Internetanbindung von Datenbanken

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1 Internetanbindung von Datenbanken Prof. Dr. Bernhard Schiefer Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-1 Wesentliche Inhalte Motivation HTML - Grundlagen CGI JDBC, SQLJ PHP, ASP Oracle Web Application Server R/3 Internet Transaction Server Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-2

2 Ablauf Bildung von Projekten (3-4 Personen) Festlegung Projektorganisation Auswahl Realisierungstechnik (1 Gruppe / Technik) Einarbeitung / Literatur Vorlesung selbständige weitergehende Einarbeitung Bearbeitung der Aufgabe siehe Aufgabenblatt Präsentation der Ergebnisse Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-3 Motivation Internet / Intranet Telnet (23) Terminalverbindung FTP (21) Übertragung von Dateien SMTP (25) HTTP (80) Darstellung von Dokumenten... Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-4

3 HTTP GET Web-Browser <HTML> <HEAD> <TITLE>Beispiel</TITLE> </HEAD> Web-Browser <BODY> Ein Beispiel-Link: <A HREF=" FH Zweibrücken</A> </BODY> </HTML> Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-5 Web-Server Ablauf Client baut Verbindung mit Server auf. Client sendet URL des gewünschten Dokuments. GET Server sendet gewünschtes Dokument. <HTML>... </HTML> Server schließt Verbindung. Problem: Zustandslose Kommunikation! Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-6

4 Das HTTP Protokoll telnet zuse.rz-zw.fh-kl.de 80 Verbindungsaufbau HEAD /welcome.html HTTP/1.0 Anfordern von Verwaltungsinfo GET /welcome.html Anfordern von Dokumenten POST... Senden von Daten Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-7 HTML-Anwendungen Selbstdarstellung, Firmenrepräsentation Anbieten von Dienstleistungen Auskünfte Recherchen Online-Verkauf (e-commerce) Business to Consumer (B2C) Business to Business (B2B) Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-8

5 Seitenarten statische Seiten Abruf festgelegter Informationszusammenstellungen. Ähnlich Print-Medien Prospekte, Kataloge, Visitenkarten,... dynamische Seiten Erzeugung individueller/aktueller Seiten. Inhalte sehr häufig aus Datenbanken entnommen Verzeichnisse (Mitarbeiter, Telefon,...) Bestände (Warensortiment, Lagerbestand,...)... Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-9 HTML-Formulare Sprachkonstrukt zur Ermöglichung von Benutzereingaben: Form <HTML> <HTML> <HEAD> <HEAD> <TITLE>Form <TITLE>Form Beispiel</TITLE> Beispiel</TITLE> </HEAD> </HEAD> <BODY> <BODY> <FORM> <FORM> TYPE=TEXT TYPE=TEXT VALUE="Beispieltext" VALUE="Beispieltext" NAME= NAME= "Textfeld" "Textfeld" ><br> ><br> TYPE=SUBMIT TYPE=SUBMIT VALUE="Abschicken"> VALUE="Abschicken"> TYPE=RESET TYPE=RESET VALUE="von VALUE="von vorne"> vorne"> </FORM> </FORM> </BODY> </BODY> </HTML> </HTML> Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-10

6 HTML-Formulare Sprachkonstrukt zur Ermöglichung von Benutzereingaben: Form <HTML> <HTML> <HEAD> <HEAD> <TITLE>Form <TITLE>Form Beispiel</TITLE> Beispiel</TITLE> </HEAD> </HEAD> <BODY> <BODY> <FORM> <FORM> TYPE=TEXT TYPE=TEXT VALUE="Beispieltext" VALUE="Beispieltext" NAME= NAME= "Textfeld" "Textfeld" ><br> ><br> TYPE=SUBMIT TYPE=SUBMIT VALUE="Abschicken"> VALUE="Abschicken"> TYPE=RESET TYPE=RESET VALUE="von VALUE="von vorne"> vorne"> </FORM> </FORM> </BODY> </BODY> </HTML> </HTML> Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-11 HTML Objekthierarchie (Ausschnitt) Window History Location Frame Link Anchor Select Button Checkbox Reset Document Image Radio Form Submit Password Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-12 Text

