1 Eckdaten Zwischenbericht V.1 Schule Humboldtschule

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1 1 Eckdaten Zwischenbericht V.1 Schule Humboldtschule Straße PLZ Ort Jacobistraße Bad Homburg Telefon / Fax dienstl URL / Internetadresse humboldtschule@hus.hochtaunuskreis.net Schulform GYM Projektleiterin/Projektleiter Unterrichtsfächer Antje Schomerus Anne Häuser Englisch, Latein : Erdkunde, Mathematik denkmal aktiv-schulteam Jahrgang Unterrichtsfach/-fächer Anne Häuser, Antje Schomerus, Frederik Siegfarth Kurs oder Arbeitsgruppe UNESCO-AG, Schüler der Klassen 6-10 Sek. I; Sek. II Erdkunde, Geschichte, Latein, Politik, Wirtschaft Anzahl beteiligter Schülerinnen und Schüler ca. 170 Schülerinnen und Schüler Beteiligte Kolleginnen/Kollegen Herr Dieter (UNESCO-AG); Frau Günther (Fachbereich PoWi - Politik und Wirtschaft); Frau Häuser (Fachbereich Erdkunde); Herr Schilling (UNESCO-AG); Herr Schmitt (Fachbereich Französisch); Herr Siegfarth (Fachbereiche Latein und Geschichte); Frau Schomerus (Fachbereich Latein) Fachlicher Partner vor Ort (Name, Einrichtung) Dr. Kai Mückenberger, Limesbeauftragter, Landesamt für Denkmalpflege Hessen; Gerd Herrmann, Museumspädagogisches Team Römerkastell Saalburg / Archäologischer Park; Beate Datzkow, Stadtarchiv Bad Homburg Straße PLZ Ort Saalburg Bad Homburg Telefon Telefax / / herrmann.g@saalburgmuseum.de URL / Internetadresse 2 Angaben zum Schulprojekt (Verbund-)Projekttitel: Nachhaltiger Tourismus im UNESCO-Weltkulturerbe und Weltnaturerbe Am Beispiel des Welterbes Limes und des Weltnaturerbes Wattenmeer sowie anderer UNESCO- Welterbestätten weltweit arbeiten die Humboldtschule in Bad Homburg und die BBS Wittmund unter der gemeinsamen Überschrift "Nachhaltiger Tourismus im UNESCO-Weltkulturerbe und Weltnaturerbe". In Bad Homburg recherchieren die Schüler über mehrere Welterbestätten weltweit. Ein Schwerpunkt liegt auf der Untersuchung des Limes. Die Schüler erforschen anhand eines Fragebogens sowie über Umfragen und Interviews, wie diese ortsnahe Welterbestätte in der Öffentlichkeit und insbesondere bei Jugendlichen wahrgenommen wird. Auch recherchieren sie darüber, ob es im Bereich nachhaltiger Tourismus ein bestehendes Konzept für den Limes gibt. Die Schülerinnen und Schüler beider Schulen formulieren aus ihren Ergebnissen Ideen für einen behutsamen, natur- und denkmalverträglichen Umgang mit dem Ort sowie für einen nachhaltigen Tourismus. Das Projekt ist ein Beitrag im Themenfeld Nachhaltiger Tourismus im UNESCO Welterbe der Deutschen UNESCO Kommission. Im November 2017 wurde zusammen mit Frau Flora von der Deutschen UNESCO-Kommission ein Artikel, in dem das Projekt der Humboldtschule kurz dargestellt wird, für die Homepage der DUK verfasst. Link:

2 3 Vorerfahrungen der Schule / der Projektleitung Die Humboldtschule hat schon drei Male erfolgreich ein Projekt mit denkmal aktiv durchgeführt: 1. Förderjahr 2011/12: Leben am Limes 2. Förderjahr 2013/14: Wasserversorgung und Stadt- und Industriekultur am Beispiel Bad Homburgs 3. Förderjahr 2014/15: UNESCO-Welterbe: Römer, Germanen und Gallier an Rhein und Limes. Lernorte interkultureller Begegnung Aus diesen Projekten liegen Konzepte und Materialien im Themenbereich Denkmalschutz, Saalburg und Limes und im Bereich Bad Homburg als bedeutendes Bad des 19. Jahrhunderts vor. Für die Jahrgangsstufe 6 ist das Rahmenthema Welterbe maßgeblich für den jährlich durchgeführten UNESCO-Projekttag der Humboldtschule. Die Themen Kulturelles Erbe und Denkmalschutz wurden in allen Projekten erörtert und in den Unterricht eingebunden. 