Börsen-Zeitung spezial
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- Arwed Koch
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1 Verlagsbeilage zur Börsen-Zeitung I 24. Juni 2015 I Nr. 117 Leasing & Factoring Leasing_Factoring.indd :19:11
2 Mehr im Blick Sie möchten sich auf Ihren Erfolg konzentrieren. Wir begleiten Sie mit Erfahrung und Expertise. Ob Software oder Lkw, Spritzguss- oder Werkzeugmaschine, Immobilie oder Produktionsanlage: Um durchdacht zu investieren, brauchen Sie einen Finanzierungspartner, der alle Aspekte Ihrer unternehmerischen Entscheidung betrachtet. Einen, der Ihr Geschäft und Ihre Branche kennt und Sie mit umfassendem Asset-Know-how dabei unterstützt, Ihre Investitionsvorhaben erfolgreich umzusetzen. Sprechen Sie mit uns, wir sind vor Ort für Sie da: mehr-im-blick.com Leasing_Factoring.indd :19:39
3 3 Inhalt 4 Eigene Internationalisierung behutsam und vorbereitet angehen Von Dr. Christoph Halstrick Commerz Real Mobilienleasing GmbH 6 Factoring bleibt ein stabiler Anker in der Finanzierung des Mittelstandes Von Dr. Alexander M. Moseschus Deutscher Factoring-Verband e.v. 8 Kompatibilität und Synergien bieten passgenaue Finanzierungslösungen Von Kai Ostermann Deutsche Leasing AG 10 Internationales Factoring mit erheblichem Potenzial Von Stefan Wagner Eurofactor AG Impressum Redaktion: Claudia Weippert-Stemmer Anzeigen: Dr. Jens Zinke (verantwortlich) und Bernd Bernhardt Technik: Tom Maier Gestaltung und typografische Umsetzung: Bernd Handreke Fotos: fotolia Druck: Westdeutsche Verlags- und Druckerei GmbH, Kurhessenstraße 4 6, Mörfelden-Walldorf Verlag Börsen-Zeitung in der Herausgebergemeinschaft WERTPAPIER-MITTEILUNGEN Keppler, Lehmann GmbH & Co. KG, Düsseldorfer Straße 16, Frankfurt am Main Tel.: 069/ Anzeigen Tel.: 069/ , Fax: 069/ Vertrieb Fax: 069/ Geschäftsführung: Ernst Padberg (Vorsitzender), Torsten Ulrich, Dr. Jens Zinke
4 4 Eigene Internationalisierung behutsam und vorbereitet angehen Der Exportboom im deutschen Mittelstand erfordert auch von Leasinganbietern Präsenz im Ausland Dr. Christoph Halstrick Geschäftsführer Commerz Real Mobilienleasing GmbH Trotz Russland-Ukraine-Krise und der schier endlosen griechischen Tragödie: Die deutsche Wirtschaft brummt. Sie lebt weiter vom Export und von der Veredelung importierter Güter. Aktuelle Zahlen zeigen, dass unsere Wirtschaft im vergangenen Jahr so viel ausgeführt hat wie noch nie. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes belief sich der exportierte Gesamtwarenwert 2014 auf 1134 Mrd. Euro trotz aller Ungewissheiten eine Steigerung um 3,7%. Auch 2015 hält der Trend an. Gerade der deutsche Mittelstand weiß um die Wachstumspotenziale im Ausland, wie Untersuchungen der Commerzbank-Initiative UnternehmerPerspektiven zum Thema Internationalisierung zeigen. Die Mittelständler hierzulande sind in Europa am stärksten internationalisiert. Über deutsche Unternehmen sind mittlerweile im Ausland aktiv. 50% der deutschen Unternehmen setzen im Ausland ab genauso viele beziehen Produkte aus dem Ausland. Die deutschen Leasinganbieter können und sollten sich diesem Trend nicht entziehen. Denn die Vorteile für die Leasingnutzer liegen auf der Hand: Sie können die finanziellen Belastungen ihrer kapitalintensiven Auslandsexpansion mittels Leasing reduzieren. Dies spielt gerade für Investitionen in solche Märkte eine besondere Rolle, die nicht sofort positive Deckungsbeiträge liefern was in der Regel im Ausland der Fall ist. Ein weiterer wichtiger Ansatzpunkt für die Leasingbegleitung von Unternehmen ins Ausland findet sich im Bereich des Vertriebsleasing also der Absatzförderung durch eine möglichst einfache, standardisierte Finanzierung der Abnehmer von deutschen Warenherstellern im Ausland. Jedoch sind internationale Leasinggeschäfte mit besonderen Herausforderungen für unsere Branche verbunden. So fällt nicht nur die Bewertung der wirtschaftlichen Verhältnisse des Leasingnehmers auf Basis fremdländischer Bonitätsnachweise schwer. Die Leasinggesellschaft muss sich auch umfassend mit