7 GET / POST Wege der Weitergabe von Daten: <HTML> <HTML> <HEAD> <HEAD> <TITLE>Form <TITLE>Form Beispiel</TITLE> Beispiel</TITLE> </HEAD> </HEAD> <BODY> <BODY> <FORM <FORM METHOD="POST" METHOD="POST" ACTION="MAILTO:schiefer@informatik.fh-kl.de"> ACTION="MAILTO:schiefer@informatik.fh-kl.de"> TYPE=TEXT TYPE=TEXT VALUE="Beispieltext" VALUE="Beispieltext" NAME= NAME= "Textfeld" "Textfeld" ><br> ><br> TYPE=SUBMIT TYPE=SUBMIT VALUE="Abschicken"> VALUE="Abschicken"> TYPE=RESET TYPE=RESET VALUE="von VALUE="von vorne"> vorne"> </FORM> </FORM> </BODY> </BODY> </HTML> </HTML> Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-13 Klassifikation Web-basierter Anwendungen Web-Anwendung Server-seitig Client-seitig Erweiterung Serverfunktionalität Externe Programme Code persistent gespeichert Code temporär gespeichert Server Sided Includes Skripte gleicher Prozess separater Prozess Hilfsprogramme Plug-Ins Interpretiert Kompiliert IDC ASP ISAPI NSAPI Servlets CGI FastCGI Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-14 JavaScript VB-Script Applets ActiveX

8 Klassifikation Web-Datenbanknutzung Reportgenerator-Schnittstellen Webserver mit Datenbankzugriff Datenbanksystem mit integriertem Webserver Webserver mit Komponentenschnittstelle Standard-Gateways Middleware Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-15 Nach: Assfalg, Goebels, Walter: Internet-Datenbanken, 1998 Architektur Browser Darstellungsschicht Anwendungsschicht Datenschicht Web-Server DB-Server Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-16

9 Reportgenerator - Ansatz Web-Server HTML- Seite HTML- Seite HTML- Seite Reportgenerator Datenbank Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-17 Reportgenerator - Beispiel ORACLE Web Publishing Assistant Andere Beispiele: SQL Server Web Assistant Internet Assistant für MS Access Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-18

10 Reportgenerator - Eigenschaften Aktualisierung Zeitgetrieben Änderungsgetrieben (z.b. durch DB-Trigger) Vorteile sehr einfach anzuwenden - keine Programmiererfahrung erf. einfache Verwaltung Nachteile Layout eingeschränkt Anwendungsgebiet stark eingeschränkt keine Parametrisierung durch den Anwender möglich Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-19 Webserver mit Datenbankzugriff Web-Server ODBC-Schnittstelle DB3-API Datenbank 1 Datenbank 2 Datenbank 3 Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-20

11 Webserver mit Datenbankzugriff - IDC IDC: Microsoft Internet Database Connector Server-Erweiterung Bestandteil des Internet Information Servers (IIS) gestattet Zugriff auf Datenbanken über ODBC Eigenschaften: nur rudimentäre Script-Sprache wenige Möglichkeiten zur Kontrolle der Ausgabe einfach zu benutzen Prinzip: *.idc + *.htx = *.htm SQL-Abfrage Formatierung Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-21 Webserver mit Datenbankzugriff - {IN}SAPI Erweiterung von Web-Servern Ermöglichung parametrisierter Anfragen CGI -- Common Gateway Interface offener Standard nicht von bestimmten Produkten oder Betriebssystemen abhängig ISAPI -- Internet Server Application Programming Interface Von Microsoft als Alternative zu CGI für den Internet Information Server (IIS) (z.b. httpodbc.dll) auch von einigen Servern anderer Hersteller unterstützt NSAPI -- Netscape Server Application Programming Interface Von Netscape Communications Corp, als Alternative zu CGI für den Netscape Server entwickelt. Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-22

