Agrarantrag 2017 Informationsveranstaltung des ALFF Süd. 29. März 2017 Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Süd 1

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1 Agrarantrag 2017 Informationsveranstaltung des ALFF Süd 29. März 2017 Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Süd 1

2 Agrarantrag Eröffnung(Hr. Doenecke) 2. Was ist neu im Verfahren(Hr. Seeler) 3. Vor-Ort-Kontrollen 2016 Hinweise für das aktuelle Jahr(Hr. Seeler) 4. Ausblick 2018(Hr. Seeler) 5. Antragssoftware 2017: Was ist neu(fr. Löb) 6. Informationen AUKM(Hr. Helber) 7. CC-Kontrollen, Grünlanderhaltung(Hr. Reinhardt) 8. Aktuelle Informationen zum Pflanzenschutz (Herr Tessner) 9. Informationen zur Junglandwirteförderung (Fr. Koch) 10. Informationen zum AFP (Hr. Jäger) 29. März 2017 Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Süd 2

3 Rückblick 2015 / 2016: 2015 Beginn der neuen Förderperiode Zuteilung neuer Zahlungsansprüche (ZA) auf Grundlage der 2015 bewirtschafteten Fläche; Einführung Greening 2016 Umstellung auf grafisches Antragsverfahren Erstmalige Durchführung des Pre Check Verfahrens (Vorprüfung auf Überlappungen 26 Tage nach Antragstermin) 29. März 2017 Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Süd 3

4 Verfahren Flächenabgleich 2016 mehrstufiges Verfahren, Kombination aus numerischem RFA und graphischem Abgleich, numerische Abgleich ist führend Ziel: Herstellung überlappungsfreier Geometrien für 2017 Probleme für uns als Verwaltung: keine technische Verbindung der Systeme LaFIS u. profil c/s Betrachtung als Übergangsjahr; Nutzung der Vorteile Korrektur Lageversatz in der VWK möglich (analog VOK) technische Fehler werden erst im Verfahren ausgeräumt Vorbereitung für ein einstufiges Verfahren 2017! März 2017 MULE, Referat 44 4

5 Verfahren Flächenabgleich 2017 Flächenabgleich = ein Kernstück des Antragsverfahrens Weiterentwicklung des Verfahrens % graphischer Abgleich für Antragsteller mit Betriebssitz und Flächen in Sachsen-Anhalt (Referenz und Gegenkontrollen der Parzellen) Mitteilungsblätter? ja, (ohne Bagatellabweichungen) Anhörungsverfahren? ja Überlegungen: Bereitstellung neues Überlappungsshape im Antragsprogramm (Visualisierung der Konflikte für den AS, keine Änderungen / Einreichung mehr möglich) numerischer Abgleich für Flächen in anderen BL (länderübergreifender Flächenabgleich - altes Verfahren) MULE, Referat 44 5

6 Änderungen in den Sanktionsregelungen 2017 EU führt Gelbe Karte ein Verschärfte Sanktionen bei Nichteinhaltung der 5% Greeningvorgabe 29. März 2017 Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Süd 6

7 EU führt Gelbe Karte ein Änderung der VO (EU) Nr. 640/2014 neue Regelung für Übererklärungen bei folgenden Maßnahmen Basisprämie, Umverteilungsprämie, Junglandwirteprämie, Kleinerzeuger; Natura 2000 u. AGZ gilt nicht für Greening bzw. 2. Säule (AUKM) Es gibt keine drei Sanktionsstufen mehr, bei Übererklärungen zw. 3 % oder 2 ha bis 10 % soll der Verstoß bzw. die Sanktion einheitlich mit dem Faktor 1,5 berechnet werden (bisher Faktor 2,0) Gelbe Karte : bei erstmaligem Verstoß werden nur 50 % der Sanktion wirksam. März 2017 MULE, Referat 44 7

8 Gelbe Karte - Grundprinzip Bisher: Antrag 100ha festgestellt 98ha./.2ha nicht vorhanden Strafabzug./.4ha (2,0 x Differenz) Abrechnung im Antragsjahr, keine weiteren Wirkungen im Folgejahr Neu: Antrag 100ha festgestellt 98ha./.2ha nicht vorhanden Strafabzug./.3ha ( 1,5 x Differenz) Abrechnung im Antragsjahr./.1,5ha (= 50% vom Strafabzug) 1,5ha (= 50% vom Strafabzug) werden für das Folgejahr gemerkt Diese 50% werden gestrichen, wenn im Folgejahr keine Abzüge wegen Flächenabweichungen Bei Flächenabweichungen im Folgejahr Nachforderung aus Vorjahr + 100% Abzug aus aktuellem Jahr März 2016 MLU 27 8