dem jeweiligen Rechts- und Steuersystem des Landes befassen und ihre Leasinggeschäfte danach ausrichten. Dabei verbleiben je nach vorhandener eigener Länderexpertise am Ende zwangsläufig Restunsicherheiten, die der Leasinggeber entweder akzeptiert oder, unter Inkaufnahme eines bestimmten Prüfungsaufwandes, zumindest eingrenzt. Beides verursacht allerdings Kosten, sei es durch Bildung einer pauschalen Risikovorsorge oder durch die Beauftragung externer Gutachter. Dass der Leasinggesellschaft diese erhöhten Kosten auch ersetzt werden, kann nicht einfach vorausgesetzt werden. Nicht jeder Kunde hat Mit den jeweiligen Rechts- und Steuersystemen befassen nämlich das nötige Verständnis für die Anforderungen des Leasingpartners im Ausland. Vielmehr erwartet der Unternehmer schlicht die gleiche internationale Marktkenntnis auch bei seinem Leasingpartner oder ansonsten, dass dieser seine Mehraufwände aus den Erträgen der heimischen Geschäftsbeziehung mitbestreitet. Unter Beachtung all dieser Faktoren ist eine Leasinggesellschaft sicher gut beraten, die eigene Internationalisierung behutsam und vorbereitet anzugehen. Eine unreflektierte weltweite Begleitung der unterschiedlichsten Leasingwünsche ihrer Kunden ist aus Risiko- und Kostengründen dauerhaft nicht durchzuhalten. Eine sinnvolle Strategie ist vielmehr, sich entweder von vornherein auf einen klar definierten Länderfokus zu beschränken oder aber die angebotenen Geschäftsarten und Objektklassen je Land einzugrenzen. Das ist am Ende nicht nur wirtschaftlich vernünftig. Es kommt auch dem Vertrieb entgegen, wenn klar ist, welche Geschäfte gehen und welche nicht. Tatsächlich angekommen ist eine Leasinggesellschaft auf einem ausländischen Markt erst dann, wenn sie dort mit einer eigenen Vertretung präsent ist. Aber auch ohne Vorortpräsenz muss die Leasinggesellschaft als Objekteigentümerin die diversen lokalen umsatzsteuerlichen Anforde-
5 5 rungen von der Registrierung bis zur Deklarierung erfüllen, jedenfalls sofern Erwerb oder Verwertung auch im Ausland erfolgen. Unterhält die Leasinggesellschaft sogar eine eigene Einheit vor Ort, kommen gegebenenfalls weitere länderspezifische regulatorische Erfordernisse hinzu. Zudem muss die effektive Steuerung und Kontrolle dieser Unit sichergestellt werden. Oft wird gerade dieser letzte Aspekt unterschätzt. Damit Auslandsengagements für Leasinggesellschaften wirtschaftlich sein können, sollten diese über hinreichende international ausgerichtete Kundenpotenziale verfügen. Die Entscheidung, wie schnell und in welchem Umfang sie den Schritt ins Ausland gehen, muss auf dieser Basis erfolgen. Idealerweise trägt sich das Auslandsgeschäft möglichst früh selbst und benötigt keine Quersubventionierung mehr. Für die Commerz Real Mobilienleasing GmbH (CRM) sind viele der vorgenannten Fragestellungen beantwortet. Konkret heißt das, dass sich die CRM im Geleitzug der Mittelstandsbank der Commerzbank auf Kerneuropa konzentriert und hier möglichst als LeasingVollanbieter auftritt. Der internationale Betreuungsansatz in der Mittelstandsbank unterstützt diese Strategie der CRM in idealer Weise und lässt ein in Risiko- und Kostenhinsicht verantwortbares organisches Hineinwachsen in die Länder zu. Das schließt jedoch nicht aus, dass Einzelengagements mit Bezug zu anderen Industrieländern auch außerhalb Europas eingegangen werden. Dies erfordert schon der Anspruch der Commerzbank als international operierende Kundenbank, was ebenso für deren Leasingtochter CRM gilt. Sie möchte ihren Kunden ein möglichst umfassendes Lösungs- angebot rund um die Finanzierung des betrieblichen Anlagevermögens unterbreiten. Wo möglich und sinnvoll, sich dem Trend der Expansion ins Ausland anschließen Fazit der deutsche Mittelstand expandiert immer stärker ins profitable Ausland. Wo möglich und sinnvoll, sollten sich die deutschen Leasinggesellschaften diesem Trend anschließen. Dies ist nicht zuletzt eine Frage der Glaubwürdigkeit jedes Finanzierungspartners, der von seinen Kunden keine Auslandsexpansion erwarten kann, ohne diese in