4 Ziele des Schulprojekts Kurzbeschreibung der Projektidee Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6 bis 10 werden sich fächerübergreifend mit dem Thema Nachhaltiger Tourismus in der Welterbestätte Limes und der ehemals potentiellen Welterbestätte Bad Homburg als bedeutendes Bad des 19. Jahrhunderts sowie weiteren Weltnatur- und Weltkulturerbestätten weltweit auseinandersetzen. Somit soll die Identifikation junger Menschen mit Welterbestätten geschaffen werden und durch den Nachhaltigkeitsgedanken ein Verantwortungsbewusstsein der Schülerinnen und Schüler erzeugt werden. Ziele (u.a. bezogen auf: Einführung in das Thema Denkmalschutz und Kulturerbe; Regionale Kulturdenkmale; Entwicklung von Handlungsvorschlägen; Dokumentation des Verlaufs und der Ergebnisse; Kontinuitätssicherung) Aus der Darstellung der Durchführung des Projekts ergeben sich auch seine Ziele: - Wichtiges Ziel für alle Gruppen im Projekt ist das Thema Denkmalschutz. Daraus ergibt sich folgende Fragestellung, die genau untersucht und von verschiedenen Seiten beleuchtet werden soll: Welche Rolle spielt der Denkmalschutz in Bezug auf nachhaltigen Tourismus im UNESCO- Welterbe? - Durch das gesamte Projekt sollen die Schüler der Humboldtschule als Schüler einer UNESCO- Projektschule erfahren, dass es Spaß macht, sich mit Welterbestätten und mit Denkmälern auseinanderzusetzen. - Vermittlung von Kenntnissen über die einzelnen Welterbestätten - Identifikation der Jugendlichen mit ihrem Heimatort - Entwicklung von Erkenntnissen über die internationale Bedeutung einer Welterberegion: Für ein gutes Leben in Gegenwart und Zukunft der Jugendlichen und der Menschen auf der ganzen Welt ist es bedeutsam, dass Weltkulturstätten und Weltnaturstätten nachhaltig geschützt werden, da sie die kulturelle Vielfalt und einzigartige Naturlandschaften unseres Planeten herausheben. - Vertiefung des Wissens über die Bedeutung von Nachhaltigkeit Agenda 21 - Entwicklung von Medienkompetenz durch Recherche in Internet, Bibliotheken und Archiven - Verbesserung der Sozialkompetenz durch die anschließende Ergebnispräsentation und die Durchführung von Interviews etc. - Skizzierung der angestrebten Projektergebnisse Geplant sind - Recherchen zu Vorteilen und Problemen, die durch Tourismus in den Welterbestätten weltweit entstehen - Vergleich der Recherchen über die Welterbestätten lokal und weltweit durch die verschiedenen Projektgruppen der Humboldtschule - Vergleich der Recherchen der Humboldtschule über Welterbestätten mit den Recherchen der BBS Wittmund über das Weltnaturerbe Wattenmeer -

