1334/2009. Text: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Redaktion: Rainer Schretzmann, aid
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1 1334/2009 Herausgegeben vom aid infodienst Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft e. V. Heilsbachstraße Bonn Internet: mit Förderung durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Text: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Redaktion: Rainer Schretzmann, aid Bilder: Schretzmann: S. 6, S. 11, S. 26 aid-meyer: übrige Bilder Gestaltung: grafik.schirmbeck Josef-Kreuser-Straße Meckenheim Überarbeitung: Otterbach Medien KG GmbH & Co. Hardbergstraße Rastatt Druck: Druckerei Lokay e. K. Königsberger Straße Reinheim Nachdruck auch auszugsweise sowie Weitergabe mit Zusätzen, Aufdrucken oder Aufklebern nur mit Genehmigung des aid gestattet. 9., überarbeitete Auflage 2009 ISBN Wald und Holz Wertschöpfung für den Menschen... 4 Waldstruktur...5 Waldfläche nach Eigentumsarten...5 Waldfläche nach Baumarten...5 Bestockte Holzbodenfläche nach Baumart und Altersklasse...6 Holzvorrat...7 Holzvorrat nach Baumarten/Eigentumsarten...7 Holzvorrat nach Baumart und Altersklasse...8 Wald und Naturschutz...9 Mittlerer Totholzvorrat je ha (nach Totholztypen)...9 Waldfläche (unter 4m Baumhöhe) nach Eigentumsart und Verjüngungsart...9 Waldfläche nach Eigentumsart und Bestockungsaufbau...10 Wald in Schutzgebieten in Deutschland...10 Waldentwicklung in den letzten 15 n...12 Veränderung der Baumartenflächen der produktiven Waldfläche...12 Veränderung des Holzvorrats nach Eigentumsarten/Baumarten...13 Durchschnittlicher Holzzuwachs im Hauptbestand nach Baumarten...14 Forstwirtschaft Betriebe mit Wald...15 Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse...15 Holzeinschlag nach Holzartengruppen...16 Durchschnittliche Verkaufserlöse Holz...16 Betriebsergebnisse der Forstbetriebe...16 Index der Erzeugerpreise für Rohholz aus Staatswald...17 Vermehrungsgutgesetz...18 Zertifizierte forstliche Flächen in Deutschland...19 Förderung forstlicher Maßnahmen...20 Waldbrände und ihre Ursachen...21 Neuartige Waldschäden nach Schadstufen 1984 bis Neuartige Waldschäden nach Baumarten 1984 bis Holzwirtschaft und Papierindustrie...23 Unternehmen, Beschäftigte, Umsatz...23 Holzverbrauch, Erzeugung Holzhalbwaren...24 Holzeinfuhr nach Wirtschaftsräumen Kalenderjahr Holzausfuhr nach Wirtschaftsräumen Kalenderjahr Einfuhr/Ausfuhr...26 Gesamtholzbilanz Deutschland aid-medien
2 Wald und Holz Wertschöpfung für den Menschen Wald prägt ein Drittel der Fläche Deutschlands. Durch zukunftsfähige und langfristig angelegte Waldbewirtschaftung wird er nachhaltig erhalten und genutzt. Der Wald erfüllt eine Vielzahl von Leistungen, sei es als Luftfilter, als Garant für sauberes Wasser, als Lebensstätte für eine vielfältige Flora und Fauna oder als Ort der Erholung. Und der Wald liefert mit dem Holz den wichtigsten nachwachsenden Rohstoff Deutschlands. Jedes Jahr findet durch die Nutzung von Holz und dessen nachgelagerte Verarbeitung eine Wert schöpfung im Gegenwert von rd. 100 Mrd. Euro statt, ver bunden mit der Beschäftigung von etwa 1 Million Menschen. Der Rohstoff Holz und die Schutz- und Erholungs leistungen der Wälder sind von unschätzbarem Wert für die Gesellschaft. Sie werden durch die in Deutschland vorherrschende multifunktionale und naturnahe Waldwirtschaft gesichert. Dieses Heft gibt einen Überblick über die wichtigsten Kenngrößen der Forst- und Holzwirtschaft in Deutschland. Gesamte Fläche 35,7 Mill. Ha Bevölkerung am : 82,2 Millionen Landwirtschaft: 18,9 Mill. ha Forstwirtschaft: 10,6 Mill. ha Sonstige Fläche: 6,1 Mill. ha
