Trendsund Perspektiven der Nahversorgung im ländlichen Raum

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1 Wissen schafft Zukunft. Trendsund Perspektiven der Nahversorgung im ländlichen Raum Fachveranstaltung Leader als Chance für die Sicherung der gewerblichen Nahversorgung im ländlichen Raum Leisnig / OT Börtewitz 25. September 2014 Dr. Silvia Horn Leiterin Niederlassung Leipzig BBE Handelsberatung GmbH by BBE Handelsberatung GmbH

2 Brauchen Kommunen einen Nahversorger? 50 % aller Einzelhandelsumsätze entfallen auf die Nahversorgung alleine 39 % entfallen auf den Lebensmittelhandel 95 % aller Haushalte kaufen wenigsten einmal wöchentlich Lebensmittel ein Einkaufshäufigkeit im Lebensmitteleinzelhandel 5,2% 2,0% 4,8% 52,4% Täglich 37,5% Einmal pro Woche 2-3 mal pro Woche 2-3 mal im Monat 1 mal im Monat 2

3 Nachfrageentwicklung & Nahversorgung Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen ,6% +2,3% -7,6% -14,4% -13,3% -14,0% -13,5% -12,8% -14,0% -9,5% -6,6% -8,2% -10,4% -7,7% Quellen: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, 5. Regionalisierte Bevölkerungsprognose, Variante 1 Umsatzentwicklung Deutschland in Mrd. 411,9 415,6 406,9 401,2 410,0 413,7 416,2 411,2 415,7 402,8 411,0 421,3 428,6 433,2 Einzelhandel im engeren Sinne +5,2% Lebensmittelhandel +27,1% 129,0 133,5 134,7 136,7 136,6 136,6 140,2 144,2 152,0 152,1 154,1 156,8 159,8 164, * Quellen: Statistisches Bundesamt, HDE, GfK 3

4 Nachfrageentwicklung & Nahversorgung Daten: BBE!CIMA!MB! 4

5 Aktuelle Entwicklungen im Lebensmittelhandel Kontinuierliches Flächenwachstum Wachsende Standortanforderungen Konzentration an bevölkerungsstarken Standorten Kannibalisierung in größeren Städten vs. Unterversorgung im ländlichen Raum Entwicklung der Marktanteile je Betriebstyp 4,7% 4,3% 3,9% 3,7% 3,6% 3,5% 8,9% 8,9% 9,1% 9,3% 9,5% 9,6% 14,5% 14,2% 14,2% 14,0% 13,8% 13,4% 27,3% 26,7% 27,1% 27,4% 28,0% 28,4% 44,6% 46,0% 45,8% 45,6% 45,2% 45,2% Übrige Lebensmittelgeschäfte Große Supermärkte SB-Warenhäuser Supermärkte Discounter Quelle: EHI Handelsdaten Entwicklung der durchschnittlichen Verkaufsfläche je Filiale (m²) -15% +6% +12% Lebensmittelgeschäfte % % Discounter Supermärkte Große Supermärkte SB-Warenhäuser Quelle: EHI Handelsdaten 5

6 Trading Up im Lebensmittelhandel! neue qualitätsorientierte Konzepte stärkere Betonung der Frische-Sortimente im Angebotsumfang und in der Präsentation attraktive und vielfältige Bedientheken Abteilungen mit Lebensqualität (z. B. Wein, Feinkost, Obst) mit aufwendiger Gestaltung Foto: EDEKA Sonderplatzierungen regionaler Produkte Backstrecken inzwischen Standard in Discountern attraktivere Architektur, helle & freundliche Ladengestaltung Foto: REWE Group Ruhezonen, Sitzgelegenheiten Foto: REWE Group 6

7 Regional ist Kult -Chance für Nahversorgung Globalisierte Welt vs. Regionalität Vertrauen und regionale Identität Qualität und Frische tragen zum wachsenden Gesundheitsbewusstsein bei regional: produzieren, veredeln, vermarkten, verbrauchen Nahversorgung schafft Win-Win Situation Foto: EDEKA Quelle: Quelle: Großenhainer Bauernladen Foto: REWE Group 7

8 Erhöhte Verkaufsflächenansprüche! Spezial-Fachgeschäfte, Lebensmittelhandwerk ab ca. 40 m² SB-Markt, kleiner Getränkemarkt ca m² Lebensmittel- Discounter ca m² Nachfrage nach Convenience- und Bio-Produkten Konzeptionelle Weiterentwicklungen & Präsentationen Verkaufsraumgestaltung / Ladenatmosphäre (breitere Gänge, niedrigere Regalhöhe, offener Kassenbereich ) Supermärkte ca m² Verbrauchermarkt ca m² 500 m² m² m² m² m² 8