irgendeiner Weise selbst mitzugehen. Die Leasinggesellschaft muss dabei spezifische Risiken berücksichtigen, die im Auslandsgeschäft durchweg höher oder zumindest schwieriger zu beurteilen sind als in Deutschland. Demgemäß sollte die Leasinggesellschaft über eine ausreichende Risikotragfähigkeit verfügen, die sich möglichst aus dem jeweiligen Auslandsengagement selbst ergeben sollte. ANZEIGE Liquidität schafft nachhaltiges Wachstum Ohne Liquidität kein Aufschwung. Der Weg zu erfolgreichem Wachstum führt über gesicherte Liquidität. Mit unseren maßgeschneiderten und internationalen Factoringlösungen bieten wir mittelständischen Unternehmen eine flexible und preislich attraktive Alternative zu Bankkrediten. International Factors Group Telefon Sofortige Finanzierung der Außenstände, 100 %ige Absicherung gegen Forderungsausfälle und Optimierung des Kreditratings sind entscheidende Gründe für den zunehmenden Einsatz von Factoring. Setzen Sie dabei auf eine erfolgreiche Partnerschaft mit der Eurofactor AG, einem führenden Commercial Finance Anbieter mit dem finanzstarken Hintergrund der Crédit Agricole Gruppe und mehrfach ausgezeichneter Servicequalität. Intelligente Finanzierungslösungen für Unternehmen Leasing_Factoring.indd :20:18
6 6 Factoring bleibt ein stabiler Anker in der Finanzierung des Mittelstandes Beachtliches Wachstum bei zunehmendem Aufsichtsdruck Optimistisch für die Zukunft gestimmt Dr. Alexander M. Moseschus Geschäftsführer Deutscher Factoring-Verband e.v. Factoring wird immer beliebter und erreicht neue Höchststände: Das Factoring-Volumen stieg im vergangenen Jahr erneut um 10,8% auf mittlerweile über 189 Mrd. Euro, gemessen allein am Umsatz der Mitglieder des Deutschen Factoring- Verbandes e.v. Diese bilden indes rund 90% des gesamten deutschen Factoring-Marktes ab und sind damit repräsentativ für den gesamten deutschen Factoring-Markt. Als Folge dieser erfreulichen Entwicklung erhöhte sich auch die Factoring-Quote, also das Verhältnis zwischen dem angekauften Forderungsvolumen und dem Bruttoinlandsprodukt (BIP), im Ergebnis auf 6,5%. Allein der Umsatz der 24 Verbandsmitglieder bedient also bereits über 6% des gesamten deutschen Bruttoinlandsproduktes! Die Factoring- Quote hat sich damit in den letzten acht Jahren mehr als verdoppelt und der Factoring-Umsatz fast verdreifacht erfreuliche Zahlen, die in ihrer Konstanz so kaum bei einer anderen Finanzdienstleistung zu finden sein werden. Noch viel Potenzial bei der Factoring- Quote Gerade auch im Vergleich, dass die deutsche Wirtschaft in 2014 insgesamt lediglich um 1,6% wuchs, belegt das Plus im Factoring-Umsatz von fast 11% die Bedeutung, welche das Factoring mittlerweile erreicht hat. Diese spiegelt sich ebenso in der Zahl der Kunden wider: So hat sich die Anzahl der Neukunden in den letzten fünf Jahren mehr als verdoppelt und ist 2014 wieder um knapp 7% auf mittlerweile gestiegen. Das Wachstum des deutschen Factoring-Marktes liegt auch international betrachtet, besonders aber im europäischen Vergleich weit über dem Durchschnitt: 2014 machte die Expansion des EU-weiten Factoring- Umsatzes 7,4% aus. Nach Großbritannien und Frankreich repräsentiert Deutschland den drittgrößten Markt in Europa. In Bezug auf die Factoring-Quote ist damit zu rechnen, dass der Wachstumstrend auch weiter anhalten wird, vor allem wenn man sich die Quoten unserer Nachbarländer anschaut, wie zum Beispiel UK mit einer Factoring-Quote von fast 16% oder Italien und Spanien mit jeweils rund 11%; Factoring hat hier also in Deutschland noch viel Potenzial. Seit Einführung der Finanzaufsicht durch die Bundesanstalt für Finanz-