3 5 Vorgehensweise, geplante Umsetzung und Durchführung Die Dokumentation der Projektarbeiten und -ergebnisse erfolgt in drei Stufen: Arbeitsplanung, Zwischen- und Abschlussbericht. Der Arbeitsplan bildet die Grundlage für den Zwischenbericht, der Zwischenbericht ist Basis für den Abschlussbericht. Bitte Wichtige ergänzen Projektphasen Sie und in "Meilensteine" den jeweiligen Stufen insbesondere in den Kapiteln 5 und 6 den Fortschritt a) Vorbereitungsphase: Mai - Juli Koordination des Projekts mit der BBS Wittmund - Bildung eines Lehrkräfte-Teams bestehend aus Lehrkräften der Fachoberschule - didaktische (Unterrichts-)Planung für das Schuljahr 2016/17, Gestaltung von Lernsituationen - Vorgespräche mit Experten b) Startphase: August - Dezember Treffen mit den Kollegen vom Schulzentrum Sylt und mit Herrn Streitz von der BBS Wittmund auf dem Starttreffen in Bad Driburg (9./ ): gemeinsame Gestaltung des Schülerfragebogens, genauere Koordination der Projekte - Bildung von Schüler-Teams, die in den verschiedenen Fachbereichen und Kursen über die diversen Themen recherchieren c) Konzeptionsphase: Januar - März 2017 Schülerteams - erarbeiten einen Fragebogen für Gäste und Einheimische zum Welterbe in ihrer Region - Auswertung des Fragebogens - erarbeiten Fragen für Interviews mit Vertretern der Saalburg - werten die Interviews aus - erarbeiten Empfehlungen für einen nachhaltigen Umgang mit den Welterbestätten d) Präsentationsphase: April Juni Die Schüler stellen ihre Ergebnisse in ihren einzelnen Projektgruppen vor - In einer Ausstellung an der Humboldtschule werden alle Ergebnisse präsentiert. Beabsichtigt ist dabei auch, der BBS Wittmund zu ermöglichen, die eigene Region und die Projektergebnisse und Projekterfahrungen in geeigneter Weise (Fotoausstellung, Plakate, Präsentation) zu präsentieren. - Die Ausstellung soll in einer Eröffnungsveranstaltung allen am Projekt Beteiligten (den fachlichen Partnern, den Personen, die das Projekt gefördert haben, den Interviewpartnern, Vertretern der BBS Wittmund etc.) zugänglich gemacht werden. Gleichzeitig soll durch die Einladung der Presse das Projekt - und damit auch die Handlungsempfehlungen der Schülerinnen und Schüler für einen nachhaltigen Tourismus - in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gebracht werden. Die Ausstellungseröffnung ist mit der Schulleitung auf den terminiert worden. e) Nachbereitungsphase: Juli - Oktober 2017 Zusammenfassung von Lehr-/Lernmaterial und methodik zur Weitergabe an die Kollegen, Bericht an Kollegium, Partner, Multiplikatoren sowie die Öffentlichkeit, Erstellung des Schlussberichts, Veröffentlichung des Projekts auf der Homepage der Humboldtschule und Aufstellung der Verwendungsnachweise durch Lehrerteam und Projektleitung Im Februar 2017 ist folgende Zwischenbilanz zum Projekt zu ziehen: Die Arbeit der Projektgruppen liegt voll im Zeitplan: Alle Schülerinnen und Schüler arbeiten an den von ihnen gewählten Themen. Die Schüler, die sich mit dem Limes beschäftigen, haben einen Fragebogen entwickelt, Interviews geführt und diese ausgewertet. Ihre Arbeit an den einzelnen Referatsthemen ist abgeschlossen und die Präsentationen dazu werden begonnen. Aus den Ergebnissen der Fragebögen und der Präsentationen entwickeln die Schüler Fragen für ein Interview, das am auf der Saalburg geführt werden soll und zur abschließenden Betrachtung ( Gestaltet sich der Tourismus am Limes nachhaltig? Können Empfehlungen für eine Verbesserung von Schülerseite aus gegeben werden? ) des Projekts führen. Der Interviewpartner wird entweder Herr Dr. Amrhein, Herr Herrmann oder Herr Schwarz sein. Wir bedanken uns im Voraus schon ganz herzlich für Ihr Engagement! Inhaltliche Aspekte, u.a. Konkretisierung der zu bearbeitenden Einzelthemen, ggf. inhaltliche Beiträge der beteiligten Fächer 