3 Waldstruktur Auf den folgenden 10 Seiten finden Sie aus ge wählte Ergebnisse der zweiten Bundeswald inven tur (BWI) Die BWI ist eine deutschland weite Stichprobeninventur. Sie wählte aus der Gesamtheit des Waldes nach statistischen Gesichtspunkten einen kleinen Teil die Stichprobe aus. Daraus lassen sich zuverlässige Informationen über die Grundgesamtheit ableiten. Die statistisch bedingte Unschärfe ist umso geringer, je größer die untersuchte Einheit und damit die Zahl der Stichprobenpunkte ist. Die sichersten (= genauesten) Aussagen lassen sich daher auf Bundesebene treffen, während auf Teilflächen mit größeren Abweichungen von den erhobenen Werten gerechnet werden muss. Je kleiner die Teilfläche (je geringer die Zahl der Stichprobenpunkte), desto größer wird die statistisch bedingte Unsicherheit der Ergebnisse. Waldfläche nach Eigentumsarten in ha Waldfläche insgesamt Aufteilung der Waldfläche: nach Eigentumsarten in % der Gesamtwaldfläche Staatswald (Bund) 4 Staatswald (Länder) 30 Körperschaftswald 20 Privatwald 47 zusammen 100 Waldfläche nach Baumarten in ha Holzbodenfläche Aufteilung der Waldfläche in % der Holzbodenfläche nach Baumartengruppen Eiche 10 Buche 15 Laubbaumarten mit hoher Lebensdauer 6 Laubbaumarten mit niedriger Lebensdauer 10 Laubbäume 40 Fichte 28 Tanne 2 Douglasie 2 Kiefer 23 Lärche 3 58 unbestockte Holzbodenfläche (Lücken und Blößen) 2 5
4 Bestockte Holzbodenfläche nach Baumart und Altersklasse Baumart über 160 Altersklassen in ha Laubbäume Eiche Buche Laub baumarten mit hoher Lebens dauer Laubbaumarten mit niedriger Lebensdauer (10) 1) (7) 1) (9) 1) (2) 1) (1) 1) (1) 1) Laubbäume Fichte (25) 1) Tanne (10) 1) 162 Douglasie (9) 1) (7) 1) (2) 1) (1) 1) (0) 1) (0) 1) 180 Kiefer (16) 1) Lärche (11) 1) (6) 1) (4) 1) (1) 1) Baumarten Quelle: Bundeswaldinventur 1) Bei einem Stichprobenfehler von über 10 % wurden die Ergebnisse aufgrund der Unsicherheit der Aussage in Klammern gesetzt.
5 Holzvorrat Der gesamte Holzvorrat in Deutschland beträgt 3,38 Milliarden m 3, der durchschnittliche Holzvorrat je ha bestockter Holzbodenfläche 319,9 m 3 ; Deutschland besitzt damit die vorratsreichsten Wälder Europas und nimmt auch im durchschnittlichen Holzvorrat je ha bestockter Waldfläche einen Spitzenplatz ein. Holzvorrat nach Baumarten/ Eigentumsarten Mrd. m 3 Gesamter Holzvorrat 3,38 Aufteilung des Vorrats nach Eigentumsarten Staatswald (Bund) 0,08 Staatswald (Länder) 0,96 Körperschaftswald 0,66 Privatwald (unter 50 ha) 1,08 Privatwald (über 50 ha) 0,50 Treuhandwald 0,10 zusammen 3,38 nach Baumarten Eiche 0,30 Buche 0,58 Laubbaumarten mit hoher Lebensdauer Laubbaumarten mit niedriger Lebensdauer 0,16 0,18 Laubbäume 1,22 Fichte 1,23 Tanne 0,08 Douglasie 0,05 Kiefer 0,71 Lärche 0,09 2,16 zusammen 3,38 Quelle: Bundeswaldinventur 7
6 Holzvorrat (je ha bestockter Holzboden des Hauptbestandes) nach Baumart und Altersklasse Baumart Laubbäume Durchschnittlicher Holzvorrat in m 3 /ha über 160 Altersklassen Eiche Buche Laub b.-arten mit niedriger Lebens dauer Laub b.-arten mit niedriger Lebens dauer Laubbäume (274) 1) (364) 1) (302) 1) Fichte Tanne (15) 1) Douglasie (671) 1) (605) 1) (785) 1) 274 Kiefer Lärche (364) 1) Baumarten Quelle: Bundeswaldinventur 1) Bei einem Stichprobenfehler von über 10 % wurden die Ergebnisse aufgrund der Unsicherheit der Aussage in Klammern gesetzt.
1.03.5 Veränderung der Waldfläche [ha] nach Baumartengruppe und Eigentumsart
Periode=2002-2012 ; Eiche [ha] -469 21.823 18.246 30.620 70.221 Buche [ha] -4.696 47.084 22.353 37.583 102.324 andere Lb hoher [ha] 298 12.034 38.752 48.466 99.550 andere Lb niedriger [ha] -7.200 18.215
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