7 7 dienstleistungsaufsicht (BaFin) und die Deutsche Bundesbank Ende Dezember 2008, vom Gesetzgeber damit begründet, dass Factoring eine zentrale Funktion ( ) bei der Finanzierung der deutschen Industrie und insbesondere bei der Finanzierung des Mittelstandes einnehme, sind die Zahlen der zugelassenen Finanzdienstleistungsunternehmen im Factoring kontinuierlich rückläufig: Wer seitdem erlaubnispflichtiges Factoring in Deutschland ohne entsprechende Erlaubnis betreibt, macht sich gemäß 54 KWG strafbar. Die Anzahl der Factoring- Anbieter ist Ende 2014 erstmals seit Einführung der Beaufsichtigung der Factoring-Unternehmen mit 199 registrierten Anbietern unter die Marke von 200 gesunken und lag Ende Mai 2015 bei nur noch 197 Factoring- Instituten. Hintergrund dieses Rückganges sind die mit der Finanzaufsicht einhergehenden zunehmenden Regularien, unter anderem Melde- und Anzeigepflichten, Einhaltung der Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk), verstärkte Anforderungen an Rechnungslegung und Jahresabschlüsse, Geldwäscheprüfung, Vergütungsregularien sowie Anforderungen in Bezug auf Inhaber, Geschäftsleiter und Aufsichtsratsmitglieder. Für die in Deutschland ganz überwiegende Mehrzahl von Factoring-Unternehmen ohne Bank-, dafür aber mit Finanzdienstleistungsinstituts-Status gelten zwar nach 2 Abs. 7a KWG wichtige Ausnahmen (unter anderem bei Eigenkapital- bzw. Solvenz- und Liquiditätsaufsicht), jedoch sind die für alle Factoring-Institute geltenden Anforderungen und Pflichten nicht zu unterschätzen, nicht zuletzt, weil sie ursprünglich nicht für das Factoring, sondern für herkömmliche Banken konzipiert wurden. Zudem wurden diese Regularien gerade in den letzten Jahren mit zunehmender Frequenz überarbeitet, verändert und ergänzt, sowohl auf nationaler als auch auf europäischer bzw. internationaler Ebene. Angesichts der sich immer weiter verbreitenden Regulierung auch von Mit einer Stimme sprechen Finanzdienstleistungsinstituten ist nicht davon auszugehen, dass der Prozess der Marktkonsolidierung und Anbieterbereinigung zu einem Ende kommt. Auch sind die Markteintrittsbarrieren aufgrund der Regulierung deutlich höher geworden als früher. Diese Entwicklung ist aus Gründen der Transparenz für Factoring-Kunden von Vorteil und wird mit dazu beitragen, dass die Dynamik des Forderungsankaufs weiter anhalten dürfte, jedenfalls für die führenden Anbieter. Getragen von diesem Wachstum einerseits und vor dem Hintergrund der steigenden regulatorischen Anforderungen andererseits hat die Mitgliederversammlung des Deutschen Factoring-Verbandes im April 2015 beschlossen, den Deutschen Factoring-Verband nun auch mittelständischen Factoring-Anbietern zugänglich zu machen. Im siebten Jahr der Finanzaufsicht fanden es die Mitglieder wichtig, langfristig gegenüber Politik und Öffentlichkeit verstärkt mit einer Stimme für die Branche zu sprechen. Die Finanzdienstleistung Factoring soll als wichtiger Bestandteil der Finanzierung des Umlaufvermögens brancheneinheitlich weiter vorangebracht werden, um auch weitere mittelständische Kunden von den Vorteilen des Factorings profitieren zu lassen. Factoring ist in den vergangenen Jahren immer mehr zu einem wichtigen Instrument geworden, gerade auch in der mittelständischen Unternehmensfinanzierung wurden von der Anzahl der Factoring-Kunden her knapp 88% im Segment von 0 bis 10 Mill. Euro Factoring-Umsatz bedient. Im Big- Ticket-Sektor, also ab 50 Mill. Euro jährlichem Umsatz, konnten mit nur knapp 4% der Factoring-Kunden vom Umsatz her fast 35% bedient werden. Factoring wird daher für mittelständische Nutzer immer attraktiver. Der Forderungsverkauf ermöglicht dem Mittelstand eine umsatzkongruente Finanzierung, Unternehmen werden von dem für sie häufig bedrohlichen Forderungsausfallrisiko entlastet, ebenso wie vom Debitorenmanagement. Gerade hier, aber auch in den Sektoren B2C-Factoring (2014: 4,9 Mrd. Euro ein Plus von 192%) wie auch im Reverse Factoring (2014: 1,3 Mrd. Euro ein Plus von 34%) scheint noch deutliches Wachstumspotenzial zu liegen. Auch vor diesem Hintergrund sehen die Mitglieder des Deutschen Factoring-Verbandes hinsichtlich der künftigen Entwicklung im Wesentlichen optimistisch in die Zukunft: Etwa die Hälfte der Mitglieder rechnet mit einer guten, weitere knapp 41% mit einer befriedigenden Geschäftsentwicklung für Factoring bleibt ein stabiler Anker in der deutschen Mittelstandsfinanzierung, auch in Zeiten zunehmender Aufsichtsregulatorik.