1. Frau Schomerus und Herr Siegfarth Welterbestätte Limes (6. und 8. Schuljahr) Positiv zu vermerken im Bereich Limes ist, dass eine weitere 6. Klasse unter Leitung von Frau Günther für die Projektarbeit gewonnen werden konnte. - Auseinandersetzung mit den Themen "Welterbe, Denkmal, Denkmalschutz, geschichtlicher Wandel des Denkmalbegriffs, berufliche Tätigkeiten in diesem Bereich, Erhalt der Denkmale etc. - Die Themen Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz Verknüpfung mit den Leitgedanken der Agenda 21 global denken lokal handeln - Historisch archäologische Recherchen über die Welterbestätte Limes

4 Gibt es ein Konzept, das den Schutz des Limes und den Tourismus in der Welterbestätte miteinander vereinbart? (Zusammenarbeit von Denkmalschutz, Deutscher Limeskommission, Verein Deutsche Limesstraße, Arbeitsgemeinschaft Römische Museen am Limes) - Recherche, Fragebögen, Interviews, um folgende Themen zu erforschen: Ausgleich von ökologischen, ökonomischen, sozialen und kulturellen Interessen Gibt es ein Konzept dafür, wie die verschiedenen Interessen (Welterbestätte, ansässige Bevölkerung, Denkmalschutz, Umweltschutz, wirtschaftliche Interessen) ausgeglichen werden können? Besucherzahlen Vor- oder Nachteil für die Welterbestätte Limes und für die regionale Bevölkerung? Verkehrssituation a) Wie sieht es mit der Verkehrssituation aus? b) Was kann getan werden, um die Anreise zu der Welterbestätte klimaschonend zu gestalten? Rolle der lokalen Bevölkerung - Besteht eine Einbindung der lokalen Bevölkerung in den Tourismus? Bieten die Welterbestätten einen ökonomischen Anreiz, der sich positiv auf die Lebensqualität der Anwohner auswirkt oder nicht? Vermittlungskonzept der Welterbestätte - Wie sieht das Vermittlungskonzept der Welterbestätte Limes für Jugendliche und andere Besucher aus? Wird das Thema Nachhaltigkeit bei Führungen besprochen? Finanzielle Mittel, die durch den Tourismus erwirtschaftet werden - Wird das durch den Tourismus erwirtschaftete Geld in den Schutz der Welterbestätte reinvestiert? Touristen aus anderen Ländern - Gibt es fremdsprachige Führungen etc.? 2. Herr Dieter und Herr Schilling Welterbestätten Dubrovnik und Serengeti (UNESCO-AG) Anhand der Weltkulturerbestätte Dubrovnik und der Weltnaturerbestätte Serengeti sollen die Schüler der UNESCO-AG die unterschiedlichen Begriffsdefinitionen von Weltkulturerbe und Weltnaturerbe erörtern und Forschungen zum Thema nachhaltiger Tourismus anstellen. Dabei werden auch unterschiedliche Beispiele des sog. sanften Tourismus diskutiert und die Frage nach Kriterien für faire Formen des Reisens bearbeitet. Hinsichtlich der Serengeti soll dabei auch auf die Bedeutung des Welterbestatus für den Schutz des Naturraums näher eingegangen werden und die vor einigen Jahren geführte Diskussion um einen möglichen Straßenbau durch die Serengeti näher beleuchtet werden. 3. Frau Günther Bad Homburg als ehemals potentielle Welterbestätte (10. Schuljahr) Der Leistungskurs in Politik und Wirtschaft der E-Phase wird sich mit dem Thema des nachhaltigen Tourismus in Bad Homburg im Spannungsfeld von Ökologie und Ökonomie beschäftigen. 