12 Kominationen Efiizienzsteigerung für CGI: Interpreter in Webserver über API integriert Beispiel: PerlIS Weiter Steigerung In Server integrierte Interpreter, der vorübersetzte Skripte in Cache ablegt. Beispiel: Apache mit mod_perl Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-23 Datenbanksystem mit integriertem Web-Server HTTP-Listener Datenbank Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-24

13 Vorteile Datenbanksystem mit integriertem Web-Server einfache Konfiguration keine Gateways, etc. keine Datentransformation kompletter SQL-Umfang des jew. DBS steht zur Verfügung Nachteile festgelegt auf ein DBS Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-25 Web-Server mit Komponentenschnittstelle Web-Server mit mit Komponentenschnittstelle Komponentenbibliothek Datenbank Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-26

14 Idee: Web-Server mit Komponentenschnittstelle Erweiterbarkeit des Web-Servers durch Objekt- /Komponenten-Technologie Beispiele: IIS mit ASP (auf OLE/COM/ActiveX Basis) Oracle WAS (auf CORBA Basis) Netscape WAI - Web Application Interface (CORBA basiert) Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-27 Oracle Web Application Server (WAS) Basiert auf: NCA NCA = Networking Computer Architecture Client, Anwendungs- und Datenbankserver erweiterbar über Cartridges - Schnittstellen mit CORBA definiert Als Client werden thick und thin Clients unterstützt. Oracle WAS realisiert einen Anwendungsserver. Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-28

15 WAS - Ziele Ermöglichung von DB-Transaktionen im Internet. Robuste Erweiterbarkeit kein zulinken von Funktionalität zum Kern Hohe Skalierbarkeit Oracle WAS basiert auf einem Object Request Broker (ORB) Einzelne Cartridges können beliebig of gestartet werden. Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-29 WAS - Cartridges Programmierschnittstelle zur Erstellung eigener Cartridges. Mitausgelieferte Cartridges (Cartridge Factory): Java Perl VRML ODBC PL/SQL... Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-30

16 WAS - PL/SQL Cartridge Funktionalität: Zugriff auf Stored Procedures. Darstellung der Rückgaben aus Prozeduren mittels HTML. Komponenten Database Access Descriptor Benutzname, Passwort, Datenbank PL/SQL Agent Festlegung des DAD Zugriffsschutzregelungen Fehlerbehandlung Aufrufbeispiel: Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-31 Eigenschaften ASP - Active Server Pges Von Microsoft für Microsoft Information Server (IIS). Bestandteil von Windows NT 4.0. Auf Server-Seite Scripts in VBScript möglich. Aufrufbeispiel: Advanced Data Connector (ADC) Server- und Client-gestütztes Werkzeug ermöglicht Datenübertragung aus einer Datenquelle in einer Ladung auf den Client Bearbeitung und Veränderung auf dem Client. Zurücksenden der Ladung zur Datenquelle. Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-32

17 Standard-Gateways Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-33 CGI - Common Gateway Interface Erster Ansatz zur Realisierung dynamischer Web-Seiten. Prinzip: Aufruf eines externen Programmes vom WWW-Server aus. Parameterübergabe durch Umgebungsvariablen/Parameter. Programm/ Skript liefert WWW-Seite zurück. WWW-Server liefert diese an den Client/Broswer. Einfache Beispiele: Zähler, Uhrzeit,... Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-34

18 CGI - Zugriff auf Datenbanken Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-35 CGI - Bewertung Vorteile: Programmiersprachenunabhängig: Perl, C++, Tcl,... Nachteile: langsam Für jeden Aufruf ist der Start eines neuen Prozesses erforderlich. Jeder Aufruf erfordert einen neuen Connect an die DB. Ressourcenintensiv s.o. keine Transaktionen Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-36