8 8 Kompatibilität und Synergien bieten passgenaue Finanzierungslösungen Vor allem in Expansionsphasen spielen sich Leasing und Factoring in die Hände Kai Ostermann Vorstandsvorsitzender Deutsche Leasing AG Bekanntermaßen setzt der Mittelstand bei Investitionsprojekten eher auf traditionelle Finanzierungsformen und schätzt Verlässlichkeit, Sicherheit und Planbarkeit. Die Hausbank ist nach wie vor wichtigster Finanzierungspartner, auch wenn Unternehmen aktuell ihr Eigenkapital stärken und Bankverbindlichkeiten zurückführen. Gleichzeitig bauen sie einen langfristig verfügbaren Finanzierungsrahmen auf. Die Erfahrungen beziehungsweise schlechten Erfahrungen, die der Mittelstand mit innovativen Finanzprodukten insbesondere am Kapitalmarkt gemacht hat, geben ihm recht, bei der Wahl der Finanzierung nicht jeden Trend mitzumachen. Vielmehr suchen mittelständische Unternehmen nach passenden, sicheren und berechenbaren Finanzierungsmodellen, um ihre Investitionsoder Wachstumsvorhaben umsetzen zu können. Leasing und Factoring sind zwei Beispiele für Finanzierungsformen, die dem Mittelstand als sichere Alternative zum klassischen Kredit zur Verfügung stehen. Seit mehr als 50 Jahren ist Leasing als Investitionsform im deutschen Markt bekannt und konnte sich in dieser vergleichsweise kurzen Zeit bei vielen Unternehmen als fester Bestandteil ihrer Finanzierungsstrategie etablieren. Laut Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen ziehen knapp 80% der Finanzentscheider in Unternehmen Leasing zur Realisierung ihrer Investitionspläne in Betracht. Damit ist Leasing heute das wichtigste alternative Finanzierungsinstrument im Mittelstand und hat eine solide Marktdurchdringung erreicht. Mit einem jährlichen Investitionsvolumen von 50 Mrd. Euro in 2014 hat Leasing heute einen Anteil an den Ausrüstungsinvestitionen von rund 23%. Die Leasingbranche hat dabei in den vergangenen Jahren eine spürbare Konsolidierung erfahren die Anzahl der Leasinganbieter hat sich in den zurückliegenden 14 Jahren halbiert. Der Grund für diese Konsolidierung liegt unter anderem in kontinuierlich gestiegenen regulatorischen Anforderungen: Leasingunternehmen müssen heute einen hohen Aufwand betreiben, um die derzeitigen und zukünftigen Regularien zu erfüllen. Das belastet insbesondere kleinere Anbieter, da den steigenden und zumeist fixen Kosten nur ein kleineres Leasingportfolio und damit eine limitierte Ertragsbasis gegenübersteht. Factoring, ebenso eine relativ junge Finanzierungsalternative, hat insbesondere in den letzten zehn Jahren in Deutschland deutlich an Tief in der Realwirtschaft verankert Akzeptanz gewonnen. In diesem Zeitraum verzeichnete die Branche eine Umsatzsteigerung von jährlich rund 15% und damit eine dynamische Marktentwicklung. Weiteres Potenzial ist zu erwarten, denn im internationalen Vergleich hat Factoring in Deutschland noch einen eher geringen Marktanteil, den es in den nächsten Jahren auszubauen gilt. Dies ist eine ähnliche Situation wie im Leasing vor vielen Jahren. Neben dieser Marktentwicklung der beiden Finanzinstrumente bieten Factoring und Leasing weit mehr Parallelen und Synergien, von denen vor allem der Mittelstand profitieren kann. Leasing und Factoring sind geprägt durch ein stabiles Geschäftsmodell, das einen direkten Objekt-, Waren- oder Dienstleistungsbezug hat. Damit sind beide Finanzierungsalternativen tief in der Realwirtschaft verankert. Leasing ist an konkrete Investitionen und Factoring an konkrete Forderungen gebunden, denen eine Warenlieferung oder eine Dienstleistung vorangegangen ist. Diese Verankerung garantiert anders als Finanzierungslösungen an volatilen Kapitalmärkten eine stabile und nachhaltige Begleitung von Investitionen und Wachstum mittelständischer Unternehmen. In der Kombination von Leasing und Factoring entstehen ganzheitliche Lö-