9 Gelbe Karte - Abstufungen März 2016 MLU 27 9

10 Gelbe Karte Folgen für weitere Jahre Wird im Folgejahr keine Übererklärung mit nachfolgender Verwaltungssanktion (alles > 2 ha/ 3%) festgestellt, erlischt die Gelbe Karte, der Restbetrag wird annulliert. Hat ein AS in einer Maßnahme bereits eine Gelbe Karte erhalten, kann für diese Maßnahme in den Folgejahren keine weitere Gelbe Karte vergeben werden. Folgejahr mit Übererklärung von mehr als 2 ha / 3 % Sanktion des aktuellen Antragsjahres (1,5x), zuzüglich Einbehaltung des aus dem Vorjahr gemerkten Restbetrages Begriff Rote Karte ist kein Begriff aus der EU-Rechtslage, sondern wird innerhalb Deutschlands genutzt (BLAG) Folgen der Roten Karte: betroffener AS kann nie wieder von der Sanktionserleichterung profitieren - hier darf in den folgenden Antragsjahren keine Gelbe Karte vergeben werden März 2017 MULE, Referat 44 10

11 Gelbe Karte - Folgekontrollen sämtliche Antragsteller mit Gelber Karte und Vor-Ort-Kontrolle sind im Folgejahr zu kontrollieren (in Form einer klassischen VOK)! Ausnahmen: Fälle, in denen die gelbe Karte während einer VWK vergeben wurde und keine weitere flächenbezogene VOK stattfand VOK-Fälle, in denen die Feststellungen zu einer vollumfänglichen Referenzanpassung im Feststellungsjahr (fachliche Gültigkeit) geführt haben März 2017 MULE, Referat 44 11

12 Zusätzliche Sanktion ab 2017 Informationen dazu finden Sie in der GAP-Broschüre Seite Bei Unterschreitung der 5% Greening errechnet sich eine zusätzliche Sanktion Der Rechenweg ist an einem Beispiel dargestellt, aber schwer verständlich Wirkt nur auf die Greening-Prämie 29. März 2017 Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Süd 12

13 Vor-Ort-Kontrollen 2016 Hinweise für das aktuelle Jahr Keine Kontrollstatistik praktische Hinweise: Unterbewirtschaftung einzelner Flächen, vorwiegend GL und Splitterflächen Keine vertragliche Regelung, Zugang durch den Antragsteller nicht gewährleistet, Abgrenzung Grünland Immer noch unklar: Welche ÖVF-Zwischenfrüchte gehören zum Antragsjahr Vollmacht für auskunfterteilende Person, wenn nicht Betriebsleiter Kontrolle Zwischenfruchtanbau: Kaufbelege Saatgut, Etiketten bzw. Sackanhänger Beseitigung von Landschaftselemente: wird sehr teuer! Versuche zur Verschleierung sind wenig hilfreich! 29. März 2017 Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Süd 13

14 29. März 2017 Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Süd 14

15 29. März 2017 Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Süd 15

16 = Ausnahme, Kommt aber vor! 29. März 2017 Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Süd 16

17 Wir kontrollieren: Unter allen Bedingungen In jedem Gelände Bei jedem Wetter Und mit vollem Einsatz 29. März 2017 Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Süd 17

18 Zahlungsansprüche 2015: Neuzuteilung, => keine ungenutzten ZA 2016: Fläche < ZA, es entstehen einmalig nicht genutzte ZA 2017: Fläche < ZA, 2x nicht genutzte ZA werden eingezogen 29. März 2017 Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Süd 18

19 Zahlungsansprüche ZA können nicht mehr wie in der vorigen Förderperiode rotieren ZA können wie bisher ohne Fläche ge- bzw. verkauft werden Neu: ZA können ohne Fläche verpachtet werden 29. März 2017 Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Süd 19

20 Zahlungsansprüche Wie ermittle ich gefährdete Zahlungsansprüche? 1. ZA-Konto in der ZID abfragen 29. März 2017 Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Süd 20

21 Zahlungsansprüche Direktzahlungsbescheid 2016, Seite 2, Flächen prüfen 29. März 2017 Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Süd 21

