Methodologische Überlegungen zu Möglichkeiten valider Rekonstruktionen von Organisationen Am Beispiel von Schule
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- Mareke Arnold
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1 Methodologische Überlegungen zu Möglichkeiten valider Rekonstruktionen von Organisationen Am Beispiel von Schule Bergische Universität Wuppertal School of Education Institut für Bildungsforschung Juniorprofessur für qualitative Methoden in der Bildungsforschung Viola Hartung-Beck (BUW) & Barbara Muslic (FU) Fachbereich: Erziehungswissenschaft und Psychologie Arbeitsbereich: Weiterbildung und Bildungsmanagement BMBF-Projekt Realisierung testbasierter Schulreform in der Mehrebenenstruktur des Schulsystems
2 Überblick 1. Problemstellung: Rekonstruktion von Organisationen 2. Organisationsforschung 3. Organisation Schule 4. Forschungsprojekt & empirische Beispiele 5. Lösungsansätze: a. Systemtheorie b. Rekonstruktive Forschung 6. Diskussion 7. Literatur Muslic & Hartung-Beck: Vortrag am Methodische 77. Herausforderung Tagung AEPF bei vom der 10. Rekonstruktion bis 12. September von Organisation 2012 Schule 11. September
3 1. Problemstellung Ausgangpunkt der Überlegungen Qualitativer Forschung ist es bisher nicht gelungen, (schulische) Organisationen methodologisch begründet valide zu rekonstruieren Möglichkeit Schulfallstudien (Horstkemper & Tillmann, 2008) Gründe: Fehlende einheitliche Theoriedefinition d. Organisation (Schule) Fehlende einheitliche Definition von Gütekriterien qualitativer Forschung 3
4 1. Problemstellung Validitätsproblematik Weitere offene Fragen: Übertragbarkeit der Ergebnisse auf andere Kontexte (externe Validität) Eindeutigkeit der Interpretation der Auswertungsergebnisse (interne Validität) Möglichkeiten: Schulen als Steuerungsakteure im Bildungssystem Welche organisationalen Merkmale sind mit welcher Art der Evaluationsnutzung verbunden? 4
5 1. Problemstellung Methodische Herausforderungen Anforderungen an qualitativen Daten (Erhebung/ Auswertung) reichen weit über technische Fragen hinaus Möglichkeiten: Methodisch strukturiertes & kontrolliertes Vorgehen Wahl des Studiendesigns, z.b. Fallstudien Fallauswahl REPRÄSENTATIVITÄTSPROBLEMATIK multiperspektivische Sichtweise Interviewleitfäden Prinzip der Triangulation MEHRPERSPEKTIVENPROBLEMATIK Systematische Auswertung der Daten Umgang mit konvergierenden, komplementären, divergierenden Aussagen MEHREBENENPROBLEMATIK 5
6 1. Problemstellung Fazit Methodische Ungenauigkeiten Schwächen bei der Rekonstruktion der Organisation Schule Folgende zentrale Fragen bleiben unbeantwortet: Qualitative Methoden (Verfahren) bieten nur teilweise Möglichkeiten diese Problematiken zu lösen Offen, wie insbesondere mit divergenten Aussagen umgegangen werden soll Aggregieren von Aussagen unterschiedlicher Personen mit unterschiedlichen Funktionsrollen Aggregieren von Aussagen unterschiedlicher Personen, die in unterschiedlichen hierarchischen Abhängigkeiten zueinander stehen 6