9 9 sungsangebote für das Anlage- und das Umlaufvermögen über verschiedene Branchen und Investitionsgrößen hinweg. Diese grundlegenden Gemeinsamkeiten der beiden Instrumente waren für die Deutsche Leasing einer der Beweggründe für die Übernahme der Universal Factoring im Jahr Seitdem bietet die Deutsche Leasing im Verbund mit den Sparkassen die sich ergänzenden Finanzierungsprodukte an. In den letzten drei Jahren konnte die Deutsche Leasing das Zusammenspiel von Leasing und Factoring über alle Assetklassen entlang der Wertschöpfungskette ausbauen und Synergien nutzen. Insbesondere bei der Wachstumsfinanzierung, die in der Regel mit größeren Investitionen in Personal, Produktionsstätten oder Maschinen verbunden ist, spielen sich Leasing und Factoring in die Hände: Forderungen, die durch Factoring umgehend beglichen werden, und Investitionen, die mit Leasing bis zu 100% begleitet werden können, sorgen im gesamten Prozess für eine kontinuierliche und verlässliche Liquidität. spruch gerecht zu werden, müssen Leasinglösungen sichere Geschäftsprozesse und Produktstandards mit einem hohen Automatisierungsgrad bieten. So können Zusagen schnell getroffen und kostengünstige Lösungsangebote mit entsprechenden Serviceangeboten wie zum Beispiel Zusatzversicherungen erstellt werden. Bei großen, komplexen Investitionsprojekten stehen die individuelle Lösungsentwicklung und das Servicepaket im Fokus der persönlichen Beratung, um der Komplexität des jeweiligen Investitionsvorhabens Rechnung zu tragen. Diese Erfahrungen und aufgebauten Strukturen in der Leasingbranche können in ähnlicher Weise auch für Ausdifferenzierung der Kundenbedürfnisse forderungen gestellt. Für die hohen Ankaufsvolumina muss der Factoring-Geber in kürzester Zeit hohe Liquiditätssummen zur Verfügung stellen. Und um die Small-TicketAnfragen profitabel umsetzen zu können, muss eine große Anzahl an Forderungen in hoher Qualität und in kurzer Bearbeitungszeit realisiert werden. Dies bedarf einer ausgeprägten Professionalisierung mit flexiblen und skalierbaren Systemen, die in einem hohen Maß Prozesse automatisiert bearbeiten. Fazit die Kompatibilität und die Synergien beider Finanzierungsinstrumente bieten dem Mittelstand passgenaue Finanzierungslösungen insbesondere in Expansionspha- Mit diesem sicheren Cash-flow verschafft sich der Mittelständler in einer durch Unsicherheit geprägten Wachstumsphase finanzielle Sicherheit und Handlungsspielräume für das laufende Geschäft. Beide Instrumente sorgen darüber hinaus für Planbarkeit und verlässliche Kalkulationen mit einer Investitionsfinanzierung durch Leasing können die Kosten und mit Factoring der Zahlungsfluss aus den Lieferungen und Leistungen sicher geplant werden. Die Deutsche Leasing Gruppe mit Hauptsitz in Bad Homburg v. d. Höhe bietet als Asset-Finance-Partner Leasing sowie weitere mittelstandsorientierte Finanzierungsprodukte und Dienstleistungen wie Factoring an. Foto: Deutsche Leasing AG Neben den komplementären Produkteigenschaften ergeben sich zudem Synergien in der Kundenstruktur und in den -bedürfnissen. Je nachdem, wie hoch die Investitionsgröße im Leasing oder das Ankaufvolumen im Factoring ist, die Kundenanforderungen an individuelle, komplexe oder aber vorkonfektionierte, einfache Lösungen sind vergleichbar. Gerade bei kleinen Investitionen im sogenannten SmallTicket-Bereich erwartet der Kunde Schnelligkeit, Prozesssicherheit und Kostensensibilität. Um diesem An- das Factoring genutzt werden. Denn diese Ausdifferenzierung der Kundenbedürfnisse