4. Frau Häuser Weltnaturerbe Wattenmeer (5. Schuljahr) Im Fach Erdkunde wird eine 5. Klasse das Wattenmeer auf die Frage, ob der Tourismus dort als nachhaltig bezeichnet werden kann, untersuchen. Die Schüler/innen beschäftigen sich im Unterricht generell mit der Verschmutzung des Nationalparks Wattenmeer sowie mit dem Thema Massentourismus. Die Klasse erhält im Frankfurter Zoo eine spezielle Führung mit dem Schwerpunkt Beeinträchtigung bzw. Verschmutzung des Lebensraums durch den Tourismus?!. 5. Herr Schmitt Welterbestätte Straßburg (7. Schuljahr) Herr Schmitt fährt Ende April 2017 mit dem Französischkurs einer 7. Klasse nach Straßburg. Die Schüler werden verschiedene Gebäude der Altstadt auf Plakaten dokumentieren und Interviews mit Passanten auf Französisch durchführen. Die Schüler werden in der Altstadt nach Zeichen des nachhaltigen Tourismus suchen und in den Interviews einige Straßburger Bewohner danach fragen. 6. Herr Schmitt in Kooperation mit der französischen Partnerschule Collège César Lemaître in Vernon (8. Schuljahr) Im Mai 2017 fahren die Schüler der Klasse 8b/a nach Vernon und werden im Rahmen des Austauschs mehrere der folgenden UNESCO-Stätten besuchen: die Kathedrale von Chartres, die Stadt Le Havre, die Stadt Provins, die Gebäude am Pariser Seine- Ufer, das Schloss und die Gärten von Versailles. Die Schüler werden in Prospekten und auch vor Ort beim Besuch der Stätten nach Anzeichen von Nachhaltigkeit suchen. Dabei werden sie die Reiseführer fragen, wie dem Gedanken der Nachhaltigkeit vor Ort Rechnung getragen wird. Die Ergebnisse (Geschichte und Bedeutung der Stätten, Aspekte der Nachhaltigkeit) werden auf Plakaten dokumentiert.

5 Methodisch-didaktische Aspekte, u.a. Grad des selbständigen Arbeitens der Schülerinnen und Schüler Wie oben erläutert, sind viele Exkursionen geplant, damit die Schülerinnen und Schüler die Welterbestätten haptisch erfahren: Es werden Ausflüge zu Limes und Saalburgmuseum (Führungen mit Aktivprogramm), in den Kurpark Bad Homburg, in den Frankfurter Zoo (Führungen zum Wattenmeer) etc. durchgeführt werden. Die Exkursion der 5. Klasse in den Frankfurter Zoo zum Thema Wattenmeer wurde am erfolgreich durchgeführt. Um Interviews zu führen, werden die Schüler Mitschüler und auch Erwachsene zu Welterbestätten befragen. Einzelne Gruppen werden Vertreter der Saalburg interviewen oder Interviews in Hotels in Bad Homburg führen. Die Schüler werden in Kleingruppen außerhalb der Unterrichtszeit Bibliotheken und das Stadtarchiv zur Informationsbeschaffung aufsuchen und auch selbständig im Internet recherchieren. Organisatorische Aspekte, u.a. Aufgabenverteilung zwischen Schulteam und fachlichem Partner, Verzahnung/Schnittstellen Unsere fachlichen Partner, der Limesbeauftragte Herr Dr. Kai Mückenberger vom Landesamt für Denkmalpflege in Hessen, die Museumspädagogen der Saalburg und das Stadtarchiv Bad Homburg werden allen Lehrern und Schülern der Humboldtschule bei Sachfragen zu Denkmalschutz, Geschichte, Archäologie, Architektur und nachhaltigem Tourismus zur Seite stehen. Bei der Literatursuche haben unsere fachlichen Partner uns schon wichtige Tipps gegeben. Auch haben sie Hilfe bei Kontaktanbahnung geleistet: Der Kontakt zur Deutschen Limeskommission und zum Verein Deutsche Limesstraße wurde hergestellt. Frau Dr. Matesic, Geschäftsführerin der Deutschen Limeskommission, und Frau Dambacher, Geschäftsführerin des Vereins Deutsche Limesstraße, sowie Frau Braun haben uns ausgezeichnetes Informationsmaterial