22 Geodaten-basierte Antragstellung 2018 Art. 17 VO (EU) Nr. 809/2014 bis zum Jahr 2018 muss die Antragstellung auf ein Geodaten basiertes System umgestellt werden Umsetzung dieser Vorgaben gestaltet sich insbesondere dann schwierig, wenn ein Antragsteller auch über Flächen in einem anderen Land verfügt. länderübergreifende Regelungen zu treffen im Hinblick auf die Aufgabenwahrnehmung und die Abläufe, wenn ein Antragsteller über Flächen in mehreren Ländern (d.h. Betriebssitzland plus Belegenheitsland) verfügt MULE, Referat 44 22

23 Agrar-Minister-Konferenz am Rostock- Warnemünde Geodaten-basiertes Verfahren bei der EU-Agrarförderung Modell 2 (Verlinkung der Antragsprogramme im Sammelantrag) Die Angabe, Kontrolle der Flächen erfolgt im Belegenheitsland und der Ergebnisaustausch erfolgt über die ZID Modell 3: Bilder und Polygone werden so im Antragsprogramm des Betriebssitzlandes gespiegelt. Der Antragsteller zeichnet seine Flächen in der Antragsumgebung des Betriebssitzlandes. (bisher nur NI und NRW) Entscheidung: Ab 2018 können Länder entweder das Modell 2 oder 3 umsetzen, die Bundesländer, die das Model 3 umsetzen stellen aber ein Modell 2 für die Antragsteller aus Bundesländern mit Modell 2 zur Verfügung MULE, Referat 44 23

24 Ausblick Agrarantrag 2018 Erhöhung Greening 5% => 7%? Entscheidung soll bis Ende März fallen Verbot des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln auf Greeningflächen ab 2018 Es gibt viele kritische Stimmen zum Verbot des PSM-Einsatzes, aber ob es in Rat und/oder EP eine Mehrheit für eine Ablehnung gebe, lasse sich derzeit noch nicht sagen. Innerhalb der Bundesregierung sei noch keine einheitliche Position gefunden worden. Internet basierte grafische Antragstellung: Flächen in anderen Bundesländern sind ebenfalls grafisch zu beantragen Dazu werden noch unterschiedliche Lösungen geprüft Voraussichtlich erfolgt eine Verlinkung (Verknüpfung) des Antragsprogramms ST mit den Programmen der anderen Bundesländer Dadurch Antragstellung im Bundesland des Betriebssitzes; Beantragung der Ausländer -Flächen im Belegenheitsland 29. März 2017 Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Süd 24

25 Ausblick Agrarantrag 2018 laufende Änderung der VO (EU) Nrn. 639 und 640/2014 weitere Änderungsabsichten: Zahlung für Junglandwirte: Klarstellung, dass juristische und natürliche Personen gleich behandelt werden sollen Anbaudiversifizierung: Option für die MS aufgenommen, den Zeitraum auf (sub-)regionaler Ebene differenzieren zu können (Deutschland aktuell: ) ÖVF-Streifen: Regelungen sollen harmonisiert werden (Breite, Futternutzung usw.) ÖVF, stickstoffbindende Pflanzen: Möglichkeit, Mischungen zuzulassen, sofern stickstoffbindende Pflanzen vorherrschen Vereinfachungsvorschlag zur Berechnung der Kürzung der Ökologisierungszahlung - soll bereits für Anträge gelten, die sich auf das AJ ab dem 01. Januar 2017 beziehen MULE, Referat 44 25

26 Ausblick Agrarantrag 2018 / Omnibusverordnung = Entwurf eines weiteren Verordnungen - Paketes Im Rat unterstütze eine Mehrheit der MS den Vorschlag zur optionalen Nichtanwendung der Bestimmungen zum aktiven Betriebsinhaber; Haltung des EP zur Option der Abschaffung des Aktiven Betriebsinhabers sei noch nicht bekannt. In Bezug auf die Junglandwirteprämie trete die Bundesregierung für eine fakultative Regelung ein und sei gegen die Streichung der bislang noch festgelegten Höchstgrenze. Entscheidungen erst im zweiten Halbjahr 2017 erwartet BMEL tritt für die Aufnahme der Dauergrünland-Thematik (keine Entstehung von DGL auf AL). DE werde von einigen MS im Grundsatz unterstützt, jedoch sei unklar, ob dies ausreiche MULE, Referat 44 26

27 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Wir setzen fort mit dem Vortrag zur Antragssoftware! 29. März 2017 Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Süd 27

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