bevölkerung ab 90 Jahren Foto Manuel Bendig / Pixelio
18 Tendenzen demografischen Titel Wandels Was geschieht in den kommenden 15 Jahren? Nachrücken der Pillenknick-Generation in die Altersklasse der Babyboom- Generation Die Babyboom-Generation geht in Rente und ersetzt dort die schwach besetzten Kriegs- und Nachkriegsjahrgänge Alterung im mittleren Altersbereich: Rückgang bei den 40- bis 55-Jährigen, Zuwachs bei den 55- bis 70-Jährigen Die langfristigen Auswirkungen des demografischen Wandels beruhen auf historischen Gegebenheiten und können nicht verändert werden. Aber der Wandel kann gestaltet werden.
19 Verschiebung des Generationenverhältnisses Titel 60 % ,2% 22,2% Großelterngeneration ,0% 19,8% Elterngeneration 10 0 Kindergeneration 22,7% 12,2%
20 Demografischer Titel Wandel Veränderungs-Index der Altersverteilung im 10-Jahres-Vergleich
21 Demografischer Titel Wandel Demografischer Wandel ist kein neues Phänomen Veränderungs-Index der Altersverteilung im 10-Jahres-Vergleich Die Intensität demografischen Wandels hat nicht zugenommen Demografischer Wandel ist vorhersehbar Demografischer Wandel ist Dauerzustand Wie wurde früher mit demografischen Wandel umgegangen? Wurden Entwicklungen versäumt? Was kann aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt 0 werden?
22 Tendenzen demografischen Titel Wandels Wie sieht es in Erlangen aus? Der demografische Wandel in seiner Gesamtheit äußert sich im Vergleich zu anderen Städten weniger stark, da Universität und hohe Arbeitsplatzdichte für einen ständigen Zustrom jüngerer Bevölkerung sorgen. Trotzdem wird es auch in Erlangen einen starken Zuwachs der Bevölkerung im Seniorenalter geben. Kleinräumige Bewertung der Infrastruktur für Senioren
23 Generation Titel 70+
24 Generation 70+ ist rückläufig in den Gebieten, deren Bevölkerung heute relativ alt ist. Generation Titel 70+
25 Generation Titel 70+ Generation 70+ ist rückläufig in den Gebieten, deren Bevölkerung heute relativ alt ist. Zuwächse sind vor allem in Gebieten mit konzentrierter Neubebauung zu verzeichnen.
26 Bevölkerungsentwicklung Titel in Teilgebieten In der Reuth Hohes Durchschnittsalter Zunehmende Alterung bei Senioren Zunahme an Sterbefällen Sinkendes Durchschnittsalter Kinder unter 15 JahrenGeneration heute in 25 Jahren
27 Bevölkerungsentwicklung Titel in Teilgebieten Sieglitzhof Wohnungsbestand überwiegend aus den 60er Jahren Erstbezugsbevölkerung ist heute im Seniorenalter Generation heute in 25 Jahren
28 Bevölkerungsentwicklung Titel in Teilgebieten Röthelheimpark Relativ homogene Bevölkerungsstruktur Starke Alterung wegen geringer Bevölkerungsfluktuation Deutliche Zuwächse bei den Senioren Generation 70+ Elterngeneration 720 Kindergeneration 180 heute in 25 Jahren
29 Bevölkerungsentwicklung Titel in Teilgebieten Büchenbach West Deutlich ausgeprägte Familienstruktur Innerhalb kurzer Zeit erreicht ein großer Teil der Bevölkerung das Rentenalter Starke Alterung Sinkende Geburten, Fortzug von Kindern Generation heute in 25 Jahren
30 Wohnsituation Titel Meine jetzige Wohnung/mein jetziges Haus ist ungeeignet (und kann nicht entsprechend umgebaut werden), um auch mit möglichen körperlichen Einschränkungen weiterhin dort leben zu können Befragung der 50- bis 80-Jährigen Rathenau: 47 Prozent Altstadt: 41 Prozent Sebaldus und Stubenloh: 38 Prozent Röthelheim: 37 Prozent Schönfeld: 35 Prozent Heiligenloh: 32 Prozent Anger: 30 Prozent unter 15 Prozent 15 bis unter 20 Prozent 20 bis unter 25 Prozent 25 bis unter 30 Prozent 30 Prozent und mehr Frauenaurach: 13 Prozent Tennenlohe: 12 Prozent Dechsendorf Ost: 9 Prozent
31 Wohnsituation Titel Befragung der 50- bis 80-Jährigen 26 Prozent geben an, dass ihre momentane Wohnung ungeeignet ist, um dort auch mit möglichen körperlichen Einschränkungen leben zu können. 10 Prozent planen mit einem Umzug innerhalb der nächsten Jahre im Falle körperlicher Einschränkungen, weitere 44 Prozent vielleicht später. Von denen, für die jetzt oder später ein altersbedingter Umzug in Frage kommt, möchten 59 Prozent im jetzigen Stadtteil wohnen bleiben, 33 Prozent möchten innerhalb Erlangens umziehen. Von Letzteren möchte knapp die Hälfte in das Stadtzentrum ziehen.
32 Wohnsituation Titel Befragung der 50- bis 80-Jährigen Falls ein altersbedingter Umzug in Frage kommt: Was ist wichtig in Bezug auf die zukünftige Wohnsituation?
33 Titel Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Demografiemonitoring
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