7 2. Organisationsforschung (OF) OF verfügt weder über eine allgemein akzeptierte Organisationstheorie noch über eine einheitliche methodische Herangehensweise (Kühl et al. 2002) Interdisziplinäre Ausrichtung Offenheit methodischer Zugänge & für qualitative Methoden Aufgrund wachsender Autonomie im Bildungssystem: gestiegenes Interesse an wissenssoziologischer OF (Meier & Schimank, 2010) Ziel qualitativer OF: Fokus auf Beschreibung von handelnden Subjekten organisationales Geschehen aus Sicht der Befragten wenig Einfluss auf das Verhalten & Handeln pädagogische OF: Lernprozesse 7
8 3. Organisation Schule Organisationen als komplexe Gebilde, in denen Menschen, Technologien und Aufgaben im Rahmen bestimmter Strukturen ziel- und zweckorientiert beschrieben werden (v. Rosenstiel, 2003) Keine einheitliche theoriebasierte Definition von (pädagogischen) Organisationen Besonderheit von Organisation Schule Rekrutierung der Mitglieder (Ausbildung/Schulgesetz) Organisation von Professionellen (großer) Handlungsspielraum Technologiedefizit Mehrebenenspezifik Neo-institutionalistische Perspektive: Verhältnis zur Umwelt 8
9 4. Forschungsprojekt Steuerung im Bildungssystem: Die Realisierung testbasierter Schulreform in der Mehrebenenstruktur des Schulsystems (BMBF ) Fokus: Handlungskoordination der Ebenen im Kontext von VERA 8 Leitfadengestützte Interviews (n=240) 16 Schulen (Gymnasien) Schulaufsicht, Schulleitung, Fachbereichsleiter- und Lehrer-/Innen Längsschnitt mit 2 Messzeitpunkten Berlin, Brandenburg, Thüringen, Baden-Württemberg Auswertung mit qualitativer Inhaltsanalyse (vgl. Mayring 2010) Kontrastierende Fallstudien Teil-standardisierte Fragen zum Schulkontext Kommunikative Validierung & Intercoderreliabilität (vgl. Cohen 1960) 9
10 4. Empirische Beispiele Bsp.: 1. Frage: Was sollten Leistungstests Ihrer Meinung nach bewirken? SA: Sie sollten idealer Weise sich an dem Anspruchsniveau der jeweiligen Schulart orientieren. Und ein Blitzlicht geben, wo steht die Schule in diesem Zusammenhang. (SA_B_1) SL: Also, Leistungstests kann man zu verschiedenen Zwecken einsetzen: Um den Leistungsstand einer Klasse, eines Jahrgangs einfach festzustellen und dann für eine Art Ranking zu verwenden. (SL_B_3) FL: Es geht natürlich darum, dass die Schüler eine Rückmeldung bekommen über ihren Leistungsstand und inwieweit sie in der Lage sind, die Dinge, die sie im Unterricht gelernt haben, auch anzuwenden. (FL_E_BB_2) L: Das frag' ich mich die ganze Zeit. Jedenfalls, was die Leistungstests, die hier VERA 8 und MSA genannt werden, an unserer Schule leisten sollen. Ich weiß es nicht. (L_D_BB_8) 10
11 5. Lösungsansätze: Systemtheorie Strukturelle Kopplungen von Systemen und Subsystemen Schulaufsicht Schulleitung Organisation Schule Entscheidung Unterricht Schüler Lehrkräfte Umwelt Emergenz und Kontingenz (Luhmann) 11
12 Kontextur Möglichkeitsraum 5. Lösungsansätze: Systemtheorie & rekonstruktive Forschung Strukturelle Kopplungen von Systemen und Subsystemen Schulaufsicht Schulleitung Organisation Schule Entscheidung Unterricht Schüler Lehrkräfte Umwelt Logische Räume Genetische Prinzipien Emergenz und Kontingenz (Luhmann) Polykontexturale bzw. Multiperspektivische Verhältnisse (Vogd) 13
13 Kontextur Möglichkeitsraum 5. Lösungsansätze: Systemtheorie & RF & Methodologie Strukturelle Kopplungen von Systemen und Subsystemen Schulaufsicht Interviews Schulleitung Interviews Organisation Schule Entscheidung Unterricht Schüler Interviews Interviews Lehrkräfte Umwelt von Entscheidungen Emergenz und Kontingenz (Luhmann) Polykontexturale bzw. Multiperspektivische Verhältnisse (Vogd) Logische Räume Genetische Prinzipien 16