zugesandt, wofür wir uns jetzt schon ganz herzlich bedanken! Auch Frau Böhres-Rübeling und Herrn Dr. Mückenberger von der Hessischen Landesarchäologie und Herrn Dr. Amrhein von der Saalburg müssen wir an dieser Stelle herzlichst danken, da sie uns im weiteren Verlauf des Projekts viele Materialien kostenfrei zusandten! Durch die anschaulichen Materialien und dieses Engagement wurde die Motivation der Schülerinnen und Schüler bei ihrer Projektarbeit und Recherche sehr verstärkt! Weiterhin hat uns das Team der Saalburg zugesichert, dass sie sich den Schülerfragen zum nachhaltigen Tourismus in der Welterbestätte Limes in einem Interview stellen wird. Auch bei der Planung von Exkursionen wird das Saalburgmuseum uns unterstützen. Das Saalburgmuseum unterstützt uns sehr bei Exkursionen und Interview: Die 6. Klassen werden am zur Saalburg fahren und dort - neben der haptischen Erfahrung des Lebens der Römer weitere Recherchen zum Thema nachhaltiger Tourismus am Limes anstellen. Die 8. Klasse wird am ihre Exkursion zu Limes und Saalburg machen und dort wie oben dargestellt ein Interview mit Herrn Dr. Amrhein, Herrn Herrmann oder Herrn Schwarz durchführen. 6 Bewertung des Projekts Resümee der erreichten Ziele in der Vermittlung der Themen Kulturerbe und Denkmalschutz ggf. Zitate/Statements was konnten die Schülerinnen und Schüler mitnehmen? Zum jetzigen Zeitpunkt (Februar 2017) kann man für die Projektgruppen zum Limes sagen, dass die Schülerinnen und Schüler unter anderem sehr beeindruckt sind, dass das Projekt von vielen außerschulischen Institutionen unterstützt wird. Dadurch wird ihnen die Relevanz des Themas und die Bedeutung der Welterbestätte noch stärker bewusst. Eingabe Fazit 7 Kostenplan und Verwendung der Fördermittel Herkunft der Projektmittel (Förderung, Sponsoren) Deutsche UNESCO-Kommission, Deutsche Stifung DEnkmalschutz Positiv zu vermerken ist, dass der Förderverein und der Kioskverein der Humboldtschule so begeistert von der Projektidee waren, dass sie dafür gewonnen werden konnten, je eine Exkursion der Projektgruppen zu finanzieren. Das ist für das Gesamtprojekt enorm wichtig: Da viele Gruppen beteiligt sind, stehen jetzt ausreichend Mittel für Exkursionen zur Verfügung. Wir bedanken uns auch bei diesen Vereinen ganz herzlich für die Unterstützung!

6 Einsatz der Projektmittel, Planung/aktueller Stand - Fahrtkosten zum Starttreffen in Bad Driburg (106,15 ) - Fahrtkosten zum Erfahrungsaustauschtreffen (ca. 100,- ) - Kosten für Exkursionen zur Saalburg (233,50 ) - Die Kosten für eine Exkursion zur Saalburg für eine weitere 6. Klasse (vgl. oben: Inhaltliche Aspekte ) werden vom Kioskverein der Humboldtschule übernommen. - Die Kosten für eine Exkursion in den Zoo Frankfurt mit Führungen zum Thema Wattenmeer (ca. 170,- ) werden vom Förderverein der Humboldtschule übernommen. - Anteilige Kostenübernahme für einen Bus nach Straßburg (300,- oder mehr): Es steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest, ob die 300,- oder mehr für einen Bus nach Straßburg oder für einen Bus nach Vernon verwendet werden. - Materialien (ca. 25,90,- ) - Exkursion/Material UNESCO-AG (ca. 200,- ) - Kosten für Gestaltung einer Ausstellung und Durchführung einer Ausstellungseröffnung mit geladenen Gästen (ca. 234,45 )

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