spiegelt sich ebenso im Factoring wider: Das klassische Angebot für den Mittelstand mit einer Umsatzgröße von 5 bis 50 Mill. Euro ist im Markt etabliert und hat eine gute Marktreife erreicht. Sehr viel dynamischer entwickelt sich der Bedarf bei Mittelständlern mit einem Ankaufsvolumen unter 5 bzw. über 50 Mill. Euro. FactoringAnbieter werden für beide Anforderungsgruppen vor neue Heraus- sen. Der Factoring-Markt wird sich in den nächsten Jahren weiter konsolidieren und neue Partnerschaften und Kooperationen hervorbringen. Spannend wird dann die Frage, welche Produktinnovationen durch die neuen Partnerschaften entstehen. Solange diese kombinierten Produktinnovationen den Ansprüchen an Verlässlichkeit, Sicherheit und Planbarkeit gerecht werden, haben sie sicherlich eine gute Chance, sich im Markt und im Mittelstand zu etablieren. Leasing_Factoring.indd :21:20
10 10 Internationales Factoring mit erheblichem Potenzial Gute Perspektiven in Zeiten hoher Wettbewerbsintensität und starker Exportwirtschaft Stefan Wagner Vorstand Markt Eurofactor AG Die Finanzwelt hat sich in den letzten Monaten wieder einmal verändert. Die Politik der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Ankurbelung der Kreditvergabe und damit der wirtschaftlichen Entwicklung in Europa hat Wirkung gezeigt. Die Möglichkeiten der Unternehmen, zu vorteilhaften Bedingungen bei Kreditinstituten Finanzierungen aufzunehmen, haben sich in diesem Kontext erheblich verbessert. Die Politik des billigen Geldes übt aber auch Druck auf verschiedene Geschäftsbereiche der Banken, wie das Einlagengeschäft, aus. Folge ist eine zunehmende Refokussierung auf die Unternehmensfinanzierung, nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen europäischen Kernmärkten. Zwangsläufig führt dies dazu, dass Banken wie Finanzdienstleister auch Chancen im länderübergreifenden Geschäft wieder verstärkt wahrzunehmen versuchen, insbesondere um ihre nationalen Kunden bei ihren internationalen Aktivitäten zu begleiten. Der deutsche Factoring-Markt konnte vor diesem auch bezogen auf verschiedene Finanzierungsinstrumente sehr wettbewerbsintensiven Hintergrund 2014 nach den Zahlen des Deutschen Factoring-Verbandes nochmals um 10,8% zulegen. Das in Deutschland traditionell starke Exportgeschäft nahm im Factoring sogar um 19,6% zu, was die Attraktivität von Factoring für die Auslandsaktivitäten von Unternehmen noch einmal besonders unterstreicht. Natürlich hat der Wettbewerb gerade auch mit klassischen Bankkrediten um Anteile im Finanzierungsmix der Unternehmen, einhergehend mit einer Reduzierung der Finanzierungsmargen, bei allen Anbietern zugenommen. Der spezifische Mehrwert von Factoring als kombiniertes Instrument zur Finanzierung, Bilanzoptimierung und Absicherung von Forderungsrisiken ist aber voll intakt. Chancen im länderübergreifenden Geschäft im Fokus Gleichwohl ist die aktuelle besondere Entwicklung in den Kreditmärkten für Factoring-Anbieter ein zusätzlicher Antrieb, ihr Angebot für Kunden permanent zu erweitern und zu verbessern. Geografisch zum Beispiel bedeutet dies für die Eurofactor AG die Eröffnung einer Niederlassung in den Niederlanden im laufenden Jahr, die neben dem bereits bestehenden Standort in Brüssel gerade aufgrund der starken Verflechtung zwischen den Wirtschaftsräumen Deutschland und Benelux zusätzliche Möglichkeiten für kombinierte Finanzierungslösungen bietet. Mit dem French Desk hat die Eurofactor AG im Kontext ihres Gesellschafterhintergrundes, der Crédit Agricole Gruppe, eine besondere Betreuungseinheit für Aktivitäten von französischen Unternehmen in Deutschland und deutschen Unternehmen in Frankreich geschaffen. In einer umfassenden