14 6. Diskussion Zielstellung: Entwicklung eines methodologischen Erhebungs- und Auswertungsrasters Verknüpfung methodischer und theoretischer Aspekte Möglichkeiten: Divergente Aussagen stellen Irritationen der logischen Räume (anderer Systeme/Subsysteme) dar Bedeutung auf Sinngenese lenken, d.h. verschied. Kontexturen berücksichtigen Texte (verbale Daten) werden als Überlagerungen verschiedener, gleichzeitig bestehender systemischer Bezüge betrachtet 18
15 7. Literatur Bohnsack, R. (2000): Rekonstruktive Sozialforschung. Einführung in die Methodologie und Praxis qualitativer Forschung. Opladen. Leske&Budrich. 4. Aufl. Fend, H. (2008): Schule gestalten. Systemsteuerung, Schulentwicklung und Unterrichtsqualität. Wiesbaden: VS-Verlag. Horstkemper, M. & Tillmann, K.-J. (2008). Schulformvergleiche und Studien zu Einzelschulen. In W. Helsper & J. Böhme (Hrsg.), Handbuch der Schulforschung. Wiesbaden: VS-Verlag für Sozialwissenschaften, S Kuckartz, U. (2010): Einführung in die computergestützte Analyse qualitativer Daten. Wiesbaden: VS- Verlag. 3., akt. Aufl. Kuper, H. (2008): Entscheiden und Kommunizieren Eine Skizze zum Wandel schulischer Leitungs- und Partizipationsstrukturen und den Konsequenzen für die Lehrerprofessionalität. In: Helsper, W. u.a. (Hrsg.). Pädagogische Professionalität in Organisationen. Wiesbaden: VS-Verlag. S Lamnek, S. (2005): Qualitative Sozialforschung. Lehrbuch. Weinheim und Basel: Beltz. Langohl, A. (2008): Die Schule als Organisation. In: Willems, H. (Hrsg.): Lehrbuch Soziologie. Wiesbaden: VS-Verlag. S Luhmann, N & Schorr, K. E. (1979): Das Technologiedefizit der Erziehungswissenschaften und die Pädagogik. In: ZfPäd, Jg. 25, S Luhmann, N. (2006): Organisation und Entscheidung. Wiesbaden: VS-Verlag. 2. Aufl. Mayring, P. (2010). Qualitative Inhaltsanalyse: Grundlagen und Techniken. Weinheim: Beltz. Preisendörfer, P. (2005):Organisationssoziologie. Grundlagen, Theorien und Problemstellungen. Wiesbaden: VS-Verlag. Vogd, W.(2009): Rekonstruktive Organisationsforschung: Qualitative Methodologie und theoretische Integration. Opaden: Verlag Barbara Budrich. Vogd, W. (2011): Systemtheorie und rekonstruktive Sozialforschung eine Brücke. Opladen: Barbara Budrich. 2., erweit. & vollstä. überarbeit. Aufl. 19
16 Ende Danke! 20
17 Kontakt Dr. phil. Viola Hartung-Beck Juniorprofessorin für Qualitative Methoden in der Bildungsforschung Bergische Universität Wuppertal School of Education Institut für Bildungsforschung Arbeitsgruppe Methoden der Bildungsforschung Gaußstr. 20, Wuppertal Tel. +49 (0) Fax. +49 (0) Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: Empirische Forschungsmethoden, insbesondere Qualitative Methoden Rezeptions- und Evaluationsforschung Professionalität von Lehrkräften Schulische Organisationsentwicklung Barbara Muslic, Dipl.-Päd., M.A. Erzwiss. Wissenschaftliche Mitarbeiterin Freie Universität Berlin Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie Arbeitsbereich Weiterbildung und Bildungsmanagement Arnimallee 12, Berlin Tel Fax BMBF-Projekt Realisierung testbasierter Schulreform in der Mehrebenenstruktur des Schulsystems Projektleiter: Prof. Dr. Harm Kuper 21
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