19 FastCGI Ziel: Dauerhafter Prozess, der (nacheinander) mehrere Anfragen bearbeiten kann. Dieser Prozess kann eine dauerhafte DB-Verbindung aufrechterhalten. Bestandteile: Server-Erweiterung zur Kommunikation. Funktionsbibliotheken zur Anwendungserstellung (z.b. Perl-Bibliothek für FastCGI-Programme in Perl) Problem: Lastbalancierung Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-37 Middleware Aufgaben der Middleware: Transformation von SQL-Dialekten Web-Server Transformation von Dictionary-Daten Middleware Realisierung übergreifender Netz- Schicht Datenbank 1 Datenbank 2 Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-38

20 Middleware Idee: Verbergen der Spezifika des jew. DBS Beispiele: Enterprise Objects Framework (Apple) mit Web Objects Framework Bietet die Daten aus unterschiedlichen Quellen als "Business-Objekte" an. Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-39 R/3 Internet Transaction Server Ziele: Ermöglichung von Business-Transaktionen im Internet. Erweiterung der R/3 Funktionalität ins Internet. Integration von R/3 und externer WWW-Funktionalität unter einer Oberfläche. Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-40

21 R/3 ITS Architektur Präsentations- Server sapgui sapgui Internet Browswer Internet Browswer Web-Server R/3 Internet-Server R/3 Anwendungs- Server R/3 Datenbank- Sever Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-41 R/3-Internet Transaktionen ohne ITS-Einsatz WWW-Server Browser-User R/3 BAPI RFC OLE RFC CGI-Anwendung - interpretieren Daten - holen SAP-Daten über OLE/RFC - mischen Daten mit HTML-Template - senden HTML-Seite CGI- Protokoll HTML- Formular HTML- Ergebnisseite Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-42

22 Nachteile: R/3-Internet Transaktionen ohne ITS-Einsatz Sicherheitsmechanismen und Statusverwaltung müssen realisiert werden Belastung des operativen Systems Vorteile: bei Verwendung von BAPIs keine SAP-Kenntnisse erforderlich Einbindung in OLE/RFC-fähige Umgebungen möglich (VB, Excel, Access, etc.) Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-43 Internet Transaction Server (ITS) Der Internet Transaction Server verbindet R/3- Anwendungsserver mit einem oder mehreren Web-Servern. Der ITS unterstützt Internet- und Intranetlösungen Er besteht aus dem Wgate unterstützt: ISAPI und NSAPI dem AGate das DIAG und RFC unterstützt WGate und AGate kommunizieren über eine TCP/IP- Verbindung WGate und AGate können auf getrennten Hosts installiert werde Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-44

23 ITS verteilt auf 2 Hosts Zwei Hosts (Web-Host + AGate-Host) Web-Host AGate-Host HTTP- Server WGATE TCP/IP AGATE R/3- Anwendungs- Server Windows NT Server 4.0 SAP-unterstützte Plattformen Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-45 R/3 Internet Transaktionen mit ITS WWW-Server ITS Browser-User R/3 Internet Component BAPI DB SAP- Automation SAP- Automation - ermitteln Transaktionsstatus CGI- - ermitteln Dynpro Protokoll - Weitergabe Daten an Internet Component - empfangen Daten von Internet Component - ermitteln HTML-Template - mischen Daten mit HTML-Template - merken Transaktionsstatus - senden HTML-Seite HTML- Formular HTML- Ergebnisseite Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-46

24 R/3 Servicebeschreibungen kennzeichnet den Aufruf einer SAP-Internet- Komponente verknüpft Internet Aufruf SAP-Transaktion HTML-Aufbereitung und Sprachressourecen SAP-Instanz und SAP-User Aktuell (Release 4.6A) sind über 100 IACs vorhanden. (Start 3.1H mit 25) Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-47

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