9 Standortanforderungen steigen! Einwohner Einwohner Einwohner Mindestpotenzial für Lebensmittel- Fachgeschäft, besser Einwohner Lebensmittelmärkte von m² Verkaufsfläche, keine unmittelbaren Mitbewerber im Umfeld Nahversorgungsanbieter bis ca. 600 m² im unmittelbaren Standortumfeld Quelle: BBE Einwohner durchschnittliches Potenzial für Discounterstandorte mit m² Verkaufsfläche Quelle: BBE Einwohner erforderliches Potenzial für große Discounterstandorte und Supermärkte ab m² Verkaufsfläche Quelle: BBE ab Einwohner moderne, großflächige Supermarktkonzepte / kleinere Verbrauchermärkte davon Einwohner im engeren Umfeld Quelle: 9

10 Konsumentenerwartungen Quelle: Endbericht Qualifizierte Nahversorgung im Lebensmitteleinzelhandel Bearbeiter: HCU Hamburg IRE BS März 2013, S. 68, Abb.36 10

11 Perspektiven der Nahversorgung Verbraucher kommen auch zum Anbieter in der Nähe vorrangig mit dem Auto! Auto 74,4% zu Fuß 21,6% Fahrrad 5,6% Bus 1,0% sonstiges 0,8% Quelle: BBE Nahversorgung

12 Perspektiven der Nahversorgung Quelle: BBE Nahversorgung

13 Perspektiven der Nahversorgung Die Große Emma Quelle: Quelle: Quelle: Unter einem Dach Quelle: Haarstudio Sparkasse Diakonie Paket- und Briefshop Bibliothek Kaffeeküche Quelle: 13

14 Perspektiven der Nahversorgung - MarktTreff 34 MarktTreffs in Schleswig-Holstein Multifunktionsangebote nach ortsspezifischen Bedarf Quelle: BBE 2013 Quelle: Quelle: BBE 2013 Quelle: BBE 2013 Netzwerk vieler Partner permanenter Erfahrungsaustausch Perspektive 50 MarktTreffs 14

15 Perspektiven der Nahversorgung Dorfladen in Bayern über 100 Dorfläden in Bayern gründet auf bürgerschaftliches Engagement zumeist genossenschaftlich Dorfladen Habach Quelle: vom unweit des S-Bahnhofs Lankwitz organisiert Ladengrößen 100 qm bis 300 qm Fokus auf frische, regionale Produkte Netzwerk vieler Partner professionelle Planung und Betreuung gefördert vom Freistaat Bayern Kuhstall wird zum Dorfmarkt Quelle:

16 Perspektiven der Nahversorgung -mobiler Handel in Sachsen mehrheitlich Kleinstbetriebe, meist nur ein Fahrzeug im Einsatz differenziertes Angebot rollender Supermarkt Thekenfahrzeuge (Bäcker, Fleischer etc.) können Sortiment mit bis Artikeln führen, meist erheblich kleiner bevorzugt Orte unter Einwohnern bedürfen Unterstützung durch die Gemeinde mindestens 100 Kunden pro Tag und Tour notwendig wirtschaftliche Situation u.a. aufgrund Kostenentwicklung problematisch Personalbedarf kann nicht gedeckt werden Quelle: Foto BBE 16

17 Erfolgsfaktoren für Nahversorgungskonzepte Standortwahl (zentrale Lage, gute fußläufige Erreichbarkeit für viele Bürger, Verfügbarkeit von Parkflächen) Wirtschaftlichkeitsanalyse (realistische Umsatzplanung, Investition, laufende Kosten etc.) Ladenplanung (Hauptlieferant fest einbinden, Anpassung an Bedürfnisse und Vorstellungen der Bürger vor Ort, Multifunktionalität entsprechend der Nachfrage z.b. Café, Dienstleister u.ä.) Anforderungen und Auflagen frühzeitig abklären (barrierefreier Zugang und ebenerdige Möglichkeit zur Anlieferung) Personalauswahl (berufliche Qualifikation, Freundlichkeit, Servicebereitschaft, Bekanntheit) Quelle: Tatort Dorfmitte - ein Projekt des Landkreises Emsland 17

18 Nahversorgung schafft Lebensqualität durch Nähe und Vertrautheit stärkt Identität und Heimatverbundenheit ist sozialer Treffpunkt und Kommunikation verbessert Umweltschutz durch Verkehrsvermeidung erfordert Umdenken bei Marktakteuren, kommunalen Entscheidungsträgern aber auch Sensibilisierung der Bevölkerung bleibt ein komplexes und spannendes Thema der Kommunal- und Regionalentwicklung Quelle: 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Silvia Horn Leitung Niederlassung Leipzig BBE Handelsberatung GmbH Uferstraße Leipzig Tel Fax Web München Hamburg Köln Leipzig Erfurt 19

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