europäischen Präsenz kann ein entscheidender Vorteil für einen Factoring-Anbieter mit international agierenden Kunden liegen, gerade für die Strukturierung grenzüberschreitender Factoring- Programme. So ist Eurofactor beispielsweise über die Crédit Agricole Leasing und Factoring Gruppe in allen wesentlichen europäischen Märkten lokal vertreten und damit in der Lage, die rechtlichen und steuerlichen Gegebenheiten bestens beurteilen zu können. Unabhängig davon, ob Factoring für internationale Unternehmensgruppen über lokale Verträge in mehreren Ländern einzeln umgesetzt oder im Rahmen eines einheitlichen europäischen Vertragswerkes aus Deutschland zentral durchgeführt wird, das lokale Know-how fließt immer mit ein, zum Beispiel zur rechtssicheren Gestaltung der Forderungsabtretung nach jeweiligem Landesrecht. Dies führt dann auch dazu, dass Factoring-Kunden größtmögliche Sicherheit erhalten, sei es zum Beispiel hinsichtlich ihrer
11 11 eigenen Bilanzoptimierung (True Sale), bezogen auf den erforderlichen Risikotransfer auch nach internationalen Rechnungslegungsstandards wie IFRS, hinsichtlich der mit Forderungen aus Warenlieferungen einhergehenden Sicherungsmöglichkeiten oder bei Strukturierung einer Absicherung des late payment risk. Mit der Leoni AG, Nürnberg, als weltweit führendem Anbieter von Systemen und Entwicklungen bei Draht, Kabel und Bordnetz-Systemen, haben wir ein europäisches Factoring-Programm realisiert. Wir arbeiten mit Eurofactor seit 2009 zusammen und haben das Factoring-Programm als Bestandteil unseres Finanzierungsmix im Rahmen unserer internationalen Wachstumsstrategie seither noch ausgebaut, betont Hans-Juergen Haubner, Director Corporate Finance der Leoni AG. Neben der Absicherung von unter anderem auch großvolumigen Abnehmerrisiken in Auslandsmärkten und der Einbeziehung ausländischer Gruppengesellschaften in einem nach einheitlichen Maßstäben strukturierten Factoring-Programm schätzen wir insbesondere die auf unsere Anforderungen hin individualisierte Vertragsgestaltung, die uns bei der Nutzung eine hohe Flexibilität für unsere Finanzsteuerung ermöglicht. Der Ausbau des internationalen Produktangebotes im Factoring dürfte auch vor dem Hintergrund der sich ökonomisch langsam wieder verbessernden Rahmenbedingungen in Europa Fahrt aufnehmen. Jüngst haben wir in Deutschland mit dem Import-Hub eine Plattform für die gesamte Abwicklung des ImportFactoring der Crédit Agricole Leasing und Factoring Gruppe in ganz Einer der Auslandsstandorte der Leoni AG Leoni Wiring Systems U.K. Ltd. Europa übernommen. Hier bieten wir Exporteuren aus aller Welt in Kooperation mit führenden internationalen Factoring-Gesellschaften optimale Absicherungsmöglichkeiten für ihr Europageschäft und stellen damit eine interessante Alternative zum Akkreditivgeschäft der Banken, so Roberto Weckop, zuständiger Generalbevollmächtigter der Eurofactor AG. Aber nicht nur die Absatzseite ist für international agierende FactoringKunden interessant, auch für die Einkaufsseite werden zunehmend Mit Leoni europäisches FactoringProgramm realisiert Foto: Leoni AG grenzüberschreitende Lösungen, wie beispielsweise Supply-ChainFinance-Programme, nachgefragt. Das im Import-Factoring gewonnene Wissen über internationale Transaktionen wird daher den weiteren Ausbau eines Supply-Chain-Finance-Programmes bei Eurofactor unterstützen. Spezielle Lösungen für den Einsatz von Factoring bei nationalen wie internationalen Unternehmensübernahmen, zum Beispiel für die Private-Equity-Branche, können das Angebot eines international agierenden Factoring-Anbieters abrunden. Leasing_Factoring.indd :21:41
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